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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #51  
Alt 03.09.2018, 09:11
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  #52  
Alt 20.09.2018, 18:17
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Kielerjunge Kielerjunge ist offline
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So........
hab mir für ne ,,, Hand voll Euro ,,, einen Schlachtmotor geholt,
aus Kleinanzeigen, auf meine Suche hier im Forum hat niemand geantwortet,
einen Mariner 4 Ps , 4 Takt, 3 Jahre älter als meiner,
Antriebswelle passt einwandfrei , Unterteil auch, also alles dasselbe.
Wollte heute meine bestellten Dichtungen abholen,
jedoch wurde nix bestellt,
die Bestellung ist ,,, leider verloren gegangen ,,,

Also wieder warten, na ja, egal, die Welle hab ich ja jetzt.

Gruß Tommy
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  #53  
Alt 21.09.2018, 06:21
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Du hast das neu erworbene UWT zerlegt, um die Welle auszubauen?
__________________
"Schau mal Morty, ich bin eine Gurke!"

www.fakedoors.com
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  #54  
Alt 21.09.2018, 10:11
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Kielerjunge Kielerjunge ist offline
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Zitat:
Zitat von littlebert Beitrag anzeigen
Du hast das neu erworbene UWT zerlegt, um die Welle auszubauen?



Ja, ich baue die Welle um.
Und das aus zwei Gründen, erstens ist mein Mercury UT schwarz, der Mariner silbern,
und das passt nicht für mich.
Ich sehe gelegentlich Motore, grüne Haube, gelbe Wanne, rote Pinne, blauer Schaft, pinkfarbenes UT ..........
mit sowas würde ich höchstens in stockdunkler, mondloser Nacht rumfahren......

Ich hab aber kein Bock, das silberne UT zu schleifen, grundieren und schwarz zu lackieren .
Also bau ich die heile Welle in mein schwarzes Mercury UT ein, und fahre so mit einem
hübschen, gepflegten, gut aussehenden Motor rum .........

Zweitens kann ich mir so das Mariner UT genau ansehen und eventuell Lager wechseln, zumindest vernünftig reinigen, das auf dem Bild zu sehende Housing gängig machen, das war schon leicht im UT festgegammelt, nicht kaputt, sondern hing sehr fest .Außerdem ist ja unten in der Führung noch ein kleines Nadellager, das auch gern mal festhängt, wenn der Motor länger ohne Öl gestanden hat.
Wenn man solche ältere Schlachtmotoren kauft, ist eine genaue Durchsicht aller Teile sinnvoll, denn die sind bestimmt schon durch tausend Hände gegangen, und die Verkäufer glauben meistens selber nicht was die einem erzählen.

Also kommt die geschweißte Welle in das silberne Mariner UT, und kann dann getestet werden. So kann ich jederzeit die UT wechseln, sind nur zwei Schrauben und die Klemme der Schaltung.

Zumindest hab ich dann beide UT sauber, voll funktionsfähig, nix festgegammelt,
keine abgerissene Schrauben oder ähnliches.

So bin ich auf der sicheren Seite, und kann bedenkenlos lostuckern.


Gruß Tommy
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Alt 14.10.2018, 10:20
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Kielerjunge Kielerjunge ist offline
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So.......

Hatte gestern Abend alles soweit zusammen gebaut und das UTeil mit
der geschweißten Welle erst mal im Wasserfass getestet .......
Zunächst ohne Prob mit Standgas bis leicht mittlerer Drehzahl, dann kurz
mal hochgedreht.

Man soll ja angeblich den Motor nicht oder nicht lange ohne Prob hoch drehen lassen, hab ich mal gelesen, weil der Wiederstand vom Prob fehlt ....

Dabei den Schaft und U Teil auf Vibration abgefühlt,
auch durch das Loch im Schaft, wo das Schaltgestänge festgedreht wird,
mit dem Finger die drehende Welle. ,, befühlt ,,
Alles klar, ich denke , keine größeren Vibration zu fühlen .......

Dann das selbe mit dem Prob, ging jedoch immer nur kurz,
das Wasserfass war schnell leer , wieder aufgefüllt und weiter ....
Auch ,, schneller ,, Wechsel von Vor nach Rückwärts,
alles klar ......

Sobald ich Zeit hab, werde ich mal kurz aufs Wasser, natürlich erstmal
in Ufernähe, und dann mal sehen, aber so wie es aussieht,
wird die geschweißte Welle halten.

Gruß Tommy

Falls wieder jemand was zu meckern hat, bitte dran denken :
Ist alles nur ein Test, nur zum Spaaaaaaaasssss, zum Zeitvertreib, als Hobby ......
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  #56  
Alt 14.10.2018, 15:03
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Na dann toi toi toi... daumendrück
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. [Albert Einstein]

Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. [Bertrand Russell]
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