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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

Umfrageergebnis anzeigen: Für oder gegen Bargeldabschaffung?
Ja, ich bin für die Abschaffung des Bargelds. 25 13,09%
Nein, ich bin gegen die Abschaffung des Bargelds. 166 86,91%
Teilnehmer: 191. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

Thema geschlossen
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  #51  
Alt 20.04.2017, 07:38
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Zitat:
Zitat von Jlaudi Beitrag anzeigen
... Wie läuft denn das eigentlich wenn man überfallen wird? Hände hoch! Überfall! Einmal online Überweisung aber zackig!
Gabs doch schon zu FAX-Zeiten:

Dies ist ein Über-Fax !
FAXen Sie sofort all Ihr Geld, sonst knallts!


Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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  #52  
Alt 20.04.2017, 08:10
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Ich gebe zu, dass diese Überlegung für Verschwörungstheorethiker und Anhänger bestimmter politischer Strömungen unangenehm ist, so lässt sich keine Panik schüren.
Gruß,

Jörg
Da haben wir es.
Bargeldabschaffung ist Panikmache der Verschwörungstheotetiker und "bestimmter" politischer Strömungen.
Die Bargeldabschaffung mit Chemtrails gleichzusetzen halte ich für naiv, diese als pure Panikmache hinzustellen gefährlich.

Chemtrails sind reine Fiktion (grober Unfug) , die Abschaffung des Bargeldes real- mindestens in der Abwägung also Planung. Deren Durchsetzung ist selbstverständlich spekulativ - ich fürchte halt eben, sie kommt.

Es ist ja bereits heute nicht mehr so einfach, einen größeren Bargeldbetrag abzuheben, um damit zu tun was man möchte. Bereits die Einschränkung des Bargeldverkehrs durch Abschaffung der großen Noten wird das unmöglich machen.

Mag ja sein, dass man dem Volk seinen Groschen läßt, der hat dann aber auch nur noch Alibifunktion.

Verniedlicht das Thema nicht!

Warentausch in einer zusammengebrochenen Gesellschaft im Chaos der Nachkriegszeit in einen Vergleich zu hieven, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Zigaretten werden wir auch ohne Bargeld bekommen, das ist nicht das Problem.

Gunter,
der sich mal schnell noch eine ansteckt😂


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  #53  
Alt 20.04.2017, 08:13
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Zitat:
Zitat von lachshunter Beitrag anzeigen
Davon mal abgesehen, dass du wohl, zumindest in Europa, keinen Kaffee für 40ct bekommst...wo ist das Problem?
Es ist kein Problem und bei uns in der Firma gibt es den noch


Das ist nun wirklich Dein Problem. Wer mit Geld nicht umgehen kann, der kann es weder mit Bargeld, noch mit Karte.
Nicht ganz richtig mit einer Karte kann ich keine Kontrolle behalten,
mit Euros im Portemonnaie weiß ich was drin ist wenn alle dann alle.

Aber dieses Thema wird auch endlos sein


Genauso sicher wie Bargeld....wenn man vernünftig damit umgeht.
Dann hättest du das mal mitbekommen sollen als ich die Automaten repariert habe was die "Alte" Generation so gemacht hat, ich hatte die Karte und die Nr von den Leuten.


Da ich ja bekanntermaßen sehr viel Reise/unterwegs bin, ist für mich der bargeldlose Zahlungsverkehr eine enorme Erleichterung, wenn nicht sogar ein Muss, insbesondere in den Skandinavischen Ländern. Bestes Beispiel war gestern auf dem Flughafen Stockholm im Restaurant. Erste Seite der Speisekarte stand deutlich: Wir sind ein bargeldloses Restaurant, Bezahlung ist NUR mit Kreditkarte möglich - kein Bargeld!
Hier gebe ich dir Recht

Zu Spitzenzeiten hatte ich Projekte mit bis zu 5 verschiedenen Währungen im Jahr....so´n Portemonnaie gibt es gar nicht


Wann immer ich kann, zahle ich mit Karte, das Leben kann so einfach sein




Gruß, Frank.
Das tue ich auch, weil ich grundsätzlich kein Gegner davon bin
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #54  
Alt 20.04.2017, 08:16
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Zitat:
Zitat von lachshunter Beitrag anzeigen
Mir auch, insbesondere wenn der/die Rentner um 18:30 vor mir stehen, und diese 3,20€ in Centstücken zusammenkramen und 25 Leute in der Reihe an der Kasse stehen und warten..........man, ihr habt Probleme

Die Miete für mein erstes Haus habe ich jeweils am 30ten des Monats in bar bezahlt, fand ich voll cool damals....heute nicht mehr denk- oder machbar.


Gruß, Frank.
Die "Gefahr" besteht nicht in den von dir genannten Transaktionen. Die schätze ich genauso wie du. die Gefahr besteht in dem Wegfall deiner Wahlmöglichkeit, Bargeld oder Bitcoins zu verwenden.
Damit fällt für dich auch die Möglichkeit deine Ressourcen, sprich dein Bares selbst zu verwalten. Ohne ein Kreditinstitut kannst du praktisch keinen Besitzt unabhängig anhäufen und verwalten. Du hast nicht mehr die tatsächliche Gewalt über deine Ressourcen.

Das kann nicht der Wunsch sein.
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LG
Frank
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  #55  
Alt 20.04.2017, 08:20
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Ich fang auch mal mit "Leute" an:

Ob ihr das Geld im Kopfkissen habt, im Schliessfach oder auf ner Bank.

Das sind alles nur Zahlen mit mehr oder weniger Nullen dran.
Das "Geld" ist in Wirklichkeit netmal zu 10% da.

Bill Gates ist Milliardär? O.k., der hat viele Aktien die aktuell diesen Wert an der Börse haben. "Buchwert", "Buchgeld"
Wenn der morgen alle seine Aktien verkaufen will kriegt der den Kurs nie. Wenn alle gleichzeitig ihre Aktien verkaufen wollen ist´s gar nix mehr.

Ihr habt ein Haus? Seit also zum Beispiel theoretisch € 300.000,-- schwer.
Klar, das funktioniert, wenn Ihr Euer Haus verkaufen wollt. Was aber wenn auf einmal alle in der Strasse verkaufen wollen / müßen?
Gut, das Haus bleibt als Steinhaufen wenigstens da, wenn das Geld auf dem Konto auf einmal verschwindet.

Weder China noch die USA können doch überhaupt nicht davon träumen jemals ihre Schulden zurückzubezahlen, ausser über Inflation und Währungsreform. Die meisten in Europa auch nicht.

Franky, geborener Optimist,
der trotzdem gerne mal wüsste was Wolfgang Schäuble (und einige wenige andere) wirklich weiss über den grossen Schneeball.


P.S.:
Ach zum Thema: Ich zahl meistens mit Karte, Online oder was auch immer.
Ärgern tun mich Zigaretten-Automaten die mein Bargeld nicht richtig fressen
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #56  
Alt 20.04.2017, 08:22
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Offenbar vertrete ich eine bedauerliche Einzelmeinung ... ich habe für mich letztes Jahr Weihnachten Bargeld (weitgehend) abgeschafft.

Das hier ist seitdem mein Portemonnaie:
https://www.amazon.de/Minimalisten-K...dp/B01J59DZDU/ (PaidLink)

Meine Hauptkarte ist eine NFC-fähige VISA. Mit der bezahle ich im Aldi, Lidl, Netto, Edeka, Rewe schneller, als Du Dein Bargeld rausgepuzzelt hast (wenn der NFC-Reader funktioniert), auch Beträge unter 10 EUR. NFC war für mich der Schlüssel zur Akzeptanz - schneller wird die Bezahltransaktion nicht mehr (<20 EUR sogar ohne PIN oder Unterschrift).

Bargeld brauche ich im Moment nur noch für:
- Kleinstbeträge (Brötchen, Kaffee, Parkticket, Busticket [und letzteres auch nur, weil die verf***te VRR-App ausgerechnet meine Haltestelle nicht anerkennt])
- interessanterweise Restaurants (die bei Beträgen <20 EUR schonmal zicken)
- Aufladung meiner Kantinenkarte (wird aber umgestellt auf Verrechnung mit Gehaltsabrechnung)

Mit den 500 EUR Bargeld, die ich typischerweise abhebe, komme ich inzwischen deutlich über ein Quartal (= <150 EUR Bargeldverbrauch im Monat). Abheben mache ich an der Tankstelle oder beim Lebensmitteleinhandel im Rahmen einer ohnehin fälligen Transaktion (Tanken / Einkauf), "zum Automaten fahren" findet nicht statt.

Bargeld ist:
- unhygienisch
- immer dann gerade alle oder falsch gestückelt, wenn man es braucht
- teuer und risikobehaftet in der Beschaffung und Lagerung
- unhandlich im Handling

Außerdem habe ich auf der Kreditkartenabrechnung volle Transparenz, wohin sich mein Geld bewegt. Mir egal, wer daraus ein perfektes Nutzungsprofil meiner Person anlegen könnte. Die Vorteile überwiegen für mich.

Es gibt Nischen, da ruiniert Bargeldlos die Stimmung. Trinkgeld gebe ich bspw. häufig bar (parallel zur Kartenzahlung der Hauptforderung). Kartenspielen um eine Überweisung kann ich mir nicht vorstellen (ich spiele aber ohnehin nicht um Geld). Geldgeschenke werden noch ein bisschen phantasieloser, wenn sie bargeldlos erfolgen. Aber dafür kann es Lösungen geben.

Was in meinen Augen ohnehin noch fehlt, ist ein akzeptiertes P2P-Zahlverfahren für Kleinstbeträge. Mit dem ich dem Kollegen die 1,20 EUR für den Kaffee zurückgeben kann, den er mir mitgebracht hat. Oder die Laugenbrezel für 0,90 EUR beim Bäcker bezahlen kann. So eine Art Geldkarte unter Privatleuten, oder Geld-Transaktionen per WhatsApp o.ä. (damit experimentiert Facebook in Indien gerade).

Nach drei Monaten Erfahrung (dazwischen 2 Wochen Florida, was auch hervorragend weitgehend bargeldlos funktioniert hat) sage ich für mich: funktioniert und ist praktischer.

Allerdings habe ich auch zu jedem Zeitpunkt auf 50 EUR genau den Kontostand jedes meiner Konten im Kopf, eine Banking-App mit Transaktionsalarm und reklamiere für mich, recht gut mit Geld umgehen zu können. Wer Bargeld zur Selbstkontrolle braucht, kann sich mit Kartenzahlung natürlich ruinieren.
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www.bootstechnik.de

alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207
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Alt 20.04.2017, 08:25
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Ach so:

Und wir brauchen ja auch noch Scheine verschiedener Größe für diverse Kaffeekassen und zum Beispiel den Hafenmeister ....."Landschaftspflege".

Also doch: Bargeld muss bleiben.
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Viele Grüße Fränkie

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  #58  
Alt 20.04.2017, 08:41
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
Offenbar vertrete ich eine bedauerliche Einzelmeinung ... ich habe für mich letztes Jahr Weihnachten Bargeld (weitgehend) abgeschafft.

Das hier ist seitdem mein Portemonnaie:
https://www.amazon.de/Minimalisten-K...dp/B01J59DZDU/ (PaidLink)

Meine Hauptkarte ist eine NFC-fähige VISA. Mit der bezahle ich im Aldi, Lidl, Netto, Edeka, Rewe schneller, als Du Dein Bargeld rausgepuzzelt hast (wenn der NFC-Reader funktioniert), auch Beträge unter 10 EUR. NFC war für mich der Schlüssel zur Akzeptanz - schneller wird die Bezahltransaktion nicht mehr (<20 EUR sogar ohne PIN oder Unterschrift).

Bargeld brauche ich im Moment nur noch für:
- Kleinstbeträge (Brötchen, Kaffee, Parkticket, Busticket [und letzteres auch nur, weil die verf***te VRR-App ausgerechnet meine Haltestelle nicht anerkennt])
- interessanterweise Restaurants (die bei Beträgen <20 EUR schonmal zicken)
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Mit den 500 EUR Bargeld, die ich typischerweise abhebe, komme ich inzwischen deutlich über ein Quartal (= <150 EUR Bargeldverbrauch im Monat). Abheben mache ich an der Tankstelle oder beim Lebensmitteleinhandel im Rahmen einer ohnehin fälligen Transaktion (Tanken / Einkauf), "zum Automaten fahren" findet nicht statt.

Bargeld ist:
- unhygienisch
- immer dann gerade alle oder falsch gestückelt, wenn man es braucht
- teuer und risikobehaftet in der Beschaffung und Lagerung
- unhandlich im Handling

Außerdem habe ich auf der Kreditkartenabrechnung volle Transparenz, wohin sich mein Geld bewegt. Mir egal, wer daraus ein perfektes Nutzungsprofil meiner Person anlegen könnte. Die Vorteile überwiegen für mich.

Es gibt Nischen, da ruiniert Bargeldlos die Stimmung. Trinkgeld gebe ich bspw. häufig bar (parallel zur Kartenzahlung der Hauptforderung). Kartenspielen um eine Überweisung kann ich mir nicht vorstellen (ich spiele aber ohnehin nicht um Geld). Geldgeschenke werden noch ein bisschen phantasieloser, wenn sie bargeldlos erfolgen. Aber dafür kann es Lösungen geben.

Was in meinen Augen ohnehin noch fehlt, ist ein akzeptiertes P2P-Zahlverfahren für Kleinstbeträge. Mit dem ich dem Kollegen die 1,20 EUR für den Kaffee zurückgeben kann, den er mir mitgebracht hat. Oder die Laugenbrezel für 0,90 EUR beim Bäcker bezahlen kann. So eine Art Geldkarte unter Privatleuten, oder Geld-Transaktionen per WhatsApp o.ä. (damit experimentiert Facebook in Indien gerade).

Nach drei Monaten Erfahrung (dazwischen 2 Wochen Florida, was auch hervorragend weitgehend bargeldlos funktioniert hat) sage ich für mich: funktioniert und ist praktischer.

Allerdings habe ich auch zu jedem Zeitpunkt auf 50 EUR genau den Kontostand jedes meiner Konten im Kopf, eine Banking-App mit Transaktionsalarm und reklamiere für mich, recht gut mit Geld umgehen zu können. Wer Bargeld zur Selbstkontrolle braucht, kann sich mit Kartenzahlung natürlich ruinieren.

Es geht beim Thema Bargeld, darum und nicht einfach um praktische Vor- und Nachteile:
Zitat:
Zitat von Oyster70 Beitrag anzeigen
Die "Gefahr" besteht nicht in den von dir genannten Transaktionen. Die schätze ich genauso wie du. die Gefahr besteht in dem Wegfall deiner Wahlmöglichkeit, Bargeld oder Bitcoins zu verwenden.
Damit fällt für dich auch die Möglichkeit deine Ressourcen, sprich dein Bares selbst zu verwalten. Ohne ein Kreditinstitut kannst du praktisch keinen Besitzt unabhängig anhäufen und verwalten. Du hast nicht mehr die tatsächliche Gewalt über deine Ressourcen.
Und auch darum, dass der Staat, resp. die Banken dann jederzeit den Hahn zudrehen, oder Negativzinsen oder Steuern, ... erheben können und der freie Bürgen Null Möglichkeiten hat dem Auszuweichen.

Ich bin etwas irritiert, wie viele Leute die politische/freiheitliche Dimension des Themas nicht sehen
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Gruss Martin


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  #59  
Alt 20.04.2017, 08:46
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Zitat:
Zitat von martin1302 Beitrag anzeigen
Es geht beim Thema Bargeld, darum und nicht einfach um praktische Vor- und Nachteile:

Und auch darum, dass der Staat, resp. die Banken dann jederzeit den Hahn zudrehen, oder Negativzinsen oder Steuern, ... erheben können und der freie Bürgen Null Möglichkeiten hat dem Auszuweichen.

Ich bin etwas irritiert, wie viele Leute die politische/freiheitliche Dimension des Themas nicht sehen
Schon klar.
Aber mindestens für uns abhängig Angestellte ist diese Freiheit ohnehin eine Illusion. Mein persönlicher Geldkreislauf beginnt ausschließlich virtuell-elektronisch - Gehaltseingang, ebay-Verkäufe, Zinserträge, alles kommt virtuell als eine Zahl auf mein Konto und nicht bar in der Tüte.
Dass dann zu "entvirtualisieren" durch Barabhebung, macht m.E. keinen Unterschied.
Davon ab ist der Grundbucheintrag für unser Haus für mich genauso virtuell. Dann bleiben wirklich nur Goldbarren im Keller.
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Andreas
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  #60  
Alt 20.04.2017, 09:04
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen

Was in meinen Augen ohnehin noch fehlt, ist ein akzeptiertes P2P-Zahlverfahren für Kleinstbeträge. Mit dem ich dem Kollegen die 1,20 EUR für den Kaffee zurückgeben kann, den er mir mitgebracht hat. Oder die Laugenbrezel für 0,90 EUR beim Bäcker bezahlen kann. So eine Art Geldkarte unter Privatleuten, oder Geld-Transaktionen per WhatsApp o.ä. (damit experimentiert Facebook in Indien gerade).
Das kann man z.B.mit
KWITT (Sparkasse)
Paypal (Geld senden an Freunde kostet wohl nichts)
oder Cringle.


Was mir bei dieser kompletten Digitalisierung unseres Lebens Sorgen macht, ist ein möglicher Systemabsturz durch Angriffe oder Naturkatastrophen.
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Gruß Falko
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  #61  
Alt 20.04.2017, 09:52
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
Schon klar.
Aber mindestens für uns abhängig Angestellte ist diese Freiheit ohnehin eine Illusion
Schon klar, aber auch als Angestellter kann man zumindest einen Notvorrat an Bargeld horten und noch viel wichtiger, sollte das Vertrauen schwinden, müssen Staaten und Banken jederzeit damit rechnen, dass die Bürger ihr Geld holen kommen.

Apropos Negativzinsen. Kennen wir in der Schweiz seit bald zwei Jahren und wird bei Konten grösser einigen hunderttausend CHF auch eingefordert.
Würde es beim Kleinsparer eingefordert, wären die Banken morgen leer.
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Gruss Martin


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  #62  
Alt 20.04.2017, 10:04
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Also in der Schweiz ist das logisch auch in Diskussion.
Aber gerade hat der Bundesrat entschieden, dass alle Noten nicht verfallen. Das heisst man kann sie immer zum Bezahlen gebrauchen.
Ach ja und es hatte noch nie so viel "Ameisen" Fr. 5'000.-- Noten im Umlauf wie aktuelle. Und ehrlich, die meisten davon sind sicher nicht bei dem Kriminellen.

Wenn ich meinen Kollegen zu zuhören, dann ist das vor allem die Schuld der Banken.
Und je mehr die bestimmen können, umso schlechter wird es uns gehen.......

Deshalb, NEIN DANKE.

Ach ja und wer füllt dann mein Sparschwein mit "Münz" für die Ferien??!!??
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  #63  
Alt 20.04.2017, 10:21
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Zitat:
Zitat von Quest Beitrag anzeigen
Aber gerade hat der Bundesrat entschieden, dass alle Noten nicht verfallen. Das heisst man kann sie immer zum Bezahlen gebrauche
Nicht ganz, die SNB muss sie neu nur auch zurück nehmen wenn älter 20 Jahre. In der Migros oder beim Steueramt bezahlen kannst du mit solchen Uraltnoten immer noch nichts.
Wobei unter Privaten vielleicht schon noch, weil der ja die Note jederzeit bei der SNB umtauschen kann.
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  #64  
Alt 20.04.2017, 10:40
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Zitat:
Zitat von martin1302 Beitrag anzeigen
Schon klar, aber auch als Angestellter kann man zumindest einen Notvorrat an Bargeld horten und noch viel wichtiger, sollte das Vertrauen schwinden, müssen Staaten und Banken jederzeit damit rechnen, dass die Bürger ihr Geld holen kommen.

Apropos Negativzinsen. Kennen wir in der Schweiz seit bald zwei Jahren und wird bei Konten grösser einigen hunderttausend CHF auch eingefordert.
Würde es beim Kleinsparer eingefordert, wären die Banken morgen leer.
Genau!

Erinnern wir uns noch an die düsteren, betroffenen Mienen von Merkel und Steinmeier zur Bankenkrise als zu erwarten war, dass alle losrennen und versuchen die Banken leerzuräumen.

Auch dieses Problem wäre dann ein für allemal gelöst.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/mer...-a-582305.html


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  #65  
Alt 20.04.2017, 10:54
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Geld ist eine uralte Erfindung die sich weltweit durchgesetzt hat. Never change a running System.

Nachvollziehbar ist für mich, wenn ein Interesse daran besteht, größere Beträge nur transparent den Besitzer wechseln zu lassen.

Bei Klein- und Kleinstbeträgen sehe ich überhaupt keinen Grund, warum da ein Geldinstitut zwischengeschaltet werden soll.
Warum soll jemand völlig Branchenfremdes zwingend mitverdienen können, wenn ich beim Bäcker ein Brot kaufe oder am Kiosk eine Zeitung kaufe.
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  #66  
Alt 20.04.2017, 12:07
Oyster70 Oyster70 ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Geld ist eine uralte Erfindung die sich weltweit durchgesetzt hat. Never change a running System.

Nachvollziehbar ist für mich, wenn ein Interesse daran besteht, größere Beträge nur transparent den Besitzer wechseln zu lassen.

Bei Klein- und Kleinstbeträgen sehe ich überhaupt keinen Grund, warum da ein Geldinstitut zwischengeschaltet werden soll.
Warum soll jemand völlig Branchenfremdes zwingend mitverdienen können, wenn ich beim Bäcker ein Brot kaufe oder am Kiosk eine Zeitung kaufe.
Das kann ich dir aus dem Alltag schildern.
Ich habe vor 3 Wochen einen neuen PKW gekauft. Dieser war in der gewünschten Variante bei dem Händler vorrätig, so konnte ich ihn sofort erwerben.
Nur noch zulassen und gut. Der Händler wollte nun gerne eine Überweisung über die Kaufsumme im Vorfeld. Also Geldeingang beim Händler. Wenn in der Woche Differenzzeit der GF des Ladens den Konkurs anmeldet, kann ich mir meine 58000€ erst mal in die Haare schmieren. also biete ich ihm an das er mir die Karre auf Rechnung mitgibt. Verständlich das er als Kaufmann die gleichen Bedenken hegt wie ich.
Aber alles kein Problem, es gibt ja Bargeld. Also ich zur Bank , Geld geholt und den Wagen bei Übergabe und dem zu Folge bei Inbesitznahme, bar bezahlt.

Bei der Summe wirst du mittlerweile generalkriminalisiert, d.h. es muß eine Kontrollmeldung abgegeben werden. Diese wird dann an die Behörden weitergeleitet.

Sorry, wenn wir schon so weit sind, das man sein mit Grenzsteuersatz hart verdientes Geld nicht ohne Kontrolle der Obrigkeit verwenden darf, dann können wir die Demokratie gleich mit dem Bargeld abschaffen.

Vielleicht hat dies ja schon stattgefunden, es hat uns nur noch keiner gesagt
__________________
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Frank
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  #67  
Alt 20.04.2017, 12:30
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GunKraus GunKraus ist offline
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Ab 15000€ wird man am Schalter gefragt, wofür das Geld ist.

Verweigert man die Antwort kann es passieren, dass der Staatsanwalt sich meldet.

Das ist schon eine ganze Weile gängige Praxis.

Ich empfinde das wie Du als Gängelei, muß es aber ohnmächtig über mich ergehen lassen.

Die Wahrheit habe ich noch nie gesagt. So kann ich mich denn des Abends in mein Kopfkissen wühlen und lauthals meinen Sieg über diese Gängelpolitik feiern!

😂😂😂

(psst, dort liegt dann auch so langsam all meine Kohle)
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  #68  
Alt 20.04.2017, 12:38
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Zitat:
Zitat von GunKraus Beitrag anzeigen
Ab 15000€ wird man am Schalter gefragt, wofür das Geld ist.

Verweigert man die Antwort kann es passieren, dass der Staatsanwalt sich meldet.

Das ist schon eine ganze Weile gängige Praxis.

Ich empfinde das wie Du als Gängelei, muß es aber ohnmächtig über mich ergehen lassen.

Die Wahrheit habe ich noch nie gesagt. So kann ich mich denn des Abends in mein Kopfkissen wühlen und lauthals meinen Sieg über diese Gängelpolitik feiern!

😂😂😂

(psst, dort liegt dann auch so langsam all meine Kohle)

So ist es immer wenn ich gefragt werde wo das Geld herkommt sage ich aus meinem Tresor im Keller. sollte ich mal as abheben und nach dem Grund gefragt werden sage ich immer ein schönes WE im Bordell
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Gruß und Ahoi Martin
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  #69  
Alt 20.04.2017, 12:53
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Zitat von Oyster70 Beitrag anzeigen
Sorry, wenn wir schon so weit sind, das man sein mit Grenzsteuersatz hart verdientes Geld nicht ohne Kontrolle der Obrigkeit verwenden darf, dann können wir die Demokratie gleich mit dem Bargeld abschaffen.
Oh... die "gewählte Obrigkeit" hat damit bestimmt nicht viel am Hut. Deren Aussagen im Bezug auf Geldpolitik oder andere volkswirtschaftliche Themen lassen zumindest nur selten einen kleinen Anflug von Weitblick oder einschlägiger Bildung erahnen.

Nönö. Hinter solchen Interessen steht die Finanzlobby.

Und aus irgendeinem - sich mir nicht zu erschließen wollenden - Grund, haben die Kasper der Finanzlobby das sagen. Und das, obwohl deren volkswirtschaftliche Relevanz maßlos überschätzt wird.

Sie beschäftigen im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren weder nennenswerte Zahlen von Arbeitnehmern, leisten im Verhältnis zu deren Gewinnen kaum Abgaben und haben mit der Realwirtschaft längst nichts mehr am Hut.

Ein Kredit für einen Mittelständler?
Entschuldigung - aber das ist ja so banal wie unterhaltsam.
Geld verleihen, Zinsen einheben. Kann doch jeder.

Stattdessen sitzen sie in ihren Glaspalästen und konstruieren die wildesten derivativen Produkte, die sie am Ende selbst nicht mehr kapieren.

Nur um einen Zweck zu verfolgen: das EIGENE VERMÖGEN auf möglichst dubiose und steuerfreundliche Weise zu vermehren. Und damit das noch einfacher geht, garniert man die Spitze der "Kontrollbanken" auch gleich noch mit ein paar ehemaligen Goldman Sachs Managern, die dann natürlich völlig unparteiisch und objektiv die Geldagenden eines halben Kontinents steuern.

Und alle anderen scheissen sich in's glattgebügelte Maßhemdchen, weil sie denken: "Ohhh... wenn wir denen einen Riegel vorschieben, dann bricht die Welt zusammen". Dabei würde die Realwirtschaft ohne eine Finanzwirtschaft, wir wir sie heute kennen, sogar noch weitaus besser funktionieren.

Klar, Bargeld ist denen ein Dorn im Auge.
Viel zu undurchsichtig, viel zu schwer zu kontrollieren. Viel zu schwer zu versteuern, zu vergebühren oder zu ver-negativ-zinsen.

Wer immer noch denkt...

...ach wie praktisch...
...ach wie schön...
...alles gut gemeint...

dem wünsche ich eine schöne und illusionsfreie Zukunft.
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Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (20.04.2017 um 13:13 Uhr)
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Alt 20.04.2017, 13:10
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Zitat:
Zitat von GunKraus Beitrag anzeigen
So kann ich mich denn des Abends in mein Kopfkissen wühlen und lauthals meinen Sieg über diese Gängelpolitik feiern!

😂😂😂

(psst, dort liegt dann auch so langsam all meine Kohle)
Wieviel bares passt in son Kopfkissen ?

Gleich mal deine Adresse gockeln.
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die internationale Finanzwirtschaft ist nichts anderes als ein Krebsgeschwür.

Die Summe aller ausgeschütteten Einkommen, Boni und Dividenden der global operierenden Investmentbanken beträgt seit Jahren relativ stabil 2.000.0000.000.000,- $ (nein, ich habe mich nicht vertippt). Erwirtschafteter realwirtschaftlicher Mehrwert: 0
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Mein Bild von Rothschild wurde kommentarlos gelöscht. Warum auch immer.

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Zitat:
Zitat von milton Beitrag anzeigen
(nein, ich habe mich nicht vertippt).
Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen:



Realwirtschaftlich würde ich mir angesichts dieser Erkenntnisse eine Wurstsemmel um 1,5 Euro kaufen und sie im gleichen Atemzug für 6 Euro Vollkasko versichern
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Cheers, Ingo
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Alt 20.04.2017, 13:24
Oyster70 Oyster70 ist offline
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Wieviel bares passt in son Kopfkissen ?

Gleich mal deine Adresse gockeln.
Kommt auf das Kissen an. Hier ein Foto von Gunkraus seiner Frau mit Kissen:

Jumbo XXL Seitenschläferkissen
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

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Alt 20.04.2017, 13:49
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Zitat:
Zitat von GunKraus Beitrag anzeigen
Ab 15000€ wird man am Schalter gefragt, wofür das Geld ist.

Verweigert man die Antwort kann es passieren, dass der Staatsanwalt sich meldet.
Heißt das, dass man für ein Auto (ich kaufe nur gebrauchte) maximal 15.000 Euro beim Händler in bar bezahlen darf, ohne Probleme zu kriegen?
Wenn ich das Geld (also wenn es mehr als 15.000 Euro sein sollte) erst kürzlich von der Bank geholt habe, lässt sich das ja bestimmt anhand einer Bescheinigung der Bank nachvollziehen.
Aber was ist mit denen, die über die Jahre hinweg zu Hause unterm Kopfkissen gespart haben? Bei mir sind es auch an die 10 Jahre, solange habe ich schon mein bisheriges Auto, so lange soll auch das nächste halten und in diesen 10 Jahren wird nebenbei auch schon für das übernächste Auto gespart.
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