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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #1  
Alt 10.02.2020, 19:44
Benutzerbild von FrankMelmer
FrankMelmer FrankMelmer ist offline
Fleet Captain
 
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Standard Platzverhältnisse Boot zum Wohnmobil

Hallo Leute,
ich bin auch auf den Seiten der Restauration unterwegs, und mache meiner Frau, mir und unserem Jack Russel Albert ein 10x3m Stahlschiff schön. Immer wieder lese ich „ 10x3m für zwei Personen um darauf ein paar Tage zu leben ist grenzwertig „
Kurze Einleitung.
Als Kinder bin ich mit meiner Schwester im Wohnwagen groß geworden. Unsere Eltern hatten über viele Jahre lang einen festen Stellplatz auf einem Campingplatz, wo wir gefühlt jedes Wochenende, außer der Wintermonate, verbracht haben. In den Sommerferien dann die ganzen 6 Wochen. 3Wochen mit den Eltern, erst mehrere Jahre an der Ostsee, später dann Italien, und die zweiten drei Wochen mit Oma und Opa in der Lüneburger Heide. Angefangen mit übersichtlichen 4,8 m, dann großen 5,2 m und zum Schluss riesige 5,8 m.
2018 und 2019 war ich dann mit Meiner Frau und Albert mit einem 7,5 m Wohnmobil mehrere Wochen unterwegs. Mit 7,5 m waren wir schon im unteren Drittel der Oberklasse unterwegs.
Jetzt kommt die Frage, oder Diskussionsanregung!
Ich empfinde die 10x3m im Vergleich zum Wohnmobil riesig. Hat man auf einem Boot einen anderen Platzbedarf? Gibt es eine Einschätzung, wieviel Meter Boot 7,5m Wohnmobil entsprechen?
Ich hoffe ihr wisst was ich meine!
Gruß Frank
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Das wird schon.
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  #2  
Alt 10.02.2020, 19:46
Benutzerbild von floka.floka
floka.floka floka.floka ist gerade online
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Im Boot hat man, meiner Meinung nach, mehr Platz als im vergleichbaren WoMo, zudem man das Gewichtsproblem im Boot ebenfalls nicht zu berücksichtigen braucht.
__________________
Grüße Richard
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  #3  
Alt 10.02.2020, 19:56
Benutzerbild von jugofahrer
jugofahrer jugofahrer ist offline
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Ich kann nur aus eigener Erfahrung schreiben: Ich hatte Wohnwagen von 3,20 bis 6,80 (Aufbaulänge), danach mehrere Wohnmobile von 6,50 bis 8,00, beide mit Alkoven.

Die Wohnmobile sind bei einer Aussenlänge von 8,00 m. innen effektiv nur 6,00 und ein bischen, da der Alkoven nur als Liegefläche genutzt werden kann.

Da wird ein Boot mit einer Rumpflänge von 10 m. sicherlich mehr Platz bieten.

Da man sich aber im WoMo ja eher selten aufhält und meistens draussen ist, empfindet man den Platz eher nicht als zu klein.

Bei einem Boot sieht das völlig anders aus, da bleibt nur das Deck, soweit nutzbar (begehbar), oder man sitzt an Land, aber wer macht sowas?

Ich denke daher, ein Boot mit den Maßen 10 x 3 wird geräumig genug sein
__________________

Gruß Heinz,


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  #4  
Alt 10.02.2020, 19:56
Benutzerbild von Bergi00
Bergi00 Bergi00 ist offline
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Boot ist meist ohne Vorzelt.....
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

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  #5  
Alt 10.02.2020, 20:15
bootshund bootshund ist offline
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Beim Boot hat man ja meist zwei Ebenen.
Wir haben zu fünft 4 Nächte und Tage auf 24 Fuß in Kroatien gewohnt

Oder 2019 zu dritt ( zwei Erwachsene, ein Teenager)2,5 Wochen von BRB nach Usedom und zurück.

Gruß Mike
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  #6  
Alt 10.02.2020, 20:18
Benutzerbild von Susiq
Susiq Susiq ist offline
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Ein 10 m Boot kann auch deutlich breiter als 3 m sein. Wichtig ist die Innenaufteilung, die muss passen. Und wenn das Wetter schön ist genießt man auch Platz an Deck.
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Gruss Susi
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  #7  
Alt 10.02.2020, 20:28
Benutzerbild von FrankMelmer
FrankMelmer FrankMelmer ist offline
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Hallo Heinz,
ist das wirklich so, das man sich nicht so oft außerhalb des Bootes aufhält.
Gibt es nicht die Möglichkeiten sich vor sein Boot zu setzen, oder in Häfen Grünflächen zum Grillen zu nutzen? Meine Eltern haben sich mal vor vielen Jahren in Holland ein Boot gemietet, und Abends dann einfach im Grünen irgendwo festgemacht. Ist das bei uns völlig unmöglich?
Gruß Frank
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Das wird schon.
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  #8  
Alt 10.02.2020, 20:33
Benutzerbild von Petermännchen
Petermännchen Petermännchen ist offline
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Mich würde mal interessieren, wo man solchen Quatsch liest.
Für ein paar Tage sind 10mx3m bei halbwegs vernünftiger Raumaufteilung fürstlich.

Ich habe mein Boot (ok, ist 9,30m x 3,3m) mit der jetzigen Aufteilung keineswegs als zu klein empfunden, weder beim Besuch meiner Kinder, noch meines Bruders mit seiner Frau. Da waren wir mehrere Tage zu dritt auf dem Boot. Ohne Einbußen an Komfort meine ich.

Erst wenn man längere Zeit zu zweit oder gar mit Kindern darauf lebt, sind der Stauraum und die Verkehrswege zu knapp.

Gruß

Peter
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  #9  
Alt 10.02.2020, 20:35
Benutzerbild von ericjoo
ericjoo ericjoo ist offline
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Moin Frank,

das vorm Boot auf Grünflächen grillen etc ist in Deutschland nicht so verbreitet wie zB in Dänemark, da macht das der Großteil der Bootsfahrer. Ist auch eine schöne Sache bei der man schnell nette Menschen kennenlernt.

Aber auch bei uns gibt es viele Marinas wo die Möglichkeit gegeben ist.

Frank
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  #10  
Alt 10.02.2020, 20:58
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FrankMelmer FrankMelmer ist offline
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Im Trööt Cobrey 33 HT zum Beispiel.
Daher freue ich mich ja über Antworten von Euch, die das wirklich vergleichen können, weil sie beides schon gemacht haben. Klar sind die Ansprüche da Unterschiedlich. Mit dem WoMo haben wir das so gemacht, Vormittags ein paar Stunden gefahren, netten Stellplatz,-Campingplatz gesucht, und dann ein, zwei Tage geblieben und die Gegend mit dem Fahrrad erkundet. Ist das bei den Bootfahrern jetzt eher untypisch?
Gruß Frank
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  #11  
Alt 10.02.2020, 21:10
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Moin,

ich denke das ist beim Boot fahren sehr individuell. Wir fahren mal 2-3 Tage und übernachten nur „irgendwo“ um Strecke zu machen. Fahren auch mal nur 2-4 Std um dann Tage irgendwo, wo es uns gefällt, zu bleiben und erkunden dann auch viel mit dem Fahrrad.

Jedem wie es gefällt und wie das Revier es hergibt denk ich.

Frank
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  #12  
Alt 10.02.2020, 21:11
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Ich denke da ist jeder anders!
Wir haben schon mehrere Touren über Wochen gemacht, mit Booten von 14 - 20 Fuß. Landgänge bzw. an Land aufhalten war da eher die Ausnahme! Mal kurz stoppen zum Einkaufen oder Tanken.
Übernachtet wurde immer draußen an freien Liegeplätzen oder vor Anker!
Wenn man einen Liegeplatz bekommen hatte, hat man natürlich die Gegend in Sichtweite des Bootes kurz erkundigt aber sonst spielte sich alles auf dem Boot ab!

Das waren aber alles Touren im Sommer in NL. Die nötige Bewegung hat man sich einfach beim Schwimmen geholt!
Ob so etwas hier in D auch geht bezweifel ich.
__________________
Grüße vom Pottkind
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  #13  
Alt 10.02.2020, 21:19
bootshund bootshund ist offline
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Zitat:
Zitat von provence Beitrag anzeigen
Ich denke da ist jeder anders!
Wir haben schon mehrere Touren über Wochen gemacht, mit Booten von 14 - 20 Fuß. Landgänge bzw. an Land aufhalten war da eher die Ausnahme! Mal kurz stoppen zum Einkaufen oder Tanken.
Übernachtet wurde immer draußen an freien Liegeplätzen oder vor Anker!
Wenn man einen Liegeplatz bekommen hatte, hat man natürlich die Gegend in Sichtweite des Bootes kurz erkundigt aber sonst spielte sich alles auf dem Boot ab!

Das waren aber alles Touren im Sommer in NL. Die nötige Bewegung hat man sich einfach beim Schwimmen geholt!
Ob so etwas hier in D auch geht bezweifel ich.
Also auf der Havel, wo ich meistens unterwegs bin, kann man ankern und baden soviel man will .
Wenig Strömung , viele ruhige Seitenarme .
Oder man fährt mit dem Bug aufs Land, machen viele hier und dann Feuer frei.
Fahrräder haben die Boote ab 10 Meter auch meist dabei.Gibt ja keine Berge hier.

Gruß Mike
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  #14  
Alt 10.02.2020, 21:20
Benutzerbild von ericjoo
ericjoo ericjoo ist offline
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Moin,

Zitat:
Zitat von provence Beitrag anzeigen
Das waren aber alles Touren im Sommer in NL. Die nötige Bewegung hat man sich einfach beim Schwimmen geholt!
Ob so etwas hier in D auch geht bezweifel ich.
doch man kann auch Deutschland schwimmen.

Aber was Du beschreibst geht in Deutschland sogar perfekt !

Frank
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  #15  
Alt 10.02.2020, 21:20
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sporty sporty ist offline
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Früher haben wir auf unserem 5,15m Boot 2Wochen Urlaub gemacht und haben uns nicht beengt gefühlt. Wäre uns heute zu klein.
Letztens war ein Bekannter mit seinem 7,xx m Carthago bei uns zu Besuch.' Nichts für mich. Zu eng. Auch mit Vorzelt o.ä. käme so etwas nicht in Frage.
Ist auch immer eine Frage der Vorliebe, des Klimas vor Ort, der gewünschten Flexibilität und Nutzung etc.
Mit unserer vorherigen 10,5m Aquanaut haben wir schon mehrwöchige Reisen gemacht.
Das unser jetziges Schiff größer ist, hat sich halt so ergeben.
War aus Platzgründen nicht wirklich nötig.
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  #16  
Alt 10.02.2020, 21:27
Benutzerbild von Chili
Chili Chili ist offline
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Wir hatten einige Boote (alles Gleiter) und einige Wohnmobile. Mit allen teils wochenlang unterwegs.
Meine Meinung ist, dass ein Boot zwar mehr Platz bietet. Aber die Nutzbarkeit des Platzes ist beim WoMo deutlich besser.

Beim Boot hat man mehrere getrennte Bereiche: Plicht, Kajüte, Unterflur.
Beim WoMo ist alles mehr zusammenhängend und daher gleichzeitig nutzbar.

Hinzu kommt wie schon gesagt - gerade mit Kindern - der Platz vor dem WoMo.
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  #17  
Alt 10.02.2020, 21:30
Benutzerbild von billi
billi billi ist offline
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mit meiner 2455 war ich mit meiner Exfrau 3 Wochen am Stück im Urlaub.. da gibt es keine Probleme...
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Gruß Volker
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  #18  
Alt 10.02.2020, 21:36
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Startpilot Startpilot ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
mit meiner 2455 war ich mit meiner Exfrau 3 Wochen am Stück im Urlaub.. da gibt es keine Probleme...
anscheinend doch (Exfrau)
(Steilvorlagenalarm...)
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Gruss, Dirk
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  #19  
Alt 10.02.2020, 21:38
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
anscheinend doch (Exfrau)
(Steilvorlagenalarm...)
tja... jetzt hab ich als single mit ner 2855 viel mehr Platz... lach
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Gruß Volker
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  #20  
Alt 10.02.2020, 21:39
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Zitat:
Zitat von ericjoo Beitrag anzeigen
Moin,



doch man kann auch Deutschland schwimmen.

Aber was Du beschreibst geht in Deutschland sogar perfekt !

Frank
Kommt aufs Fahrgebiet an.
Hier im Pott auf den Kanälen ist alles verboten. Ankern, Festmachen, Stillliegen
und Baden bzw. Schwimmen.
Letzteres wird immerhin zumindest geduldet!

Aber zurück zum Thema. Es kommt immer auf die eigenen Ansprüche an wie viel Platz man braucht.
Ich persönlich könnte wohl auf einem 7-8 Meter Boot dauerhaft (allein) wohnen, andere fühlen sich schon beengt wenn das Wohnzimmer nur 50 m² hat.
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  #21  
Alt 10.02.2020, 21:42
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Zitat:
Zitat von provence Beitrag anzeigen
Kommt aufs Fahrgebiet an.
Hier im Pott auf den Kanälen ist alles verboten. Ankern, Festmachen, Stillliegen
und Baden bzw. Schwimmen.
Letzteres wird immerhin zumindest geduldet!

Aber zurück zum Thema. Es kommt immer auf die eigenen Ansprüche an wie viel Platz man braucht.
Ich persönlich könnte wohl auf einem 7-8 Meter Boot dauerhaft (allein) wohnen, andere fühlen sich schon beengt wenn das Wohnzimmer nur 50 m² hat.
dann kommst mal den Rhein hoch... da hast traumgebiet..
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  #22  
Alt 10.02.2020, 22:13
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Saint-Ex Saint-Ex ist offline
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Wohnwagen-Urlaube von 1969 bis 1977 mit 2 Brüdern + Eltern (3,90 - 4,80 Meter). Eigenes Wohnmobil von 1989 bis 1994 (5,20 Meter) als Ehepaar mit drei kleinen Kindern. Mit "Nostalgie-" Wohnwagen (Bj. 1996 - 4.20 Meter) seit 2014 zu zweit unterwegs - meist im Sommer. Damit haben wir uns eigentlich immer sehr wohl gefühlt, auch bei längeren mehrwöchigen Reisen.

Jetzt das 10x3,25-Meter-Flybridge-Boot. Platz satt - und das, obwohl die Eigner-Vorschiffs-Kabine offen zu Pantry und Salon ist (bis auf einen blickdichten Samtvorhang .

Mit dem geräumigen Salon (8 Personen am Salontisch), der ebenfalls großen Unterflurkabine (2,50 x 2.30 Meter) und dem per Verdeck komplett umschlossenen Achterdeck (Platz für 6 Personen) bleibt genug Raum, um sich bei mehrwöchigen Reisen auch mal aus dem Weg gehen zu können (einer liest oder schläft, der andere sieht fern... oder telefoniert). Von der Fly mit insgesamt 5 Sitzplätzen ganz zu schweigen.

Für mich war dieser Raum von Beginn an ausreichend, um mir darauf auch ein mehrjähriges Leben Vollzeit an Bord ausdenken zu können. Nach insgesamt 7 Wochen- und 1.000 Kanal-/Fluss-Km-Reisen im vergangenen Sommer hat auch meine Seelen-Hälfte festgestellt, dass der Platz für uns zwei völlig ausreichend ist und sie mich nach der Zurruhe-Setzung auch mehrmonatig an Bord begleiten möchte. Wirklich super schöne Aussichten für uns beide für den nächsten "Lebens-Abschnitt", wer hätte das vorher gedacht .... ).

Tolle Frage übrigens, Frank !
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Lg, Saint-Ex

Überlegen macht überlegen
Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)

Geändert von Saint-Ex (11.02.2020 um 00:17 Uhr)
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  #23  
Alt 10.02.2020, 22:19
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Kismet Kismet ist offline
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Wir haben es mit 5 Pers plus Hund auch im WoMo probiert...niemals wieder...im letzten Urlaub die gleiche Crew...nur alle 3 Jahre älter und Platz ohne Ende auf einer 10.60er Success...dazu hatte das WoMo echte Probleme mit den 500 Litern Wasser 250Liter Fäkalien und der Duschmöglichkeit für 5 Personen..Beim Camping mag sich die Situation zum Teil entspannen, aber gehe viel lieber unter meine eigene Dusche und mag überhaupt nicht die Chemie leeren müssen...und Wasser schleppen geht auch nicht...Meine Meinung und Ansichtssache
__________________
Viele Grüße Hubert

Von den Wellen des Lebens getragen zu werden ist auch ein Schicksal "Kismet"

Callsign DJSP2 - MMSI 211621530
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  #24  
Alt 10.02.2020, 22:55
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Robby19Feet Robby19Feet ist offline
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Boot: Bayliner 1950 Cuddy
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Im Endefekt ist es doch ein persönliches Empfinden, das vor allem vom Nutzerverhalten geprägt ist.
Der Bootsfahrer empfindet den Platz an Bord als vollkommend ausreichend da der Steuerstand nur einen kleinen Teil an Platz in Anspruch nimmt.
Der Womofahrer hat immer die gesammte Fahrzeugfront für Motor und Sitzplätze zum Fahren reserviert, wer drehbare Frontsitze hat ist schon gut "Intergriert".

Der Unterschied ist dann zu spüren, wenn der Womofahrer am Standplatz die Tür aufmacht und sofort in die Weite Welt hinaus kann was der Bootfahrer so eben am Steg nicht in dem Maße kann. Abgesehn von den wenigen Ausnahmen von Privatstegen oder Buganlandern.

Man sollte immer dran denken das Länge ruhe ins Fahren bringt aber der Komfort nur in der Breite zu finden ist. Und da ist der Bootsfahrer voll im Vorteil, denn wer beim Womo über 2,50m breite will kann das nur mit "Slideout´s". Aber die sind genau so selten wie Kellerräume im Boot. ( Außer wir haben U-Boot Fahrer unter uns )

Da ich ja selber ein 7m Womo fahre (mit 6t. !! zulässigem Gesamtgewicht) habe ich erfahren das bis zu dem Verhältnis 1:3 ( also z.b. das Womo ist bei 7,5m länge 2,5m breit ) der Komfort bei Womos aufgrund der Flexibilität (s.o.) größer ist als bei einem Boot gleicher Ausmaße.

Sobald es aber bei gleichen Verhältnissen größer wird also z.b. beim Boot 9m lang und 3m breit kann das Womo nicht mehr mithalten denn 3m breite Womos sind nicht auf Straßen zu gelassen. Also quisi nicht vorhanden. Und 3m breite bringen schon verdammt viel Komfort.

Es ist also wie so oft eine Frage der "Größe" so lange es klein bleibt ist das Womo komfortabler ( ein 6m Womo ist bei weitem großzügiger als ein 6m Boot ), sobald es aber Größer wird kann es beim Boot auch breiter weden was beim Womo nicht geht. Da gewinnt also das Boot mit Abstand.

Mein empfinden.

Gruß
Stefan der Nicht Robby heißt blos weil es mein Nickname ist.
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Ncah eienr Stidue der Cmabirdge Uinvrestiaet ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stiele snid. Der Rset knan total falcsh sein und men knan es onhe Porbelme leesn.
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  #25  
Alt 10.02.2020, 23:32
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wolf b. wolf b. ist offline
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Boot: Volksyacht Fishermen
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Ich war schon mit 8,2m 3 Monate lang zu dritt unterwegs und dazu waren wir uns anfangs fremd und sprachen verschiedene Sprachen.

Geht alles wenns außenrum spannend genug ist.

Je langweiliger das Fahrgebiet ist, desto mehr Platz brauchst du.
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