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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 26.02.2003, 12:55
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Standard Temperaturfühler vom sterling R. : wohin?

Hallo freunde,
nach vielem hin und her habe ich nun den Sterlingregler eingebaut. Kurzer Probelauf mit Wasseranschluß war perfekt.
Eine Frage bleibt noch übrig: wo soll der Temperaturfühler hin - ich meine an die Batterie, die voraussichtlich am wärmsten
wird, aber welche könnte es sein? Folgende Batterien sind vorhanden: zweimal 200 Ampere - parallel geschaltet -
einmal 140 Ampere für Starter, - einmal 140 Ampere für Ankerwinch, - beide zusammen in Reihe geschaltet (24 Volt) für
für Bugschraube. Meine Vermutung: die Winsch Batterie wird am wärmsten, weil sie am wenigsten belastet wird, und deshalb
zuerst zu Gasen beginnt.
Ist das auch eure Meinung?

Liebe Grüße skip Schmiechen.
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  #2  
Alt 26.02.2003, 13:37
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mal so 'ne Frage: der Wärmesfühler regelt die Ladeleistung des Reglers? wenn Du den Fühler dann an die Batterie anschließt die am wenigsten belastet wird, werden dann nicht die Batterien die eigentlich stärker geladen werden sollen nicht mehr mit voller kapazität geladen. Ist doch wohl genau das was nicht eintreten soll, oder hab ich da jetzt einen Denkfehler

Gruß Jan
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  #3  
Alt 26.02.2003, 13:38
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Ich würde auch an der Verbrauchern messen.
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  #4  
Alt 26.02.2003, 14:20
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Der Sensor gehört an die Verbraucherbatterie.
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  #5  
Alt 27.02.2003, 10:09
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Hallo Schmiechen,

der Fühler sollte an die Servicebatterie, aber.........

ich verstehe eins nicht ganz: Warum sollte die Starterbatterie zu gasen beginnen, das sollte ja gerade verhindert werden mit dem Sterlingregler.

Und noch eine zweite Ungereimtheit: Wie kann man einen 12 Volt Block und einen 24 Volt Block gemeinsam laden.

mfg
Günther
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  #6  
Alt 27.02.2003, 10:19
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Wie geht das mit den beiden Batterien (Starter, Ankerwinsch), die für die Bugschraube in Reihe geschaltet werden? Wird da mit einem Relais von Parallel- auf Reihenschaltung "umgebaut"?
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Gruß Heinz-Dieter
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  #7  
Alt 27.02.2003, 10:20
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Seekreuzer Seekreuzer ist offline
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Zitat:
Zitat von GüntherB
Und noch eine zweite Ungereimtheit: Wie kann man einen 12 Volt Block und einen 24 Volt Block gemeinsam laden.
Daraus läßt sich einfach ein Reim machen: Es sind 12V-Batterien, die auch als solche geladen werden. Nur für den Einsatz des Bugstrahlruders werden sie in Reihe zu 24V geschaltet. Wie? Mit ein paar Relais, die auf Knopfdruck die Ladeleitung unterbrechen und stattdessen zwei Batterien in Reihe schalten. Beim Loslassen des Knopfes geht's wieder in die Ausgangssituation zurück...
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  #8  
Alt 27.02.2003, 10:57
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Hallo Markus.

da funkt's aber ordentlich an den Kontakten.
Wer hat sich denn so etwas ausgedacht, oder ist das gelegentlich üblich?

mfg
Günther
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  #9  
Alt 27.02.2003, 11:20
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Ich stelle es mir nur so vor. Vielleicht hören wir ja noch was...

Aber Funken müssen nicht sein... mit ein paar Kondensatoren schalten die Relais nacheinander. Bugstrahlruder und Ankerwinsch haben eh eigene.
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  #10  
Alt 27.02.2003, 11:30
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Auf meiner Barkasse war das auch so, 2x 12V Batterien wurden mit einem Relais zum starten des Motors auf 24V geschaltet. Da hat auch nix gefunkt an den Kontakten.

Grüße Jan
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  #11  
Alt 27.02.2003, 17:09
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Standard sterling u. temperaturfühler

Hallo freunde,
ich freue mich sehr über eure Beiträge. Ich möchte im einzelnen darauf eingehen.
Hallo Jan,
der Sterling Hochleistungsregler hat eine Spannungsmesseleitung am Pluspol einer Batterie (also Spannungsmessung nach der Diodenverteilung) . Ladeschlußspannung ist 14,8 Volt. Ist sie erreicht, regelt Sterling die Spannung nach einer vorgegebenen Zeit
langsam herunter, dies ist die Nachladephase, in die Batterie wirklich voll geladen wird. Dabei fängt sie an zu Gasen. Dies ist auch erwünscht, um eine gute Durchmischung zu erreichen. Aber es entsteht auch Wärme dabei.(und Knallgas)
Der Ladestrom der Lichtmaschine nimmt nun dabei kontinuierlich ab und die Spannung fällt, bis 13,8 Volt, die Erhaltungsladung, erreicht ist. Hier ist der Ladestrom nahezu null.
Hallo Günther,
der Sterlingregler mißt nur an einer Batterie, das Programm richtet sich nach dieser. Er weiß nicht, ob noch andere Batterien da sind und ob voll oder leer. Ich habe aber drei Ausgänge an der Trenndiode für drei Batterien, wie beschrieben.
Hallo Markus,
es ist so wie du es richtig darstellts . Die Reihenschaltung funktioniert über ein mehrfach Relais von Bosch, angesteuert über einen
joustik. Es funkt nicht, aber die Relais hört man im ganzen Schiff, sie schalten allerdings auch ca. 500 Ampere bei 24 Volt .
(Die Bug schraube ist eine alte holländische Konstruktion mit einem Rohr D. von 340 mm Schrauben D. 320 mm.)

Hier knüpfe ich nochmals an die Eingangsfrage an: der Temperaturmeßfühler schaltet Sterling beim erreichen von 50 Grad Celsius ab.(Sicherheitsfunktion.)
Er regelt die Ladeleistung der Lichtmaschine über die Spannungsmessleitung , die Diode verteilt den Strom gleichmäßig auf alle Ausgänge.
Liegt diese Leitung an der Netzbatterie und diese ist halbleer, wird lange mit voller Leistung geladen. Und die eventuell vollen anderen Batterien auch. Die werden dabei warm. Umgekehrt: liegt die Spannungsmesseleitung an der Batterie für die Ankerwinsch, werden alle anderen Batterien nicht voll. Geht also auch nicht.
Meine Überlegung ist nun, hier den Temperaturmeßfühler anzubringen , der ja den Ladestrom unterbricht.
Aber: werdenn die kleineren Batterien überhaupt so warm? Und: ist der Wiederstand einer vollen Batterie so hoch, daß sie gar keinen Strom mehr aufnehmen kann?
Nochmals gegenübergestellt: Netzbatterie 400 Ampere (zweimal 200 parallel) zu je einmal 140 Ampere.
Ich möchte den frühen Tod der kleineren Batterien verhindern, deshalb meine ausführliche Schilderung.

Ich hoffe, jemand von euch hat da einen fachkundigen Rat und kann weiterhelfen.

Wie immer: freundliche grüße von skip Schmiechen.
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  #12  
Alt 27.02.2003, 21:09
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Hallo Peter,
zu deine problematik mit den unterschiedlich zu ladenden Batterien.
Ich frage mich, ob der Ladestrom für die Bordnetzbatterien überhaupt über die Diode laufen muß.
Wenn du die Bordnetzbatterien direkt mit der Lima versorgst, auch die Messleitung von den Bordnetzbatterien nimmst, so kannst du das Sterlinsystem voll auf diese Batterien fahren.
Den Ladestrom für die anderen Batterien führst du über die Dioden. So kommt an diesen Batterien eine um 0,7 Volt reduzierte Spannung, = ca. 14,0 Volt an. Für ein Nachladen reicht dies aus.
Willst du es noch perfekter haben, so kannst du mit einem Relais die Diode überbrücken und somit auch diese Batterien bei Bedarf an dem hohen Ladestrom teilhaben lassen. Hier muß du natürlich eine gewisse Logik einbauen. Sollte das weiter interessieren, schreibe ich weiter
__________________
gruß
Martin und Elvira
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  #13  
Alt 28.02.2003, 10:38
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Standard Sterling u. Temperatur

Hallo martin 5,
ich habe heute noch einmal alle Beiträge zum Sterlingregler im YACHT Forum nachgelesen. Dabei habe ich gesehen, daß wir auch dort schon miteinander kommuniziert haben - z. B. über den einstellbaren Regler der Firma HÜKO.
Es freut mich, dich auch hier im Boote Forum um Rat fragen können.
Dein letzter Vorschlag scheint mir am plausibelsten zu sein. Ich verstehe es so : die Ladeleitung der Lichtmaschine an den Eingang der Trenndiode, von dort direkt weiter zum Pluspol der Netzbatterie. Der erste Ausgang bleibt frei, Ausgänge 2 und 3 einzeln an die 140 Ampere Batterien.
Die Sache mit dem Relais habe ich noch nicht verstanden. Könntest du das noch einmal genauer erklären.
Ich habe in diesem Winter durch kompetente Erklärungen von vielen Experten sehr viel dazugelernt. Wenn es diese Foren nicht gäbe, müßten Sie erfunden werden.

Um die unsichtbaren Vorgänge bei der Elektrik sichtbar zu machen, habe ich zusätzlich ein kleines Anzeigepanel gebaut.
Zwei Volt Meter, eine mV Meter und eine Temperaturanzeige für den Motorraum.
Erstes Volt Meter für die Netz Batterie.
Zweites Volt Meter für die Starterbatterie mit Umschalter auf die Winschbatterie.
Mini Volt Meter, Bereich 200, für den Messshunt nach dem Vorschlag von Michael Herman aus dem PALSTEK acht/98.
Temperaturanzeige mit 2 Meßfühlern auf 2 Kanälen für Motorraumtemperatur und eventuell Batterietemperatur durch aufkleben am Gehäuse, oder als Außentemperaturanzeige.

Ich denke, durch diese Maßnahme bleibenden mir eventuelle Ungereimtheiten nicht verborgen.

Wie immer: freundliche Grüße von skip Schmiechen.
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  #14  
Alt 28.02.2003, 19:15
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martin5 martin5 ist offline
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Hallo Peter,
ich will dir meinen Gedanken weiter erklären:
angenommen, du verfährst so, wie ich vorgeschlagen, bekommen deine 140er Batterien nur eine Ladespannung von ca. 14,0 V. Das ist O.K., wenn deine 140er Batterien wenig nachgeladen werden müssen. Würdest du sie auch mit 14,8 V versorgen, fangen sie zu früh zu gasen an und gasen so lange, bis der Sterlingr. die Bordbatterien voll geladen hat. Soweit hast du, glaube ich, die Problematik erkannt.
Wenn du zwischen Trenndiode und 140er Batterien keine nenneswerten Leitungsverluste hast (kurze Leitung,großen Querschnitt) müßten an deinen 140er Batt. wirklich 13,9 - 14,1 V ankommen, d.h. eine Spannung die für eine halbwegs zufriedenstellende Ladung ausreicht. Vielleicht kannst du hier sogar aufhören. In einer Serienschiffelektrik wird dies oft nicht erreicht.
Solltest du jedoch den Wunsch haben, auch diese Batterien vielleicht hin und wieder satt zu laden, was meiner Meinung auch für das Batterieleben gut ist, so meine Idee mit dem Überbrücken der Trenndioden:
Sobald du die Trenndioden überbrückst, führst du dieselbe Spannung, die deine Bordbatt. erhalten auch zu den 140er Batterien. Rein gedanklich: Du nimmst ein Überbrückungskabel, klemmst an den Eingang des Diodenbausteins und die andere Seite an Ausgang 3 oder 4!
Wie du die Brücke nun machst, per Schalter oder Relais ist deine Sache. Wichtig nur, du darfts nicht vergessen, die Brücke wieder zu öffenen, wenn:
der Motor nicht mehr läuft, sonst entlädst du auch die 140er Batt.
das Bugstrahlruder betätigt wird, denn es könnten hohe Ströme über die Brücke fließen, wozu sie nicht dimensioniert ist.
Hinweis: Ein Steuersignal, Lima lädt/lädt nicht kannst du von der D+ Klemme der Lima holen.

Ich hoffe, ich habe mich bis hier verständlich ausgedrückt.
__________________
gruß
Martin und Elvira
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  #15  
Alt 01.03.2003, 10:29
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Standard Sterling und Temperaturfühler

Hallo martin 5,
ich bin sehr froh über unseren Gedankenaustausch. Zeigt er doch, wie man dadurch zu guten Lösungen kommt.
Zu deinem 2. Abs.: alle Ladekabel habe ich in 25 Quadrat mm ausgeführt, mit 8 mm Kabelschuhen. Die Längen sind von der Lima zur Diode 2,5 Meter, von dort zu den Batterien 50 cm. Dies entspricht genau deinem Vorschlag

Der zweite Vorschlag mit der Brücke ist noch besser. So ergibt sich die Möglichkeit, die Batterien 3 und 4 sowohl mit der Lima,
als auch mit der Mastervolt Anlage bei Bedarf wirklich voll zu laden. Durch die installierte optische Spannungsüberwachung direkt an den Polen und dem Shunt ,läßt sich dies mit den digitalen Meßgeräten von Conrad (alle auf Seite 846 abgebildet) auch genau bestimmen. Sind die Ruhespannungen sehr unterschiedlich, über die Diode laden, sind sie annähernd gleich, die Brücke zu schalten. GENIAL!!!
Zum trennen und zuschalten werde ich einen Batterie -Hauptschalter mit Kontrolleuchte einbauen und ihn vordringlich nur bei Landanschluß benutzen.

Mit all diesen Maßnahmen, habe ich, bei vertretbaren Kosten, meine Vorstellung von einer optimalen Ladeeinrichtung erreicht.

Dank allen Ratgebern, die sich, beginnend am 3.12. 02 im YACHT Forum, daran beteiligt haben.

Wie immer, freundliche Grüße von skip Schmiechen.
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  #16  
Alt 01.03.2003, 18:53
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martin5 martin5 ist offline
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Hallo Peter,

freut mich, daß ich mich verständlich ausdrücken konnte.
Vielleicht bringst du mal nach einiger Zeit einen Bericht, wie es in der Praxis bewährt.
Viel Spaß und allzeit ausreichend Strom.
__________________
gruß
Martin und Elvira
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  #17  
Alt 04.03.2003, 14:49
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EsZwo EsZwo ist offline
Lieutenant
 
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Standard Temperaturfuehler nicht an Bat...

Hallo !

Irgendwie habt Ihr da glaube ich was flasch Verstanden !? Der Temperaturfuehler des Sterlingreglers sollte an der Lichtmaschine befestigt werden, damit diese, bei Ueberbelastung geschuezt ist.. das geht aus der Doku hervor

Ansonsten kann es naemlich sein, dass die Lichtmaschine ueberhitzt wird.
Sobald der Temp-Sensor meldet, dass die Lima zu heiss wird, schaltet der Sterling-Regler auf den internen Regler der Lima !


Gruessle

Dirk
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  #18  
Alt 04.03.2003, 19:42
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Standard Temperaturfühler bei sterling

Sie ist Hallo Dirk,
da hast du aber etwas gründlich mißverstanden, ließ bitte die Einbauanleitung noch einmal gründlich durch.
Der Temperaturfühler gehört an die Batterie mit dem größten Strombedarf. Sie wird am längsten geladen und damit auch am wärmsten. Der Wiederstand wert des Fühlers geht bei 50 Grad Celsius gegen Null, dadurch schaltet Sterling die Ladung ab.
Dies ist eine Schutzfunktion gegen unkontrolliertes gasen.sie ist gedacht für batterien im motorraum, die zum teil sehr warm werden können,

Den Fühler an der Lichtmaschine anzubringen macht überhaupt keinen Sinn. Sie kann unter Vollast bis zu hundert 20 Grad Celsius warm werden, ohne Schaden zu nehmen.

Wie immer liebe Grüße von skip Schmiechen.
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