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  #1  
Alt 02.07.2022, 00:43
Bergteichkapitän Bergteichkapitän ist offline
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Standard Die alljährliche Treibgut-Warnung, diesmal von der Elde

... für die grossen Seen kommt sie nämlich zu spät

Der Bergteichkapitän ist so schnell von vollen Programmierer-Arbeitstagen in die Leere eines erholsamen Urlaubs gefallen, dass ihn ein "informationstechnisches Koma" ereilte und es vier volle Tage dauerte bis er wieder erkennen konnte, dass Computer und Internet doch eigentlich eine feine Sache sind

Also für alle, die es mögen, wieder einmal tägliche Neuigkeiten von uns - dieses Jahr sind Daniel (Bergteichkapitänsfreund, 1. Offizier, Smut und Generalfaktotum) und Max (Bergteichkapitänspapa und Angler vom Dienst) mit mir unterwegs.
Unser Gefährt ist eine grössere Schwester der kleinen "Güster", die wir im vergangenen Jahr richtig lieb gewonnen hatten.
"Finchen" ist eine Kormoran 1140 - ein gemütlicher Stahldampfer mit viel Platz zum leben an Bord.

Unser Ziel in diesem Jahr: gemütlich nach Schwerin und zurück
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Der verspätete Beginn des Journals ist nicht so schlimm, da ich über fast alle Ziele der ersten paar Tage schon in den Vorjahren berichten konnte. Deshalb hier nur einige erwähnenswerte Details:
  • Die erste Nacht verbrachten wir im Hafen von Buchholz - einfach weil wir diese "Ecke" noch nicht kannten. Die Abfahrt im Claassee haben wir mehrmals verschoben bis in der DWD-App die letzte Warnung vor Sturm und kräftigem Gewitter für Buchholz und Rechlin verblasst war.
    Die Fahrt haben wir bei gutem Wetter genossen und die Nacht in Buchholz war angenehm ruhig.
  • Der Zwischenhalt in Röbel zum Bunkern, Fisch und Eis essen ist uns ja schon fast zur Routine geworden und wie vor zwei Jahren haben wir den Jabelschen See für eine Nacht vor Anker angesteuert. Dieses Mal etwas "mutiger": statt am flachen Westufer haben wir die Nacht am Ostufer zwischen der Grenze zum Naturschutzgebiet und Damerow verbracht, wo unser Angler erstmals seine Köder nass machen konnte. Es haben nur ein paar junge und viel zu kleine Barsche angebissen, die natürlich sofort vorsichtig vom Haken genommen und wieder in den See entlassen wurden.
  • Auf dem Plauer See haben wir uns entschlossen, die Nacht gleich noch einmal vor Anker zu verbringen statt im ursprünglich geplanten Rastplatz in Plau. Wir haben im südlichen Zipfel vor dem Bärenwald am Ostufer unser Plätzchen gefunden. Gemütliches Spaghetti-Dinner auf dem Oberdeck und eine ruhige Nacht ... Nur unseren Petrijünger verfolgten immer noch die stürmischen Jungbarsche - alle frech und bissig, aber zu klein
  • Die vierte Tagesreise führte uns dann in die auch schon gut bekannte Lübzer Stadtmarina. Da hat es uns wieder genauso gut gefallen wie vor 3 Jahren.
    Eine Neuentdeckung für uns war dann aber das Restaurant "Zur Eldenburg" am Markt. Vorzügliche Küche und eine humorvolle, freundliche Bedienung. Wir haben zwei Vorspeisen (Ziegenkäse mit Honig und Schafskäse mit Tomaten überbacken), ein grosses Rumpsteak, eine Leber "Berliner Art" und ein Zanderfilet bestellt.
    Jede Speise eine Klasse für sich - die Leber wie früher bei Oma!
    Einzige Warnung : wer nicht völlig ausgehungert ankommt wird von einer halben Portion vermutlich locker satt
Zusammenfassung der ersten 4 Tage:
Kilometer: 128.7
Schleusen: 2
Motorstunden: 19.4
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  #2  
Alt 02.07.2022, 01:01
Bergteichkapitän Bergteichkapitän ist offline
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Der fünfte Fahrtag führte uns in noch unbekannte Gefilde - bei Dauerregen unterschiedlicher Intensität westwärts. Eine endlose, erholsame Fahrt zwischen Schilfbeständen und vielfältigen Gehölzen ... mit einigen kurzen Stopps für den Angler. (Jetzt liegen schon einmal 2 schöne Barsche in Form von 4 grossen Filets im Eisfach)
Da wir (Smut und Kapitän) uns beim Einkauf in Parchim etwas verbummelt haben , endet der Tag am Anleger der Schleuse Garwitz .
Eigentlich wollten wir in der Marina unterhalb der Schleuse übernachten, aber am Anleger ist es nun doch auch gemütlich. Das weltberühmte Risotto unseres 95 jährigen Meisterkochs krönte den Abend und die ganze Besatzung schläft nun friedlich - natürlich ausser dem Kapitän, den das Schreibfieber gepackt hat.

Tag 5:
Wetter: regnerisch, kühl
Kilometer: 38.0
Schleusen: 2
Motorstunden: 6.4
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  #3  
Alt 02.07.2022, 19:52
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Kaftain Kaftain ist offline
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Danke für Deinen Bericht.
Jetzt sind es nur noch zwei Schleusen sowie je eine Hub- und Klappbrücke und Ihr habt es in den Schweriner See geschafft.
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  #4  
Alt 03.07.2022, 00:28
Bergteichkapitän Bergteichkapitän ist offline
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Unser sechster Tag - schon der halbe Urlaub ist rum

Nach einem ausgiebigen Frühstück an der Wartestelle ist die Schleusenbetriebszeit erreicht und wir gedulden uns bis die wartenden im Unterwasser ihre Bergfahrt angetreten haben bevor wir unsererseits die Schleusung anfordern. 3 Boote kommen uns entgegen, wir schleusen allein zu Tal. Die schrägen Wände der Schleuse Garwitz sind kein Problem - das "Finchen" liesse sich wohl ganz gut einhändig auf Mittelklampe schleusen.

Auf dem kurzen Stück zum Eldedreieck badet unser Angler noch seine Köder, allerdings ohne Erfolg. Und dann ist Pause bis wir auf dem Rückweg wieder im Revier der Müritzfischer sind.

Die Fahrt im Störkanal ist im Vergleich zur Elde ziemlich öde - vor allem weil es Ewigkeiten stur geradeaus geht.
Zitat:
Zitat von Kaftain Beitrag anzeigen
Jetzt sind es nur noch zwei Schleusen sowie je eine Hub- und Klappbrücke und Ihr habt es in den Schweriner See geschafft.
Zum Glück gibt es diese beiden Attraktionen unterwegs und Schwerin entschädigt uns für die Strapazen.
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Wir liegen am äusseren Ende eines Stegs im Seglerhafen mit wunderschönem Blick auf das Schloss und der Smut will früh aufstehen um auf der anderen Seite unseres Bötchens den Sonnenaufgang zu geniessen.

Zum Essen sind wir ein paar Schritte gegangen, erstklassigen Italiener gefunden, Antipasti-Plättchen und ein Carpaccio di Manzo als Vorspeise und danach Entrecôte-Streifen "Pizzaiolo" mit einem Syrah aus Sizilien

Fazit: Für Schwerin müssen wir uns mal viel mehr Zeit nehmen! Spätestens wenn ich in Rente und mit eigenem Boot unterwegs sein werde

Tag 6:
Wetter: sonnig, einige kleine Wolkenfelder, heiss
Kilometer: 29.7
Schleusen: 2
Hub-/Klappbrücken: 2
Motorstunden: 4.9
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  #5  
Alt 03.07.2022, 07:08
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Kaftain Kaftain ist offline
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Moin Bergteichkapitän,
Deiner Übersicht / Routenplan zur Folge wirst Du die Schweriner Seen dann eher nicht weiter unsicher (-> TREIBGUT) machen, sondern. den "langweiligen" Kanal zurückschippern. Eigentlich schade.
Wie Du schon schriebst, mehr Zeit mitbringen lohnt auf jeden Fall.
Viele Grüße
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  #6  
Alt 04.07.2022, 15:19
Bergteichkapitän Bergteichkapitän ist offline
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Zitat:
Zitat von Kaftain Beitrag anzeigen
... sondern. den "langweiligen" Kanal zurückschippern. Eigentlich schade.
Ja, Schwerin wäre wirklich viel mehr Zeit wert - also ein paar Tage auf den Seen bleiben und die Stadt geniessen. Und der lange Kanal hat mich so müde gemacht, dass ich am Abend nicht mehr zum schreiben kam ... jetzt auf dem Weg nach Lübz ist der Smut und erste Offizier am Ruder und ich kann mal etwas schreiben

Der siebte Tag:
Unser Smut ist tatsächlich für den Sonnenaufgang früh raus und hat schöne Bilder gemacht, auch von seinem Spaziergang zum Schloss - irgendwie musste er die Zeit rumbringen bis der Bäcker öffnete für die Brötchen

Nach dem Frühstück sind wir gemütlich zum Dom spaziert und haben den Gottesdienst besucht, danach gleich wieder an Bord und zurück in den Störkanal.

Die Nacht haben wir im Hafen Matzlow-Garwitz verbracht, den ich gerne weiterempfehle. Der Hafenmeister ist freundlich und hilfsbereit und der Hafen bietet gute Infrastruktur.
Abendessen auf dem Oberdeck: Kartoffelgratin mit Tomaten und Rindfleisch-Buletten mit Oliven - der Smut hat sich selbst übertroffen

Nach einer ruhigen Nacht haben wir die sauberen Duschen im Hafen genossen und die vom Hafenmeister frisch aufgebackenen Brötchen in Empfang genommen. Alles weitere dann im Bericht heute Abend

Die Bilder werden wir nachliefern, sobald wir wieder in Lübz liegen.

Tag 7:
Wetter: sonnig, zeitweise kleine Wolken, gegen Abend windig, heiss
Kilometer: 29.5
Schleusen: 1
Hub-/Klappbrücken: 2
Motorstunden: 4.7
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  #7  
Alt 05.07.2022, 00:25
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Der geneigte Leser erkennt sehr wohl die unheimlichen Strapazen, denen sich der Bergteichkapitän nebst Mannschaft unterzieht.
Und wieder fordert die Schleuse Garwitz die Crew gleich am Morgen zu höchster Konzentration heraus.
Es geht bergauf und ACHTUNG, nicht unter die Brücke legen (!!!)
Liebe Grüße
Kaftain,
der seine Wurzeln in der Schweiz hat und zuweilen schweizer Alphörner erfolgreich bläst.
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  #8  
Alt 05.07.2022, 02:03
Bergteichkapitän Bergteichkapitän ist offline
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Unser achter Tag auf dem Wasser

Den frühen Morgen habe ich schon im Bericht über gestern beschrieben. Pünktlich um 09:00 standen wir an der Schleuse Garwitz und haben unsere Bergfahrt angemeldet. Direkt nach der Ausfahrt zog sich der Smut in die Kombüse zurück um heute Frühstück am Fahrstand zu servieren
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Ein perfekter Start für eine gemütliche Fahrt ... unterwegs einige Langsamfahrstrecken für den Angler, der wieder einmal glücklos war aber sein Hobby trotzdem geniesst

Die Schleusung in Neuburg hat uns doch leicht erschüttert - am Anmeldesteg liegt ein kleines Motorboot während der grössere Talfahrer uns aus der Schleuse entgegen kommt. Langsam tuckern wir auf die Schleuse zu und beobachten mit Schrecken, dass das Motorboot vom Wartesteg her einfährt, bevor das Lichtsignal auf grün springt Den Hinweis, dass grosse Boote zurst einfahren sollen, konnten sie so natürlich auch nicht sehen - der erscheint erst bei grün
Zum Glück hat die Automatik das nicht mit einer Blockade des laufenden Vorgangs quittiert, das Einfahrsignal zeigt doppelgrün und wir fahren ein.
Wir sind noch im Tor, als das kleine Boot etwa 10m vor dem Weiterschleusungsschalter anlegt und wir dann feststellen, dass dieser im vorbeifahren gezogen - aber nicht zurückgestellt wurde .
Mein 1. Offizier fragte mal höflich an, ob sie noch nie eine Schleuse gefahren seien und bekam zur Antwort, es sei die erste Fahrt mit dem Boot überhaupt
Wir legen unseren Festmacher auf Mittelklampe um eine Stange, bedienen den Weiterschleusungsschalter noch einmal und sind erleichtert, dass die Schleuse uns trotz so vieler verwirrender Eingaben an die Automatik zuverlässig zu Berg spült. Das kleine Boot wird vom einströmenden Wasser etwas heftiger bewegt, aber die Besatzung konnte es gut festhalten und hat dann wenigstens bei der Ausfahrt brav auf grün gewartet.
Ich vermute dass sie an der nächsten SB-Schleuse mal die Anleitung durchlesen werden

Den Stadthafen Lübz erreichen wir diesmal noch während der Arbeitszeit des Hafenmeisters und werden freundlich empfangen.
Der Smut schwingt sich aufs Fahrrad um für den Abend und die nächsten 2 Tage einzukaufen. Das Abendessen: Tomatenspaghetti mit Lammkeulen-Scheiben vom Grill und ein feines

Ein Blick auf meinen Planungsrechner zeigt, dass wir nach Plan einen Tag zu früh wieder im Claassee ankommen ... also umplanen und kürzere Etappen fahren ... Wir hätten doch einen Tag länger in Schwerin bleiben können!

Tag 8:
Wetter: sonnig, zeitweise wolkig, wenig Wind, am Nachmittag heiss
Kilometer: 38.2
Schleusen: 3
Hub-/Klappbrücken: 0
Motorstunden: 7.8

Nun als Nachtrag ein paar Bilder vom Sonnenaufgang und Morgenspaziergang unseres Smuts gestern in Schwerin:
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Name:	S_0529 (Medium).jpg
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  #9  
Alt 05.07.2022, 10:55
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist gerade online
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Wenn ich euren Speiseplan so mitverfolge, dann kommt schon ein wenig die Frage auf, ob du uns den Smut mal für ein paar Tage ausleihen könntest für solch opulente Gelage.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland

Geändert von Käpt'n Rook (05.07.2022 um 23:35 Uhr)
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  #10  
Alt 06.07.2022, 00:03
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Hallo Martín,

danke für Deinen Bericht.
Ihr hattet mächtig Glück an der Schleuse.

Uns war ein vorausfahrender Kajakfahrer zweimal zum "Verhängnis" geworden, als wir auf einer eiligen Verlegungsfahrt waren.
Dieser hatte an 3 (in Worten: drei) Schleusen hintereinander jeweils die Schleuse talwärts verlassen, ohne auf grün zu achten.
Das Ergebnis war eine Störung / eine Blockade und es dauerte bis zu 30 Minuten, bis wir im Zusammenspiel mit der Leitstelle und unter mehrmaligem Auslösen von roten und grünen Hebeln endlich ein "go" hatten und von oben einfahren konnten.
Bei der nächsten Schleuse dann das nämliche Theater…

Kommt gut weiter!

Kaftain,
mit Schweizer Wurzeln,
der auch einem schweizerischen Alphorn vernünftige Töne entlocken kann.
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  #11  
Alt 06.07.2022, 00:38
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Hallo Roland

Zitat:
Zitat von Käpt'n Rook Beitrag anzeigen
Wenn ich euren Speiseplan so mitverfolge, dann kommt schon ein wenig die Frage auf, ob du uns den Smut mal für ein paar Tage ausleihen könntest für solch opulente Gelage.
Ich weiss schon, dass ich mit meiner Mannschaft recht privilegiert bin.
Ausleihen wird schwierig, da verhungere ich ja ... aber ich empfehle dir gern unser Bordkochbuch "Binnen zu Tisch" von QuickMaritim

Und sollten sich unsere Wege mal auf dem Wasser kreuzen: An unserem Tisch hat es immer Platz für nette Besucher - ob im Hafen oder im Päckchen vor Anker, da haben wir schon eine lange Tradition

Liebe Grüsse, auch von meiner Crew
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  #12  
Alt 06.07.2022, 01:16
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Das Ende naht ... unser neunter Tag

Zitat:
Zitat von Kaftain Beitrag anzeigen
Ihr hattet mächtig Glück an der Schleuse.

Uns war ein vorausfahrender Kajakfahrer zweimal zum "Verhängnis" geworden, als wir auf einer eiligen Verlegungsfahrt waren. ...
Diese Fahrt habe ich ja fast live per E-Mail mitverfolgen dürfen - und genau der Kajakfahrer schoss mir in Neuburg durch den Kopf

Mit dem zufällig wiedergefundenen Reservetag sieht mein Plan nun so aus, dass wir eine Ankernacht auf dem Plauer See verbringen und am Morgen ein paar längere Zwischenhalte für den Angler einlegen werden.
Je nach Wind- und Regenprognose erwäge ich, die Müritz schon am Mittwoch zu überqueren und die Nacht auf Donnerstag in Mirow zu verbringen.

Die heutige Fahrt war erholsam und frei von Zwischenfällen. Gemütlich auf der Elde nach Plau und dann den Ankerplatz wählen. Nach einer kurzen Schleife in der Leister Lanke habe ich mich entschieden, am Ostufer der Plauer Werder zu ankern, wo wir gegen 18:30 angekommen sind.

Der Smut verwöhnte uns mit einer Griessnockerl-Suppe und den aufgewärmten Resten von vorgestern - der Gratin und die "Hacktätschli" (= Buletten) schmeckten immer noch vorzüglich.

Tag 9:
Wetter: wechselhafte leichte Bewölkung, angenehm warm
Kilometer: 31.9
Schleusen: 4
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  #13  
Alt 06.07.2022, 07:30
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Bergteichkapitän Beitrag anzeigen
Hallo Roland
... aber ich empfehle dir gern unser Bordkochbuch "Binnen zu Tisch" von QuickMaritim

Und sollten sich unsere Wege mal auf dem Wasser kreuzen: An unserem Tisch hat es immer Platz für nette Besucher - ob im Hafen oder im Päckchen vor Anker, da haben wir schon eine lange Tradition

Liebe Grüsse, auch von meiner Crew
Vielen Dank für den Tipp mit dem Kochbuch (hatte schon davon gehört,) und die Einladung - auch wenn das nur davon ablenken soll, dass du mit dem Smut-Verleih eher knauserig bist
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  #14  
Alt 06.07.2022, 20:44
gteichcrew gteichcrew ist offline
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Hier meldet sich mal die Crew des Bergteichkapitän (bei der Registrierung ist mir das Ber abhandengekommen....)

Beim legendären Risotto des 95 jährigen Meisterkochs möchte der Smut anmerken, dass da nicht er gemeint ist, sondern der Fischer und Bergteichkapitänsvater......

@Käpt'n Rook
Das mit dem Ausleihen des Smut wird auch insofern schwierig, da die Crew eh schon 2 Wochen weniger Ferien hat als der Bergteichkapitän.........
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  #15  
Alt 06.07.2022, 23:26
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Der zehnte (und zweitletzte ganze ) Tag

Unser Finchen ist über Nacht brav an seinem Platz geblieben und wir verschieben es ein paar Meter in etwas tieferes Gewässer, damit des Anglers Leine nicht zu schnell auf Grund liegt.
Nun wird Frühstück zubereitet und die Liste für die letzte Einkaufstour angelegt. (Es geht nur noch darum, kleine Lücken zu füllen. Das Ziel ist, alles ess- und trinkbare bis Freitag früh vertilgt zu haben)

Um 09:40 zieht der Decksjunge den Anker hoch und wir verlassen den Windschatten der Plauer Werder. Es blasen geschätzte 2-3 bft und es zeigen sich leichte Wellen auf der kurzen Fahrt bis Lenz.
Im Stadthafen Malchow wird der Smut um 11:15 für den Einkauf an Land gesetzt und bringt um 12:10 zusätzlich zu den bestellten Kleinigkeiten frische Erdbeeren und Streuselkuchen mit.
Also überbrücken wir die Wartezeit bis zur Brückenöffnung mit Tee und einem Schälchen Erdbeeren mit Sahne.

Der Kapitän hat sich in der Zwischenzeit mit den Wetterprognosen beschäftigt und fand die Vorhersage, dass morgen auf der Müritz den ganzen Tag mit 3 - 4 bft (in Böen bis 6) aus westlichen Richtungen zu rechnen sei, heute aber nur 3 (gegen Abend abflauend auf 2) mit Böen bis 4. Dazu kommt dass es den ganzen Donnersteg über regnen soll. Eingeschränkte Sicht könnte so noch zum stärkeren Wind hinzukommen.
Deshalb lautet der Beschluss, die Müritz schon heute zu überqueren.

Kurz nach 13:00 passieren wir die Drehbrücke, machen auf dem Fleesensee noch einen Ankerstopp zum angeln da ja der Wind auf der Müritz gegen Abend abflauen soll. So erreichen wir die Binnenmüritz gegen 16:30, geniessen auf dem Weg zum "dicken Baum" ...
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... Kaffee, Tee und Streuselkuchen und nehmen den Weg dem Westufer entlang in Angriff. (Über Mitte Müritz hätten wir die - harmlosen - Wellen mehr von der Seite gehabt - auf unserem Kurs zuerst recht angenehm schräg von vorn, auf etwa halbem Weg dann schräg von hinten, was das "Bügeleisen" fast komplett zu glätten vermochte)

Gegen 19:00 suchen wir uns einen Ankerplatz auf der kleinen Müritz. Zwischen der kleinen Insel und Rechlin ist es uns zu voll schon 3 Boote vor Anker ... und wir steuern die kleine Bucht am Westufer Havelabwärts an. Da ist es flach, windstill und der maximale Abtrieb gemäss Ankeralarm ist bis jetzt knapp 9m.

Das Abendessen bestand aus leckeren Fotzelschnitten (auch "Arme Ritter" genannt) mit Zimtzucker und Apfelmus. Dazu ein Lübzer Grapefruit-Radler.

Nun träumt die ganze Besatzung schon längst im Schlaf der Gerechten vor sich hin und der Käpten wird das jetzt auch tun, hoffend dass der Ankeralarm die ganze Nacht schön ruhig bleibt

Tag 10:
Wetter: meist bedeckt, etwas kühl - gegen Abend freundlicher
Kilometer: 47.3
Schleusen: 0
Drehbrücken: 1
Motorstunden: 6.3
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Oh je, ich fürchte, jetzt kommt Wehmut auf.
Noch einen kurzen Abstecher nach Mirow und dann heißt es für Euch wieder das Eisenschweinchen abzuliefern.
Euch wünsche ich noch eine schöne Zeit und Max noch einen guten Fang.

Hatte ich es überlesen, oder liegt im Gefrierfach nicht noch der filetierte Fisch?
Also nur nicht vergessen, bei all der opulenten Schlemmerei!

Liebe Grüße
Kaftain
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  #17  
Alt 07.07.2022, 23:58
Bergteichkapitän Bergteichkapitän ist offline
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Unser letzter Tag für diese Saison

Es ist erschütternd, wie schnell 11 Tage vergehen, wenn man eine schöne, kurzweilige Zeit hat ... morgen geben wir das Boot zurück, da gibt es dann nichts mehr zu erzählen. Wenigstens sind wir auf dem Heimweg noch bei unserem Lieblingskoch Axel im "Schweizer Kaminstübli" in Kappe (Zehdenick) angemeldet
Zitat:
Zitat von Kaftain Beitrag anzeigen
Oh je, ich fürchte, jetzt kommt Wehmut auf.
Noch einen kurzen Abstecher nach Mirow und dann heißt es für Euch wieder das Eisenschweinchen abzuliefern.
Euch wünsche ich noch eine schöne Zeit und Max noch einen guten Fang.
Da es am Morgen ziemlich regnerisch war haben wir uns entschlossen, Mirow beiseite zu lassen, gleich Finchens Heimathafen im Claassee anzulaufen und dem Luftfahrttechnischen Museum einen Besuch abzustatten. Danke für deinen Tip, der uns per Mail schon vor dem Urlaub erreicht hatte, das Museum ist sehr interessant - man könnte auch dafür viel mehr Zeit einplanen.
Die Fischereiaktivitäten sind ebenfalls eingestellt, aber ...
Zitat:
Zitat von Kaftain Beitrag anzeigen
Hatte ich es überlesen, oder liegt im Gefrierfach nicht noch der filetierte Fisch?
Also nur nicht vergessen, bei all der opulenten Schlemmerei!
Ja, den gab es heute als leckere Vorspeise. Danach Risotto mit Pilzen und beides begleitet von einem hervorragenden Weissen Burgunder aus der Region Saale-Unstrut.

Jetzt ist an Bord schon alles für den Abtransport verpackt und der Wecker steht auf 07:00, damit wir sicher beim Eintreffen der Kuhnle-Mitarbeiter sofort unser Schiffchen abgeben können.

Tag 11:
Wetter: bedeckt, regnerisch und windig - ab Mittag freundlicher
Kilometer: 4.1
Schleusen: 0
Klapp-/Hub-/Drehbrücken: 0
Motorstunden: 0.9 (ob der überhaupt warm wurde)

Total für die Reise:
Wetter: insgesamt schönes Ferienwetter
Kilometer: 347.4
Schleusen: 16
Klapp-/Hub-/Drehbrücken: 9 (Lübz wurde nur einmal gehoben, nicht unseretwegen )
Motorstunden: 55.5 (Schnapszahl ... ob das ein Omen ist? )
__________________
Aha, ein Schweizer - seine Fahne ist quadratisch und auf seiner Tastatur gibt es kein "ß"
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  #18  
Alt 08.07.2022, 13:04
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Kaftain Kaftain ist offline
Ensign
 
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60 Danke in 25 Beiträgen
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Hallo Martín,
ich wünsche Dir noch viel Erfolg…(!),
der Crew und Dir ein kulinarisches Erlebnis der Extraklasse in Kappe
mit anschließender sicherer Heimfahrt.
Liebe Grüße
Uli
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  #19  
Alt 08.07.2022, 14:38
gteichcrew gteichcrew ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 05.07.2022
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7 Danke in 3 Beiträgen
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Es meldet sich nochmal die Crew, die heute bereits um 6:10 nicht mehr schlafen konnte und die Zeit nutzte die Entsorgung zu erledigen, die Reste aus dem Kühlschrank in der vorgekühlen Kühlbox zu Verstauen...........
Alles in allem bleibt zu sagen, dass das Klarieren und die Übergabe des Boots gut und problemlos von statten ging.
Bis nächstes Jahr dann wieder.........

Das Menü im Schweizer Kaminstübli war wieder hervorragend:
Spanische Gazpacho,
Gurkensalat,
Entrecot tesiner Art an Madeirasauce auf hausgemachten Spinatspätzle,
Champagne Sorbetto mit Erdbeeren.
Und Schnäpschen, für die die nicht Auto fahren..........

Wir können nur einen Abstecher nach Kappe ins Schweizer Kaminstübli, ab Hafen Zehdenick, Mildenberg oder Marina Prerauer Stich per Taxi oder Fahrrad, empfehlen.
Aber beachtet die Öffnungszeiten (nur Freitag bis Sonntag) und Speisekarte (ein Menü pro Tag) auf der Homepage und bitte nur auf Voranmeldung.

Nun steuert der Kapitän sein Strassenschiff Richtung Heimat und wird bei Bedarf vom 1.Offizier abgelöst.
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