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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#326
24.02.2017, 04:19
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Nahtzugabe anzeichnen
Anbei ein kleiner Helfer zum Anzeichnen der Nahtzugabe.
Bei Stoff kann man das nätürlich auch mit Schneiderkreide machen. Funktioniert auch sehr gut bei Rundungen. Gruß Maik Anhang 740373
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann 
Geändert von schnipsy (23.07.2018 um 04:24 Uhr) 
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#327
03.03.2017, 11:58
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provisorische Verlängerung für Akkuschrauber
Manchmal muss man ja an Orten Schrauben setzen, die kaum zugänglich sind. Ich musste z. B. OSB-Platten schräg überkopf anschrauben durch eine 15 cm dicke Sparrenzange hindurch mit nur 5,5 cm Luft dazwischen.
Die Schraubachse an einem Akkuschrauber zu verlängern, ist ja ansich kein Kunststück, es gibt Bithalter, die zugleich Verlängerungsstücke sind und man kann mehrere hintereinanderstecken. Es wird dann halt wackeliger. (Wahrscheinlich gibt es sogar deutlich längere Teile dafür, dann gäbe es weniger Gewackle, die kenne ich aber nicht.) Der Knackpunkt ist aber, wie man die Schraube überredet, auf dem Bit "stehenzubleiben", während man sie an die Stelle des Werkstücks heranbringt. Ich habe eine passende Kunststoffhülse gefunden und auf geeignete Länge gebracht. Ich stecke die Schraube auf das Bit, ziehe die Hülse so weit nach vorn, dass von der Schraube nur der erste Zentimeter herausschaut. Dann setze ich die Schraubenspitze auf und sorge dafür, dass die Schraubachse fluchtet. Beim Schrauben drückt sich die Hülse zurück und ich habe sie so auf Länge geschnitten, dass ich von außen am werkstückabgewandten Teil der Hülse sehe, wann der Schraubenkopf mit der Oberfläche der Platte bündig ist. Zeimlich wichtig ist allerdings, dass man gute Schrauben hat, die auch "beißen", sich also schnell in die Plattenoberfläche einschneiden und dann Ort und Richtung halten.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (03.03.2017 um 12:04 Uhr)
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#328
07.03.2017, 20:47
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Geht auch mit einen Stück ungefähr passenden Silikonschlauchs.
Grüße
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Marco,  Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... 
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#329
21.03.2017, 17:07
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Rohrbiegegerät
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann
Geändert von schnipsy (23.07.2018 um 04:24 Uhr)
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#330
21.03.2017, 17:18
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Maik, zieht sich das Rohr sauber rum, oder wird das leicht gequetscht?
Wolfgang
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#331
21.03.2017, 17:20
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zieht sich rum.
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann
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#332
21.03.2017, 17:25
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Kannst Du bitte mal paar Fotos von Details (Nut etc.) einstellen? Vielen Dank.
Wolfgang
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#333
23.03.2017, 05:21
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Anbei wie gewünscht noch ein paar Fotos.
Gebaut aus zwei 18er Multiplexplatten die verleimt wurden. Nut mit einem 22er Fräser gefräst. Rest sollte selbsterklärend sein. Anhang 744178 Anhang 744179 Anhang 744180 Anhang 744181 Anhang 744182 Als Vorlage diente dieses Video. Das Teil kann man für 900 $ kaufen. https://youtu.be/27nfx-LQ18s Gruß Maik
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann
Geändert von schnipsy (23.07.2018 um 04:24 Uhr)
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#334
23.03.2017, 06:09
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Maik, großen Dank
 .Wolfgang
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#335
23.03.2017, 06:09
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Hallo, das Werkzeug und die Verarbeitung von Vollnieten.
Grundsätzlich muss man beim Vollnieten verarbeiten von beiden Seiten an die Nieten rankommen. Sonst bleiben einenm nur die Blindnieten.  Das Werkzeug, etwas schwereres zum Gegenhalten, einen kleinen Hammer zum Treiben einen Nietenzieher ein Kopfformer darunter die Vollniete unbearbeitet und die Vollniete mit dem Nietenzieher gestaucht  links der Kopfformer , rechts der Nietenzieher  Die Vollniete im Nietenzieher. Wichtig ist den genauen Überstand der Niete zur Materialstärke zu haben. Ist es zu wenig, wird die Niete nicht ausreichend gestaucht und Du klopst nur auf dem Blech rum. Ist die Niete zu lang, bekommst Du den Nietenzieher nicht mehr von der Niete runter, weil diese im Nietenzieher eingepresst ist. (Ist mir auch zweimal passiert).  Die Niete wurde mit dem Nietenzieher gestaucht. Dabei wurden die Bleche zusammengetrieben. Man sieht das am Abdruck vom Nietenzieher auf der Niete und dem Abdruck auf dem Blech.  Mit dem Kopfformer wird die Niete dann noch an das Blech getrieben. Variante 1, ohne Kopfformer. Die Niete wird einfach platt geklopft. Sieht unschön aus und wird nicht gleichmäßig. Variante 2, mit dem Kopfformer. Dabei wird die Niete gleichmäßig um das Steckloch getrieben. Denke das gibt den meisten Halt.  Aussenseite, hier wird durch das Gegenhalten, der Nietenkopf etwas eingeplättet. Man sieht die Niete liegt sauber an.  Zur Verdeutlichung, links frisch aus der Pakung, rechts mit dem Nietenziehr gestaucht. Die seitlichen Kerben sind von der Beißzange. Der letzte Schlag war zuviel und hatte die Niete im Nietenzieher fixiert.
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Viele Grüße Frank ------------------ Ein Boot - mehr als auf dem Wasser fahren. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=256388
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#336
23.03.2017, 08:39
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Zitat:
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Gruß, Jörg!
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#337
09.08.2017, 17:59
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Hallo, zusammen...
 Um den ollen trööt mal wieder aus der versenkung zu holen. Also erstens, hihi, die fotos aus diesem trööt tauchen mittlerweile sogar bei google auf. Und dann hab ich versehentlich sogar gewisse Sachen 2-mal gepostet, eigentlich unverzeilich, gelle? Aaber, es ist noch längst nicht alles gesagt, hier !! Nun, mittlerweile bin ich stolzer Eigner eines Samsung Tablets, ganz frisch, und was sehen meine mitunter entzündeten Augen? Youtube. Youtube-Jigs, Youtube Hacks, Youtube everywhere... Da hab ich mich doch glatt gefragt, gegen was wilst du hier eigentlich anstinken? Also als ich Youtube dann mal so richtig ausprobiert hab... Obwohl die meisten hier die Möglichkeiten von Youtube sicher schon kannten, bevor sie hier ihre Beiträge einstellten. Sicherlich, vieles aus diesem trööt is gäähn, aber eben längst nicht alles !! Und deshalb werd ich bald wieder in die Werkstatt wackeln und ein paar Sachen posten, weil ich schon einiges von hier mitnehmen konnte... Ich hoffe, ihr zieht mit, mich würde es freuen. Und vielleicht, ja vielleicht sind einige der Beiträge hier ja tatsächlich was fürs trockendock. Übrigens, der Schiffshobel von ganz am Anfang des trööts, hat sich mittels Youtube Video als wahre Perle unter den Höbeln hervorgetan. So long, Alex
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#338
10.08.2017, 08:26
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Zitat:
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Gruß, Günter
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#339
10.08.2017, 08:59
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Da hast du recht, Heimfried, kleinreden wär sicherlich nicht fair.
Manchmal sind wir etwas abgedriftet, aber fast alles hier lässt sich gut umsetzen und entspricht dem Gedanken ans Böötlebauen mit Spass und ohne Werft im Hintergrund. Vielleicht lässt sich das Wertvolle im Youtube auch fleissiger verlinken, und so ein paar Sächelchen werd ich tatsächlich nachbauen und hier einstellen. Jedenfalls danke für die Rückmeldung. lg, Alex Geändert von Takelhemd (10.08.2017 um 09:17 Uhr)
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#340
11.08.2017, 21:05
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Zitat:
Uuuuppps, durch Zufall bin ich drauf gestoßen, sorry für die späte Antwort! Diesen Hobel habe ich entweder beim Dick, äah, Dictum heißt der jetzt, gekauft oder beim Feine Werkzeuge Dieter Schmidt bestellt. Kann mich nimmer genau erinnern... Charles
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#341
12.08.2017, 10:49
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Zitat:
Ich habe auch einen ganz alten Kunz Schiffsbau-Hobel, vielleicht gibts es da Tipps und Tricks im Video  Charles
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#342
12.08.2017, 11:13
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Hallo Charles
Geh mal bei Youtube auf die Videos von "Plane Collector"... Dort restauriert er in einem Video einen Stanley No 113, welcher bis auf den älteren Klingenvorschub baugleich mit dem Kunz Schiffshobel ist. Letztendlich hatte ich bei meinen Höbeln das Doppel nochmals ganz Plan abrichten und die Klinge Rasiermesserscharf schärfen müssen. Eigentlich das A und O bei allen Höbeln... ... und schon haben beide net mehr gestopft. Ich hatte da einfach zuviel vorausgesetzt. Diese Videos haben mich auch dazu gebracht, bei meinen Putzhöbeln nochmals beizugehen, die Doppel abzurichten und das Hobelmaul mittels versetzen des "Froschs" kleiner zu stellen. Die Resultate sind erstaunlich... lg,Alex Achja, man erzielt auch super Suchergebnisse, indem man bei Youtube oder Google einfach die Nummer eingibt, eben beispielsweise Stanley No. 113... Geändert von Takelhemd (12.08.2017 um 11:59 Uhr)
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#343
12.08.2017, 15:45
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Hallo Alex,
vielen Dank für Deine umfassende Antwort! Ach so, diese Videos kenne ich alle schon längst, ich dachte mir nur, ein Video über den Kunz Hobel schlichtweg übersehen zu haben. Doppel? Du meinst den Spanbrecher, der auf der Hobelklinge aufliegt? Der Spanbrecher gehört in der Tat sauberst plan geschliffen und angepasst, das ist klassisches Tuning bei den Hobeln Und ein Hobel mit verstellbares Froschmaul ist immer sexy, da kann man es je nach Faserverlauf des zu bearbeitenden Holzes anpassen, macht viel aus! Charles
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#344
17.08.2017, 08:41
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Moin,
nachdem Alex zurecht auf das Zumüllen von Günter Trööt hingewiesen hat, jetzt hier mein Hinweis auf die Flaschen für Epoxi. Wie bei Günter diskutiert bekommen die klaren Spüli-PET Flaschen am Flaschenhals ja "Karies", wenn Härter darauf einwirkt. Eine Alternative sind LD-PE Flaschen aus dem Laborbereich, speziell die mit Steigrohr:  Beim Kauf sollte man aber auf eine gute Qualität achten, da die billigen Flaschen gerne im oberen Bereich an der Formtrennung vom Drücken Risse bekommen. Lieben Gruß Mio
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 If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#345
17.08.2017, 11:36
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Hallo Mio,
es kann durchaus sein, daß Alex´"Spüli-Flaschen" aus PE (HD oder LD) sind. Das Problem beim Härter sind die Ausgasungen, die dem Flaschenhals auf Dauer zu schaffen machen. Leider steht zur Beständigkeit gerade dieser Gase nichts in den technischen Datenblättern. ( für PET https://www.kern.de/de/technisches-d...t-pet?n=1301_1 und für PE https://www.kern.de/de/technisches-d...pe-hd?n=1411_1 ) ...und ich bin kein Chemiker, der die Bestandteile des Härters den kritischen SToffen von PET zuordnen kann, zumal nur Unterschiede bei starken Säuren, Laugen und Aceton bestehen. (...ich weiß nicht, was davon im Härter drin ist..) Ich war der Meinung, da unsere "Modelljet-Piloten" PET Flaschen als Tanks für Kerosin und Benzin (auch Methanol) verwenden, daß das auch dem Härter standhält. Zitat:
und ob die Flaschen nun aus dem Laborbedarf, aus dem Medizin - oder Lebensmittelbereich stammen ist letzendlich egal; auf das Material (PE-HD oder PE-LD) und die Materialstärke kommt es an! Im Grunde ging es doch Alex um die Dosierbarkeit mit der Dispenserkappe und die Handlichkeit der Flaschen - einziger Fauxpas war das offensichtlich unterschiedliche Material in der Schweiz und in Deutschland. Ich habe jetzt meine PET Fitflaschen gegen PE-HD Flaschen ausgetauscht. Geändert von shakalboot (17.08.2017 um 12:37 Uhr)
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#346
28.08.2017, 14:07
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Vielleicht mal noch ein letztes update zum Thema Harz/Härter Flaschen aus PE.
Als ich letztens im Selgros (Großhandel) war hab ich zufällig diese "Majo-Flaschen" gefunden. 0,7 und 0,5 Liter. 
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#347
28.08.2017, 18:09
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Jetzt will ich mal noch über ein kleines Hilfsmittel berichten.
Das Schlauchboot eines Freundes brauchte einen neuen Spiegel. Das war aus Seekiefersperrholz zügig erledigt. Nach dem Verkleben an den Schläuchen, was kein Problem war, stand nun die Verklebung der Bodenhaut an. Normale Schraubzwingen waren zu kurz. Also hab ich kurzerhand lange Klebezwingen gebaut.   
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#348
30.08.2017, 12:40
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Hallo zusammen
Ausgehend von den Beiträgen in Heimfrieds Hausboottrööt (Wer hat den kleinsten? ) wollt ich mal unseren Handhöbeln gesteigertes Interesse zukommen lassen...Da Höbel mit einem Holzkörper nur bis zu einem gewissen Grad einsetzbar sind ( Weil unsere Harten Leime deren Sohle verkratzt) würde ich das Augenmerk gerne und vorallem auch auf die Handhöbel mit Metallkorpus richten. Über Höbel mit Holzkörper möchte ich nochmals gesondert Diskutieren, und zwar über deren Umbau... Der Bootsbauer benötigt für speziellere Arbeiten wie Plankenaushobeln, Sponungen am Steven aushobeln sowie Landungen aushobeln Hobelkörper, welche man sich eigentlich nur selbst aus bestehenden Schlicht oder Falzhöbeln herstellen kann. Also wer immer Lust hat, seinen Hobel oder Spezialhobel hier vorzustellen, ist herzlichst eingeladen, dies auch zu tun... Also wollen wir? lg, Alex   
Geändert von Takelhemd (30.08.2017 um 12:48 Uhr)
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#349
30.08.2017, 13:11
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Zitat:
.Eigentlich haben die Hobel ja schon fast einen eigenen Thread verdient ... Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#350
30.08.2017, 14:04
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Hallo Mio
Recht haste ... Naja, obwohl die Arbeit der Rauhbänke heutzutage ja auch bei mir von der Hobelmaschine geleistet wird. Aber die Kleine Rauhbank ganz rechts war schon mal zuständig für die komplette äusserste Schicht eines auf Sicht Formverleimten Bootes. Und wirklich nur mit diesem Hobel ausreichend genau... Recht hast du auch mit einem eigenen thread nur für Handhöbel... ...das thema birgt soviel in sich... ...aber dafür dafür gibts dann ja die einschlägigen Woodworker-Foren. Ich bin eben sehr für Spanende Verarbeitung und die Innewohnende Befriedigung der Arbeit mit einem gut eingestellten Handhobel. Deshalb bin ich mir auch unschlüssig, mit was ich eigentlich anfangen soll... ...wobei, eigentlich ist das gar keine Frage. Beginnen wir doch mit dem (Smooth) Jackplane Stanley Bailey No. 4 !! Kein anderer Hobel vereint die Anforderungen eines Bootsbauers so gut in sich wie dieser. Dann mach ich mich mal an das Schreiben des entsprechenden Beitrags... 
Geändert von Takelhemd (31.08.2017 um 12:20 Uhr)
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