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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 23.02.2019, 16:38
barfuss barfuss ist offline
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Standard Bootsmotor geflutet: zerlegung unausweichlich?

Hallo Gemeinde

Heute hat es bei einer orkanmässigen Bora mein Boot geflutet....
Die Wellen waren so hoch dass es das Boot mehrmals überspült hat. Irgendwann war dann auch die 100 Ah Batterie leer und die Bilgepumpe konnte auch nicht mehr arbeiten.
Schadensanalyse kann ich wohl erst in ca 10 Tagen machen da das Boot vorher nicht geborgen werden kann.

Beim Motor handelt es sich um einen alten Farymann V2 der so 30-40 Jahre auf dem Buckel hat.

Sicher wäre es besser den Motor nach der Bergung sofort zu zerlegen.
Aber das tue ich nur ungern bei einem so alten Motor.....

Gibt es Tips und Tricks wie ich mir das Zerlegen sparen kann?
Ventildeckel runter und Ölwanne leeer machen ist klar. Dachte schon daran danach Motoröl aufzufüllen (mehr als üblich) welches ich mit Diesel vermenge.
Injektoren raus und Zylinder mit Pressluft freiblasen.
Aussen grosszügig abspülen.
Anlasser zerlegen zur Trocknung.

Kein Plan wo das Wasser sitzen könnte dass ich den Motor unausweichlich zerlegen muss.

Bin für jeden Tipp dabkbar.

Wenn alles nicht wirklich zielfördernd ist zerlege ich den Motor.....widerwillig.

Gruss, Martin
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  #2  
Alt 23.02.2019, 17:46
Lombardini Lombardini ist offline
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Standard

Hallo Martin,
du bist schon auf der richtigen Fährte, d.h. Wasser muss aus dem Brennraum und der Ölwanne raus, d.h. auch, das die Düsen rausmüssen um im Brennraum das Wasser mit Pressluft auszublasen zu können. Je nach Art der Einspritzpumpe kann auch Wasser in den Regler gekommen sein.
Danach etwas Öl in den Brennraum geben und den Motor nur mit der Hand mehrmals durchdrehen, wenn das gelingt, muss der Motor nicht weiter demontiert werden.
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harry

Geändert von Lombardini (23.02.2019 um 17:52 Uhr)
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  #3  
Alt 23.02.2019, 18:39
coffeemuc coffeemuc ist offline
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ist der Motor in dem Moment gelaufen und hat Wasser in die Brennräume gesaugt?
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Gruß Richard
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Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #4  
Alt 23.02.2019, 18:50
Lombardini Lombardini ist offline
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Richard, wenn ein laufender Motor Wasser ansaugt, dann gibt es innerhalb kürzester Zeit einen "Wasserschlag" d.h. das im einfachstem Fall, dass das Pleuel verbiegt.
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harry
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  #5  
Alt 23.02.2019, 18:59
barfuss barfuss ist offline
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Nein. Der Motor ist nicht gelaufen. Es war auch zum Glück niemand an Bord.
Ich melde mich nach der Bergung sicher und werde berichten.
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  #6  
Alt 23.02.2019, 19:04
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Hallo Martin,
du bist schon auf der richtigen Fährte, d.h. Wasser muss aus dem Brennraum und der Ölwanne raus, d.h. auch, das die Düsen rausmüssen um im Brennraum das Wasser mit Pressluft auszublasen zu können. Je nach Art der Einspritzpumpe kann auch Wasser in den Regler gekommen sein.
Danach etwas Öl in den Brennraum geben und den Motor nur mit der Hand mehrmals durchdrehen, wenn das gelingt, muss der Motor nicht weiter demontiert werden.
Geht das auch wenn der Motor um die 10Tage im Salzwasser war? Ich würde es Ihm wünschen
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Gruß
Fabian
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  #7  
Alt 23.02.2019, 19:05
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Nun mal ganz langsam und von vorne

Das Ding liegt noch im / unter Wasser
Du schreibst von Bergung erst in 10 Tagen

Nach der Bergung äußerlich mit Süßwasser abspülen.
Alle elektr. Bauteile abbauen und trocknen lassen.

Ölablassschraube auf und alles ablassen.
Injektoren raus.
Motor von Hand durchdrehen.
Ventildeckel ab.
Diesel über die Ventile bis es aus dem Ölablauf als klarer Diesel wieder raus kommt.
Diesel in die Brennräume bis auch nichts mehr milchig aussieht.
Zwischendurch immer von Hand durchdrehen.

Ölablassschraube wieder rein.
Öl auffüllen ( das billigste was Du kriegen kannst )
Injektoren rein.
Diesel entlüften
Starten.

Die ollen Faryman sind eigentlich mit wenig zufrieden

Ich denke der kommt recht schnell wieder.

Wenn er warm ist, aus machen.

Öl ablassen.

Wenn da auch nur ein Furz von einer Emulsionspur ist,
neues Öl rein. ( wieder billig )

Wieder warm laufen lassen. ( Hört sich schon besser an, oder )

Öl ablassen, Öl ansehen, wenn Emulsionspuren das Ganze von Vorne
Wenn klar, super
Hochwertiges Öl einfüllen und nächstes Mal besser den Wetterbericht hören
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #8  
Alt 23.02.2019, 19:15
Lombardini Lombardini ist offline
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@.....Geht das auch wenn der Motor um die 10Tage im Salzwasser war? Ich würde es Ihm wünschen

Da kann schon alles zu Spät sein, weil Salzwasser sehr schnell blankes Metall, wie etwa die Zylinder Innenwände und KW-Lagerzapfen, etc. angreift und Lochfraß hinterlässt.
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M.f.G.
harry
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  #9  
Alt 23.02.2019, 19:19
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45meilen 45meilen ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
@.....Geht das auch wenn der Motor um die 10Tage im Salzwasser war? Ich würde es Ihm wünschen

Da kann schon alles zu Spät sein, weil Salzwasser sehr schnell blankes Metall, wie etwa die Zylinder Innenwände und KW-Lagerzapfen, etc. angreift und Lochfraß hinterlässt.

Ganz ruhig
So lange der ohne Sauerstoff unter Wasser liegt ist nicht viel los, außer das ein paar Fische neugierig sind was da so in der Nachbarschaft passiert

Wenn der wieder an die Sonne kommt sollte es schnell gehen
Siehe oben
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Gruß 45meilen

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  #10  
Alt 23.02.2019, 19:32
Lombardini Lombardini ist offline
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Keine Frage, denn ich wünsche es dem Besitzer des Bootes, das es wieder kostengünstig reparabel ist.
Ankerplätze in Land nähe sind idR nicht immer die tiefsten und somit ist dann auch anzunehmen, das auch bei 3-8m tiefe noch genug Sauerstoff im Wasser ist, das es sehr schnell zu Rostschäden kommt.
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harry
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  #11  
Alt 23.02.2019, 20:17
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Standard

den Motor bekommt mit Diesel schon ganz gut ausgespült, ist nur blöd daß der Tank ja auch voll Wasser sein wird, die Batterie dürfte wohl auch kaputt sein, das ist eine Nummer die keiner gerne haben möchte
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #12  
Alt 23.02.2019, 20:34
barfuss barfuss ist offline
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Das Boot ging heute unter und kann aus verschiedensten Gründen in ca 10 Tagen geborgen werden.
Mir haben ein paar Einheimische gesagt, dass die Zeit am Grund eher sekundär ist.
Die "Uhr beginnt zu laufen" sobald der Motor an die Oberfläche kommt. Hat man mir gesagt.
Tja das war ein Sturm wie man ihn auf unserer Insel die letzten 50 Jahre nicht hätte.
Orkanartige Böen kennt man jeden Winter. Aber 3-4m Wellen hatte man noch nie in der Bucht.
Lernen für die Zukunft kann ich aus dem Fall nur was die Bergung und Instandstellung betrifft.
Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge.
Ich werde mich wieder melden.
Gruss, Martin
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  #13  
Alt 23.02.2019, 20:47
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An welchem Ort war das Unglück?
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  #14  
Alt 23.02.2019, 23:01
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Standard Motor zerlegen

Moin
Die Zeit nach der Bergung ist tatsächlich entscheidend,da in den Farymannmotoren einige Wälzlager verbaut sind ist es angeraten den Motor sofort so gut wie möglich zu entwässern und vor allem das Kurbelgehäuse mit Petroleum oder Diesel zu spülen,Anrostungen auf Wälzkörpern und Laufbahnen sind der tot für Wälzlager.Die Motoren an sich sind ja was Zylinderköpfe und Laufbüchsen demontieren angeht recht einfach und zügig zu beherschen.Das würde ich auf jeden Fall machen um den Zustand der Laufbüchsen,Ventilsitze.Kolbenringe usw kontrollieren zu können und das Salzwasser überall sicher hinaus zu bekommen.
gruss hein
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  #15  
Alt 24.02.2019, 09:07
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Zitat:
Zitat von heliusdh Beitrag anzeigen
Geht das auch wenn der Motor um die 10Tage im Salzwasser war? Ich würde es Ihm wünschen
Echt krass![emoji27]
Da hatte ich ja richtig Glück mit nur 6 Stunden unter Wssser.. Mein Alter Evinrude 30 PS war mal untergegangen bei einer Sturmflut.
Durch schnelle Reparatur durch einen Bekannten lief der wieder.
Ich wünsche dir viel Erfolg.

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
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Moin,
Viele Grüße an alle!
https://youtu.be/LpgXe3pCGnU
Ich heiße Alexander Remmers und wohne in dem wunderschönen Wilhelmshaven.
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  #16  
Alt 24.02.2019, 09:48
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Richard, wenn ein laufender Motor Wasser ansaugt, dann gibt es innerhalb kürzester Zeit einen "Wasserschlag" d.h. das im einfachstem Fall, dass das Pleuel verbiegt.
Eher die Kurbelwelle als das Pleuel, aber in jedem Fall ist dann eine Zerlegung unvermeidbar.
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Gruß Richard
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  #17  
Alt 24.02.2019, 11:30
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apiroma apiroma ist offline
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Kaufe schonmal ein paar Kanister Spiritus zur Wasserbindung. Dazu 1-3 Oelfilter und zweimalige Fuellung Billigoel dann gute Fuellung.
Versuche einen Anlasser zu leihen oder zu kaufen, das spart Dir ein gutes Stueck Zeit. Der Alte muss sowieso zerlegt werden. Eine neue Batterie brauchst Du dafuer auch, evtl. auch leihen.

Versucht den Motor bis zur Anlandsetzung des Bootes unter Wasser zu lassen.

Als erstes Oelwannenschraube raus und ablassen, Oeleinfuelldeckel oben ab und mit Suesswasser reinhalten bis es oben und unten rauslaeuft.
Einspritzduesen raus und Zylinder entwaessern.
Danach dasselbe mit Spiritus zur Wasserbindung, sofort Oel- und Oelfilterwechsel und Oel auch im Filter voreinfuellen, Spruehoel in die Zylinder. Neuen Anlasser dran und nach Anschluss der Notdieselkanisterfuellung durchdrehen, dabei Einspritzleitungen von den Duesen abschrauben und so beobachten ob Wasser kommt und ob der Oeldruck steigt.
Hast Du Oeldruck, Einspritzleitungen an die wieder eingebauten Duesen und versuchen zu starten. Laeuft er, richtig warm laufen lassen damit das Wasser auskocht, ca. 1 Stunde. Zwischendurch wieder Oel und Filterwechsel.
Danach kannst Du Ventildeckel abnehmen oder eine grosse Wartung durchfuehren!
Wichtig ist, dass die Maschine sofort wieder laeuft!

Dieselleitungen der Pumpe zum Tank ab und Kanister anschliessen. Etwas Diesel mit Zweitaktoel einfuellen.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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