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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 08.04.2021, 20:41
bandi bandi ist offline
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Moin

ich möchte bei meiner Kelt gerne den Pinnenpilot ST1000 montieren.
Ich möchte die Einbauhülse gerne in das Deck einbauen und nicht den Montagesockel verwenden.
Dazu müsste ich aber die Schubstange verlängern.Bei Raymarine gibt es Schubstangenverlängerungen bis 15cm. Ich bräuchte allerdings 30cm!
Ist es Möglich zwei Verlängerungen zu nehmen oder haut das dann nicht mehr hin. Vielleicht hat das ja schon mal jemand jemacht.
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gruß Markus
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  #2  
Alt 08.04.2021, 20:43
bandi bandi ist offline
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  #3  
Alt 08.04.2021, 20:57
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Andersrum,

du machst den Pinnenpilot in ner Hülse auf der Bank fest.

Ohne Erhöhung. So, dass eben die Länge stimmt.

An der Pinne machst du jetzt was hin, was nach unten geht und den Kugelkopf dann aufnimmt.

Ich hab leider kein vollständiges Bild mit "Johnny" im Einsatz, siehst nur die Stange (und das Kompassrad von meinem Oldtimer Johnny, 40 Jahre, so alt muss man erstmal werden als Pinnenpilot im dauereinsatz ) auf Bild 1....... Aber der Rest ist eben auf der Sitzfläche....... das ist so ne saubere "flache" Lösung. Nicht über das halbe Boot oben bis raus zum Süllrand.......
Und du kannst auf der Bank liegen, musst halt nen Polster über Johnny legen, und ihn nicht aushaken mit zuviel Gewicht von deinen Saustallpfosten zuweit aussen.

Und wenn er weg ist, ist da nix mehr. Kein Podest, nix. Nur ne Hülse in der Bank.
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  #4  
Alt 08.04.2021, 21:08
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Die Bank ist leider eine Klappe. Das Bild war nur als Beispiel. Eigentlich soll er auf die andere Seite. Auf der Seite vom Foto müsste ich eine Revisionslucke einbauen, da ich dort von innen nicht rankomme.
Das wollte ich eigentlich nicht, da ich gerade alles neu lackiert habe
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gruß Markus
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  #5  
Alt 08.04.2021, 21:25
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von bandi Beitrag anzeigen
Die Bank ist leider eine Klappe. Das Bild war nur als Beispiel. Eigentlich soll er auf die andere Seite. Auf der Seite vom Foto müsste ich eine Revisionslucke einbauen, da ich dort von innen nicht rankomme.
Das wollte ich eigentlich nicht, da ich gerade alles neu lackiert habe
Erstens ist´s doch wurscht, wenn´s ne Klappe (steuerbord bei dir) ist.

Beim Segeln ist die doch zu. Wenn du ran musst (Fender, Festmacher oder was weiss ich rausholen) braucht´s den Johnny nicht, bzw. kann der mal kurz ne Pause machen.

Auf der anderen Seite (fest) "Revisionsluke": Für was Für die Hülse ist´s ein Loch. Einkleben. Basta.

Strom? Nächstbestes Schwalbennest. Oder, wenn du die Seite der Backskiste nimmst unten in den Deckel rein. Da wo genug "Luft" für ein Kabel ist.

So haben wir es. Johnny weg, Deckel auf, Johnny da reinschmeissen wo auch sein Kabel herkommt, Deckel zu.
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  #6  
Alt 08.04.2021, 23:08
bandi bandi ist offline
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Revisionslucke deshalb weil ich nicht genug Materialstärke habe. Der Deckel (Klappe) hat ca 1,5cm Spiel. Kommt deshalb wohl auf Dauer auch nicht so gut.
Am liebsten wäre mir halt die Verlängerung.
Notfalls kommt er auf Backbord wie auf dem Foto allerdings auf die Bank, dann muss ich allerdings eine Revisionsklappe einsägen. Strom wäre egal wo kein Problem
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gruß Markus

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  #7  
Alt 08.04.2021, 23:11
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Moin Markus
Ich denke dem Pinnenpiloten ist es egal wie lang die Verlängerung ist,sie muss nur fest genug sein und nicht rumlabbern.
Ich würde mir so etwas aus einem Edelstahl-oder Aluminiumrohr passend zurecht machen, oder machen lassen wenn man selber keine Drehmaschine und weitere Metallbearbeitungswerkzeuge zur Verfügung hat.Rohr um bei minimalem Gewicht maximale Steifigkeit zu erreichen.
gruss hein
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  #8  
Alt 09.04.2021, 00:14
bandi bandi ist offline
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Moin Hein,
Das war auch mein Gedanke, kann man auch zwei Verlängerungen (die man bestellen kann) in einander schrauben oder haben die kein Gewinde am Ende?
Ich hoffe halt nur auf Erfahrung, ob es mit einer längeren Verlängerung nicht irgendwelche anderen Probleme gibt, bevor ich mir ein Loch in mein neues Deck mache
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gruß Markus
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  #9  
Alt 09.04.2021, 00:57
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Moin Markus
Na ja,genau weiß ich gar nicht mehr wie das bei unserem Autohelm aussah,aber ich denke man muss ja um eine Verlängerung anschrauben zu können zunächst den Pinnenpijökeladapter abschrauben,wenn das nicht so ist sondern die Verlängerung übergestülpt wird dann ist das fraglich.Für mich würde ich da immer eine Lösung bauen können.Zur zeit habe ich selber auch keinen Pinnenpiloten weil ich mehr auf Windfahnenselbsteueranlagen versteift habe,die kann man aber auch,wenn man will,statt mit einer Windfahne mit einem Pinnenpiloten ansteuern.Das spart je nach dem welchen Typ Selbssteueranlage man hat viel Strom.
gruss hein
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  #10  
Alt 09.04.2021, 01:29
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rein technisch kannst du auch zehn Stangen an einander schrauben. Sie haben alle vorne und hinten Gewinde.
ich denke auch, obwohl ich damals nur eine 5 und eine 2,5 zusammengebaut habe? Ist Erinnerung, können auch andere Maße gewesen sein, aber sie waren unterschiedlich, technisch geht es. zu 99 Prozent passiert auch im Betrieb nichts.
Aber die Dinger sind teuer, wenn du also jemanden hast der ne Drehbank hat dazu Alu voll material, mehr ist das Nämlich nicht, dann ab dafür.
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  #11  
Alt 09.04.2021, 09:00
Ma_Scht Ma_Scht ist offline
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Guten Tag,
theoretisch kann man beliebig viele Stangen zusammen steckten. Praktisch ist es zu überlegen.
Der Fachbegriff heißt "Knicklänge" und ist abh. v. Material, Länge und Querschnitt.

Beispiel Strohhalm: Auf Zug belastet, kann man sich damit erhängen, auf Druck "knickt" er weg - sprich - es macht wenig Sinn - um im Sinnbild zu bleiben - zu versuchen sich damit zu erdolchen.

In Deinem Beispiel: 30 cm zus. Verlängerung wird vermutlich funktionieren. Der Hebel der Pinne sorgt ja dafür, dass kaum Ruderblattdruck ankommt.

Gruß Mario
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  #12  
Alt 09.04.2021, 11:22
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Zitat:
Zitat von Ma_Scht Beitrag anzeigen
Guten Tag,
theoretisch kann man beliebig viele Stangen zusammen steckten. Praktisch ist es zu überlegen.
Der Fachbegriff heißt "Knicklänge" und ist abh. v. Material, Länge und Querschnitt.

Beispiel Strohhalm: Auf Zug belastet, kann man sich damit erhängen, auf Druck "knickt" er weg - sprich - es macht wenig Sinn - um im Sinnbild zu bleiben - zu versuchen sich damit zu erdolchen.

In Deinem Beispiel: 30 cm zus. Verlängerung wird vermutlich funktionieren. Der Hebel der Pinne sorgt ja dafür, dass kaum Ruderblattdruck ankommt.

Gruß Mario
Moin
Oooaaah!wollen wir wirklich jezt Herrn Euler bemühen um die Verlängerung eines Pinnenpiloten zu berechnen??
Das wird megakompliziert weil je nach Bootsgeschwindigkeit und Ruderlage das Drehmoment was zum ruderlegen erforderlich ist starken Schwankungen unterliegt.
Es wäre Eulerformel Fall 2/der Knickstab ist an beiden Enden gelenkig geführt.Allerdings ist zu berüchsichtigen,dass der Stabquerschnitt durch verschrauben unterbrochen und geschwächt ist,also im Grenzfall(der nie erreicht wird) keine sauber berechenbare Stauchungskurve am Stab entsteht.
Wie schon geschrieben V4A-Rohr 20X2 dranadaptert und Autopilotsegelspaß(motoren ist auch erlaubt---bei Flaute)genießen.
gruss hein
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  #13  
Alt 09.04.2021, 14:20
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Ma_Scht Beitrag anzeigen
Guten Tag,
........
In Deinem Beispiel: 30 cm zus. Verlängerung wird vermutlich funktionieren. Der Hebel der Pinne sorgt ja dafür, dass kaum Ruderblattdruck ankommt.

Gruß Mario
Täuscht euch nicht.

bei 5 WS kann da schon was los sein, speziell wenn dann ne 7 er Böe reinkommt. Da jammert bei meinem schonmal das Getriebe und der Motor kommt trotzdem nicht auf die Geschw. wie sonst um das anluvende Boot abzufangen.

Das Ding hat schon Kraft. Und die Stange muss das können, aber auch die vom Pinnenpilot selber, und das Lager vorne rein........

Ich würde das auf die Bank schrauben. Das sieht auch nach was aus, statt der Riesenbrücke da quer rüber. Und verstauen musst das ja auch noch mit dem Monsterdorn da vorne rausstehend.

Entweder auf den Deckel (man wird ja auch gscheite spielfrei Scharniere und Verschlüsse für das Ding kriegen Braucht man ja eh, wer will sich auf ne wackelige Bank stellen oder setzen) oder in die feste Bank.

Ich meine, meine Hülse steckt auch nur in 6mm Teak und vielleicht 4 mm GFK drunter. Sauber gebohrt, mit Uhu plus Epoxy eingeklebt und hält. Da bewegt sich gar nix.
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Viele Grüße Fränkie

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  #14  
Alt 09.04.2021, 16:03
Ma_Scht Ma_Scht ist offline
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@hein: jutGelacht beim lesen, und doch finde ich meine Erläuterungen anschaulicher. ;--)

@Fraenkie: Ich hätte nicht gedacht, dass man bei WS5+X die Pinne einem Automaten überlässt.
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  #15  
Alt 09.04.2021, 19:22
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hein mk hein mk ist offline
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Moin
@Fraenki:Ein 20x2 Edelstahlrohr kann das,gefühlt würde ich sagen dass man da auf 0,5m Knicklänge mindestens 1t draufstellen kann ohne,dass das knickt.Also mehr als Seglers Unterarmknochen samt Muckis hält, das auf der erforderlichen Länge auf jeden Fall.
@Ma_Schta werden die Segelkgelehrten lange drüber diskutieren können,ob man bei Bft 5+ einen Pinnenpiloten dauerhaft einsetzen sollte,ich meine son Dings muss das können bei richtiger Dimensionierung und vernüftig getrimmtem Boot.Aber es gibt natürlich Gründe warum Langfahrtsegler in der Mehrheit Windfahnenselbststeueranlagen bevorzugen und manche bei sehr schwachen Winden oder wenn ein bestimmter Kompasskurs gehalten werden soll diese stromsparend mit einem Pinnenpiloten steuern.
gruss hein
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  #16  
Alt 09.04.2021, 20:12
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Ich habe nur einmal einem Bekannten geholfen, sein Boot, das einen Pinnenpilot hatte, wieder nach Hause zu holen. Bei schönem Wetter ging das.
Ansonsten hatte ich immer Boote mit Radsteuerung und diversen damaligen Autohelm Piloten, die alle bei achterlicher See versagten. Auch die Nachfolger von Autohelm waren da nicht besser. Seit einiger Zeit habe ich jedoch ein Boot mit dem alten Neco NM692 und bin begeistert. Früher hatte ich schon mal ein Boot mit Neco Autopilot, mit mehreren Leuten gechartert und alle wollten gerne steuern. Dann kam schlechtes Wetter und das Interesse ließ nach. Als dann alle flach lagen, hat der Neco übernommen und das auch problemlos bei achterlichem Wind und See bei Beaufort 6 und mehr.
Ob das bei den kurzen Wellen der Ostsee auch so schön funktioniert, habe ich keine Erfahrung. Jedenfalls haben die kleinen Autopiloten wohl ihre Grenzen, und wenn man die kennt, spricht sonst nichts dagegen.
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Gruß Gerhard
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  #17  
Alt 09.04.2021, 21:03
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Erstmal Danke für die ganzen Antworten. Also ich werde es jetzt einfach probieren. Heute habe ich eine Verlängerung von 27cm aus 20mm Vollmaterial gebaut. Und den Bereich wo die Hülse reinkommt von unten verstärkt.
Den Haken an der Pinne habe ich provisorisch gebaut. Es scheint alles so ganz gut zu funktionieren. Die Praxis wird es irgendwann zeigen. Letztlich ist es ja auch ein kleines Boot.
Den richtigen Pinnenadapter werde ich nächste Woche bauen.
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gruß Markus
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  #18  
Alt 09.04.2021, 21:04
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Alt 10.04.2021, 13:29
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Moin Markus
Ist der Pinnenpilot bei deinem Aufbau jezt in Mittelstellung oder schon voll ausgefahren?? Wird ja wohl in Mittelstellung sein wäre sonst ja zu blödoder?
gruss hein
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  #20  
Alt 10.04.2021, 16:05
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Ja auf dem Foto ist er in Mittelstellung ;)
Die ersten Fahrten hat er auch gleich weit in jede Richtung gemacht
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  #21  
Alt 10.04.2021, 17:11
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Moin
Prima,je nach effektivität des Ruders braucht der ja keine großen Bewegungen machen.
gruss hein
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  #22  
Alt 10.04.2021, 22:34
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Zitat:
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......
@Fraenkie: Ich hätte nicht gedacht, dass man bei WS5+X die Pinne einem Automaten überlässt.
Warum nicht

Wenn der Kahn einigermassen getrimmt ist reicht dem die Kraft (bzw. gross ist die ja dann nicht). In Böen trimm ich lieber an der Grossschot rum, aber lass Johnny seinen Job weitermachen.

Nach der Hafenausfahrt kommt der bei uns ran, noch vor dem Segel setzen. Ab dann macht der alles. Gute Hand

Wir segeln sogar Regatta so. Keiner ist konzentrierter wie der. Klar, der quatscht ja auch nicht rum

Wäre interessant, wenn der nen Betriebsstundenzähler hätte. 6.000 Stunden unter Motor erstmal, und dann 3 oder 4 mal soviel unter Segeln obendrauf

Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Prima,je nach effektivität des Ruders braucht der ja keine großen Bewegungen machen.
gruss hein
Ich mach sogar Wenden mit dem .
Traveller (Gross) für den neuen Bug einstellen, Kurs 90° ändern und rum mit der Marie. Sich um die Genua kümmern. Fertig.
Er hat zunächst ein bisschen Schwierigkeiten den Bug abzufangen, wenn die Genua anfängt zu ziehen, aber er kriegt das hin.

Aber das ist ja egal bezüglich der Verlängerung, für den Abstand zur Ruderachse gibt´s ja klare Maße. Das wird bei Markus genauso gehen. Beim geradeaus segeln sind´s ja wirklich nur minimale Zuckungen um die Mittellage.
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Geändert von Fraenkie (10.04.2021 um 22:39 Uhr)
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  #23  
Alt 26.12.2023, 06:03
marcusbehrens marcusbehrens ist offline
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Erstmal Danke für die ganzen Antworten. Also ich werde es jetzt einfach probieren. Heute habe ich eine Verlängerung von 27cm aus 20mm Vollmaterial gebaut. Und den Bereich wo die Hülse reinkommt von unten verstärkt.
Den Haken an der Pinne habe ich provisorisch gebaut. Es scheint alles so ganz gut zu funktionieren. Die Praxis wird es irgendwann zeigen. Letztlich ist es ja auch ein kleines Boot.
Den richtigen Pinnenadapter werde ich nächste Woche bauen.
Moin,aus Vollmaterial heisst du hast die Verlängerung einer Drehbank hergestellt. Welches Gewinde ist das, M14?
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  #24  
Alt 26.12.2023, 13:52
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hein mk hein mk ist offline
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Moin
Ich glaube das kommt auf das Produkt an, also Hersteller und/oder Herstellerland. Das muss man sicherheitshalber messen und mit Gewindetabellen vergleichen das kann immer was zwischen metrisch fein, Whitwort-Rohrgewinde, NPT oder UNF sein. Ob wohl man NPT ausschließen kann weil das konisch ist.
Gruß Hein
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