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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 18.03.2024, 19:47
DocLynn DocLynn ist offline
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Standard Lenkeinschlag beim Außenborder zu klein zum manövrieren?

Hallo zusammen,

Ich stehe vor folgendem Problem und würde mich freuen, wenn ich hier einige nützliche Tipps bekommen könnte.

Ich habe ein Boot (Xylon Pirat) restauriert und möchte nun bald zum ersten Mal aufs Wasser. Nach dem einhängen der Seilzuglenkung am Außenborder ist mir der geringe Lenkwinkel aufgefallen. Bei vollem Einschlag maximal 25°.

Mir ist bewusst, dass dieses Thema an sich schon in einigen threats behandelt wurde, allerdings konnte ich nirgends soetwas wie eine Angabe zum minimal notwendigen Lenkeinschlag finden.

Ich frage mich nun also, ob ich mich zum Testen aufs Wasser (Mittellandkanal) trauen kann, oder ob es wahrscheinlich ist, dass das Boot mit seinen 5 m Länge und 2 m Breite bei so geringem Einschlag manövrierunfähig ist.
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  #2  
Alt 18.03.2024, 19:58
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idr hat man mehrere einschraubpunkte am aussenborder mit denen man den winkel beeinflussen kann...sonst hilft nur nen längeres lenkkabel
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Grüße

Gordon

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  #3  
Alt 18.03.2024, 20:26
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
idr hat man mehrere einschraubpunkte am aussenborder mit denen man den winkel beeinflussen kann...sonst hilft nur nen längeres lenkkabel
Danke für die schnelle Antwort. Am AB gibt es zwei Punkte zum fixieren der Platte die an den Zügen/ Umlenkrollen hängt. Der Unterschied zwischen den beiden Punkten ist relativ gering. Begrenzt ist der Lenkeinschlag durch die "Wanne" in der das obere Teil des Motors hängt und in der die Seilzügr mit den Rollen laufen.

Da ich das nur schwierig oder gar nicht ändern kann, denke ich, dass nur der Einbau einer Teleflexlenkung wirklich Abhilfe schaffen kann. Ich würde es, vorausgesetzt, dass ich nicht befürchten muss, das Boot dann gar nicht ausreichend lenken zu können, aber gern vorher mal testen.

Meine Befürchtung ist dabei eben, dass es nicht ausreicht um das Boot auf dem Kanal zu wenden und zurück zur Slipstelle zu lenken. Als Neuling kann ich das leider überhaupt nicht einschätzen.

Geändert von DocLynn (18.03.2024 um 20:58 Uhr)
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  #4  
Alt 18.03.2024, 20:58
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idr wendet man nicht auf der stelle daher ist wenden in mehreren zügen völlig normal.

Wenn der motordeckel an die wannenwände schlägt hilft keine lenkung der welt. Wenn nicht halt Teleflex oder hydraulik.
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Gordon

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  #5  
Alt 18.03.2024, 21:28
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Bei meinem Boot geht die Lenkung, Motor ca. 45° zu jeder Seite.
Und beim Führerschein haben wie Wenden auf engstem Raum ( Auf der Stelle ) gelernd.
Immer nur kurz vor - zurück und Lenkung Rechts - Links damit dreht ein Boot mit AB. oder Z. fast auf der Stelle.
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  #6  
Alt 18.03.2024, 23:07
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Moin DocLynn,

vielleicht würden Bilder helfen, um das besser beurteilen zu können?!

Aber wenn kein Platz, dann kein Platz. Ich habe selbst eine Teleflex-Lenkung im Boot, die ist aber für anderes "zuständig". 25 Grad ist allerdings wirklich wenig. Da werden aus drei schon mal fünf oder sechs Züge.

Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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  #7  
Alt 18.03.2024, 23:19
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Der maximal mögliche Lenkeinschlag ist bei ausgehängtem Lenkseil zu prüfen. Am Motor sind i.d.R. Anschläge, die den Lenkeinschlag begrenzen.

Bei einer Seilzuglenkung kann man die Umlenkrollen ja auch an anderer Stelle im Boot platzieren.
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  #8  
Alt 20.03.2024, 18:56
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Moin Torsten,

habe mal ein paar Bilder gemacht. Die Bilder stellen den maximalen Lenkwinkel dar. Bei diesem ist dann auch die Kette, die mit dem Steuerrad verbunden ist, bald an ihrem Ende angekommen. Kürzer darf die Kette also nicht sein, länger allerdings auch nicht, da das andere Ende der Kette dann hinter die Verkleidung gezogen wird.

An dem Winkel am Motor in den die Lenkung eingehängt wird habe ich leider auch keine Möglichkeit
näher an die Lenkachse zu kommen, da die Seile dann zu sehr unter Spannung stehen würden.

An der Lenkung habe ich an sich nichts geändert, vermute also, dass es früher auch so funktioniert hat. Sicher bin ich mir allerdings eben nicht.

Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich.

Grüße
Steven

Zitat:
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Moin DocLynn,

vielleicht würden Bilder helfen, um das besser beurteilen zu können?!

Aber wenn kein Platz, dann kein Platz. Ich habe selbst eine Teleflex-Lenkung im Boot, die ist aber für anderes "zuständig". 25 Grad ist allerdings wirklich wenig. Da werden aus drei schon mal fünf oder sechs Züge.

Gruß Torsten
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  #9  
Alt 20.03.2024, 19:22
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Also ich denke dass das ausreicht. Mit einer Teleflex kommst du hier auch nicht weiter mit einer Hydraulik minimal aber bei einem Pirat wäre das etwas drüber...
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Gordon

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  #10  
Alt 20.03.2024, 20:51
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Beim 1. Bild (Draufsicht) hat der Motor einen Lenkeinschlag von ca. 30°.

Ist das der größtmögliche Lenkeinschlag, ohne dass das Lenkseil eingehängt ist?

Wenn ja, wieviel PS hat der Motor? (Bei sehr starken Motoren an rel. kleinen Booten sollte der größtmögliche Lenkeinschlag nicht zu groß sein, da sonst der Motor bei sehr engen Kurven und Vollgas das Boot umwerfen könnte.)
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  #11  
Alt 20.03.2024, 21:12
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Moin und danke für die Bilder.

Ich würde das so lassen und mich ans Boot und seine Lenkung gewöhnen.

Zitat:
Zitat von DocLynn Beitrag anzeigen
...
Ich frage mich nun also, ob ich mich zum Testen aufs Wasser (Mittellandkanal) trauen kann, oder ob es wahrscheinlich ist, dass das Boot mit seinen 5 m Länge und 2 m Breite bei so geringem Einschlag manövrierunfähig ist.
Deine Sorge ist unbegründet, denke ich. So schmal ist der MLK nicht, dass du da Probleme kriegen könntest. Es sei denn, du möchtest ständig mit Tempo Achten fahren. In meinem Stammrevier (Teupitzer Gewässer/ DaW/etc.) gibt es deutlich schmalere Kanäle. Den maximalen Lenkanschlag brauche eigentlich ich nur beim "rechtwinkligen" An- und Ablegen in einer engen Marina. Da darf man aber mal an den Dalben die Hände zuhilfe nehmen.

Ansonsten gilt: Wenden in mehreren Zügen sollte man als Bootsneuling hin und wieder mal üben.

Viel Spaß auf dem Wasser und in der neuen Saison.

Gruß Torsten
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  #12  
Alt 20.03.2024, 22:37
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So wie ich das auf dem Bild sehe, würde ich so fahren.
Der Lenkeinschlag reicht aus.
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Gruß vom Schrauber
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  #13  
Alt 22.03.2024, 08:32
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Hallo zusammen,

erst mal vielen Dank an alle die sich die Zeit genommen haben. Ich werde die Lenkung also so belassen und mich langsam rantasten.

@Hübi: Der Motor hat 15 PS. Das Boot soll zunächst mal dem gemütlichen fahren auf dem MLK und DEK (wohne in der Nähe des nassen Dreieicks bei Riesenbeck) dienen. Schnelle Manöver stehen also eher nicht auf der Tagesordnung.

Viele Grüße
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  #14  
Alt 22.03.2024, 08:59
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15ps bei 170kg boots gewicht...das ding fliegt doch...
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Gordon

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  #15  
Alt 22.03.2024, 13:35
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Zitat:
Zitat von DocLynn Beitrag anzeigen
@Hübi: Der Motor hat 15 PS. Das Boot soll zunächst mal dem gemütlichen fahren auf dem MLK und DEK (wohne in der Nähe des nassen Dreieicks bei Riesenbeck) dienen. Schnelle Manöver stehen also eher nicht auf der Tagesordnung.

Viele Grüße
Dann sollte der max. Lenkeinschlag (ohne angebaute Lenkung) mind. 45° nach jeder Seite sein.

Im Gegensatz zu vielen Anderen hier würde ich diese 45° auch ausnutzen wollen.

Ich hatte ein 6 m-Wanderboot mit 25 PS. Der hatte 45° Lenkeinschlag nach jeder Seite. Um diese Manövrierfähigkeit in engen Kanälen, Schleusen und Häfen wurde ich oft beneidet.
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  #16  
Alt 23.03.2024, 11:34
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Moin,

bei nur 15Ps könnte man die Seilzuglenkung auch direkt, ohne Umlenkrollen anbauen.
Würde doppelten Weg bringen, allerdings auch mit doppeltem Kraftaufwand.

Einfach mal Testen wie es am Besten geht.

Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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  #17  
Alt 23.03.2024, 12:41
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Zitat:
Zitat von Brummer Beitrag anzeigen
Moin,

bei nur 15Ps könnte man die Seilzuglenkung auch direkt, ohne Umlenkrollen anbauen.
Würde doppelten Weg bringen, allerdings auch mit doppeltem Kraftaufwand.

Einfach mal Testen wie es am Besten geht.

Torsten
Die Umlenkung kann man ja auch woanders unterbringen, muss ja nicht direkt am Motor sein.
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  #18  
Alt 23.03.2024, 17:30
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Ist eigentlich recht einfach. Je weiter entfernt von Drehpunkt umso weniger Lenkeinschlag und Lenkkraft. Ich würde kleinere Rollen verbauen und die Lenkplatte verkürzen was mehr Lenkeinschlag aber auch mehr Lenkkraft bedeutet.
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Gruss Heinz

"Denn sie wissen, was sie tun."
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  #19  
Alt 23.03.2024, 17:46
kurz kurz ist offline
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De ke auch, dass man so fahren kann

Könnte man nicht das System etwas optimieren?
Bei den Rollen draußen: müßte nicht das vordere Seil etwas weiter nach hinten? Dann könnte doch die Rolle und der AB näher zur Bordwand!?
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  #20  
Alt 24.03.2024, 19:40
DocLynn DocLynn ist offline
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Kleinere Rollen mit veränderter Position werde ich als Möglichkeit auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Wenn ich, wie mein Vorredner vorgeschlagen hat, die Seile dann noch näher zusammen bringen würde, könnte ich die Lenkung vermutlich auch näher an der Lenkachse einhängen. Das dürfte dann ja in Summe und bei relativ kleinem Aufwand schon etwas bringen.

Werde es nichtsdestotrotz zunächst so antesten um ein Gefühl dafür zu bekommen.

@Føx: Dass der Motor eher nicht zu klein dimensioniert ist, ist mir bewusst. War halt ein gutes Angebot...
Wie kommst du auf 170 kg? Im Netz konnte ich einen alten Prospekt der Xylon Werke finden, in dem das Boot mit 220 kg angegeben ist. So wie es jetzt dasteht, mit Motor, Tank, Batterie usw. Würde ich eher auf 300kg + tippen. Bei Zeiten werde ich wohl mal mit und ohne Boot auf die Fahrzeugwaage fahren.

Ich frage, da ich insgesamt leider nur wenige Infos zu diesem Boot finden konnte. Könnte ja sein, dass du da noch etwas im "Archiv" hast.
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  #21  
Alt 25.03.2024, 21:52
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Noch als Ergänzung: Ist das gleiche Prinzip wie mit der Hebelkraft. Versuch mal die Lenkplatte zu verkürzen bzw. näher zum Drehpunkt.
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Gruss Heinz

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