boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Restaurationen



Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 01.05.2020, 19:22
Moretti Moretti ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.05.2019
Ort: Krumpendorf/Österreich
Beiträge: 44
Boot: Moretti Superboat?
49 Danke in 16 Beiträgen
Standard Beize, Epoxy und Lack auf Mahagonisperrholz und Furnier

Hallo Zusammen,

habe gerade meine ersten Versuche zum Beizen und anschließendem Epoxy Überzugs gemacht. Dabei wurde immer eine halbe Seite des Mahagonisperrholz und Mahagoni Starkfurnier (2.5mm) gebeizt mit Mayer Gronau Beize no.2 und eine hälfte unbehandelt belassen. Nach 2 Tagen trocknen habe ich ein Epoxy System verwendet und mal die zwei Bretter bestrichen. Leider sind auf den gebeizten Seiten richtige Krater zu sehen, als würde die Farbe nicht haften oder der Untergrund fettig sein (was eigentlich nicht sein kann, da kam nur Beize rauf)? Wisst ihr was da schief geht bzw. was ich falsch mache?

folgende Vorgehensweise:

1. Reinigen der Holzstücke
2. Schleifen mit 180er
3. Wässern und nach trocknen nochmal Schleifen
4. Beize auf die Hälften auftragen und nach 2-3 Minuten Überschuss mit Papier abwischen
5. 2 Tage auslüften
6. Mit Pinsel Epoxy auf die zwei Holzstücke auftragen und 24h trocknen
7. Siehe Fotos

vielen lieben Dank und schönen Feiertag!
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	1.jpg
Hits:	472
Größe:	108,8 KB
ID:	878677   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	2.jpg
Hits:	292
Größe:	54,4 KB
ID:	878678  
__________________
LG Alex
Mit Zitat antworten top
  #2  
Alt 01.05.2020, 19:44
Benutzerbild von Susiq
Susiq Susiq ist offline
Captain
 
Registriert seit: 19.01.2020
Ort: Spanien
Beiträge: 654
Boot: Stahlverdränger und Novurania 660dl
619 Danke in 338 Beiträgen
Standard

fisheyed nennt sich das. Da wirst Du wohl nochmal abschleifen müssen und dann dünn auftragen.
__________________
Gruss Susi
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #3  
Alt 01.05.2020, 19:50
Moretti Moretti ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.05.2019
Ort: Krumpendorf/Österreich
Beiträge: 44
Boot: Moretti Superboat?
49 Danke in 16 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Susiq Beitrag anzeigen
fisheyed nennt sich das. Da wirst Du wohl nochmal abschleifen müssen und dann dünn auftragen.
ok danke. das bedeutet ich hab zu viel des Guten beim ersten Anstrich aufgetragen?
__________________
LG Alex
Mit Zitat antworten top
  #4  
Alt 01.05.2020, 20:09
Benutzerbild von Susiq
Susiq Susiq ist offline
Captain
 
Registriert seit: 19.01.2020
Ort: Spanien
Beiträge: 654
Boot: Stahlverdränger und Novurania 660dl
619 Danke in 338 Beiträgen
Standard

Sieht für mich so aus als hättest Du eine leicht ölhaltige Beize verwendet. Was sagt denn das Datenblatt?
Hast Du die Beize pur aufgetragen oder verdünnt ?
__________________
Gruss Susi
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #5  
Alt 01.05.2020, 21:33
Moretti Moretti ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.05.2019
Ort: Krumpendorf/Österreich
Beiträge: 44
Boot: Moretti Superboat?
49 Danke in 16 Beiträgen
Standard

Hab die Beize pur aufgetragen. So stehts im Datenblatt: gebrauchsfertige Beizlasuren auf umweltfreundlicher Wasserbasis mit feinster Pigmentierung in Werftqualität.
Über Öl hab ich leider nix gefunden. Kann man ein gebeiztes Holz mit Silikonentferner abwischen oder geht die Beize weg? Sonst würd ich beim nächsten Versuch das mal probieren.
__________________
LG Alex
Mit Zitat antworten top
  #6  
Alt 01.05.2020, 22:08
Benutzerbild von Susiq
Susiq Susiq ist offline
Captain
 
Registriert seit: 19.01.2020
Ort: Spanien
Beiträge: 654
Boot: Stahlverdränger und Novurania 660dl
619 Danke in 338 Beiträgen
Standard

Erst mal alles abschleifen. Da mach nochmal ein Foto
__________________
Gruss Susi
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #7  
Alt 02.05.2020, 09:47
Benutzerbild von vader
vader vader ist offline
Captain
 
Registriert seit: 03.06.2010
Beiträge: 476
968 Danke in 347 Beiträgen
Standard

Das Wort Lasur könnte der Fehler bei der Beize sein, schick mal ein genaues Produkt oder Datenblatt der Beize. Das Lösemittel einer Beize sollte unerheblich sein. Wenn es aber eine Beizlasur ist könnte diese eine schlechte Tragfähgigkeit haben.
__________________
Gruß
Jens
Haste kleine Mit, willste ohne Große!
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #8  
Alt 02.05.2020, 10:45
Benutzerbild von 45meilen
45meilen 45meilen ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 25.01.2007
Ort: Schleswig Holstein, rechts unten
Beiträge: 12.803
Boot: derzeit keines
32.326 Danke in 12.253 Beiträgen
Standard

Deine Beize ist auf wasserbasis.
Ich denke das die nicht lange genug ablüften konnte, ergo noch nicht alles richtig trocken war

Wenn Du danach mit EP versiegelst kann das Wasser nicht mehr weiter abdunsten und so wirft es dann Beulen
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #9  
Alt 02.05.2020, 15:08
Tischler Tischler ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 25.01.2009
Ort: Rurtal
Beiträge: 1.003
Boot: QS SD 605 Merc. 150 xl efi
1.759 Danke in 611 Beiträgen
Standard

Wie ich auf diesen Bildern sehen kann ist die Beize aufgeschwommen,sie wurde von Epoxi abgelöst.
__________________
Gruß Volker
Nur Tischler können Frauen glücklich machen

Geändert von Tischler (02.05.2020 um 15:24 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #10  
Alt 02.05.2020, 15:52
Benutzerbild von hermann.l
hermann.l hermann.l ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 02.06.2005
Ort: Im Emsland am Wasserfall
Beiträge: 2.856
Boot: 9,99 m Holzboot . Bj. 1965 . Plankenbau mit OM602
Rufzeichen oder MMSI: DD****
2.656 Danke in 1.314 Beiträgen
Standard

Alex , was gefällt dir an Mahagonie nicht , dass du beizen willst und dir u.U. ein Problem an den Hals holst ?
__________________
Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #11  
Alt 02.05.2020, 16:34
horstj horstj ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 24.04.2012
Beiträge: 2.813
2.523 Danke in 1.555 Beiträgen
Standard

Die Mayer Beize verträgt sich mit Epoxy und 2-K Lacken.
Das Holz war entweder nicht trocken, das Epoxy zu dick aufgetragen oder schon angeliert.
Aber warum überzieht man solche Sperrholzplatten mit Epoxy? Zumal eh noch wegen UV mehrfach lackiert werden muss.
Öl oder Virnisaufbau ist jederzeit überstreichbar, abziehbar/erneuerbar, aber entfern mal unterlaufenes Epoxy. Das ist schleifen, schleifen, schleifen und das Holz dann schön dünn.
__________________
Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #12  
Alt 02.05.2020, 22:40
Moretti Moretti ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.05.2019
Ort: Krumpendorf/Österreich
Beiträge: 44
Boot: Moretti Superboat?
49 Danke in 16 Beiträgen
Standard

Vielleicht ein bisschen Hintergrundinfo zum Versuch.
Mir wurde gesagt, dass A: ohne Beize Mahagoni ausbleicht und gelb wird (gefällt mir nicht) und B: man nach der Beize 2-3 lagen Epoxy auftragen soll und danach einige Schichten den 2k/1k Klarlack auftragen soll um schönere Ergebnisse zu erzielen. Nachdem ich am Boot das Sperrholz und Starkfurnier vom Bild verwende, hab ich mir kleine Proben zurecht geschnitten und meine Anstrichversuche gestartet.

Habe nun nach dem ersten Versuch, noch Einen gestartet mit Bereiche die vor und nach dem Beizen mit Silikonentferner entfettet wurden, mit verschieden Korngrößen 120 vs 180 geschliffen wurden sowie Wässern vor dem Beizen weglassen wurde um zu viel Feuchtigkeit auszuschließen. Im Moment siehts leider wieder gleich aus wie vorher und macht unschöne Krater - die sehen mir übrigens nicht nach Luftblasen aus sondern eher als würden bestimmte Stellen einfach das Harz absorbieren. Eventuell ist das Wald und Wiesen Harz einfach das Problem?

Kann ich einfach nach dem Beizen mit 2k Lack (den hab ich schon) losstarten oder gibts unter euch noch jemanden der auf zuerst Epoxy und danach Lack schwört?
__________________
LG Alex
Mit Zitat antworten top
  #13  
Alt 03.05.2020, 00:06
Benutzerbild von old_tar
old_tar old_tar ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 06.06.2008
Ort: Arnis
Beiträge: 117
Boot: Klassik Ketsch
Rufzeichen oder MMSI: DA 6788
112 Danke in 60 Beiträgen
Standard Beize ist sinnvoll

Moin Alex,
Mahagoni im Aussenbereich bleicht aus bzw. wird gelb, wie Dir schon gesagt wurde. Ohne Beize wird das schon nach zwei Jahren der Fall sein. Mit Beize dauert es länger.
Ich habe ein Holzschiff und lackiere jedes Jahr - seit dreißig Jahren. Anbei eine Lackierung mit Beize heute und vor zehn Jahren. Ich nehme die Beize von International oder von Epifanes. Von einer Beschichtung mit Epoxi im Aussenbereich würde ich Dir abraten. Epoxi hat keinen UV Schutz, d.h, das Epoxi wird mit der Zeit gelb und das Holz daunter bleicht noch schneller aus. Deshalb wird bei Epoxi immer vom Hersteller ein zusätzlicher UV Schutz empfohlen, sprich eine Lackierung mit 2K Lack.
Daher liegst Du richtig gleich nach der Beize mit dem 2K Lack zu starten. Je nach Hersteller gibt es Grundierungen /Füller und dann die ersten beiden Schichten gut verdünnen. Anschließend fünf bis sechs Schichten mit Zwischenschliff lackieren.

2K Polyurethanlack hat einen guten UV-Schutz, aber benötigt dennoch genügend Schichten. Wer dabei in diesem Jahr spart, hat gleich im nächsten Jahr wieder Arbeit.

Gruß, Jochen
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	1C433AE1-60D0-498B-95DF-B5A2535D98E8.jpeg
Hits:	84
Größe:	134,2 KB
ID:	878781   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	3077218B-0C07-483E-891C-F3C856450332.jpg
Hits:	128
Größe:	60,4 KB
ID:	878786  
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #14  
Alt 03.05.2020, 10:33
horstj horstj ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 24.04.2012
Beiträge: 2.813
2.523 Danke in 1.555 Beiträgen
Standard

Man bekommt mit vielem eine schöne Oberfläche hin.
Aber schaut man bspw. zu den Holländern, die ja schon die eine oder andere Erfahrung über die Jahrhunderte mit dem einen oder anderen Holzboot haben:
Holz muss gegen UV, mech. Beschädigung geschützt werden und die Feuchtebalance erhalten bleiben, und wenn es dann noch glänzt. Fassersättigung ist bei ~30%, d.h. alles darüber oder darunter führt zu Schäden (stark vereinfacht).

Das wichtigste ist konstruktiver Holzschutz (keine scharfen Kanten, keine Nägel/Schrauben von oben, Abtropfkanten, Schrägen usw.).

Dann kommt die Beschichtung: Da gibt es Öle, Firnis (Leinölbasis mit "Trocknugnsstoffen"), 1k und 2k Lacke (die verschiedenen Lackbasisstoffe lassen wir mal weg).

Bei hochgradig UV-beständigen Stoffen hat man ungefähr die folgenden Grundeigenschaften:
2k Lacke: sehr hart, nicht elastisch, Lösemittelfest, nicht kapilierend, chemische Härtung
1k Lacke: hart, elastisch, nicht lösemittelfest, wenig kapilierend, meistens oxidierend
Firnis: mittelhart, elastisch, mit Lösemittel aufweichbar, stark kapilierend, Trockung
Öle: wenig hart, sehr elastisch, sehr stark kapilierend

Folge: Öle dringen weit ein, bieten langfristig die beste Feuchtebalance, haben aber schwierigkeiten, eine (hoch)glänzende Oberfläche zu bilden.
Firnisse: dringen weit ein, bieten sehr gute Feuchtebalance, bilden eine hochglänzende Oberfläche
1k Lacke...
2k Lacke...

Daher
Schaut man daher auf die lange bewährten Systeme (Egal ob Epifanes, Tokinois, ....) findet man immer Ölbasis oder Firnis (oder Zwischichtsystem wie Owatrol=Grundöl + Glanzöl/Firnis). Bei Firnis anfänglich stark verdünnt auftragen, dann immer dicker bis zur Glanzbildung.

Damit bekommt man ein tief eingedrungen Holzschutz, der für eine gute Feuchtbalance sorgt und nach oben eine elastische Oberfläche (gerade bei großen Flächen wichtig), die auch bei mechanischen Schäden nicht gleich unterläuft. Diese lassen sich auch jederzeit leicht überstreichen oder bei mechanischen Schäden beiarbeiten. 1K Lacke werden ähnlich verarbeitet wie Firnis (anfänglich stark verdünnt) und sind halt teilweise günstiger bzw. vertragen Zusatzstoffe wie Pigmente usw. besser. Aber warum immer die Petrochemie füttern.
__________________
Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
Mit Zitat antworten top
Folgende 5 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #15  
Alt 03.05.2020, 10:42
horstj horstj ist gerade online
Admiral
 
Registriert seit: 24.04.2012
Beiträge: 2.813
2.523 Danke in 1.555 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Moretti Beitrag anzeigen
Beizen weglassen wurde um zu viel Feuchtigkeit auszuschließen.
Moin,
dir ist schon klar, dass man bei Holztrocknung von Wochen nicht Tagen spricht?
Harz per Zweitopf system ganz gleichmäßig gemischt und aufgerollt?

Ansonsten finde ich das auch etwas rätselhaft.
__________________
Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/

Geändert von horstj (03.05.2020 um 10:51 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #16  
Alt 03.05.2020, 11:47
Benutzerbild von Darkmo
Darkmo Darkmo ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 27.11.2007
Ort: Fulda
Beiträge: 911
Boot: Sea Ray 190 Sport
787 Danke in 417 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Moretti Beitrag anzeigen
Vielleicht ein bisschen Hintergrundinfo zum Versuch.
Mir wurde gesagt, dass A: ohne Beize Mahagoni ausbleicht und gelb wird (gefällt mir nicht) und B: man nach der Beize 2-3 lagen Epoxy auftragen soll und danach einige Schichten den 2k/1k Klarlack auftragen soll um schönere Ergebnisse zu erzielen. Nachdem ich am Boot das Sperrholz und Starkfurnier vom Bild verwende, hab ich mir kleine Proben zurecht geschnitten und meine Anstrichversuche gestartet.

Habe nun nach dem ersten Versuch, noch Einen gestartet mit Bereiche die vor und nach dem Beizen mit Silikonentferner entfettet wurden, mit verschieden Korngrößen 120 vs 180 geschliffen wurden sowie Wässern vor dem Beizen weglassen wurde um zu viel Feuchtigkeit auszuschließen. Im Moment siehts leider wieder gleich aus wie vorher und macht unschöne Krater - die sehen mir übrigens nicht nach Luftblasen aus sondern eher als würden bestimmte Stellen einfach das Harz absorbieren. Eventuell ist das Wald und Wiesen Harz einfach das Problem?

Kann ich einfach nach dem Beizen mit 2k Lack (den hab ich schon) losstarten oder gibts unter euch noch jemanden der auf zuerst Epoxy und danach Lack schwört?


Hallo Alex

Epoxi vergilbt immer , auch wenn es Sorten gibt , die etwas UV beständiger sind als Andere. Daher it das für Dich schonmal nicht geeignet.

PU lacke haben eine deutlich höher UV-Beständigkeit . PU und DD lacke können aber auf die Beize reagieren. Es wäre aber einen Versuch wert. Sie lassen sich auch gut verarbeiten.
__________________
Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung


Ciao Markus


Geändert von Darkmo (03.05.2020 um 11:54 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Mahagonie neu lackieren, welche Beize für 2K-Lack? toredofarmer Restaurationen 4 03.08.2018 22:14
Beize "Interstain" in Berlin/Internet gesucht Nitrox Restaurationen 1 09.06.2007 21:01
Beize und epifanes Nitrox Restaurationen 7 10.10.2006 20:00
Lichtechte Beize Dominik Technik-Talk 6 30.03.2005 12:00
Epoxy auf Epoxy - Hilfe Muckymu Technik-Talk 6 08.07.2002 11:30


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 22:13 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.