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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 27.10.2006, 09:05
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Gebhard Gebhard ist offline
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Standard Schwergängige Schaltung

Hallo,

seit einiger Zeit lässt sich der Schalthebel meines Bootes nur sehr schwer bewegen, wenn ich einkuppeln will. Leichtgängig beim Nur-Gasgeben, schwergängig beim Einkuppeln. Manchmal geht der Vorwärtsgang nur mit totaler Kraftaufwendung rein.

Der Motor und das Getriebe sind gerade mal 4 Jahre alt. Es ist ein Mercruiser Diesel mit dem BRAVO 2 Antrieb.

Kann das mit dem Kabelzug vom Motor zum Getreiebe zusammenhängen ?

Danke schon mal und
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  #2  
Alt 27.10.2006, 09:40
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Standard Re: Schwergängige Schaltung

Zitat:
Zitat von Gebhard
Hallo,

seit einiger Zeit lässt sich der Schalthebel meines Bootes nur sehr schwer bewegen, wenn ich einkuppeln will. Leichtgängig beim Nur-Gasgeben, schwergängig beim Einkuppeln. Manchmal geht der Vorwärtsgang nur mit totaler Kraftaufwendung rein.

Der Motor und das Getriebe sind gerade mal 4 Jahre alt. Es ist ein Mercruiser Diesel mit dem BRAVO 2 Antrieb.

Kann das mit dem Kabelzug vom Motor zum Getreiebe zusammenhängen ?

Danke schon mal und
Jo, Schaltzug vom getriebe ist wahrscheinlich.

MFG René
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MFG René

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  #3  
Alt 27.10.2006, 10:18
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Standard

Und vermutlich macht der umgehende Austausch sinn - oder schauen, warum der Seilzug hängt.....
Der mögliche Schaden, wenn man einen Gang nicht rausbekommt steht in keinem Verhältnis zu den Kosten eines Seilzuges....
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  #4  
Alt 27.10.2006, 12:24
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Standard Re: Schwergängige Schaltung

Zitat:
Zitat von divefreak
Zitat:
Zitat von Gebhard
Hallo,

seit einiger Zeit lässt sich der Schalthebel meines Bootes nur sehr schwer bewegen, wenn ich einkuppeln will. Leichtgängig beim Nur-Gasgeben, schwergängig beim Einkuppeln. Manchmal geht der Vorwärtsgang nur mit totaler Kraftaufwendung rein.

Der Motor und das Getriebe sind gerade mal 4 Jahre alt. Es ist ein Mercruiser Diesel mit dem BRAVO 2 Antrieb.

Kann das mit dem Kabelzug vom Motor zum Getreiebe zusammenhängen ?

Danke schon mal und
Jo, Schaltzug vom getriebe ist wahrscheinlich.

MFG René



mit Sicherheit der kurze Schaltzug vom Getriebe
letztes Jahr hatte ich das gleiche Problem und musste Rückwärts in eine Box und konnte den Gang nur mit 2 Händen und Kraft einlegen und das beim ersten Mal rückwärts einparken, danach Boot sofort raus und gewechselt - jetzt macht es Spass!!
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  #5  
Alt 27.10.2006, 12:35
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Zitat:
Zitat von miki
Und vermutlich macht der umgehende Austausch sinn - oder schauen, warum der Seilzug hängt.....
Der mögliche Schaden, wenn man einen Gang nicht rausbekommt steht in keinem Verhältnis zu den Kosten eines Seilzuges....
Dann hilft nur noch Zündung aus und Anker werfen.

Duck und wech
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Gruß Rüdiger
Geht der Meeresspiegel eigentlich kaputt, wenn man in See sticht?
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  #6  
Alt 15.11.2006, 09:57
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da hab ich auch was zu melden

schalten klappt bei mir aber wenn ich in ein gang einlege ist es fast so als ob jemand mit nem rießen hammer aufs boot schlagen würde. und alle passagiere müssen sich festhalten da das boot ruckartig los fährt. normal?
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  #7  
Alt 15.11.2006, 10:50
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Zitat:
Zitat von ludo2006
da hab ich auch was zu melden

schalten klappt bei mir aber wenn ich in ein gang einlege ist es fast so als ob jemand mit nem rießen hammer aufs boot schlagen würde. und alle passagiere müssen sich festhalten da das boot ruckartig los fährt. normal?

Leerlaufdrehzahl zu hoch (max850-900), das wird auf dauer teuer.

MFG René
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MFG René

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  #8  
Alt 15.11.2006, 11:21
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Standard Re: Schwergängige Schaltung

Zitat:
Zitat von Gebhard
seit einiger Zeit lässt sich der Schalthebel meines Bootes nur sehr schwer bewegen, wenn ich einkuppeln will. Leichtgängig beim Nur-Gasgeben, schwergängig beim Einkuppeln. Manchmal geht der Vorwärtsgang nur mit totaler Kraftaufwendung rein.
Hallo Gebhard,

hatt ich auch, nachdem alles länger gestanden ist.
Wenn du keine ungewöhnliche Geräusche beim Einkuppeln hast, probier doch einfach mal beide Enden des Zuges dick mit Teflonhaltigem Seewasserfesten Fett einzuschmieren und mehrmals hin und her bewegen.
Bei mir läuft die Schaltung wieder leichtgängig. Du mußt das evtl. öfter machen. immer wieder das Fett schön reinschmieren und bewegen.

Wenns arg ruckt beim Schalten oder recht laut ist, mußt du einstellen. Kann aus eigener Erfahrung nur sagen, mach das zu zweit und bring Geduld mit. Ich habs alleine gemacht und brauchte viiiel Zeit.
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  #9  
Alt 15.11.2006, 11:22
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ja hab ich mir gedacht. gibt wo eine genau anleitung wie man den vergasser einstellt?
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  #10  
Alt 15.11.2006, 11:32
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Hi,

Habe mal schwergängige Bowdenzüge senkrecht aufgehangen und dann mit WD 40 von oben geflutet bis die Grütze unten rauslief. Danach schaltete alles wieder wie neu. Ach ja die Enden danach mit Fett einschmieren.

Gruß
Henning
Derausdemnorden
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  #11  
Alt 15.11.2006, 14:57
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden
Hi,

Habe mal schwergängige Bowdenzüge senkrecht aufgehangen und dann mit WD 40 von oben geflutet bis die Grütze unten rauslief. Danach schaltete alles wieder wie neu. Ach ja die Enden danach mit Fett einschmieren.

Gruß
Henning
Derausdemnorden
Hallo Henning,

so richtig dauerhaft wird es, wenn man hinterher noch ein Fett durchlaufen lässt.
Da fällt mir ein, FluidFilm Spray, das Material ist gar nicht so übel.

Grüße, Karl
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  #12  
Alt 15.11.2006, 16:56
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Hallo Karl,

Recht hast Du, das würd ich nächstes mal auch machen.
Ich hatte seinerzeit leider kein fließfähiges Fett zur Hand und wollte aufs Wasser. Daher nur so. Hat aber über Jahre gut funktioniert.

Gruß
Henning
Derausdemnorden
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  #13  
Alt 27.11.2006, 18:56
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Gernot Gernot ist offline
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Eindeutig: Nimm mal die Bravo Triebe ab und versuche mal die Klauenkupplung zu bewegen.
Ich bin sicher die hat sich trocken gerieben.

Mit MoS2 un deiner Spitzzange wieder gängig machen. Achtung: Die Schaltklaue geht ziemlich tief in den Trieb hinein...ist dann schwer mit der Zange zu erwischen.
Wir habe es damals mit einem Draht hin und her bewegt.

Danach mit einem hochwertigen, seewasserfesten Fett einschmieren.

Gernot
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  #14  
Alt 09.01.2019, 18:41
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Python Python ist offline
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Standard Schaltung schwergängig !

Hallo zusammen,
ich habe bei meiner 24iger Python Star Line(Mercruiser 7,4; Bravo 1) ein ähnliches Problem.
Was mich jedoch etwas stutzig macht ist, dass das Boot gerade mal 97 Betriebsstunden hat. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass der Schaltzug von der Schaltwippe zum Antrieb defekt ist. Das Boot schaltet mit der 2-Hebel Kiekhäfer-Schaltung perfekt, jedoch muss man etwas Kraft aufbringen um den Gang einzulegen. Die Schwergängigkeit kommt vom Zug, der von der Schaltwippe in den Antrieb führt.
Ist die Wippe nicht mit der 2 Hebelschaltung verbunden, lässt sich die Schaltung ganz ohne Kraftaufwand bewegen.

Das Boot wurde in den letzten 25 Jahren wenig bewegt (97h).

Nun zu meinen Fragen:
Kann es sich um einen Standschaden handeln?

Gibt es Möglichkeiten was zu fetten oder zu schmieren?

Ein Techniker meinte, dass ich in den Schaltzug mit einer Spritze 2-Takt Öl füllen könnte?


Danke für Eure Antworten.

LG
Michael
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  #15  
Alt 10.01.2019, 14:05
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Dasbe Dasbe ist offline
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Hallo Michael,

Ich gehe da auch von einem Standschaden aus. Ggf. ist der Schaltzug eben auch 25 Jahre alt.
Ein neuer Schaltzug kostet ab 40,-€ aufwärts, je nach Länge und Qualität (also nicht die Welt) und kann von jedem gewechselt werden (habe ich gerade auch selbst gemacht).
Wenn der Bowdenzug in seiner Hülle korrodiert ist, wovon auszugehen ist, hilft kein fetten oder schmieren. Wenn, dann nur sehr kurzfristig.
Und im eingebauten Zustand bekommst du das Zeugs sowieso nicht an alle Stellen, abgesehen davon, dass es nicht einfach eine "Einfüllöffnung gibt".
Spar dir die Arbeit und Sauerei und ziehe einen neuen Zug ein. Selbst beim billigsten Zug wirst du einen riesen Unterschied merken.

Gruß Richard
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Du kannst zwar davor weglaufen, nimmst dich aber immer selbst mit.
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  #16  
Alt 10.01.2019, 21:24
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Python Python ist offline
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Danke für deine Antwort.
Für den Wechsel hab ich folgendes Video gefunden:
https://youtu.be/PZN-HHuIDPI
Hast du den Zug so wie in diesm Video gewechselt?

LG
Michael
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  #17  
Alt 10.01.2019, 22:12
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Dasbe Dasbe ist offline
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Zitat:
Zitat von Python Beitrag anzeigen
Danke für deine Antwort.
Für den Wechsel hab ich folgendes Video gefunden:
https://youtu.be/PZN-HHuIDPI
Hast du den Zug so wie in diesm Video gewechselt?

LG
Michael
Hi, nein, ich habe einen Volvo-Antrieb, bei dem es zugegebenermaßen wesentlich einfacher ist.
Dennoch finde ich das Video ziemlich gut und sollte so gut funktionieren.
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Du kannst zwar davor weglaufen, nimmst dich aber immer selbst mit.
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  #18  
Alt 11.01.2019, 07:42
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Bowdenzüge: Es gibt die Bowdenzüge auch in besserer Qualität, wesentlich leichtgängiger. Teleflex Extreme wären z.B. leichtgängige Züge. Merkt man deutlich.

Wenn ich einen Bowdenzug schmiere, dann nehme ich kein WD-40 Öl mehr. WD-40 ist säurehaltig. Momentan wird der Zug zwar leichter gehen, dann quillt aber schnell die Kunststoffbeschichtung im Bowdenzug auf und klemmt. WD-40 verflüchtigt sich auch recht schnell. WD40 ist in erster Linie zum Rostlösen an Schraubengewinden geeignet.
Das ist meine persönliche Erfahrung.

Ich nehme deshalb dafür seit Jahren Ballistolöl.
Ballistol greift Kunststoff nicht (oder viel weniger) an und hält wesentlich länger an. Auch zur Motorkonservierung meiner Erfahrung nach viel besser, da eben säurefrei.
Ballistolöl wird im Oldtimerbereich auch zur Gummipflege verwendet. Nachteil ist der zwar nur kurz andauernde aber starke Geruch.
Ballistolöl gibt es auch in der Sprühdose.

An den Stellen, wo der Innenzug frei liegt, empfielt sich Teflonfett.
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  #19  
Alt 16.01.2019, 18:04
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Schakalaka Schakalaka ist offline
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WD-40 gibt es mittlerweile in verschiedenen Ausführungen und ist nicht nur als Rostlöser einsetzbar - z.B. auch als "Hochleistungsschmierspray mit PTFE"
.. nur mal so als Einwurf
aber egal was man nimmt, man sollte schon vorher schauen wofür es geeignet ist!
der Hersteller wird dabei fast egal sein
Grüße
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Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. [Bertrand Russell]
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  #20  
Alt 19.01.2019, 20:01
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Danke für Eure Antworten.
Für mich stellt sich jetzt dennoch die Frage ob ich es nicht mal mit schmieren versuchen sollte.
Den Wechsel des Zuges würde ich selber nicht durchführen.

Soll ich es trotzdem mal mit schmieren versuchen bevor ich einen Mechaniker kontaktiere? Oder kann es sein, dass man im Antrieb etwas nachfetten muss? Der Zug sollte ja nach 97 Stunden nicht defekt sein.

LG
Michael
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