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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
06.10.2009, 05:47
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Kleines Boot von Norddeich nach Norderney
Hi zusammen,
...bin ganz NEU hier - gerade vor 5 min. hier angemeldet, und habe gleich eine Frage an die Fachleute.  In kürze werde ich zum Frührentner, und wir wohnen jetzt in 26506 Norddeich. Was wir möchte, ...nächsten Sommer mit einem kleinen Motorboot von Norddeich ab und zu mal nach der Insel Norderney (ca. 12- 15 km eine Fahrt) für einen Ausflug mit 2 Fahrräder fahren, ohne immer ewig die teure Fähre "FISIA" dafür benutzen zu müssen. Wir denken an ein kleines gebrauchtes Kajütboot (...wenn mal Regen kommt), mit 15 PS Außenborder oder so, auf einem Trailer. Oder wir denken auch über eine Boots-Beteiligung von netten Gleichgesinnten im Raum Norden-Norddeich nach, um ab und zu mal Fahrradtouren auf den Inseln zu unternehmen.  Was wir haben, meine Frau besitzt seit Jahren den Motorboots-Führerschein (Binnengewässer).  Eigenes Motorboot war früher vom Schwiegervater an der Mosel vorhanden, und Fahrpraxis ist reichlich bei ihr vorhanden. (Ich dürfte auch mal ab und zu mal kurz übernehmen, habe aber auch schon einen schnellen 6 Personen Gleiter eines Freundes auf dem Rhein gesteuert - mit Echolot - was lustig!) Also, entweder ein Boot gemeinschaftlich nutzen, oder ein kleines eigenes Boot kaufen. das ist hier die Frage ?  Wenn jemand Tipps und gute Ratschläge für uns hat, wir beißen nicht. Gruß AspiTrax
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#2
06.10.2009, 06:16
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Als erstes fehlt Deiner Frau der Sportbootführerschein See. Das Watt gilt in D nicht als Binnengewässer.
Am besten macht Ihr den beide, dann habt Ihr mehr Sicherheit falls einer mal ausfällt. Danach erst würde ich mir Gedanken um welches Boot und Routine machen. Tidengewässer sind eine ganz eigene Art von Revier, die etwas Übung und Rücksicht auf Strömung bzw. wechselnde Wasserstände benötigt. Also alles langsam und vorsichtig angehen, mit dem richtigen Schein beginnen, evtl. auch noch Gedanken über ein UKW-Funkzeugnis machen. Keine Pflicht aber im Falle des Falles sehr hilfreich. Viel Erfolg, auch hier im Forum.
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Gruß Kai
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#3
06.10.2009, 06:19
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Zitat:
Bootfahren macht eine Menge Spaß, aber billiger als die Fähre ist es sicher nicht.
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#5
06.10.2009, 06:33
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Moin AspiTrax,
mit einem "Aufbaukurs" ist es nicht getan - das ist ein eigenständiger Schein. ;) Den könntest Du z.B. bei der Segelschule Norderney machen (schöne Grüße an Jürgen). Auf der Homepage findest Du unter Programm die ganzen Scheine aufgelistet. Im Winter finden die Kurse und auch die praktische Prüfung in Emden statt.
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#6
06.10.2009, 06:41
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Must Du Dich mal durch-www-en.
Z.B http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...%BCfung/281036 (PaidLink) Ihr müsst ja das komplette Programm fahren. Also Theorie-See plus Praxis-See, also auch ein wenig Navigation. Besser wäre der umgekehrte Fall gewesen. Beim Seeschein wird die Praxis auf den nachgeordneten Binnenschein angerechnet. Aber da Ihr beide -wenn auch mehr auf einer Person- über Praxis verfügt, dürfte das Problem überschaubar sein. Ich würde mal Adressen und Preise ansehen, Lehrmaterial (Bücher für SBF-See) besorgen, lernen und evtl. dennoch einen Kurs belegen, damit das ganze vor der Prüfung auch etwas reale Bezüge bekommt. Für die Praxis ist es eh gut einen Kurs zu belegen damit man weis was auf einen in der Prüfung zukommt. Speziell die Navigation dürfte Euch als Binnenfahrer evtl. Neuland sein. Olaf war flotter...
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Gruß Kai
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#7
06.10.2009, 06:51
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Zitat:
Ich meine auch, dass die Fähre für diesen Fall bequemer ist.
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Gruß Hans-H.
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#8
06.10.2009, 06:59
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Moin moin und ein herzliches willkommen hier im BF, gerade als Ostfriese (
 )  . Nenn doch bitte mal deinen Vornamen, macht das ganze eine wenig persönlicher .Wie schon geschrieben, fürs Watt benötigst du einen Schein für Buten. Und gerade in diesem Revier wird nicht gerade wenig kontroliert. (Wir haben vor drei Wochen die Waschpo kurz vor Nordeich doch glatt überholt... sie fuhren allerdings leider mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ). Wie teuer ein Update ist weiß ich zwar nicht, aber ist die Frage ob ihr euch das nicht sogar autodidaktisch zutraut. So schwierig ist das auch bloß nicht und Fahrpraxis für die Fahrprüfung hab ihr ja. Ansonsten frag doch mal bei der Segelschule Norden/Norderney nach, die machen alle Scheine. Funk braucht ihr nicht unbedingt, Handy klapt ohne Probleme und wenn einer was von Euch will wird er sich schon anhupen .Zum Boot: Ich denke mal 5m ist das Minimum, gerade wenn ihr Fahrräder mitnehmen wollt. Obwohl man ja gerade auf 'ney sehr gut Fahrräder leihen kann. Eine kleine Kajüte in der man zur Not auch mal pennen kann wäre auch nicht verkehrt, spät abends hätte ich keine Lust nach Norddeich zurück zu eiern. 15Ps sehe ich als ein wenig wenig an. Lass mal ein bißchen Wind aufkommen und dann müsst ihr noch gegen den Strom... 30Ps sind da schon viel beruhigender. Falls ihr mal einen Notfall habt... Kein Problem, bei guten Wetter sind da so viel Boote unterwegs, eine kräftige Stimme reicht um jemand zu sich zu rufen .Das wärs erst mal von mir. Vielleicht sieht man sich in der nächsten Saison mal zwischen Norddeich und 'ney .
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#9
06.10.2009, 11:51
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Moin
Zitat:
Zitat:
mfg Matthias
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#10
06.10.2009, 14:29
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Moin und herzlich Willkommen im
,SBF-See kostet all in ca.EUR 350,-. Lernaufwand etwa 4-5 Wochen je nachdem wie schnell man(n) den Stoff in die  bekommt .
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Gruß Nils  "Dunkel die andere Seite ist..." - "Halt die Klappe, Yoda, und iss deinen Toast!"
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#11
07.10.2009, 04:28
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Hi zusammen,
...vielen Dank für Eure zahlreiche und nette Hilfe, und als Rentner werde ich wohl die 5 Wochen Schulbank für den Bootsschein "See" übrig haben. (...hoffe ich)  Werde mal zur Segelschule Norden/Norddeich gehen, um mich näher zu informieren, wann die Kurse so beginnen. Die Funker-Ecke brauche ich wohl hoffentlich nicht auch noch machen, denn meine Stimme hat bis jetzt noch niemand überhört, - sagt wenigstens meine Frau immer. Ach ja - und schöne kleine Kajütboote habe ich bei "BoatShop24" gefunden, die heißen "Quicksilver Weekend oder Pilothouse" und so 50 PS hinten drann, wären schon recht. http://www.boatshop24.com/web/de/wer...=1&lastshow=25 http://www.boatshop24.com/web/de/wer...=1&lastshow=50 Weiß jemand von Euch, was 50 PS so in der Stunde an Sprit verbrauchen ? Wenn man schon bei schönem Wetter auf dem Wasser ist, dann will man ja auch was davon haben, die Geschwindigkeit ist da ziemlich unwichtig. Ja die "Püngelei" mit den Fahrrädern werden wir uns doch noch mal reiflich überlegen - Fahrräder gibt es ja schließlich überall zu leihen. Gruß Klaus (AspiTrax)
Geändert von AspiTrax (07.10.2009 um 04:44 Uhr)
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#12
07.10.2009, 07:11
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Moin,
bei den Yachtausrüstern gibt es kleine Klappfahrräder. Die solltest Du immer unterbekommen und Ihr könnt dann gleich vom Steg aus losfahren. http://www.svb.de/index.php?sid=7080...isttype=search Jörg
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#13
07.10.2009, 07:34
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Zitat:
. Gab nen erhobenen Zeigefinger und wir mussten demütig unsere Köppe senken und heilig versprechen in Zukunft nicht mehr zu schnell zu fahren  .Zitat:
Hi Klaus. Das Quicksilver-Boot ist für die Nordsee echt nicht verkehrt. Die haben inzwischen einen recht guten Ruf und ihr Rumpf ist gut rauhwassertauglich. Der geschlossene Fahrstand ist bei schiet Wetter ne sehr gute Sache. Was 50 PS verbrauchen kann man so nicht sagen. Gewicht vom Boot, Geschwindigkeit, Fahrweise, etc.pp. Aber mit 50 PS solltest Du mit dem Boot auch gut ins Gleiten kommen wenn es mal schneller nach Hause gehen soll.
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#14
08.10.2009, 04:38
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Hi zusammen,
An die Klappfahrräder von Jörg L. hatten wir auch schon gedacht, auch wenngleich es immer etwas albern aussieht, wenn Erwachsene auf solchen "Kinder-Rädern" rumfahren. Aber die würden wenigstens mit auf das Boot passen, das ist die Hauptsache. Ja, das mit dem Fahrerstand zum unterstellen wäre schon enorm wichtig, denn keiner weiß vorher so genau, ob Nachmittags oder am Abend das Wetter nicht umschlägt, und es aus Eimern regnet. Und wie macht man das mit dem Tanken ? Mit 5 Liter ReserveKanistern ? Oder mit dem Boot auf dem Trailer zur Tanke fahren, und dort bequem volltanken ? 2. Frage: Als ich gestern wegen dem Führerschein "See" so im Internet rumgesurft bin, habe ich eine PDF-Datei mit allen 362 Prüfungs-Fragen + Antworten entdeckt. (...hier Seite 1)  Die PDF-Datei besteht aus insgesammt 48 Seiten - mit insgesamt 362 Fragen. Wäre das was für die Vorbereitung ? Gruß Klaus AspiTrax
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#15
08.10.2009, 11:20
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http://www.tim-koester.de/
Trainer wie der im Link sind schon mal nicht schlecht. Aber als Quereinsteiger würde ich mir dennoch ein wenig Literatur zulegen, damit man in etwa weis was sich eigentlich hinter den Fragen verbirgt. Kanisterschleppen gehört teils zur motorisierten Seefahrt dazu .Nicht zuletzt auch der Preisdifferenzen zwischen Tanken im Hafen für Boote und Tanken für Autos wegen... Von wegen tanken auf Trailer must Du mal die Suche bemühen, da gab es m.W. neulich einige Beiträge bzgl. Transport von Sprit im Boot bzw. betanken direkt an der Zapfe. un d den damit teils verbundenen Problemen -> Vorschriten
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Gruß Kai
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#16
08.10.2009, 11:44
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Zitat:
Wegen tanken: In meinem Boot habe ich einen 70ltr. Einbautank und noch einen 20ltr. AB-Zusatztank. Den 20ltr. Tank nehme ich einfach mit zur Tanke, den 70ltr. Tank betanke ich entweder nach und nach mit 20ltr Reservekanistern oder fahre mit dem Boot auf dem Trailer zur Tanke.
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Gruß Nils "Dunkel die andere Seite ist..." - "Halt die Klappe, Yoda, und iss deinen Toast!"
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#17
09.10.2009, 05:43
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Hi zusammen,
Danke für den Download-Tip (tim-koester.de), da kann ich mich wenigstens schon mal etwas vorbereiten. Nehme mal stark an, das alles genau so wie beim >Auto-Führerschein< abläuft, erst alles Lernen, und nach der Pfrüfung schnell wieder alles vergessen. "Je nach Fahrweise würde ich mal mit 8-12 Liter/Std. rechen." Danke rumblefish, das ist doch mal endlich eine klare Aussage, womit man was anfangen kann. Hier oben an der Nordseeküste, habe ich letzten Sommer öffters beobachtet, das die Trailer samt Schiff auf der Tanke vorfuhren um das Boot voll zu machen. Aber eine Frage habe ich dazu noch: Ich nehme mal an, das ein Außenbordmotor ja auch eine Benzinleitung irgendwie hat. Könnte man nicht einfach, hinten am Spiegel des Schiffs eine schmale (Holz) Wand innen ziehen, und dort 2 Stück 20 L-Kanister quer reinstellen, um das Benzin direkt aus den Kanitern zu saugen ? Warum erst die Kanister in den Tank umfüllen ? Warum nicht direkt aus den Kanistern das Boot fahren ? Und wenn eine Benzinpumpe benötigt wird, sollte das ja auch kein großes Problem darstellen - oder ?
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#18
09.10.2009, 06:09
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Zitat:
Das hört sich stark nach einer "Sicherheitstankanlage" vom VEB Flammendes Inferno an. Möchtest Du unbedingt in einem Seeunfallbericht der BSU verewigt werden?
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#19
09.10.2009, 07:42
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Zitat:
Tausende von Kleinbootfahrern machen das so. Vielleicht nicht alle mit 2 Kanistern aber doch einige. Ist der Eine leer, wird halt umgesöpselt. Ich würde statt des Brettes Gurte zum Verzurren nehmen.
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#20
09.10.2009, 07:58
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Guten Morgen,
wir hatten an unserer Gobbi (4,99m) auch einen 50 PS Honda dran, der hat so ca. 6 Liter die Stunde gebraucht, aber wir waren nicht wirklich mit der Leistung für das Boot zufrieden. Vorher hing ein 80PS Mercury dran, der hat das Boot ohne Probleme in´s Gleiten gebracht, auch mit 4 Mann und Gepäck!!! Mit dem 50iger kamen wir kaum aus dem Wasser, selbst nur zu zweit war das kaum möglich, auf der Osterschelde fand ich das gar nicht witzig und ich denke auf der Nordsee wäre das noch viel unlustiger geworden!!! Grüße us Kölle von der Fröschin
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Ab jetzt mit De Groot Palma 40 unterwegs und natürlich immer noch mit dem Qek Junior HP 500 auf dem Land!!!
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#21
09.10.2009, 08:41
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Die meisten Tanks für AB sind doch gar nichts anderes als Kanister (12 l / 25 l). Entweder mit einem Steckanschluß / Stecker
 oder mit fest montierten Pumpschlauch. Diese "Spezialkanister" sind etwas stabiler, haben eine Entlüftungsschraube (sehr wichtig) und manchmal sogar eine kleine Benzinstandanzeige. Manche haben am Boden einen Steg, der für eine gewisse "Reservemenge" sorgt. Ich kenne viele, die 2 oder 3 davon nahe des Spiegels haben und dann halt umstecken. Man kann diese auch gemeinsam anschließen:  Da gibt es auch viele unterschiedliche Bauformen, z.B. so:  Die Pumpe die du meinst ist dabei der Pumpball, der sieht so aus:  Der wird in einem Spritschlauch (Pfeil zeigt Richtung Motor.. ) montiert.Eine empfehlenswerte Sache ist es, zwischen Tank und Motor auch noch einen vernünftigen Benzinfilter / Wasserabscheider zu montieren.  Nun haben haben aber viele Boote einen festen Einbautank und so kommt es zur Kanisterbetankung. Dabei ist es sehr hilfreich ein "verkleckern" zu vermeiden und das geht auf einem Boot mit den mitgelieferten Rüsseln und / oder Trichtern meist nur sehr schlecht. Hilfreich ist dabei ein sogenannter Schüttelschlauch:  Wenn du noch weiter Fragen hast, einfach stellen. Im Bereich Kraftstoffversorgung würde ich wenig rumbasteln und mich auf bewährte Produkte verlassen. Denn diese funktionieren sicher und vor allem zuverlässig. 
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gregor 
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#22
09.10.2009, 09:24
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Zitat:
Damit soll auf See gefahren werden. Die erste größere Welle reicht und der Sprit verteilt sich im Boot. Besonders vorteilhaft ist es dann noch während der Fahrt zu rauchen. 
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#23
09.10.2009, 10:11
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Zitat:
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Gruß Nils "Dunkel die andere Seite ist..." - "Halt die Klappe, Yoda, und iss deinen Toast!"
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#24
09.10.2009, 10:21
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Zuerst hängst du das offene Ende des Schlauche in die Tanköffnung, dann kommt das Ende mit dem Kugelventil in den Kanister und man macht so komische schnelle Auf- und Abwärtsbewegungungen (kannst du bestimmt
, sind irgendwie recht typische Bewegungen, halt schütteln). Dadurch wird das Benzin nach oben "über den Berg" gefördert, und dann läuft der Rest ganz von alleine hinterher. Ist fast das gleiche wie kräftig an dem Schlauch zu saugen, nur ohne den komischen Geschmack im Mund. Diese Schläuche gibt es in unterschiedlichen Größen, funktionieren Klasse und entleeren den Kanister wirklich vollständig.
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gregor
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