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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hilfe fürs Slippen benötigt - Wie ist mein Tiefgang
Hallo zusammen!
Morgen wird mein Boot erstmalig aus dem Wasser geslippt. Rein geslippt wurde es mit einem Leihtrailer. Nun hab ich nen neuen Trailer, der ist aber natürlich noch nicht auf das Boot eingestellt. Ich hab nen Centerloader mit Rollen und Langauflagen und zusätzlich ne Führung zwischen der 2ten und 3ten Rolle. Jetzt denke ich schon die ganze Zeit darüber nach wie tief ich mit dem Trailer rein fahren soll. Ich würde es gerne so einrichten, dass die erste (hinterste) Rolle idealerweise genau so tief ist wie der Tiefgang des Bootes am Bug ist. Könnt ihr mal schätzen? 7.90 x 2.59, etwa 2900kg, 21° Aufkimmung. Und soll ich die Langauflagen hinten ein Stück runter machen beim Slippen? Ich hab nämlich keine Ahnung wo das Boot am Ende aufliegen wird. Aber sicher nicht auf der Rolle. Entweder auf der Langauflage oder auf der Kante der Führung. Muss alles noch angepasst werden, wenn das Boot mal drauf ist. Hier mal Bilder vom Boot und vom Trailer.
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Gruß, Frank |
#2
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Hallo Frank,
ich hab auch den Centerloader. Ich fahr immer nur soweit rein beim ausslippen, daß die erste Rolle im Wasser ist. Wenn du zu weit rein fährst, geht die Führung vom "V" verloren. Ich würde für den Anfang die Langauflagen etwas runter setzen. Somit kommt das Boot auf jedenfall auf den Rollen zu liegen. Dann die Langauflagen wieder hoch ans Boot.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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#3
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Ich habe vor den Langauflagen noch große Gummirollen. Dadurch wird das Boot sauberer auf den Trainer gezogen.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 Geändert von Wassersportler (11.10.2017 um 19:49 Uhr)
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#4
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Hallo Klaus!
Auf die Rollen kommt es definitiv nicht. Bin heute beim Pfister unter den Booten rum gekrochen und hab gemessen (so gut das möglich war) Geht 15cm im Winkel, dann erst mal 10cm waagerecht. Heißt der Rumpf wird erst mal auf den Kanten der Führung aufliegen bis dies angepasst ist. Oder auf den Langauflagen. Bin schon die ganze Zeit am hin und her überlegen wie tief ich rein soll. Normal geb ich dir voll Recht. Die meisten gehen viel zu tief ins Wasser. Was mir die Sorge macht ist dass ich keine Ahnung habe wo der Drehpunkt sein könnte, da ich bei dem nicht eingestellten Trailer nicht weiß wann, wo, was das Boot berühren wird Daher stammt die Idee, morgen erst mal die zusätzlichen Schienen zwischen der 1ten und 2ten Rolle zur Führung zu nehmen.
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Gruß, Frank Geändert von Sāmpēra (11.10.2017 um 19:53 Uhr) |
#5
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Beim nicht angepassten Trailer solltest eventuell dann halt doch mit dem Trailer dann fast komplett unters Boot fahren.
Und dann Winde einhängen und knapp an die Windenstand ran kurbeln. Boot dann genau über dem Trailer platzieren und langsam den Trailer raus ziehen. Da solltest auf jedenfall mit mehreren Personen da sein, welche auch nicht Wasserscheu sein sollten. Beim rausziehen vom Trailer immer schauen das das Boot zentriert über dem Trailer bleibt.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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#6
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Wir sind zu dritt. Einer bekommt ne Leine, die am Anker befestigt ist und wird am vorderen Ende des Trailers stehen und mit der Leine das Boot vorne zentrieren. Das hat sich bei schwierigen Slippen schon bewährt. Einer wird auf dem Steg neben der Slippe stehen und ggf. dort das Boot gerade halten.
Ich selbst werde das Boot steuern. Hier nochmal ein Bild. An einer der mit Pfeilen gekennzeichneten Stellen wird das Boot ersten Kontakt mit dem Trailer haben. Die hinterste Rolle sollte es eigentlich nicht berühren. (Sollte natürliche schon, wird es aber nicht, da die Stelle anders ausgeführt wurde als ich sie zeichnete. Eigentlich sollten diese Führungen nur ganz knapp über die Rollen heraus ragen um zu verhindern, dass das Boot auf die Augen der zweiten Rolle stoßen kann).
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Gruß, Frank Geändert von Sāmpēra (11.10.2017 um 20:17 Uhr) |
#7
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am Ende sollte das Boot jedenfalls auf den (leider schwarzen) Kielrollen aufliegen. Irgendwie finde ich der Trailer ist ein Zwitter, halb Amtrailer-halb deutscher Rollentrailer . Warum die Langauflagen soooo lang sein müssen erschließt sich mir nicht. Alles nur unnötiges Gewicht.
Ich würde die Langauflagen leicht lösen und dann das Boot auf den Trailer kurbeln. Wenn das Boot an Land ist kannst Du es dann mit einem kleinen Rangierwagenheber den Du unter die Stützen der Langauflagen setzt ausrichten. Am Ende muß der Kiel in einer Linie mit den Rollen sein,d.h. das Boot sollte auf jeder Rolle aufliegen. Liegt es auf den Langauflagen auf wird der hintere Teil des Rahmens zu sehr belastet. Die Leine vorne zum zentrieren kannst Du Dir sparen wenn Du gleich das Windenseil soweit abkurbelst das der Haken in die Öse Deiner Sea Ray einhakt. Dann sofort an die Winde und das Seil anziehen das Spannung draufkommt.Das Boot zieht sich dann von selbst gerade. Wir slippen so unsere 265er zu zweit ohne diese ganzen Hilfen. Mach Dir keinen Kopf das wird schon !
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#8
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Hallo Thomas!
Wir slippen NORMAL auch zu zweit. Ich bin auch schon alleine geslippt, aber dieses mal ist alles anders. Halb Ami- halb Eurotrailer war der Plan. Und ich glaub das ist gar nicht so schlecht, wenn mal alles eingestellt ist. Die Zusatzführung zwischen der letzten und vorletzen Rolle macht mir Sorgen. Die war anders geplant. Ich werde sie morgen zum Slippen erst mal abmontieren. Und dann mal gucken ob man sie so ändern kann wie ich es eigentlich dachte. Und die Langaufnahmen werde ich ein Stück runter machen. Dann sollte das Boot auf den Rollen aufliegen. Übers Kurbeln werde ich nochmal nachdenken. Vorne steht mein Vater. Der kann ruhig mal nasse Füße bekommen und ein wenig Sport treiben
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Gruß, Frank
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#9
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Hallo Frank
Das geht doch recht einfach mit dem Trailer. 1. Die äußeren Langauflagen werden bis knapp über den Kotflügel runter gestellt. Hinten gerne auch etwas tiefer. 2. Die vorderen mittleren Langauflagen werden vollständig abmontiert. 3 Die hinteren mittleren Langauflagen bleiben wo sie sind. 4. Mit dem Trailer fährst Du mit der letzten Kielrolle knapp unter die Wasseroberfläche und ziehst das Boot an die erste Rolle, damit ist das Boot fix und zentriert. 5. Der Kahn liegt zum Schluss mittig auf den Kielrollen und rechts oder links auf der Langauflage, aber über dem Kotflügel. 6. Dann wie bereits beschrieben das Boot gerade ausrichten und die äußeren Langauflagen einstellen. 7. Die zusätzlichen mittleren Langauflagen kannst Du jetzt auch montieren. Wenn Du das Boot zu Beginn bereits etwas ( bspw. 0,5-1,0 m) drauf gezogen hast kannst Du Dir das Leben erleichtern und das Gespann etwas zurück setzen damit das Boot wieder etwas mehr Auftrieb hat ( macht bei uns meine Frau). Damit erleichterst Du das Winden erheblich. Viele Grüße Joachim Geändert von elba (11.10.2017 um 21:11 Uhr) Grund: Habe wohl zu lange für meinen Text gebraucht
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#10
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Bleib doch noch ein paar Tage auf dem Wasser, es wird noch mal schön am WE, soweit man dem Wetterbericht trauen kann.
Nee, ich glaube Du machst Dir zuviel Gedanken, könnte höchstens sein, dass die kurzen mittleren Auflagen vom Winkel her nicht ganz passen und dann die Reibung beim Kurbeln zu groß ist, wenn der Kiel mal auf der 1.-2. Rollen liegt zentriert es sich doch von selbst. Ausrichten kann Du es mit den Langauflagen dann immer noch. Die sind auch ganz schön lang, (ok, deswegen heißen sie so)werden die an einem Punkt hoch und runter gekurbelt? Schöne Grüße Will
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#11
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Leute ihr seid klasse! Ich danke Euch!
Ich hab jetzt dank eurer Tipps meinen Plan total geändert. Ich hab jetzt ne Quick and Dirty Lösung mit trockenen Füßen und ne perfekte, saubere Lösung mit nassen Füßen im Kopf. Ich werde erst mal die Quick and Dirty Lösung probieren (hab nur ein paar Meter zu meinem Händler) und wenn ich merke es wird nichts werde ich auf die perfekte, saubere Lösung umstellen. Ich hoffe ich denke dran ein paar Bilder zu schießen, die zeigen wie das Boot auf (oder neben ) dem Trailer liegt.
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Gruß, Frank |
#12
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Zitat:
Ne, leider sind die gar nicht zum Kurbeln. Das würde alles vereinfachen aber auch verteuern. Die sind mit Schraube und Kontermutter fest. An 4 Trägern pro Seite. Macht man die Schraube auf biegt sich die Langauflage ein Stück nach unten durch. Ich bin trotzdem sicher, dass das alles klasse funktioniert wenn es erst mal aufs Boot eingestellt ist. Nur diesen Punkt muss ich morgen überwinden. Warum ausgerechnet morgen würde den Thread sprengen
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Gruß, Frank |
#13
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Also, Boot steht im Winterlager. Kaputt ist auch nichts. Verletzt ist auch niemand. Aber das brauch ich nicht nochmal
Bilder hab ich leider keine. Dazu war das alles zu nervenaufreibend. Um 14:30 gings los. Hab die innere Führung demontiert und die hinterste Schraube der Langaufnahmen gelöst. Trailer ins Wasser. Letzte Rolle 15 cm unter Wasser gesetzt. Wie immer wenn ich slippe ordentlich Seitenwind gehabt. 20m Leine an den Anker gemacht. Dann mit dem Boot zum Trailer gefahren. Leine geworfen. Bisschen manövrieren müssen aber doch recht schnell in ner Ordentlichen Position gewesen. Stückchen auf den Trailer hoch gefahren mit Hilfe der Leine am Anker kein Problem.. Zughaken eingehakt und mit Winde und Propeller das Boot sanft hoch gefahren. Ging aber nicht sonderlich weit. Das Boot lag auf den Langaufnahmen. Auto weiter ins Wasser. Wieder ein Stück. Auto nochmal weiter ins Wasser und bis zur Winde hoch gekurbelt. Gaaaanz sachte ein Stück aus dem Wasser gefahren. Boot lag äußerst bescheiden auf dem Trailer. Zwar mittig, aber auf keiner einzigen Rolle sondern nur auf den Langaufnahmen. Nicht mal auf der vordersten Rolle. Noch ein Stück raus gefahren. Da klappte die eine Langaufnahme nach innen. Die Position der Langaufnahmen war so bescheuert, dass das Boot mit den Stringern auf ihnen lag. Und eine klappte durch die Hebelwirkung weg. Nix passiert, aber so konnte ich natürlich nicht fahren. Denn der Kiel kippte ein Stück dabei und lag bedenklich nahe am Rand der Rollen. Mit minimalen Abstand, heißt ohne eine einzige Rolle zu berühren. Also zurück ins Wasser. Boot angelegt. Langauflagen 4cm runter und ganz nach außen gesetzt. Ich plädierte auf 5cm ließ mich aber überzeugen, dass 4 reichen, weil wir die Aufnahmen ja weiter nach außen gemacht hatten. Was wir in dem Moment nicht bedachten, waren die blöden Stringer. Denn dadurch brachte das zusätzliche nach außen schieben keinen zusätzlichen mm. Im Gegenteil. 2ter Versuch. Boot perfekt mittig. Lag auch auf der ersten Rolle. Aber man sah schon dass zwischen der zweiten Rolle und dem Kiel minimal Luft war. Boot raus gezogen. Wieder 1-2cm über den hinteren Rollen. Denn das Boot lag natürlich immer noch auf den Stingern. Also hätten wir noch 1-2 cm runter gemusst. Aber exakt in der Mitte. Wieder war eine Langaufnahme ein Stück nach innen geknickt aber nicht so schlimm wie beim ersten mal und durch die veränderte Position wurde sie jetzt auch durch den Stringer fixiert. Also Palaver einberufen. Festzurren und losfahren oder nochmal das gleiche Spiel. Nach ner gewissen Diskussion waren wir uns einig, dass so nichts passieren konnte. Selbst wenn die eine Langaufnahme noch etwas nachgeben würde, was eigentlich nicht passieren konnte, da sie durch den Stringer geklemmt war wäre das Boot nen cm nach unten direkt auf die Mitte der Rolle gerutscht. Wär dann halt minimal schief gestanden. Gut vertaut, Persenning drauf und ab ins Winterlager, wo auch der Trailer eingestellt werden wird. Dann die 5km zum Winterlager das absolute Verkehrschaos. Die Stützlast passte hinten und vorne nicht. Sanft wippend, gaaaanz vorsichtig ins Winterlager gefahren, das etwa 5km von der Slippe entfernt ist. Um 17:30 dort angekommen und das Boot abgegeben. Und jetzt brauch ich erst mal ein Bier!
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Gruß, Frank Geändert von Sāmpēra (12.10.2017 um 18:24 Uhr)
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#14
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Zitat:
Der Reibungswiederstand der Auflagen ist wahrscheinlich ganz schön groß. Hast Du ordentliche Rollen, ich hatte bei meinem letzten Trailer mal so schwarze die hatten nur einen Blechkern, da war irgendwann nichts mehr mit abrollen, habe dann auf Stolz gewechselt. Das Bier hast Du Dir verdient! Schöne Grüße Will
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#15
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Im Moment sind Schrottrollen drauf. Ich hatte die Gummirollen bestellt und die werden jetzt nachgerüstet. Grund: Gibt hier Threads da führten harte Rollen zu Rissen oder Abplatzungen.
Steile Slippe haben wir leider nicht. Ich würde sie als eine der flacheren bezeichnen. Die Steilen sind schon wesentlich besser zu slippen. Ich muss mal schauen wie das alles läuft wenn die Langaufnahmen die richtige Höhe haben und neben den Stringern greifen wie es gedacht war. Wenn ich dann noch Probleme habe säg ich sie ab. Aber noch hab ich Hoffnung, dass das klappen wird wenn die richtig eingestellt sind. Hab den Trailer ein ganzes Stück weit selbst spezifiziert. Schauen wir mal was sich am Ende als Schnapsidee herausstellt und was wirklich was bringt. Prinzipiell bin ich lernfähig
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Gruß, Frank Geändert von Sāmpēra (12.10.2017 um 19:54 Uhr) |
#16
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Die Langauflagen darfst du nicht absägen. Die unterstützen dein Heck. Das ist Absicht das die so lang sind. Also ja nicht absägen, die müssen bis zum Heck vom Boot gehen.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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#17
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Ich meinte in der Mitte. Dass sie nicht mehr über 3m sondern nur noch etwa 1m oder 1.50m sind. Hinten würde ich sie stehen lassen.
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Gruß, Frank |
#18
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Zitat:
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Viele Grüße aus dem tiefen Westen TomBow |
#19
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Zitat:
Hallo Frank, bei meinem Trailer ist die letzte Stütze der Langauflage zum kurbeln. Brauchst du auch sonst bekommst du in HR die Gurte beim Kranen nicht raus.
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LG Peter
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#20
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Ja stimmt, meine Langauflagen kann man hinten auch etwas mit der Kurbel absenken.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#21
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Zitat:
Das Boot wurde dann mit dem Stapler etwas angehoben und die Gurte heraus gezogen. Ohne Stapler wird es bei den durchlaufenden Auflage schon schwierig, man bekommt die Gurte auch beim reinheben nicht ohne weiteres unter das Boot. Schöne Grüße Will |
#22
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Zitat:
weiß ich doch. Hab dir doch neulich beim Slippen geholfen. Schon vergessen? Meine ist nicht zum Kurbeln. Aber mit ner 24er Nuss und ner Ratsche zu öffnen. Solange die Langauflagen 4 Stützen haben müsste das mit den Gurten klappen. Sollte ich wirklich die Säge ansetzen und auf 2 Stützen reduzieren muss ich mir vielleicht was einfallen lassen. Leider nicht. Hab der Frau zwar den Foto im Vorfeld in die Hand gedrückt und sie gebeten ein paar Fotos zu schießen aber nachdem sich die Ereignisse überschlugen hat sie das offenbar vergessen. Der Werkstattmeister im Winterlager meinte aber sowas wie: "Ach, das liegt doch gar nicht so schlecht auf!" Zitat:
Ein paar heitere Momente gab es gestern übrigens auch. Der beste war als einer der Helfer (Name wird hier nicht genannt) meinen 40 x 50cm Nusskasten falsch herum öffnete. Hab gestern abend dann noch 15 Minuten Nüsse und Einsätze sortiert. Aber, oh Wunder, nicht ein Teil hat gefehlt
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Gruß, Frank |
#23
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Solche Langauflagen brauchen eigentlich gar keine Rollen und man fährt mit Motorkraft rauf und runter!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#24
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Zitat:
nee so vergesslich bin noch net, für diese Aktion bin Dir eh noch was schuldig. Ich wusste aber nicht ob Du dass gesehen hast. Die Kurbelstützen kannst du doch auch noch nachrüsten. Ist glaub ich sinnvoll. Der Pilob hat ja den Trailer eingestellt in meiner Gegenwart. -Boot mit dem Kran auf die Rollen -die Längsachse eingestellt -Langauflagen mit dem Wagenheber leicht angelegt. dann noch ein paar Kleinigkeiten und fertig.
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LG Peter
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#25
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Zitat:
Dann sind wir quitt Allerdings liegt deine Seite dann unten. Also nix mit basteln.
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Gruß, Frank Geändert von Sāmpēra (13.10.2017 um 20:02 Uhr) |
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