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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 13.01.2012, 22:27
michi 23 michi 23 ist offline
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Standard Funk-Antennenstecker PL-259 montage?

Hey Freunde

wollte mal nachfragen ob die Montage eines PL-259 Funkgeräteantennensteckers so richti ist?
siehe Bilder, da werden die Enden verlötet
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  #2  
Alt 13.01.2012, 22:33
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
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Standard

Es wird nur die Spitze verlötet.

Das Abschirm-Geflecht wird nach hinten über die schwarze Isolierung gestülpt
und die Seele soweit isoliert gelassen, dass die Isolierung beim Aufschrauben
des Steckerteils auf die Abschirmung im kleinen Sichtfenster zu sehen ist.

Anschließend wird an der Spitze des Steckers die Seele angelötet. Dabei darauf
achten, dass kein Lötzinn außen an den Stiftkontakt kommt.

Wenn man es perfekt machen will, kürzt man vorher das Abschirmgeflecht auf
etwa 1,5cm, so dass es beim einschrauben in die Hülse komplett verschwindet.

In der Hülse ist zum Einschrauben extra ein Gewinde eingelassen. An die
Abschirmung kommt KEIN Lötzinn. Das Einschrauben des Kabels bewirkt
eine hervorragende Zugfestigkeit.

Auf den Bildern wird es falsch gemacht.
__________________
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Akki

irgendwas ist ja immer...

Geändert von Akki (13.01.2012 um 22:45 Uhr)
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  #3  
Alt 13.01.2012, 22:37
Schnitzelkauer Schnitzelkauer ist offline
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Ich hab die äußere Schirmung immer noch nach unten geklappt, dann den Stecker mit dem Gewinde drüber geschraubt und vorne sehr gut verlötet.
Gibt den besten Kontakt.
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Gruß
Marc
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  #4  
Alt 14.01.2012, 06:51
michi 23 michi 23 ist offline
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danke Leute, soll ich das Antennenkabel kürzen oder die vollen 6 Meter drann lassen und aufwickeln bis zum Funkgerät?
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  #5  
Alt 14.01.2012, 06:59
Benutzerbild von piep
piep piep ist offline
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was auf keinen fall richtig ist: die verwendung von lötfett ist tabu, das ist säurehaltig und führt zu starker korrosion. bei elektroniklötungen ist lötdraht mit kolophoniumseele angesagt.
__________________
everybody ist perfekt - not mi!
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  #6  
Alt 14.01.2012, 07:10
michi 23 michi 23 ist offline
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spielt die länge des Kabels eine Rolle oder kann ich das vernachlässigen?

Danke Jungs und Mädls
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  #7  
Alt 14.01.2012, 08:57
Benutzerbild von seefunker
seefunker seefunker ist offline
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Standard Stecker und Kabel

Wenn es platzmäßig ohne Schleifen oder Spulen geht, bevorzuge ich, das Kabel dranzulassen.
Eine Anleitung für die Steckermontage findest Du auch hier.

http://www.gafu.de/anleitung/pl259/anleitung.html

Bei meiner letzten Ukw-Antenne war ein Stecker dabei den man noch nicht mal löten oder crimpen musste.
__________________
Früher gab es eiserne Matrosen auf hölzernen Schiffen, heute gibt es ..... auf eisernen Schiffen.
Gruss Ulrich
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  #8  
Alt 14.01.2012, 09:03
Leukermeerbewohner Leukermeerbewohner ist offline
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Standard

Hi Michael ,
so wie sich das hier liest hast du ja keine Ahnung davon , daher ist es wichtig das du die Stehwelle der Antenne vor inbetriebnahme misst oder mal eben von jemanden messen lässt.
Oder erst mal gefragt , was für ein Gerät und welche Antenne möchtest du betreiben ?
CB Funk ?
Gruß Udo
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  #9  
Alt 14.01.2012, 12:22
michi 23 michi 23 ist offline
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Hey Udo, na so ganz ohne Ahnung bin ich ja auch nicht, es handelt sich um eine V-Tronix Antenne 1,5 Meter lang und 6 Meter Koaxkabel dran.

habe heute noch mal mit dem Verkäufer beim AWN telef. und der sagt: wenn ich nur 2 Meter Zuleitung benötige, dann soll ich das Kabel einfach auf die Länge abkürzen Stecker drauf und fertig

PS Funkgerät ist ein Midland Neptune 100, ebenfalls von AWN
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  #10  
Alt 14.01.2012, 12:35
Leukermeerbewohner Leukermeerbewohner ist offline
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Hi Michael ,
fällt bei einer UKW Antenne eh weg , da kannst du kürzen wie du möchtest , musst auch keine Stehwelle einstellen.
Gruß Udo
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  #11  
Alt 14.01.2012, 14:16
michi 23 michi 23 ist offline
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zusatzfrage: was ist eine Stehwelle
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  #12  
Alt 14.01.2012, 14:25
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von michi 23 Beitrag anzeigen
zusatzfrage: was ist eine Stehwelle
Stehwelle sagen die einen, Vor-Rückverhältnis die anderen...

Die Messung zeigt das Verhältnis von abgestrahlter Sendeleistung zu an der
Antenne durch Fehlabstimmung reflektierten Leistung, welchen quasi über
die Antennenleitung wieder zum Gerät zurück kommt.

Somit ist ein Verhältnis von 1:1 als optimal anzusehen. Ab 1:1,5 ist mit
merklichen Einbußen zu rechnen, ab 1:2 oder höher ist die Antenne fehl-
angepasst und es kann im schlimmsten Fall die Sende-Endstufe Schaden nehmen.
Moderne Geräte sind davor geschützt und schalten die Endstufe ab.

Wenn du 2m Kabel benötigst und 6m dran sind, ist auf jeden Fall Kürzen angesagt.
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Akki

irgendwas ist ja immer...

Geändert von Akki (14.01.2012 um 14:43 Uhr)
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  #13  
Alt 14.01.2012, 14:39
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Du hast aber an der Antenne nicht das RG213 Kabel wie oben in den Bildern
dran, sondern normales RG58. Das hat im Bereich des Seefunks also
~150-160 MHz schon recht erhebliche Dämpfungswerte... also Verluste.

Die liegen bei 100m Kabel bei etwa 20dB. Durch deine 4m übriges Kabel
kannst du also ein Verlust von 0,8dB herausarbeiten.
__________________
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #14  
Alt 14.01.2012, 15:07
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Ach... ich bin's nochmal...

Lies dir bitte mal genau die Beschreibung der Antenne durch, ob da was zum
kürzen des Kabels drin steht. Es gibt nämlich Antennen-Arten, gerade die
masselosen Boots-Antennen, wo man das Kabel nicht kürzen DARF !!!
__________________
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #15  
Alt 15.01.2012, 01:34
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Zitat:
Zitat von michi 23 Beitrag anzeigen
.... aufwickeln bis zum Funkgerät?
NIEMALS aufwickeln, damit entsteht eine Spule und du hast die merkwürdigsten Wirkungen- bis zum Totalschaden des Funkgerätes. (Der Kollege hatte das Kabel um die Antenne gewickelt und gesendet - absolut tötlich! Entweder rumbaumeln lassen oder fachgerecht kürzen.
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Gruss, Christian

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Erfahrungen sind Fehler, die wir überlebt haben.
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  #16  
Alt 15.01.2012, 01:35
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Ach... ich bin's nochmal...

Lies dir bitte mal genau die Beschreibung der Antenne durch, ob da was zum
kürzen des Kabels drin steht. Es gibt nämlich Antennen-Arten, gerade die
masselosen Boots-Antennen, wo man das Kabel nicht kürzen DARF !!!
Als Faustregel: Mindestens 2m (plus x) Kabel muss zwischen Gerät und Antenne sein, notfalls hinter irgendeiner Abdeckung verschwinden lassen.
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Gruss, Christian

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  #17  
Alt 15.01.2012, 07:31
michi 23 michi 23 ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Ach... ich bin's nochmal...

Lies dir bitte mal genau die Beschreibung der Antenne durch, ob da was zum
kürzen des Kabels drin steht. Es gibt nämlich Antennen-Arten, gerade die
masselosen Boots-Antennen, wo man das Kabel nicht kürzen DARF !!!
hab sogar bei AWN angerufen: grünes Licht fürs kürzen
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  #18  
Alt 22.01.2012, 07:44
michi 23 michi 23 ist offline
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Super ich Trottel hab den Stecker eingelötet und gestern die Antenne am Schiff montiert, und jetzt kann ich den Stecker wegwerfen da ich nicht durch die Bord-Kabelführung komme
aber zum Glück die Stecker kosten weniger als ein Cafe-Latte
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  #19  
Alt 22.01.2012, 08:02
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Zitat:
Zitat von michi 23 Beitrag anzeigen
Super ich Trottel hab den Stecker eingelötet und gestern die Antenne am Schiff montiert, und jetzt kann ich den Stecker wegwerfen da ich nicht durch die Bord-Kabelführung komme
aber zum Glück die Stecker kosten weniger als ein Cafe-Latte
Guten Morgen Michael

Wenn Du den Stecker vorher ordentlich verlötet hast kannst Du ihn eigentlich noch mal verwenden.

Grüße
Joachim
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  #20  
Alt 22.01.2012, 09:57
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Den Stecker weiter verwenden, ja Logo.
Die Lötstelle schön heiß machen damit das Lot flüßig wird dann dei rest ader entfernen, wenn dann noch reste drin sind mit einen bohrer vorsichtig entfernen.
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  #21  
Alt 22.01.2012, 12:18
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von michi 23 Beitrag anzeigen
... und jetzt kann ich den Stecker wegwerfen...
Wie man schon schrieb... es sind keine "Einweg-Stecker"

Am Besten Kabel ca. 5 cm hinter dem Stecker durchschneiden und Kabel
kräftig aus dem Gewinde drehen. Dabei sollte sich die schwarze Isolierung
und die Abschirmung nach hinten abziehen lassen und es bleibt die dünne
verlötete Seele. Die dann vorn an der Lötstelle erhitzen und nach hinten
raus ziehen. Das Erhitzen darf nicht allzulange dauern, da in preiswerten
Steckern meist kein Teflon-Isolator sondern etwas aus weißen oder rotem
Kunststoff drin ist, dass dann schmiltzt.

Wenn danach noch Lötzinn im Röhrchen drin ist, nochmal erhitzen, den
Stecker senkrecht zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und mit
dem Handballen auf den Tisch hauen, so das der Stecker den Tisch nicht
berührt. Danach solltest du alle Lötreste raus haben.
__________________
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Akki

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  #22  
Alt 23.01.2012, 21:32
michi 23 michi 23 ist offline
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danke Jungs, hab schon zwei neue besorgt, falls ich wieder einen schrotte, die murkserei mit dem Lötkolben ist mir zu heiß für 4,60.-
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  #23  
Alt 30.01.2012, 14:25
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Standard Moin,

bei Conrad gibt es (meist an der Kasse) kleine Lötbrenner JT-06A (€ 2.99). Zum Verlöten (oder Entlöten) der Stecker ideal weil sie eine rußfreie "Flamme" und ausreichend Hitze liefern. Aber lieber gleich zwei oder drei kaufen - erstens taugen die Dinger qualitativ nicht viel und zweitens finden sie schnell einen Liebhaber - eignen sich auch als Sturmfeuerzeug.
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Gruss, Christian

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  #24  
Alt 30.01.2012, 15:15
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seefunker seefunker ist offline
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Standard Lötkolgen

Zitat:
Zitat von christian.k Beitrag anzeigen
bei Conrad gibt es (meist an der Kasse) kleine Lötbrenner JT-06A (€ 2.99). Zum Verlöten (oder Entlöten) der Stecker ideal weil sie eine rußfreie "Flamme" und ausreichend Hitze liefern. Aber lieber gleich zwei oder drei kaufen - erstens taugen die Dinger qualitativ nicht viel und zweitens finden sie schnell einen Liebhaber - eignen sich auch als Sturmfeuerzeug.
Ja schon, aber was spricht denn gegen einen vernüftigen Lötkolben ?
Scheint der TE ja auch zu haben !
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Gruss Ulrich
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  #25  
Alt 30.01.2012, 20:44
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Zitat:
Zitat von seefunker Beitrag anzeigen
Ja schon, aber was spricht denn gegen einen vernüftigen Lötkolben ?
Nichts, wenn man damit umgehen kann. Gilt ja eigentlich für alle Werkzeuge. Aber mit einem Brenner kannst du sowohl den Innenleiter als auch den Stecker schnell und gründlich erwärmen. Gilt im Wesentlichen für RG213 Kabel, mit etwas Übung kannst du damit aber auch dünne Leitungen verarbeiten. Und kannst gleich damit auch den Schrumpfschlauch erhitzen - ohne den Russ, den du bei einem einfachen Feuerzeug hast.
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