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  #1  
Alt 15.05.2013, 10:05
Benutzerbild von Rauti
Rauti Rauti ist offline
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Standard (Komfort-) gleitfahrt auf dem Rhein

Als Verdrängerfahrer habe ich folgende Frage an die Gleiterfraktion:

Welche Geschwindigkeit würdet Ihr auf dem Rhein (nicht gerade im Bereich der Loreley) unter folgenden Gesichtspunkten für machbar erachten?

1. 1 Rudergänger
2. die Crew sitzt
3. das Boot ist noch sicher beherrschbar
4. die Geschwindigkeit wird von der WaschPo nicht als Raserei bezeichnet.
5. die Geschwindigkeit lässt sich über einige Stunden durchhalten

Ich geb mal als Schätzung ca 30km/h vor.
__________________
Gruss Thomas,

Glück und Zufriedenheit sind keine greifbaren Dinge; sie sind der Nebeneffekt von Leistung. Ray Kroc
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  #2  
Alt 15.05.2013, 10:08
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alaska alaska ist offline
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Standard

Für unsere Wellcraft würde ich 40-50 km/h sagen.
Bei 30 gleitet die gg. den Strom nicht mehr richtig.
Das ist von vielen Faktoren wie Rumpfform, Wellen von Berufern,
Fahrt mit od. gegen den Strom, usw., abhängig.
__________________
Bald wieder vom Oberrhein.
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  #3  
Alt 15.05.2013, 10:15
Benutzerbild von barracuda75
barracuda75 barracuda75 ist offline
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Standard

ja sehe ich auch so, am saubersten Gleiten die meisten Boote zwischen 40 und 50 km/h. In diesem Bereich machen die Boote nur wenig Welle, verbrauchen meist pro Km am wenigsten Sprit, sind gut lenkbar und lassen sich für wenig oder auch viel Welle gut austrimmen.
__________________
Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind
Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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  #4  
Alt 15.05.2013, 10:22
Benutzerbild von Oliver74
Oliver74 Oliver74 ist offline
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Standard

Hallo,

ja so 40-50KM/H finde ich auch sehr angenehm für Touren mit einem kleinen Gleiter.

Natürlich angepasst auf die aktuellen Gegebenheiten:
Ist die Wasserfläche glatt und frei kann man es auch mal richtig laufen lassen
Kurvt man dagegen im Kabbelwasser von vier Schubverbänden umher, so geht es auch schon mal nach unten in Richtung Gleitgrenze/Halbgleiterfahrt

Viele Grüße,

Oliver
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  #5  
Alt 15.05.2013, 10:34
Benutzerbild von PIEP-Köln
PIEP-Köln PIEP-Köln ist offline
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3.989 Danke in 1.774 Beiträgen
Standard

Das ist natürlich extrem anhängig von der Bootsgröße und den Laufeigenschaften, mit meiner 5,5m Sea Ray fahre ich so ca. 40 km/h gegen den Strom. Das passt meisst gut, wenn zu große Wellen kommen, dann muss ich deutlich runter gehen, wie Oliver schon schrieb.
So ab 8 Meter Bootslänge könnte man dauerhaft Knallgas fahren.
__________________
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Gruß vom Mario

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  #6  
Alt 15.05.2013, 10:43
Benutzerbild von diver_guido
diver_guido diver_guido ist offline
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Hallo,
ich bin davon überzeugt, das jegliches Gleiten von
der Schifftsgröße und Gewicht abhängt.
Große und schwere Boote liegen auf dem Wasser immer
besser und durchschneiden die Wellen bedeutend besser
als leichte und kleinere Boote.
Aus Sicherheitsgründen würde ich auch nicht alleine fahren
auf dem Boot, sondern min. zu 2.
Ich hatte vorher ein lüa.8,0m. Da mussten wir oft vom Gas, weil
dann die Türen auf gingen usw.
Mit unser 10m Boot lach ich drüber. Gutes Fahren zu Tal 55km/h.

Aufpassen muss man aber immer.

Gruß
Guido
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  #7  
Alt 15.05.2013, 10:55
Youk Youk ist offline
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1.044 Danke in 513 Beiträgen
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@Rauti: das kann man so nicht beantworten, denn in der Tat ist das vom Faktor Boot abhängig - wie auch viele hier schon angedeutet haben. Mal als Vergleich: unsere Nimbus (Halbgleiter, 4 Tonnen, 9,30 m) fährt sich gegen den Strom mit 23-25 km/h (GPS) hervorragend, auch über Stunden. Dabei ist es hier völlig wurscht, ob ich Wellen von Sportbooten oder Schubern durchfahren muss. Mit dem Strom ist das nicht anders, nur dass dann i.d.R. 10 - 15 km/h Geschwindigkeit dazukommen. Unser erstes Boot war eine Fairline Holiday mit 7,50 m bei 330 PS und 3 Tonnen. Hier war die angenehme Gleitgeschwindigkeit irgendwo um 40 - 50 km/h gelegen. Aber!! Jede Welle eines anderen Sportbootes, Schubers, Kabinenkreuzer etc. war nur mit Gaswegnahme und sauberem anschneiden der Wellen möglich. Jeder Fehler oder zu hohe Geschwindigkeit war Adrenalinausstoß pur! Abgesehen vom Bruch einiger Gegenstände. Und zum Abschluss mal die Sichtweise einer Windy mit 13 Metern und 12 Tonnen: alles unter 50 km/h ist "stehenbleiben". Wellen? Was ist das? Jaaa, ab 2 Meter Höhe wird´s interessant, aber auf dem Rhein?? Lachmichtot

Vielleicht hilft das zusätzlich zu den bereits gemachten Ausführungen!
Gruß
Peter
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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  #8  
Alt 15.05.2013, 11:45
Benutzerbild von Grauer Bär
Grauer Bär Grauer Bär ist offline
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Es kommt auch sehr auf die Wind und Wellenverhältnisse an, ich fahre gerne auf dem Rhein (zum Spielen) weibliche Wesen finden die Verhältnisse dort nicht immer komfortabel:

Grav Insel - de Bijland
http://www.youtube.com/watch?v=GS0ARG1z_Rk

Oberwinter - Köln

http://www.youtube.com/watch?v=Giw3hL8ivqc
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
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  #9  
Alt 15.05.2013, 13:51
Benutzerbild von Seestern
Seestern Seestern ist offline
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Zitat:
Zitat von Rauti Beitrag anzeigen
Als Verdrängerfahrer habe ich folgende Frage an die Gleiterfraktion:

Welche Geschwindigkeit würdet Ihr auf dem Rhein (nicht gerade im Bereich der Loreley) unter folgenden Gesichtspunkten für machbar erachten?

1. 1 Rudergänger
2. die Crew sitzt
3. das Boot ist noch sicher beherrschbar
4. die Geschwindigkeit wird von der WaschPo nicht als Raserei bezeichnet.
5. die Geschwindigkeit lässt sich über einige Stunden durchhalten

Ich geb mal als Schätzung ca 30km/h vor.
Mit Deinem alten Boot fahre ich auf dem Rhein in wirtschaftlicher Gleitfahrt ca. 35-40km/h. Viel langsamer geht nicht, dann reißt die Gleitfahrt auf Beruferwellen ab, und muss auch nicht, denn mit dem Tempo setzt es supersanft und trocken auch bei Hotelschiffbrechern ein, alle Passagiere fühlen sich wohl, das lauteste ist der Fahrtwind. Hinter der Scheibe gut Gespräche möglich. So überhole ich auch die WSP ohne jede Reaktion.
Schneller geht, bei mir nur bedingt (Propellerabstimmung / limitierte Leistung), das wird dann proportional unkomfortabler (härter), aber immer noch weit von "brutal" entfernt.
__________________
Andreas
www.bootstechnik.de

alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207
Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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  #10  
Alt 15.05.2013, 14:05
Ribar Ribar ist offline
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Boot: Hellwig Santorini, 60 PS Mercury
940 Danke in 339 Beiträgen
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Hi zusammen.

Ich fahre mit meinem kleinen Boot (3,9 m, 25 PS) oft und gerne auf dem Rhein. Bei Volllast liegt die erreichte Geschwindigkeit, wenn ich alleine fahre, bei 45 km/h und, wenn wir zu zweit oder zu dritt fahren, etwas darunter. Es ist auf dem Rhein auch mit so einem kleinen Boot grundsätzlich ohne weiteres möglich, Vollgeschwindigkeit zu fahren. Wellen und Strömung stellen diesbezüglich jedenfalls kein Problem dar. Problematischer ist die Verkehrsdichte. Bei Begegnungen großer Schiffe, bei querenden Fähren und bei zusätzlicher Personenschifffahrt kann es durchaus mal eng werden, so dass man die Geschwindigkeit stark reduzieren muss. Aufgrund dieser Verkehrsdichte wird man deshalb überhaupt keine bestimmte Geschwindigkeit "über einige Stunden" beibehalten können.

Schöne Grüße aus Düsseldorf. Ribar.
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  #11  
Alt 15.05.2013, 17:08
Captain Jack Captain Jack ist offline
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1 Danke in 1 Beitrag
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Ich würde sagen so 55 Km/h
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  #12  
Alt 15.05.2013, 17:33
Benutzerbild von Rauti
Rauti Rauti ist offline
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Ich glaube, ich muss meine erste Schätzung auf 40km/h - 50km/h raufsetzen.
Danke für die aussagekräftigen Antworten und Hinweise!
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Gruss Thomas,

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  #13  
Alt 15.05.2013, 17:36
Benutzerbild von lalao0
lalao0 lalao0 ist offline
Ehrenmitglied
 
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Boot: Cantieri Navali di Golfo "Ipanema 45 S", Stahlyacht Karcherwerft, Allround GTX
6.361 Danke in 2.470 Beiträgen
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Ich würde sagen, das hängt stark von der Bootslänge ab. Wer sich das verlinkte Video ansieht, bekommt das sehr anschaulich gezeigt. Der Vereinskamerad mit etwa 7 Meter Länge der meine Heckwelle kreuzt hat das sicherlich zu spüren bekommen. Hingegen der Run mit etwa 75 km/h mit der Windy im Paralellflug den Rhein runter war auf beiden Booten angenehm. Meine "Reisegeschwindigkeit" auf dem Rhein liegt bei etwa 45-50 km/h.
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro

Geändert von lalao0 (15.05.2013 um 18:04 Uhr)
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  #14  
Alt 27.11.2013, 18:51
Willoughby Willoughby ist offline
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Besser spät als nie, deswegen meine Erfahrung:

Mein Boot läuft max 100km/h bei 20 Fuss Länge.
Ich habe im Sommer eine 4 Tagestour von Erfelden nach Köln und zurück gemacht.
Die Reisegeschwindigkeit lag bei ca 70-80 km/h, mit dem kleinen Boot muss man immer wieder im Heck von Frachtern und an belebten Gegenden (Koblenz,Mainz) langsam tun (Verdränger fahren) , aber die allermeiste Zeit gehts flott voran, vor allem im "Gebirge" (Assmanshausen-Loreley) da fahren die Dicken langsam und es gibt kaum Welle.
Ich konnte da beinah ungebremst durchrauschen, hoch wie runter.
Blieb eine Haufen Zeit für Sightseeing...

Nächstes Jahr wollen wir von Erfelden aus nach Holland.
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  #15  
Alt 28.11.2013, 00:00
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@ Rauti ,

warum willst Du das wissen ?? willst Du umsatteln ???
Du kannst doch auch gut 18 kn laufen .....
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immer weiter !!
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  #16  
Alt 28.11.2013, 07:18
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Zitat:
Zitat von diver_guido Beitrag anzeigen
Aus Sicherheitsgründen würde ich auch nicht alleine fahren
auf dem Boot, sondern min. zu 2.
Gruß
Guido
Hallo Guido

Da würd ich ja fast nie in den Genuss des Fahrens kommen.
als single müsste ich dann immer jemanden einladen der mit mir fährt.

Ich fahre eigentlich den größten Teil meiner Touren alleine.
Meine bekannten fahren natürlich auch aber auf ihren eigenen Booten.

Ich hab noch noch keine Probleme bekommen. Weder beim Fahren noch beim Schleusen.
Wenn mal ein Schränkchen auffliegt oder was runterfällt dann ist das so und wird im nächsten Hafen wieder aufgeräumt. Tiefer fallen kann es selten.

Zur Frag von Rauti:

also die 40km/h Grenze muss man schon bei den meisten Booten überschreiten um ins Gleiten zu kommen. Dazu kommt dann noich die Strömung bzw. mann kann sie abziehen.

Ich fahre Wirtschaftlich mit einer Fahrt über Grund von 56km/h zu Tal und knapp 42 zu Berg.
Mein Boot ist durch einige an und Einbauten etwas Hecklastig geworden (Badeplattform, Umformer, große Batterie).
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  #17  
Alt 28.11.2013, 09:28
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Rauti Rauti ist offline
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Zitat:
Zitat von blinki Beitrag anzeigen
@ Rauti ,

warum willst Du das wissen ?? willst Du umsatteln ???
Du kannst doch auch gut 18 kn laufen .....
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  #18  
Alt 28.11.2013, 09:34
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Zitat:
Zitat von Rauti Beitrag anzeigen
Es geht um den Tender.
Festrumpf, Luftrumpf, Lattenboden ?

Da kommt es auf die Bauart an. ein Festrumpf schlauchboot kann schon früher gleiten als ein Lattenboden.
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  #19  
Alt 28.11.2013, 21:11
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Lattenboden und gleiten ist eigentlich schon ein Widerspruch
Luftkiel und Plattenboden gleite zwar schon ganz gut, ist bei starker Motorisierung aber nicht optimal als Tender
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #20  
Alt 28.11.2013, 21:18
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wenn unter die querlatten noch ein längslatte drunterkommt zum stabilisieren gleitet auch ein lattenboden.
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  #21  
Alt 28.11.2013, 23:01
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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so wie ich Rauti kenne, gibt er lieber etwas mehr aus und hat dann eine fertige Funktionssichere Dauerlösung,
wenn an das Schlauchboot mehr wie 15 PS -25 PS dran sollen, würde ich immer zu einem Rib raten, das ist zwar schwerer als ein Hochdruckluftboden, läuft aber auch besser
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Bertrand Russell
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