Rummelsburger Bucht: Anlege- und Ankerverbot

[Erposs]

Zitat von Pusteblume

Wenn in B Wohnungen fehlen, und Wohnraum teuer wird, liegt´s am Mißverhältnis von Angebot und Nachfrage. Nicht an den Miethaien. Die, die jetzt über zuwenig Wohnung schimpfen, sind die, die in den 90ern geschimpft haben, dass überall gebaut wurde.

Das stimmt so nicht. Die Ursache ist wohl eher der Verkauf städtischer Wohnungen an die Gesellschaft dt. Wohnen und andere. Dadurch sind schlicht Regulierungsinstrumente für den Wohnungsmarkt verschwunden.
Gerade die Quartiere in Friedrichshain und Lichtenberg waren ja eher dem normalem Volk vorbehalten und zählten in den 90ern nicht zu den nachgefragten Wohnlagen, im Gegensatz zu Kreuzberg und Prenzelberg. Dafür gehen da jetzt die Mieten steil nach oben und die Bewohner werden verdrängt. Nur können sie quasi nirgendwo hin.

[Emotion]

Die Stadt hat bei jedem!!! Grundstücksverkauf ein Vorkaufsrecht und könnte beliebig viel bauen - macht sie aber nicht!!!!

Lieber enteignen!!!!

[Erposs]

Definiere bitte Enteignen!

[Emotion]

Zitat von Erposs

Definiere bitte Enteignen!

Jemand zwingen etwas zu einem nicht selbst definierten Preis an den Staat zu verkaufen.

[Erposs]

Vielleicht sollte man noch festhalten, daß die Enteignung keine Idee der Stadt Berlin (bzw. des Berliner Senats) ist, sondern ein Volksbegehren durch die Initiative "deutsche Wohnen & Co" angstrebt wird. Die sind derzeit noch am Unterschriften sammeln. Insofern versteh ich nicht weshalb hier schon von "lieber enteignen" gesprochen wird.

[Emotion]

Zitat von Erposs

Vielleicht sollte man noch festhalten, daß die Enteignung keine Idee der Stadt Berlin (bzw. des Berliner Senats) ist, sondern ein Volksbegehren durch die Initiative "deutsche Wohnen & Co" angstrebt wird. Die sind derzeit noch am Unterschriften sammeln. Insofern versteh ich nicht weshalb hier schon von "lieber enteignen" gesprochen wird.

Weil man dem Unfug durch ein klares Statement den Boden entziehen könnte!

[Erposs]

Du nennst das Unfug, für die derzeit Betroffenen ist das schlicht Notwehr. Ich kenne Leute, die müssen über 50% des verfügbaren Einkommens für die Wohnungsmiete (nicht in bevorzugter Lage!) aufwenden. Das ist ja wohl nicht normal.

[LM27-Emilia]

Ich finde das gut das die Mieten in den Großstädten ins bodenlose steigen.
Weiter so. Die können ruhig noch 100 % zulegen.
Bringt nur Vorteile für unseren eher ländlichen Raum hier.
Immer mehr gehen Weg aus den Betonburgen und kommen aufs Land.
Bauen hier, sanieren Altbestand, bringen Kaufkraft hierher und schaffen Arbeitsplätze im ländlichen.
Und umso mehr sich hier ansiedeln umso mehr, auch größere Arbeitgeber ziehts "aufs Land".
Das regelt sich über einen längeren Zeitraum von ganz alleine.
Wenn mehr ins ländliche ziehen, sinkt die Großstadtnachfrage.
Dann sehen dt. Wohnen und Co schon zu das se keinen Leerstand haben und
werden die Preise anpassen. Nur Geduld, das geht nicht von heute auf morgen.

Gruß
Martin

[schimi]

Zitat von LM27-Emilia

Ich finde das gut das die Mieten in den Großstädten ins bodenlose steigen.
Weiter so. Die können ruhig noch 100 % zulegen.
Bringt nur Vorteile für unseren eher ländlichen Raum hier.
Immer mehr gehen Weg aus den Betonburgen und kommen aufs Land.
Bauen hier, sanieren Altbestand, bringen Kaufkraft hierher und schaffen Arbeitsplätze im ländlichen.
Und umso mehr sich hier ansiedeln umso mehr, auch größere Arbeitgeber ziehts "aufs Land".
Das regelt sich über einen längeren Zeitraum von ganz alleine.
Wenn mehr ins ländliche ziehen, sinkt die Großstadtnachfrage.
Dann sehen dt. Wohnen und Co schon zu das se keinen Leerstand haben und
werden die Preise anpassen. Nur Geduld, das geht nicht von heute auf morgen.

Und das würde dem Berliner Umland, wo die Dörfer sterben, sehr gut tun.

[Bergi00]

Zitat von schimi

Und das würde dem Berliner Umland, wo die Dörfer sterben, sehr gut tun.

Welche Dörfer sterben denn hier ?

[Emotion]

Zitat von Erposs

Du nennst das Unfug, für die derzeit Betroffenen ist das schlicht Notwehr. Ich kenne Leute, die müssen über 50% des verfügbaren Einkommens für die Wohnungsmiete (nicht in bevorzugter Lage!) aufwenden. Das ist ja wohl nicht normal.

Da muss niemand wohnen, erst recht nicht wenn er H4 bezieht! Aber das führt zu weit bzw. wird politisch!

Und ja ich gebe auch einen großen Teil meines Einkommens für die Kreditraten meines Hauses aus!

[LM27-Emilia]

Zitat von Bergi00

Welche Dörfer sterben denn hier ?

Da gibts genug in Deutschland.
Meine Aussage bezieht nicht speziel auf Berlin.
Die Situation ist ja in allen Großstädten ähnlich.
Ebenso das Problem der sterbenden ländlichen Regionen.
Selbst in Kleinstädten, wie hier in meinem Heimatort ( mit 12000 Einwohnern ) gibts massiv das Problem, das die Innenstadtgeschäfte sehr viel Leerstand aufweisen, weil einfach zu wenig Kaufkraft da ist.

Ein Zuzug aus Richtung Großstadt kann das ganze nach und nach umkehren.

Insofern sag ich aus Überzeugung, "weiter massiv nach oben mit Mieten in Großstädten ! ".


Gruß
Martin

[Libertad]

Zitat von LM27-Emilia

Ein Zuzug aus Richtung Großstadt kann das ganze nach und nach umkehren.

Das funktioniert aber nur da, wo die Verkehrsverbindungen gut sind. Zwei Orte weiter sieht es oft schon anders aus.
In vielen Orten sieht es auf den ersten Blick noch gut aus, auf den 2. sieht man die Leerstände

[wernerw]

Ein paar "Schrott"-Boote sind schon umgezogen und liegen jetzt hier im Urbanhafen am Landwehrkanal in der kleinen Parkzone. Mal sehen wie lange... solange der Kanal gesperrt ist wegen Reparaturarbeiten wirds wohl keinen stören.

[ChrAK78]

Zitat von LM27-Emilia

Ich finde das gut das die Mieten in den Großstädten ins bodenlose steigen.
Weiter so. Die können ruhig noch 100 % zulegen.
Bringt nur Vorteile für unseren eher ländlichen Raum hier.
Immer mehr gehen Weg aus den Betonburgen und kommen aufs Land.
Bauen hier, sanieren Altbestand, bringen Kaufkraft hierher und schaffen Arbeitsplätze im ländlichen.
Und umso mehr sich hier ansiedeln umso mehr, auch größere Arbeitgeber ziehts "aufs Land".
Das regelt sich über einen längeren Zeitraum von ganz alleine.
Wenn mehr ins ländliche ziehen, sinkt die Großstadtnachfrage.

So, wie Du es beschreibst, ist es doch längst im sogenannten Berliner Speckgürtel der Fall. In den an Berlin grenzenden Landkreisen oder zumindest in den Gemeinden läuft der Laden. Ganz anders als in den hintersten Ecken von Prignitz, Uckermark oder Lausitz.

[LM27-Emilia]

Zitat von ChrAK78

So, wie Du es beschreibst, ist es doch längst im sogenannten Berliner Speckgürtel der Fall. In den an Berlin grenzenden Landkreisen oder zumindest in den Gemeinden läuft der Laden. Ganz anders als in den hintersten Ecken von Prignitz, Uckermark oder Lausitz.

Ich sag ja das braucht Zeit.
Wenn die Großstadtmieten noch weiter steigen, bekommen auch entferntere Regionen, wie Prignitz, Lausitz, Uckermark, hoffentlich was ab.
BZW. wird der Speckgürtel weiter wachsen, wenn die Mieten weiter steigen.
Also ist an sich nichts schlechtes, an überzogenen Großstadtmieten.

Gruß
Martin

[Pusteblume]

An der Wohnungsmisere in B ist doch nicht die Deutsche Wohnen schuld, sondern eine Politik (und Bürger!, bei jedem Bauvorhaben gibt's massive BI dagegen...), die lange zuwenig Bauen ermöglicht haben. Wenn etwas knapp ist, steigt der Preis. Staatlicherseits hätte sozialer Wohnungsbau schon lange betrieben oder gefördert werden können.
Und, ja, der Ausbau von Verkehrswegen tut allen gut, den mietpreisgeplagten Städtern, und den Kommunen auf dem Land.

[wernerw]

Zitat von Emotion

Weil man dem Unfug durch ein klares Statement den Boden entziehen könnte!

Genau. Meine Wohnung fällt unter Millieu-Schutz. Auch ein klares Statement. Enteignen kann nicht die Lösung sein. Jahrelang wurde entmietet, saniert und teuer wiedervermietet. Die alten Mieter konnten sich das nicht leisten. Früher wollte auch keiner nach Kreuzberg. Dann ging die Saniererei los und die Mieten sind utopisch hoch geworden. Mit dem Millieu-Schutz dürfen diese Sanierungen nicht künstlich die Miete in Utopische treiben. Das hilft hier ganz gut, auch ohne Enteignen. Man hat nur den Sanierungswahnsinn ausgebremst.
Sollte es mich treffen werde ich Berlin wahrscheinlich verlassen. Die Stadt macht einfach keinen Spass mehr. Je älter ich werde desto mehr sehne ich mich nach Meer und Boot, weg von der Käfighaltung.

[Fronmobil]

Was haben eigentlich eure Mietprobleme mit dem Anker- und Liegeverbot auf dem Rummelsburger See zu tun?
Lasst doch das Philosophieren und geht Boot fahren...

Klaus, der heute früh schon eine schöne Ausfahrt hatte und 1,5 Stunden
auf die Uhr gebracht hat

[Erposs]

Zitat von Emotion

Da muss niemand wohnen, erst recht nicht wenn er H4 bezieht!

Na klar, die Berliner Unterdurchschnittsverdiener werden dann in die Prignitz umgesiedelt? Kein Problem, dann fahren sie eben 3h zur Arbeit und 3h wieder zurück....wenn dann mal irgendwas fährt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du das nicht so meinst.

Zitat von LM27-Emilia

Bringt nur Vorteile für unseren eher ländlichen Raum hier.

Ich wohne in Zeuthen, also noch im S-Bahnbereich. Hier in den Nachbargemeinden werden gerade einige neue Wohngebiete erschlossen, ist doch super für die Gemeinden.
Leider wächst die Infrastruktur nicht mit. Also, es gibt keine neuen Kindergärten, Schulen, Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten usw. So ist es jetzt schon so, daß Du z.B. keinen Parkplatz auf dem Einkaufszentrum in Schulzendorf bekommst. Egal, wann Du da ankommst, es ist immer rappelvoll. Zum A10 Center fahre ich gar nicht mehr, ich brauche länger um auf den Parkplatz rauf/runter zu kommen als für den eigentlichen Einkauf. Auf den Straßen ist Dauerstau, ebenso ist die S-Bahn immer voll. Auch da ist keine Besserung in Sicht, die Bahn schaffts nicht ausreichend Züge und Personal bereit zu stellen und die Infrastruktur pfeift auf dem letzten Loch.
Ich seh da eigentlich keine Vorteile für den ländlichen Raum.
Wir bräuchten mal wieder eine Art "Zonenrandförderung" damit die Ballungsgebiete entlastet werden und der Bevölkerungsschwund auf dem Land aufhört.

Zitat von Fronmobil

Was haben eigentlich eure Mietprobleme mit dem Anker- und Liegeverbot auf dem Rummelsburger See zu tun?

Hab ich schon in Beitrag #16 geschrieben.

Jörg, der dem Klaus viel Spaß und einen schönen Tag auf dem Boot wünscht!

[Emotion]

Zitat von Erposs

Leider wächst die Infrastruktur nicht mit. Also, es gibt keine neuen Kindergärten, Schulen, Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten usw. So ist es jetzt schon so, daß Du z.B. keinen Parkplatz auf dem Einkaufszentrum in Schulzendorf bekommst. Egal, wann Du da ankommst, es ist immer rappelvoll. Zum A10 Center fahre ich gar nicht mehr, ich brauche länger um auf den Parkplatz rauf/runter zu kommen als für den eigentlichen Einkauf. Auf den Straßen ist Dauerstau, ebenso ist die S-Bahn immer voll. Auch da ist keine Besserung in Sicht, die Bahn schaffts nicht ausreichend Züge und Personal bereit zu stellen und die Infrastruktur pfeift auf dem letzten Loch.
Ich seh da eigentlich keine Vorteile für den ländlichen Raum.
Wir bräuchten mal wieder eine Art "Zonenrandförderung" damit die Ballungsgebiete entlastet werden und der Bevölkerungsschwund auf dem Land aufhört.



Hab ich schon in Beitrag #16 geschrieben.

Jörg, der dem Klaus viel Spaß und einen schönen Tag auf dem Boot wünscht!

Das verstehe wer will, hier in unserer 20000 Einwohner Gemeinde haben wir (Aldi, Lidl, Edeka mehrfach, Combi und Netto) dazu 10 Kitas und die 11te ist in Planung! Alles rentiert sich.

Also muss es planerisches Versagen sein wenn keine neuen Einkaufsmöglichkeiten entstehen, die Märkte würden sicherlich investieren.

[Erposs]

Zitat von Emotion

Also muss es planerisches Versagen sein wenn keine neuen Einkaufsmöglichkeiten entstehen, die Märkte würden sicherlich investieren.

Nee, dafür können die Planer nix. Es gibt schlicht keine Flächen mehr. Durch die günstigen Zinsen erleben wir hier einen geradezu brutalen Bauboom. Jedes Stückchen wird bebaut, sumpfige Flächen, die vor ca. 5 Jahren gar nicht verkaufsfähig waren, gehen jetzt zum Bodenrichtwert und höher weg.

[Emotion]

Zitat von Erposs

Nee, dafür können die Planer nix. Es gibt schlicht keine Flächen mehr. Durch die günstigen Zinsen erleben wir hier einen geradezu brutalen Bauboom. Jedes Stückchen wird bebaut, sumpfige Flächen, die vor ca. 5 Jahren gar nicht verkaufsfähig waren, gehen jetzt zum Bodenrichtwert und höher weg.

Naja im Bebauungsplan kann man auch Flächen für Infrastruktur vorsehen

[Fun_Sailor]

Zurück zur Rummelsburger Bucht, die aktuell in der Berliner Morgenpost (v. 23.04.19) weitere "Investoren"-Schlagzeilen macht:

Zitat Morgenpost:
https://www.morgenpost.de/berlin/art...ger-Bucht.html

Rummelsburger Bucht
Bürgerinitiative wehrt sich gegen Wasserpark

Eine Bürgerinitiative will die geplante Touristenattraktion „Coral World“ an der Rummelsburger Bucht in Lichtenberg verhindern.
(....)

Der Wasserpark soll auf insgesamt 22.000 Quadratmetern entstehen

Die Investitionssumme liegt bei etwa 40 Millionen Euro. Rund 500.000 Besucher pro Jahr werden erwartet. Das Projekt ist Teil des Bebauungsplanes Ostkreuz für das Quartier Mole. Es liegt zwischen Kynaststraße, Marktstraße, Karlshorster Straße und Paul-und-Paula-Ufer.

Der Plan wurde vor mehr als 25 Jahren begonnen, ist jedoch immer noch nicht festgesetzt. Dazu bedarf es noch der Zustimmung der BVV. In der Sondersitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 29. April steht der Plan nun zur Abstimmung. Im Einwohnerantrag wird die BVV aufgefordert, dieser Festsetzung nicht zuzustimmen. Zur Begründung heißt es, die geplanten Projekte im Quartier Mole, zu denen das „Coral World“ gehört, seien nicht im Interesse der Anwohner. Für die hohe Zahl der erwarteten Besucher fehle ein Verkehrskonzept.
(.........)
Zu den Investoren im Quartier Mole gehören neben der Coral World Berlin GmbH auch die Streletzki Gruppe, die Padovicz Gruppe und die Investa Development GmbH. Auch die Howoge will ein Vorhaben auf dem Gebiet realisieren. Die Streletzki Gruppe errichtet derzeit in unmittelbarer Nachbarschaft, an der Rummelsburger Bucht in Friedrichshain, ein Bürogebäude mit 300 Meter Länge und bis zu zehn Geschossen.

Nur mal hier so erwähnt, damit auch auswärtige (Nicht-Berliner) Leser sich eine Vorstellung machen können, was hier in Berlin (z.B. Rummelsburger Bucht in bester City-Wasserlage) so abgeht....!
Das ausländische Großkapital drückt sich immer schneller in unsere Stadt, und die normalen Millionen Berliner "Alt"-Einwohner (meistens Mieter) haben nichts davon, wenn die Mieten durch die Decke gehen.

Gruß Fun_Sailor

[LM27-Emilia]

Malzeit.
Soll doch das ausländische Großkapital ruhig einen Vergnügungspark neben dem anderen bauen.
Schön für uns vom Lande.
Für Spass und sowas fahren wir "Landeier" in die Parks und hinterher wieder in unseren "normalen Verhältnisse" zurück.
Die Großstädte als Vergnügungshochburgen und wohnen außerhalb.
Ist doch toll.

Zumal sicher niemandwas dagegen hätte, wenn inländisches Großkapital Wohnraum baut.
Das ist aber immer weniger rentabel möglich bzw. für Investoren interessant, wegen der immer dicker werdenen Baugesetze, mit immer neuen Auflagen, Regelungen usw.
So wird eben schon stehender Altbestand viel interessanter, als neu zu bauen.

Das in der Rummelsburger Bucht die höheren Gehaltsklassen lieber unter sich sein wollen ist doch nicht nur dort so.
Überall wo Wasser vor der Türe ist doch eher selten Sozialwohnraum zu finden.
Das ist in Grünau und was weiss ich wo nicht anders.
Wasserlage ist nunmal teuer.
Und ein Anrecht auf billigen Wohnraum mit Seeblick ist dann wohl doch eher Gejammer auf Höchstniveau.

Gruß
Martin