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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
20.02.2003, 18:51
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sechsmal durchgekentert
Hier ein Auszug aus den New´s meiner Versicherung:
Port Elizabeth, 4.11.2002 gute Seemannschaft und eine Portion Glück haben einen 73 jährigen deutschen Einhandsegler und seine 12 m Stahlyacht vor einer Katastrophe bewahrt. Bei gutem Wetter verließ er am 31. 10. Südafrika zu seiner 3. Weltreise. 4 Tage später nahm der Wind ständig zu und erreichte Orkanstärke. Sein Schiff lag beigedreht 60° zum Wind, alles an Bord war gesichert. Die Wellen erreichten Höhen um 8-10 m. Eine Riesenwelle traf die Yacht seitlich und brachte sie zum durchkentern. Der Eigner wurde ins Innere geschleudert und verletzte sich am Kopf. Dennoch konnte er mit Pumpen und Pützen das eingedrungene Wasser rauskriegen. Wenig später kenterte das Boot erneut und verlor Mast und Rigg. Wieder konnte er lenzen. Hilfe konnte er nicht holen, weil die gesamte Funk- und Navi-Anlage ausgefallen war. als um 0500 h endlich ein Tanker in Sicht kam und auf seine Seenotraketen reagierte, war er insgesamt 6 X durchgekentert. Gegen 0900 h wurde er dann von Rettungsfahrzeugen geborgen und sein Schiff in den Hafen von Port Elizabeth geschleppt. Rumpf und Deck waren heil geblieben, so dass sich eine Reparatur lohnte. Der Schaden wurde von der Versicherung vollständig getragen.
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Charly 
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#2
20.02.2003, 19:41
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Das nenn ich Abenteuerreise...
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#5
22.02.2003, 12:47
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Der muss danach wohl Arme wie ein Bär gehabt haben, denn soviel Pumpen macht Mukkies!!
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#6
22.02.2003, 13:57
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Zitat:
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Charly
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#7
24.02.2003, 11:09
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Zitat:
Wer segelt, bleibt jung! 
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www.yachtseite.de
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#8
24.02.2003, 13:23
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Dieses Seegebiet hat es in sich!
Auch W. Erdmann ist dort auf seinem "Gegen-den-Wind-Törn" in erhebliche Schwierigkeiten gekommen. An der Ostseite der afrikanischen Südspitze steht sehr häufig Wind gegen Strom.
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden!
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