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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 22.04.2019, 09:27
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Bushrider Bushrider ist offline
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Zitat:
Zitat von Hessenkopf Beitrag anzeigen
Das ist sehr mutig ohne BMS könnte ich auch 12v Variante ohne bms verwenden?
Ob Du das kannst weiss ich nicht - ich habs getan [emoji6]
Ich habe eine Winston 100Ah als Versorgung für Plotter / Licht / Bilgepumpen / Kühlbox / Kompressor etc eingebaut .
Diese hat kein BMS und wird über eine verlustfreie Sterling Weiche geladen .
Ein B2B mit speziellem LiPo4 Programm könnte ich noch nachrüsten .
Will diese Saison schauen wie es funktioniert .
Plan "B" wäre den Akku als Antrieb für meine E-Winde zu nehmen .
Eine LiPo4 mit BMS wäre aber sicherlich die bessere (teurere) Wahl .

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Gruss Jürgen
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  #27  
Alt 22.04.2019, 10:27
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Zitat:
Zitat von Hessenkopf Beitrag anzeigen
Habe ein Angebot erhalten 2 x 200ah 1.800 usd zzgl 500usd Fracht aus China.
Angeblich transportiert UPS per Luftfracht mal schauen

https://www.gsl-energy.com/12v-200ah...-manufacturers
Das erzählt dir der Chinese ist aber nicht so
Bei mir wurde wegen den Transport ewig herumgeeiert kein Expressdienst
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LG. Hans
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  #28  
Alt 22.04.2019, 12:50
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Zitat:
Zitat von immermutig Beitrag anzeigen
Das erzählt dir der Chinese ist aber nicht so
Bei mir wurde wegen den Transport ewig herumgeeiert kein Expressdienst
übernimmt den Transport per Flugfracht.
Ab einem bestimmten Gewicht geht es nur och über Seefracht was für Batterien hattest du?
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  #29  
Alt 22.04.2019, 13:14
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Zitat:
Zitat von Hessenkopf Beitrag anzeigen
Ab einem bestimmten Gewicht geht es nur och über Seefracht was für Batterien hattest du?
siehe Beitrag 2 da sind die Fotos
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  #30  
Alt 22.04.2019, 13:47
sebbij sebbij ist offline
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Wir nutzen in der Fliegerei seit ca 5-6 Jahren 4-7 AH Versionen ohne Probleme und kosten ca das 10 fache als Blei.

Werden genauso geladen wir die vorherigen Bleisammler, wiegen aber bei gleicher Baugrösse und teilweise besserer Daten anstatt 4 kg ..800 Gramm.

Das ist in der Fliegerei schon ne geile Nummer. die 2 Liter 4Zyl Motoren bekommt man genauso gut an ...wenn nicht besser, Langzeit also ausgiebig getestet.

Allerdings NUR LiFePo4 nehmen, alles anderen (lipoli usw) mögen zwar etwas bessere Daten haben, aber sind auch brandgefährlich, vor allem beim Laden.
LiFePo4 habe ich noch nie Probleme erlebt oder gehört in der Szene.

Ich verkaufe auch viele und verbaue sie in unseren Fliegern bei der Auslieferung.

Ob man jetzt allerdings zum z.B. 25 kg Gewicht sparen im Boot mal eben das 8 fache ausgeben will .. mhhh ...

Geändert von sebbij (22.04.2019 um 14:19 Uhr)
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  #31  
Alt 22.04.2019, 17:40
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Den Unterschied zwischen den einzelnen Lithium Batterien kenne ich schon. Mich hat nur irritiert, dass auf der Internetseite die beiden Typen als ein Typ vorgestellt werden.


12V 200AH Lifepo4 Deep Cycle Lithium Ion RV Battery Manufacturers
Und auf der Batterie selbst kein Hinweis auf LiFePo4.


Mich würde das stutzig machen.


Bei mir sind seit einem Jahr LiFeYPo4 von Winston verbaut. Gekauft habe ich sie bei EV Power, also die gleichen wie Martin (Mar-Thar). Allerdings habe ich mir ein BMS von REC zugelegt, bei dem ich die Parameter so einstellen kann, wie ich es mir wünsche. So ein BMS ist sicherlich nicht erforderlich, aber ich bin sehr zufrieden.
Die LiFePo´s ohne BMS zu benutzen, muss jeder selbst entscheiden. Auf einen Balancer würde ich aber auf keinen Fall verzichten.


Grüße
Hermann
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  #32  
Alt 22.04.2019, 17:46
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Zitat:
Zitat von immermutig Beitrag anzeigen
siehe Beitrag 2 da sind die Fotos
Ab 300ah ist tatsächlich nur Seefracht möglich wurde mir auch gesagt
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  #33  
Alt 22.04.2019, 18:58
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von Hessenkopf Beitrag anzeigen
Wie ist deine Erfahrung bis jetzt Martin ?
Naja, wie gesagt: Ich habe sie seit einem knappen Dreivierteljahr im täglichen Einsatz (ich lebe auf dem Boot). Keine Probleme damit. Ich würde sie wieder kaufen.

Zitat:
Zitat von Hessenkopf
Die 400ah Versionen benötigt 200a Ladestrom wie bekommst das hin? meine Ladegerät macht max 120A
Nein, die benötigen keine 200A, 0.5C ist lediglich die Angabe des zulässigen Dauerladestroms. Da ich auf einem Segler lebe, komme ich nichtmal ansatzweise in die Nähe von 200A. Meine Victron-Ladegeräte schaffen zusammen 70A, die Solarpanels um die 30A, die Lichtmaschine 70A und wenn ich irgendwann mal beide Windgeneratoren angebaut und angeschlossen habe, sind das ggf. auch nochmal um die 40A. Logischerweise im Normalfall aber nicht alles gleichzeitig. Mit einem 120A-Ladegerät bei einer 400Ah-Bank bist Du allemal gut bestückt. Das in dem verlinkten Set von EV enthaltene Ladegerät hat nur 20A. Auch damit kriegt man die Dinger voll, dauert halt nur eben länger.

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #34  
Alt 22.04.2019, 19:56
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Zitat:
Zitat von HermannC Beitrag anzeigen
Den Unterschied zwischen den einzelnen Lithium Batterien kenne ich schon. Mich hat nur irritiert, dass auf der Internetseite die beiden Typen als ein Typ vorgestellt werden.


12V 200AH Lifepo4 Deep Cycle Lithium Ion RV Battery Manufacturers
Und auf der Batterie selbst kein Hinweis auf LiFePo4.


Mich würde das stutzig machen.


Bei mir sind seit einem Jahr LiFeYPo4 von Winston verbaut. Gekauft habe ich sie bei EV Power, also die gleichen wie Martin (Mar-Thar). Allerdings habe ich mir ein BMS von REC zugelegt, bei dem ich die Parameter so einstellen kann, wie ich es mir wünsche. So ein BMS ist sicherlich nicht erforderlich, aber ich bin sehr zufrieden.
Die LiFePo´s ohne BMS zu benutzen, muss jeder selbst entscheiden. Auf einen Balancer würde ich aber auf keinen Fall verzichten.


Grüße
Hermann
Das ist ja ein KLasse BMS wo bekommt man das? Die Winston scheinen die Referenz zu sein scheue nur die löterei für das BMS
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  #35  
Alt 22.04.2019, 19:57
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Naja, wie gesagt: Ich habe sie seit einem knappen Dreivierteljahr im täglichen Einsatz (ich lebe auf dem Boot). Keine Probleme damit. Ich würde sie wieder kaufen.


Nein, die benötigen keine 200A, 0.5C ist lediglich die Angabe des zulässigen Dauerladestroms. Da ich auf einem Segler lebe, komme ich nichtmal ansatzweise in die Nähe von 200A. Meine Victron-Ladegeräte schaffen zusammen 70A, die Solarpanels um die 30A, die Lichtmaschine 70A und wenn ich irgendwann mal beide Windgeneratoren angebaut und angeschlossen habe, sind das ggf. auch nochmal um die 40A. Logischerweise im Normalfall aber nicht alles gleichzeitig. Mit einem 120A-Ladegerät bei einer 400Ah-Bank bist Du allemal gut bestückt. Das in dem verlinkten Set von EV enthaltene Ladegerät hat nur 20A. Auch damit kriegt man die Dinger voll, dauert halt nur eben länger.

mfg
Martin
Danke für die Info habe dein Blog angeschaut wow klasse Leben
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  #36  
Alt 23.04.2019, 07:59
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Hallo Hessenkopf (oder hast Du auch einen Vornamen?),


das BMS bekommst Du hier:
http://www.rec-bms.com/BMS.html
Die Leute dort sind kompetent und helfen gerne, wenn man nicht weiter weiß.
Es wird nichts gelötet, sondern nur gesteckt oder geschraubt.


LG Hermann
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  #37  
Alt 23.04.2019, 15:07
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Zitat:
Zitat von iXware Beitrag anzeigen
Incl Versand, Einfuhrumsatzsteuer und Zoll? CE ist auch Herstellerseitig vorhanden? So hoch dürfte die Einsparung am Ende sicherlich nicht sein.
doch! Und CE machen die auch schon drauf (ok man muss danach fragen oder hat Glück)

Ich habe in China meine LiFePo4 120Ah bestellt. 488,-Euro inkl Versand. Zoll und Co ist nicht angefallen
Alles gut und sauber eingetroffen.
Ist jetzt gerade verbaut und ich kann am Ende der Saison mehr dazu sagen.

Auf jeden Fall schon mal reichlich Gewicht gespart.
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Alt 23.04.2019, 15:42
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Naja ... ca 9 kg gespart ... 400 Eu teurer ... gibt es denn noch andere echte Vorteile auf dem Boot ?
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  #39  
Alt 23.04.2019, 16:02
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Zitat:
Zitat von sebbij Beitrag anzeigen
Naja ... ca 9 kg gespart ... 400 Eu teurer ... gibt es denn noch andere echte Vorteile auf dem Boot ?
Na ja, sofern die LI-Akkus keinen individuellen Fehler haben (dann wird es natürlich teuer), haben sie ganz offiziell eine (ganz grob) ca 5-fache Lebensdauer (Zyklenzahl) gegenüber Blei-Akkus.
So gesehen sind sie letztendlich eigentlich kostengünstiger als Blei-Akkus.

Zudem sollte man, gerade wenn man nicht die Möglichkeit hat, seine Akkus immer wieder umgehend voll zu laden, bedenken, dass einem das Blei-Akkus übel nehmen und dann eben nicht mehr auf ihre Katalog-Zyklenzahl kommen können.
Bei LI-Akkus ist das eher umgekehrt, die halten länger, wenn sie nicht ganz voll geladen werden und kommen somit der Praxis auf vielen Booten entgegen.
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  #40  
Alt 23.04.2019, 16:37
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Zitat von sebbij Beitrag anzeigen
Naja ... ca 9 kg gespart ... 400 Eu teurer ... gibt es denn noch andere echte Vorteile auf dem Boot ?
Die nächste Frage ist was für ein Boot ist es und wie nutzt man es.

Bei Trailerbooten die gewichtstechnisch "grenzwertig" sind zählt schon einmal jedes Kilogramm.
Da nimmt man auch um in paar kg zu sparen auch gerne HiTec Abgasanlagen die dann doppelt so teuer sind wie der originale Stahlguss.

Das richtige Pfund spielen die Li-Akkus aber in der Nutzung aus.
Zum einen nehmen sie Strom viel effizienter auf als Blei-Akkus und auch mit höheren Ladeströmen bis in einen hohen Füllgrad.

Das ist eine sehr wertvolle Eigenschaft beim "buchteln" mit kurzen Maschinenlaufzeiten und ständigem entladen und nachladen über Solarstrom.
Zugegeben, erkauft man sich diesen Komfort recht teuer.
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Gruß Ingo
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Alt 23.04.2019, 16:41
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Zitat von sebbij Beitrag anzeigen
Naja ... ca 9 kg gespart ... 400 Eu teurer ... gibt es denn noch andere echte Vorteile auf dem Boot ?
Das doppelte Gewicht gespart, denn die Li kannst du fast komplett entladen. Bei den Bleiakkus hast Du nur 50% nutzbare Energie.
Also kannst du locker 2 x 100Ah Blei gegen 120Ah LiFePo4 tauschen.
Dann ist es sogar günstiger, wenn du noch die erhöhte Lebensdauer rechnen möchtest.
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Alt 23.04.2019, 17:14
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Nur mal Interesse halber
Wie würdet ihr denn einem Batterie/Metallbrand im Boot begegnen?
Kann nicht, gibt's nicht. Erstens brennen die meisten Boote lt verfügbaren Zahlen wg Elektrogedöns ab und zweitens hat man Pferde vor der Apo kotz ... sehen.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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  #43  
Alt 23.04.2019, 18:00
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Nur mal Interesse halber
Wie würdet ihr denn einem Batterie/Metallbrand im Boot begegnen?
Kann nicht, gibt's nicht. Erstens brennen die meisten Boote lt verfügbaren Zahlen wg Elektrogedöns ab und zweitens hat man Pferde vor der Apo kotz ... sehen.


Das ist ein wichtiger Grund für die LiFePo4. Die sind diesbezüglich nicht anfällig für selbstständiges explodieren


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  #44  
Alt 23.04.2019, 19:05
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Immer vorausgesetzt die Akkus werden ordnungsgemäß behandelt, sind die LiFePo´s nicht gefährlicher als Bleiakkus.
Ich glaube, dass der Benzintank bei den Motorbooten eine größere Gefahr darstellt.


LG Hermann
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  #45  
Alt 24.04.2019, 08:17
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Nur mal Interesse halber
Wie würdet ihr denn einem Batterie/Metallbrand im Boot begegnen?
Kann nicht, gibt's nicht. Erstens brennen die meisten Boote lt verfügbaren Zahlen wg Elektrogedöns ab und zweitens hat man Pferde vor der Apo kotz ... sehen.
Smartphone-LI-Akkus sind diesbezüglich gefährlicher, als LiFe-Akkus.
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  #46  
Alt 24.04.2019, 08:42
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Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Tesla gibt auf diese Dinger 10 Jahre Garantie. Also 4 Jahre werden die wohl schon halten.
Tesla gibt auf ihre Batterien 10 Jahre Garantie. Und selbst die haben noch Probleme. Unlängst ist wieder einer in einer Tiefgarage ohne in Betrieb zu sein abgefackelt. Ihr bestellt eure Batterien nun in der Tschechei oder in China, soweit ich das hier gelesen habe. Was drin ist, glaubt ihr nur zu wissen. Wie man damit umgeht, weiß schon gar keiner so richtig genau.

Ganz schön mutig und bei den Preisen, für die man einen gebrauchten Kleinwagen bekommt, sowieso.

Damit will ich die neue Batterietechnik nicht verteufeln. Ich glaube, dass die Zeit der Bleiakkus ohnehin vorbei ist. Aber ohne Referenzen auf gut Glück irgendwo zu bestellen, würde ich jedenfalls nicht machen.
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  #47  
Alt 24.04.2019, 11:20
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von Mercurius Beitrag anzeigen
Tesla gibt auf ihre Batterien 10 Jahre Garantie. Und selbst die haben noch Probleme. Unlängst ist wieder einer in einer Tiefgarage ohne in Betrieb zu sein abgefackelt. Ihr bestellt eure Batterien nun in der Tschechei oder in China, soweit ich das hier gelesen habe. Was drin ist, glaubt ihr nur zu wissen. Wie man damit umgeht, weiß schon gar keiner so richtig genau.

Ganz schön mutig und bei den Preisen, für die man einen gebrauchten Kleinwagen bekommt, sowieso.

Damit will ich die neue Batterietechnik nicht verteufeln. Ich glaube, dass die Zeit der Bleiakkus ohnehin vorbei ist. Aber ohne Referenzen auf gut Glück irgendwo zu bestellen, würde ich jedenfalls nicht machen.
Was bedeutet es, wenn man davon spricht, wie lange eine Batterie "hält"?

Bis sie gar nichts mehr macht?
Bis sie noch maximal XX% ihrer Nennkapazität abgeben kann?
Das interpretiert jeder Hersteller etwas anders, denn da gibt es m.E. keine allgemein verbindlichen Regeln.

Meine LI-Akkus von den E-Bikes hatten beide nach ca 5 Jahren Gebrauch noch rund 80% der Nennkapazität. Dann habe ich sie getauscht.
Wenn einem 60% noch reichen, "halten" sie erheblich länger.

So gesehen kommt es nur auf diese Geschichte an, so dass auch 10 Jahre Garantie kein großes Problem ist.

Ich möchte allerdings auch kein E-Auto fahren, welches dann nur noch 60% der ohnehin mageren Reichweite besitzt.
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  #48  
Alt 24.04.2019, 15:41
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HermannC HermannC ist offline
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Tesla Batterien sind keine LiFePo4!

Grüße Hermann
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  #49  
Alt 24.04.2019, 16:02
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Zitat:
Zitat von HermannC Beitrag anzeigen
Tesla Batterien sind keine LiFePo4!

Grüße Hermann
die von meinem E-Bike auch nicht....
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  #50  
Alt 24.04.2019, 19:58
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Das Thema heißt: Lifepo4 Batterien und ihre Vorteile

Grüße Hermann
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