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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1526  
Alt 24.06.2019, 14:58
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
...

Aber - dass du den Motor an eine leicht rostige Stelle setzen willst - ich weiß ja nicht .

...hmmmm...
vergaß ich doch wirklich zu schreiben, daß das weiße Rohr, mit der rostigen Stelle nur "symbolisch" für den Motorschaft des Bugmotors steht...


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Jens

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  #1527  
Alt 24.06.2019, 16:44
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Cool Jens, ein Karpfenaufspieß-o-mat



Das Abendbrot ist gesichert

Nein, im Ernst, saubere Arbeit, sieht toll aus! Da möchte man als Bordbilgenratte nicht in der Nähe sein
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_\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_

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  #1528  
Alt 05.09.2019, 10:20
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kennt Ihr ECO-Bauer dieses Boot?


https://www.youtube.com/watch?v=tbmhz-SGVuU
Das ist natürlich schon echt luxuriös, aber auch mit soviel Power scheint es elektrisch zu funktionieren.
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  #1529  
Alt 07.09.2019, 21:42
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Hi Jens, alle Achtung vor Deiner Arbeit. Echt der Hammer, was Du "nebenbei" an zusätzlichen Arbeiten ableistest.
Hier in Würzburg wurden für ein Hausboot zwei Kufen verbunden, Motoren dran und eine Metall--Glaskiste oberdrauf genagelt und ab gings ins Wasser.
War auch viel Arbbeit und sah zum Schluß super aus, auch wenn ich es nur als Zaungast mitbekommen habe, aber was Du da machst.....

Grüße und bleib dran.

Felix
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  #1530  
Alt 07.10.2019, 11:06
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Hallo Felix und auch ein Gruß an alle Mitgucker, Mitdenker und Mitleser,

zuerst ein "sorry" dafür, daß ich nicht einmal ein Danke gegeben habe.

Es ist sicher schon hin und wieder der Gedanke aufgekommen, daß das mal wieder so ein Thread ist, der so langsam im Nirgendwo verschwindet...

Das soll jetzt hier kein abschließender Mitleidsbeitrag werden, denn ich will den CAT eines Tages zu Wasser lassen, mit allen geplanten Details.

Doch im Moment bremst eine besch... Blutkrankheit meinen Elan.

Ich hatte ja hin und wieder über meine Rückenschmerzen geschrieben...schuld ist die Blutkrankheit, die meine Knochenstruktur verändert, auch Muskelstruktur und Knochenmark, was zu diesen höllischen Schmerzen führt.
Ich hoffe, daß die, diese Woche beginnende Therapie die gewünschte Verbesserung bringt.

So, das sollte als Information reichen, warum hier momentan die "Bremse" drin ist.

Ich melde mich rechtzeitig, wenn es hier weitergeht...
ach und eine Bitte habe ich,
macht hier keinen Mitleidsthread draus.
Danke.

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Jens

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  #1531  
Alt 07.10.2019, 11:27
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Ich habe immer nur gedacht, wenn Jens nicht baut und dokumentiert, dann wird das schon triftige Gründe habe. So ist es nun auch.
Gute Besserung!
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  #1532  
Alt 07.10.2019, 12:14
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Zitat:
Zitat von herr Beitrag anzeigen
Ich habe immer nur gedacht, wenn Jens nicht baut und dokumentiert, dann wird das schon triftige Gründe habe. So ist es nun auch.
Gute Besserung!
...kann ich mich nur anschließen.
Kopf hoch, und "allet wird juut".
Grüße von Günter aus Berlin
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  #1533  
Alt 07.10.2019, 12:32
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Hi Jens,



Du glaubst doch nicht, dass du hier im Forum Mitleidbekommst. Äußerungen in diese Richtung sind uns doch absolut fremd. Sie machenja auch kein Sinn. Uns geht es doch darum eigene Erfahrungen weiterzugehen undggf. sinnvolle Ratschläge zu erteilen.-

Meine Meinung zu Deinem akuten Thema:

Du bist jung genug auchHammer-Therapien durchzustehen- das bekommst Du hin.

Ich hatte (habe sie immer noch,aber..) vor ein paar Jahren eine systemische Erkrankung, wo man mich mit denWorten: „ich kann ihnen nicht helfen „ nach Hause geschickt hat. Nicht unbedingt lebensbedrohlich, aber trotzdem übel. Dastecken immer viele Ursachen dahinter.Oft reicht es, ein oder zwei zu finden. Auch wenn es in diesem Zustand nichtunbedingt aufbauend ist, sich mit der eigenen Krankheit zu beschäftigen, kann mandas machen, wenn man es ganz rational angeht. Ich habe bei mir bis jetzt zweiFaktoren gefunden (eine Schwermetallvergiftung und eine unerkannte Allergie). Trotzeines genetischen Defekts (die wir alleirgendwo haben) hat sich ein Stopp, eine Verbesserung bis hin zu der aktuellenSituation: „alles gut- Beschwerden weg“ eingestellt.

Die Schulmediziner vergessen oft,dass allein der Körper selbst heilen kann. Sie sind mit Ihrem Medikamentenzugange (im akuten Stadium sicher ok) und meinen damit heilen zu können. Ichhabe mich oft gefragt warum ich selbst die Ursachen herausfinden musste und dieFachärzte keine Lösung hatten.

Egal wie die Prognose ist – Du bist kein Teil einer Statistik.Systemische Erkrankungen haben Ursachen, die man finden muss. Das kann ganzbanal sein und Wirkungen haben, die so kompliziert scheinen, als ob sieunlösbar sind (chronische Vergiftungen z.B.). Mach Dich auf die Suche damit Du Dichmöglichst schnell dem Thema ECO wieder zuwenden kannst und Dir damit den Kopfzerbrichst.



Alles Gute


Wolf
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  #1534  
Alt 08.10.2019, 07:18
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Gute Besserung.

Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die.....

Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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  #1535  
Alt 12.12.2019, 10:01
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Guten Morgen allerseits,

So, nun ist es mal langsam genug mit der Rumgammelei in irgendwelchen Krankenhausbetten, außerdem verstaubt mein Trööt ja schon langsam...

So 'ne Auszeit ist zwar mal ganz schön, nervt aber auf Dauer.
Allerdings hat es auch Vorteile;
so hatte ich Zeit,​ mir ausführlich Gedanken zu machen, wie ich die Rümpfe mit dem Brückendeck verbinde....
ja, es geht wieder mal um das "Hohlkehlchen"

Günter und Holger haben ihre Hohlkehlchen durch Lamellieren von unterschiedlich hohen Leisten hergestellt und den 100er Radius mit Epoxi-Spachtel ausgeformt.

Bei der Suche nach geeignetem Leistenmaterial fielen mir meine Dachlatten (24x48mm) in die Hände.
Die jetzt in Lamellen zu schneiden, gefiel mir nicht.
Also werde ich zwei zu einem Kantholz (48 x 48mm) zusammenkleben und 45° eine Ecke wegsägen.



Aus einer weiteren Latte wird eine Dreiecksleiste mit 18° gesägt.



An das Kantholz werden die Dreicksleisten geklebt.


Um nun den 100er Radius zu erhalten, werde ich meine Tischkreissäge als "Fräser" mißbrauchen. Ein 200er Sägeblatt schafft mir den 100er Radius.





Auf diese Art und Weise erhalte ich Dreiecksleisten, die eine Hohlkehle mit dem Radius 100mm.

Diese Leisten werden für die Krümmung am Bug der Rümpfe aller 90mm eingesägt.
Als nächstes werden diese Leisten an die Innenseiten der Rümpfe geklebt, aber dazu später mehr.




Ihr merkt sicher, daß ich noch viel Zeit habe, um solche Bastelanleitungen für "Hohlkehlchen" zu schreiben. Das wird sich sicher ändern, wenn ich erst wieder Epoxi zwischen die Finger bekomme.
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Geändert von shakalboot (12.12.2019 um 10:39 Uhr)
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Alt 12.12.2019, 11:35
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Moin Jens,

schön, wieder Pläne und Konstruktionen von dir zu sehen!
Weniger Profilteile für den hölzernen Kern der Hohlkehle hat ja in der Fertigung klare Vorteile, wenigstens für die gerade Strecke. Allerdings macht mich der geplante Einsatz der Tischkreissäge als Fräser skeptisch. Bei ähnlichen eigenen Versuchen in den letzten 20 Jahren, die aber nichts mit dem Boot zu tun hatten, bin ich am "Quervorschub", also der erforderlichen Bewegung des Werkstücks in der Achse der Kehle quer zum Sägeblatt, vollständig gescheitert. Dazu kommt, dass die Führung an den Anschlägen heikel ist, weil du ja nur mit einer feinen, spitzwinkligen Holzkante am Anschlag bist.
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Gruß, Günter
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  #1537  
Alt 12.12.2019, 11:59
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Hallo Günter,

es sind nur wenige Millimeter, die das Kreissägeblatt in seinem Mißbrauch als Fräser aus der "Dreiecksleiste" fräsen muß.
Bei Ausklinkungen hab ich diese Methode schon öfter mit Erfolg verwendet.
Mit der schmalen Kante, als Auflage hast Du natürlich recht,
...da werde ich noch zwei "Führungsleisten" anschrauben, damit die Auflagehöhe besser definiert ist, als mit den Spitzen der Leiste.

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Jens

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  #1538  
Alt 12.12.2019, 12:04
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Hallo Jens,

vielleicht läßt sich auch eine Halterung von oben realisieren. Praktisch als Schiebeschlitten mit Auflage auf Deinen beiden Winkelprofilen.
Hääte auch den Vorteil, dass Du das Werkstück von "hinten" dran aufhängen und befestigen kannst.

Schön, wieder von Dir zu lesen!


Gruß Chris
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viele Grüße Chris




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  #1539  
Alt 12.12.2019, 12:37
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Um Chris' Gedanken aufzunehmen (und auf eine Mini-Möglichkeit zu reduzieren): wenn du beim Trennschnitt der 18°-Keilleisten das Abfallstück (in der Skizze weiß) an der einen Leiste zunächst dranlässt und etwa im Winkel der grünen Linie beschneidest, hättest du eine Führung mit einer vielleicht schon akzeptablen Anschlagfläche.
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Alt 12.12.2019, 12:46
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Natürlich wird das weiße "Abfallstück" dadurch Teil des Werkstücks und nach dem Fräsen muss anders getrennt werden.
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Alt 12.12.2019, 13:08
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Ja Chris, so in etwa.

Die Winkel sollen nur die Sägeanschläge symbolisieren.


Wegen noch bestehender Rückenprobleme, werden die Leisten aus 2 Meterstücken bestehen und erst am Rumpf zur kompletten "Hohlkehle" zusammengefügt.
Die "Führungsleisten" brauchen dann auch nur 2 m sein.

@ Günter, deine Variante ginge auch, allerdings muß ich dann das kompakte Teil noch 2 mal über die Säge ziehen.
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Geändert von shakalboot (12.12.2019 um 15:08 Uhr)
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  #1542  
Alt 12.12.2019, 20:14
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Guten abend allerseits,

ich hab mal noch etwas mit meinen Dachlattenmaßen herum getüftelt und werde die "Anschlagsleisten" ebenfalls aus diesen Leisten herstellen.

@ Günter, ich hab nochmal versucht hinter Deine Idee zu kommen, bin da aber leider nicht weitergekommen. Mir würde ja dabei immer nur eine Dreieckleiste pro Dachlatte entstehen... ich hätte vielleicht erklären müssen, daß der pinkfarbene Strich der Sägeschnitt (3mm) darstellen soll und ich somit zwei Dreieckleisten pro Dachlatte erhalte.

Zu meinen Anschlagleisten....

aus je zwei 2Meter Latten entstehen besagte Anschlagleisten (grün), die ich so relativ einfach auf meine "Rohling-Hohlkehle" schrauben kann.






Ich denke die Zeichnungen sind aussagekräftig genug, so daß ich nicht weitere Erklärungen dazu geben brauch...
ach ja, die Auflagebreite ist zwar auch nur 4,5mm pro Leiste, aber das sollte eigentlich ausreichen, um 8 HohkehlLeisten zu "fräsen".
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  #1543  
Alt 12.12.2019, 20:47
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
[...] ich hätte vielleicht erklären müssen, daß der pinkfarbene Strich der Sägeschnitt (3mm) darstellen soll und ich somit zwei Dreieckleisten pro Dachlatte erhalte.
Das war mir klar. Nur musst du nach dem ersten Schnitt den einen Teil nochmal über die Säge schieben, damit du die zweite Keilleiste bekommst und dabei fällt der weiße Bereich (abzüglich Schnittbreite) als Abfall an.
Wenn du diesen zweiten Schnitt aber nicht machst, sondern das zu große Profil an die anderen Teile anklebst, erhältst du einen kleinen Anschlag.

In der Skizze ist dieser Bereich rot umrandet. Die Idee taugt aber nicht viel, sie wäre nur sehr einfach gewesen. Deine Variante ist erheblich besser, weil sie kräftiger ist und auch einen Tiefenanschlag bietet.
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Geändert von Heimfried (12.12.2019 um 21:06 Uhr)
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  #1544  
Alt 21.12.2019, 18:47
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Guten Abend allerseits,

damit meine Hohlkehlchen nicht nur auf dem Papier (Computer) existieren, war heute nach langer Pause mein erster Werkstatt - Tag (ich hätte nicht gedacht, daß das so anstrengend ist... hat aber Spaß gemacht)

Keilleisten sägen und die Mittelstücke zusammenkleben.







Günter hatte damals in seine Rümpfe sogenannte Zurrpunkte aus Einschlagmuttern eingeklebt.
Die Idee hab ich aufgegriffen, aber statt der Einschlagmuttern hab ich M10 (V2A) Gewindeverlängerungen oder Langmuttern verwendet, an die ich große U-Scheiben geschweißt habe. Die Rillen verhindern das Herausrutschen aus der Verklebung.




Die Zurrpunkte hab ich in den Seitenplanken in Höhe des späteren Brückendecks, an jeweils BH 1 und BH 4 verklebt.




Für den Transport der Rümpfe vom Obergeschoss ins Erdgeschoß meiner Werkstatt dienen die Zurrpunkte vorerst zur Arretierung der Rollwagen; später werden daran die Spanngurte für den Trailer befestigt.
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Geändert von shakalboot (21.12.2019 um 19:02 Uhr)
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  #1545  
Alt 21.12.2019, 19:17
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
[...]
Für den Transport der Rümpfe vom Obergeschoss ins Erdgeschoß meiner Werkstatt dienen die Zurrpunkte vorerst zur Arretierung der Rollwagen; [...]
Moin Jens,

je nachdem, wie groß die Beanspruchung bei diesem Manöver ist bzw. wie fest die Sicherung der Rollwagen gegen Verschiebung längs des Kiels sein muss, könnte eine etwas aufwendigere Verspannung notwendig sein.

Ich hatte bei mir ja schon Sperrholz-Dreiecke gebastelt, um eine Verschiebung zu vermeiden, immerhin mit einer Basis von etwa 60 cm. Da ich die V-Auschnitte in den Cradels nach deinem Vorbild mit Teppichbodenstücken ausgekleidet habe, hat der Rumpf kaum nenneswerte Reibung in den Cradels. Die Tatsache, dass der Winkel des Ausschnitts nur an einer Stelle genau passt, hilft nicht die Bohne. Ich musste die Position der Rollwagen oft korrigieren und habe sogar zwei dieser Dreiecke zerbrochen.

Edit: Skizze erübrigt sich
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (21.12.2019 um 22:16 Uhr)
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  #1546  
Alt 21.12.2019, 19:29
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Die Rollwagen sollen nur unter den Rümpfen gehalten werden, wenn die Rümpfe mit dem Kran herunter gehoben werden.
Auf dem betonierten Fußboden der Werkstatt dürften die Rollwagen nicht unter den Rümpfen rutschen.

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Jens

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  #1547  
Alt 21.12.2019, 22:22
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Die Rollwagen sollen nur unter den Rümpfen gehalten werden, wenn die Rümpfe mit dem Kran herunter gehoben werden.
[...]
Ach so.

Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
[...]
Auf dem betonierten Fußboden der Werkstatt dürften die Rollwagen nicht unter den Rümpfen rutschen.
Nach meiner Erfahrung tun sie das trotzdem - aber dann macht es nichts aus, weil es wenig ist und sich leicht mit der Hand wieder korrigieren lässt.
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Gruß, Günter
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  #1548  
Alt 23.12.2019, 19:58
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Einen schönen guten Abend allerseits ,

heute mal kein update von meinen manchmal etwas verrückten Bootsbauideen...
heute einfach mal allen die besten Wünsche zum Weihnachtsfest
und wer erst im neuen Jahr wieder hereinschaut - einen guten Start ins 2020.
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Jens

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  #1549  
Alt 24.12.2019, 09:29
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Das wünsche ich dir ebenfalls. Es ist schön, dass du wieder was in die Hand nehmen und veredeln kannst, lieber Jens. Ich wünsche dir also besonders gesundheitlichen Fortschritt.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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  #1550  
Alt 31.12.2019, 14:07
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Mahlzeit allerseits,

da es bei mir dieses Böller-und Raketenzeugs nicht gibt und die Bowle schon fertig ist, hatte ich Zeit meine Hohlkehlchen zu "modellieren"
Ich hatte je zwei Leisten 48 x 24 waren zu einem Vierkant 48 x 48 verklebt. Um saubere 90° Kanten zu erhalten, habe ich diese Kanthölzer auf 46 x 46 beschnitten und die innere Ecke mit einem 45° Schnitt abgesägt.
Die schmalen seitlich Dreiecksleisten verklebt.




Nach Günters Befürchtungen, daß die Kanten dieser Dreiecksleisten als Auflage zu schmal sind, habe ich eine "Führungslade" zur Aufnahme meiner Hohlkehlleisten gebaut....



...die sich aber als ungeeignet erwies.
Die dünnen Kanten der seitlichen Dreiecksleisten wurden regelrecht geschräddert.
Also habe ich es mal ohne die "Führungslade" probiert...







und ... die Leisten mit der Hohlkehle waren perfekt. An zwei Leisten gab es kleine Abplatzer, die aber der Spachtel ausgleicht.




Ich habe geplant, daß die Rümpfe in der ersten Januarwoche von der oberen Etage herunter kommen.
Die Temperaturen sind soweit o.k., so daß es dann sofort mit dem Einbau des Brückendecks weitergehen kann, wenn die Hohlkehlchen an den Seitenplanken der Rümpfe verklebt sind.

So, für dieses Jahr war's das!
Ich wünsche allen Mitlesern, Mitdenkern und Zuschauern einen guten Rutsch.
__________________
beste Grüße,
Jens

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Geändert von shakalboot (31.12.2019 um 14:30 Uhr)
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