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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
18.08.2004, 08:55
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Verchartern von Motorboot, Erfahrungen ?
Hallo all,
hat jemand Erfahrung mit dem Verchartern (Vermieten) von Motorbooten ? Ich habe mir ein kleines Zweitmotorboot mit einem 25 PS Mercury zugelegt und man tritt jetzt an mich heran, und will es mieten. Bei meinem Segler käm das nicht in Frage, aber nach dem Motorbootkauf und der sich anschließenden Kassenebbe käme mir hier eine Finanzspritze ganz recht. Versicherung bietet mir 2 Varianten einer Haftpflichtversicherung an, gewerblich und nicht-gewerblich; gewerblich kostet das Doppelte, hier gewerblich also um die 90 Euro p.a. Ist das empfehlenswert und wäre sonst noch etwas zu beachten ? Führerschein etc. beim Charterer ist vorhanden. Danke im voraus, Gruss hc. 
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#2
18.08.2004, 09:01
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hi,
wenn du vermieten möchtest muss dein Bootchen geprüft werden und so weiter. nen vertrag der dich absichert ist natürlich auch wichtig http://www.elwis.de/Schifffahrtsrech...erordnung.html
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#4
18.08.2004, 09:14
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Willst Du so richtig an Fremde vermieten, kannst Du das tatsächlich vergessen, zumindest so nebenbei ohne großen Aufwand.
Aber was spricht gegen ein Verleihen unter Freunden gegen großzügige "Kostenerstattung"? Auf nicht-gewerblicher Basis natürlich. Ohne hier Anleitung zur Straftat geben zu wollen, Du kannst auch kostenlos an Deine Freunde und Bekannten verleihen, auch mit Minivertrag wegen Haftung, die "Bezahlung" läuft dann unabhängig davon mit zeitlichem und räumlichen Abstand für eine ganz andere Sache. Nur mal so unausgegorene Ideen laut nachgedacht..... Ich leihe mir z.B. das Boot eines Kumpels, dafür helfe ich bei Reparaturen, hole das Boot mit leerem Tank und gebe es mit vollem Tank wieder ab, bringe Werkzeug und/oder Ersatzteile mit usw. usw. Michael
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There are 10 kinds of people in the world.  Those who understand binary and those who don't!
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#5
18.08.2004, 09:25
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Hast natürlich recht, das könnte man wohl machen.
Die Frage ist aber dann immer noch, was passiert, wenn was passiert und die Wasserbüffel Fragen stellen. Dann ist man richtig dran, wenn es kein sehr, sehr guter Freund ist. Hab grad mal in der Verordnung geschaut: Zuwiderhandlungen haben die sogar mit Ordnungswidrigkeitsstatus belegt (So sehr schien unserem Verordnungsgeber das Wohl der Profis am Herz zu liegen). Zivilrechtlich hat man dann automatisch die Pest am Hals. Gruss hc
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#6
18.08.2004, 09:27
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Hatten wir schon mal
guugste hier, was andere User davon halten http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...ht=verchartern Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. 
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#7
19.08.2004, 20:00
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Ich verchartere seit 1998 nebenberuflich Boote auf Trailer:
Genehmigungsverfahren: Der Link zu elwis ist wirklich gut, aber am Ende wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich habe meine Boote (wenn ich wollte ) immer ordentlich angemeldet bekommen, auch ohne das ich Berge versetzten musste. Man kann Boote auch privat verchartern, ohne das es gleich gewerblich ist. (Steuerberater befragen!)Erfahrungen mit den Mietern: Sicher, hier muss man ein klein wenig Menschenkenntnis sich erwerben, Tip Nr 1: ich habe nach der ersten Kontaktaufnahme die Leute zu einer Bootsbesichtigung eingeladen. Schauen Sie sich das Auto an, mit dem sie ankommen. So wie das Auto von INNEN aussieht, so bekommen Sie in 90% der Fälle Ihr Boot nach der Vercharterung wieder zurück. Tip Nr 2: Je besser Sie das Boot übergeben, desto besser kommt es zurück. Wenn Sie Schrott anbieten, bekommen Sie Oberschrott zurück. Versicherung: Es ist in den letzten Jahren sehr schwierig geworden, einen ordentlichen Versicherer zu bekommen, der Text im Kleingedruckten wird immer länger. GUT informieren und beraten lassen, um im Ernstfall nicht mit einem enormen finanziellen Loch dazustehen. Ich habe diesen Punkt immer sehr hohe Aufmerksamkeit geschenkt und konnte somit auch herbe Rückschläge (Diebstahl, Totalschaden,... ) überbrücken. Finanzieller Faktor reich wird man damit nicht, es kann aber die Unterhaltskosten des Bootes decken. Fazit Wenn das Boot Ihr ein und alles ist, keinen Kratzer verträgt und Sie Mieter als die Zerstörer Ihres Eigentums ansehen, Finger davon lassen. Wenn Sie damit leben können, das Ihr Boot mehr Gebrauchsspuren aufweisen wird als gewöhnlich, Sie daran Spaß haben dieses Boot (beachte: auch Trailer!!) technisch und optisch immer in Höchstform zu halten und neugierig darauf sind, neue Bootsleute kennen zu lernen, dann macht verchartern Spaß. Gruss kb
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Speed changes you
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#8
19.08.2004, 21:02
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Zitat:
zunächst mal das wichtigste: herzlich willkommen im forum.  danke für den ausführlichen (erst)beitrag und um das leben etwas einfacher zu machen sind wir hier alle - nach alter internet/usenet tradition - "per du" le loup
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#9
19.08.2004, 21:42
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Zitat:
privat oder nicht privat, solltest du Gewinne erzielen, musst du leider Steuern löhnen. LEIDER MY LIBBER!! du musst alles versteuern, leider
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#10
19.08.2004, 21:46
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Zitat:
wenn man 4 Boote NEBENBERUFLICH verchartert, kann man das wohl locker sehen  Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
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