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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #26  
Alt 15.06.2014, 21:26
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Das ist mein Arm!
Echt?
Grüße
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Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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  #27  
Alt 15.06.2014, 23:46
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Ja, die Kamera 4,5m durchs Kanu zu werfen wollten wir nicht. Beate hat
übrigens Sommersprossen.

Ich habe auf dem Foto gesehen, dass die Haare jetzt auch schon am Arm
grau werden, ...ausfallen wäre vielleicht besser.
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gregor

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  #28  
Alt 16.06.2014, 15:12
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
...
Cool war die Tatsache, dass wir anlässlich dieses Kaufes, diese Paddel in einem
Haus unter Dach in einem Kanu probegepaddelt haben.
...
Anläßlich einiger Anfragen, wie und wo man denn indoor zu Testzwecken paddeln kann:



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gregor

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  #29  
Alt 16.06.2014, 17:12
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Ich will ja nicht klugschei*en, aber deine gelben Seerosenfelder sind Teichrosen

Aber schöne Bilder sind`s
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Grüße
Andreas


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  #30  
Alt 16.06.2014, 20:06
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Seerosen oder Teichrosen, beide wachsen im Fluss... , also eher Flussrosen.
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gregor


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  #31  
Alt 17.06.2014, 14:20
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Seerosen oder Teichrosen, beide wachsen im Fluss... , also eher Flussrosen.
Umwerfende Logik

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Grüße
Andreas


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  #32  
Alt 17.06.2014, 18:03
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Seerosen oder Teichrosen, beide wachsen im Fluss... , also eher Flussrosen.
Als frimeur möchte ich einwerfen, dass es sich hier um Teichmummeln handelt….
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit

https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/
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  #33  
Alt 17.06.2014, 19:21
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Zitat:
Zitat von frimeur Beitrag anzeigen
Als frimeur möchte ich einwerfen, dass es sich hier um Teichmummeln handelt….
Sagt man bei uns Umgangssprachlich auch
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Grüße
Andreas


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  #34  
Alt 18.06.2014, 07:22
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Die Leihkanus deiner Freunde sind übrigens die Lettmann von denen ich gesprochen habe ;)
Ist schon eine Kunst die Dinger zum kentern zu bekommen, aber wenn es mal so weit ist hat man keinen großen Spaß mehr

Coole Bilder hast du da geschossen.
__________________
Gruß Mario
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  #35  
Alt 01.07.2014, 14:45
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Standard Paddeltheorie

Vorab zum Verständnis:

Ein großes Problem des deutschen Angebotes, ist für einen Kanuten kaum nach zu vollziehen,
sind die Paddelmaße:
  • es werden meist zu lange Paddel verkauft
  • es werden 100 Rezepte angeboten die einen zur richtigen Schaftlänge bringen sollten
  • aber es werden regelmäßig nur Gesamtlängen angegeben
Daher ein kurzer Ausflug zur Theorie der Paddellänge. Als Anfänger weiß man ja gar nicht, welche
Paddellänge denn nun die richtige ist. Und so liest man die Empfehlungen auf den Seiten der
Internethändler. Die unmöglichste Empfehlung liest sich so:

Zitat:
Das Paddel, sollte aufrecht stehend zwischen Achselhöhle und Kinn enden.
Nicht genug, dass hier noch nicht mal zwischen unterschiedlichen Bauarten unterschieden wird,
vergisst man auch, dass die Blattlänge höchst unterschiedlich sein kann und so nach dieser
Methode völlig ungeeignete Maße ermittelt werden können. Die Paddel können zu kurz geraten
oder auch zu lang. Wobei zu kurz niemals so schlimm ist, wie zu lang. Dennoch werden An-
fängern meist viel zu lange Paddel verkauft...

Dann gibt es viele "Rezepte", die wenigstens schon den persönlichen Körperbau und die Schaft-
länge berücksichtigen, aber eben noch nicht die Bauart des Paddels:

Zitat:
Setzen sie sich aufrecht auf eine glatte Unterlage wie eine Bank, stellen sie das Paddel
mit dem Griff zwischen die Beine auf die Bank und nun sollte der Übergang (Blattwurzel) an der
Nasenspitze sein.
Hier wird auch etwas variert, die einen propagieren die Blattwurzel an der Nasenspitze, die anderen
auf Augenhöhe und wieder andere auf Stirnmitte.

Die dritte Rezeptur zum richtigen Paddel:

Zitat:
Eine Hand am Griff, eine am Übergang zwischen Paddel und wenn man das Paddel nun
über den Kopf legt, sollte eine Art Kiste entstehen, bei der die Ellenbogen einen rechten Winkel bilden.
Diese ist schon recht brauchbar, zumindest für traditionelle bzw. gerade Paddel.

Und dann gibt es noch die Mathematiker-Lösung, die aus sitzend oder knieend ermittelter Länge
zwischen Bank und Augenhöhe (oben beschrieben), sowie der Sitzhöhe im Kanu über der Wasser-
linie ausgerechnet wird. Diese kann man natürlich nicht zuhause errechnen, sondern braucht auch
Wasser und Kanu dazu....

Mit den ersten Paddeln kommt dann die Erfahrung und die Paddel werden in aller Regel immer
kürzer. Sicher hat man am Heck gerne ein paar extra Zentimeter, aber für Solofahrt (gekantet
oder nicht) möchte man ja auch das passende Paddel fahren.

Gute Erfahrungen habe ich mit der Methode der "Sanborn-Jungs gemacht". Das Bank-Augenhöhe-
Maß (Nasenwurzelmaß) als Grundlage nehmend, werden um die Paddelgesamtlänge zu ermitteln
folgende Faktoren addiert:

bentshaft-paddles bis 12°: ...Nasenwurzelmaß + Blattlänge + 0 cm
bentshaft-paddles bis 5°: .....Nasenwurzelmaß + Blattlänge + etwa 5-10 cm
straight-Paddles: ................Nasenwurzelmaß + Blattlänge + etwa 10-15 cm

Der Rest ergibt sich wie schon erwähnt zukünftig aus persönlichen Vorlieben und Erfahrungswerten.

So das war nun eine Menge Theorie, aber gleich geht es mit Bildern weiter...
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gregor

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  #36  
Alt 01.07.2014, 14:54
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Haste toll gemacht, jetzt such ich auch nach sonem Gerät.
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Gruß
Andreas
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  #37  
Alt 01.07.2014, 15:42
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Ein paar wunderschöne Paddel wollte ich mir neben unseren neuen "Arbeits-allround-Paddel"
noch leisten.

Lange Zeit war ich am schwanken, ob es nun ein paar Bentshaft-Paddel von sanborn-canoe,
deppen-Paddles oder Whisky-Jack Paddles werden sollten. Chris wollte mir ja bei allen Schand-
taten mit dem Versand als Eigenimport helfen, so dass ich quer durch das ganze internet
schauen und schwärmen konnte.

Ich bemühte mich Tests und Reviews meiner Favoriten zu finden und stolperte in den diversen
amerikanischen, kanadischen und auch englischen Foren immer wieder über Schwärmereien
über die traditionellen Ottertail und Beavertail Paddel, die ausschließlich für Tiefwasser ange-
bracht sind. Dort aber sollten diese so viel Spaß machen, die Gelenke schonen und ein ange-
nehmes, erholsames Paddeln bei guten Windbedingungen ermöglichen und prädestiniert für
Touren auf ruhigen, tiefen Flüssen und Seen sein. Genau diese liebt meine Herzdame und
sollen daher zukünftig zu unseren bevorzugten Revieren werden.

Man liest sich bei der Recherche richtig in Stimmung und die Bilder dazu machten auch Lust
auf das "Probieren" dieser in Deutschland leider wenig verbreiteten Paddel. Dementsprechend
präsentierte sich mir das Angebot: Sehr übersichtlich , wenige Anbieter, wenige Modelle
und Probepaddeln, selbst nur das Anschauen, so gut wie unmöglich im Umkreis von ~ 500km.

Ich erweiterte also meine Excel-Tabelle um sämtliche verfügbaren Daten der Hersteller: Blatt-
fläche, Blattlänge, Blattform, Schaftlänge (das Wichtigste!), Gesamtlänge, Gewicht, geölt oder
lackiert, Verfügbarkeit, Preise und Quellen. Vor allem sammelte ich die Daten dann auf den
Herstellerseiten in Zoll, square-inch und Unzen, die zur Vergleichbarkeit alle in cm, cm² und g
umgerechnet werden mussten. Schön, dass man so etwas mit Excel ratzfatz lösen kann.



Ausgerechnet bei den wenigen in D angebotenen traditionellen Paddeln, beschränken sich die
Importeure lediglich auf die üblichen Standardmaße, die für normale Paddel angemessen sind,
so dass ich für mich dieses mal nur zu kurze Paddel fand, die hier verfügbar sind. Bei einer Blatt-
länge von bis zu 82,6cm (z.B. gegenüber den 55,9cm des GO Voyageur) ändert sich die benötigte
Gesamtlänge erheblich. Das GO Voyageur ist problemlos in 62" (157cm) erhältlich, was einer
Schaftlänge von 40" (102cm) entspricht.
Das später von mir erkorene GO Sagamore ist seitens Hersteller sogar in 68" (173cm) lieferbar
was aber lediglich eine Schaftlänge von 90cm entspricht. ( Mit viel Glück habe ich nun nach vielen
Telefonaten für mich eines in 64" ergattern können, ein Einzelstück aus einem frisch eingetroffenen
Übersee-Container, eine Länge, die auf der homepage des Händlers gar nicht erst als überhaupt
lieferbar erwähnt wurde. )

Nach der aufwendigen Recherche im internet entschied ich mich dann für das Grey Owl Sagamore
Cherry, ein absolut traditionelles, dünnes und schmales Ottertail Paddel, welche aus einem einzigen
Stück Schwarzkirsche ausgearbeitet werden. Das ganze in der geölten Variante.
Verführt durch die Aussage, es sei zu schade, es ins Wasser zu tauchen, aber wenn man es täte,
würde man es gar nicht mehr herausholen wollen.

Und last but not least auch "angefixt" durch dieses Bild...



Ich besprach meinen Wunsch mit Alexander von wavecrest und er versprach mir ein zueinander
passendes und möglichst dunkles Pärchen mit hübscher Maserung rauszusuchen, denn diese Paddel
können erhebliche Farbdifferenzen aufweisen und das 64" Paddel war ja nun mal ein Einzelstück im
Container. Und bereits am vergangenen Donnerstag hielt ich diese beiden wunderhübschen Paddel
aus einem gewachsenen Stück Schwarzkirsche in Händen.

Das Blatt war weitaus dünner als von unseren anderen beiden neuen Paddel. Das sie ein schmaleres
Blatt haben wusste ich ja anhand der Maße, aber diese dünne Schneide.... Damit kann man bestimmt
auch Weißbrot schneiden. Das Gewicht hatte ich ebenso als weitaus höher eingeschätzt, aber so ist
das bei Naturprodukten, leichte Abweichungen sind möglich. Beates Paddel kommt gerade mal auf 620g
und meines auf 705g und liegen beide somit weit unter den Herstellerangaben.

Am Besten ist das "hidden-insert" eine Hartholzeinlage am unteren Rand des Paddels, welches ich nur
mit Lesebrille entdecken konnte. Wie man so etwas, so exakt in das massive Holz einarbeiten kann, weiß
ich nicht. Die verbliebene Schicht Schwarzkirsche hat maximal 1/10 mm.

Mir brannte es unter allen Nägeln, diese samtige Skulptur ins Wasser zu tunken, und auch wenn das Wetter
passte, hatte ich doch gar Zeit. So wollte Beates Paddel doch noch adäquat verpackt werden und das
Material dafür beschafft und gestaltet werden. Und ich glaube bei diesem Geschenk zur "Sonnenwende",
(irgendeinen Grund braucht man doch immer ), ist mir das stilecht gelungen....



An dieser Stelle erst mal der nächste Break, es gibt aber eine Fortsetzung...
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gregor

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  #38  
Alt 01.07.2014, 16:00
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Zitat:
Zitat von Aandi Beitrag anzeigen
Haste toll gemacht, jetzt such ich auch nach sonem Gerät.
Meinst du jetzt Paddel der erwähnten Hersteller oder suchst du auch ein Ottertail-Paddel?

Mittlerweile schwärme ich von den traditionellen Paddeln, denn was mir direkt eingeleuchtet
hat:

Bei den Standard Paddeln ist die Blattgröße, d.h. die Paddelfläche, völlig unabhängig von
der Paddellänge gleich. Der Aufwand zu jeder Schaftlänge ein entsprechendes Blatt zu
"komponieren", ist den Herstellern wohl zu groß.

Nun finde ich es aber logisch, wenn ein "Riese" mehr Kraft hat, als ein "Zwerg", dann sollte
auch diese Proportion gewahrt bleiben. Sprich, ein großer, kräftiger Mann bekommt eine
größere Fläche und nicht nur einen längeren Schaft, z.B. im Verhältnis zu einer kleineren
Frau oder einem Teenager.

Bei dem ausgewählten Sagamore ist dies der Fall, Blattlänge, Blattbreite und somit auch die
Blattfläche differieren ganz natürlich bei jeder Paddellänge passend zum wunderbar ovalen
Schaft.
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gregor


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  #39  
Alt 01.07.2014, 16:24
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Bei den Paddeln bin ich noch nicht Gregor, ich such grad erstmal einen Kanadier.

Scheint mir verlockend, so ein Böötchen, wenns Wetter passt einfach auf den Pick up damit, und ab aufs Wasser.
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Gruß
Andreas
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  #40  
Alt 01.07.2014, 16:32
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Ja ist wirklich schön.

Ein Vorteil der Kanadier:

Ist man noch auf der Suche, kann man für wenig Geld in den schönsten Revieren dank der Verleihfirmen aufs Wasser.

Bei Mobos und Segler wäre schnell das mühsam Ersparte schon für die Miete weg.
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gregor

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  #41  
Alt 01.07.2014, 22:23
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Noch ein Vorteil ist der Tiefgang.

Speziell bei mir vor der Haustür sind einige Gewässerabschnitte so flach, dass ich mit Metzeler Gummiwurst und Kurzschafter Kontakt zum Grund hatte.
Dann gibts Abschnitte mit reichlich Kraut drinne, frisst unheimlich Leistung, wenn man davon einen ordentlichen Wutzel in der Schraube hat.

Alles Problemchen, die man nicht unbedingt haben muss.
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Gruß
Andreas
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  #42  
Alt 02.07.2014, 11:45
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Weiter geht´s. Jetzt endlich zu den Paddeln und Bildern...

Das rührige Auspacken erspare ich euch.

Jedenfalls hatte nicht nur ich, das Gefühl eine Skulptur, also ein kleines hölzernes Kunstwerk
in der Hand zu halten. Beate freute sich ganz besonders darüber, dass ihr Paddel sie direkt
beim Auspacken anschaute.



Anschaute?
















Ja, seht selbst:






(Nein, man kann keinerlei Vertiefungen spüren, der ovale Schaft ist über die gesamte Länge
schön gleichmäßig geformt.)





Nachdem Beates Paddel deswegen spontan einen Namen bekam, nämlich "Aule", nahm ich
das mit meinem auf humorige Weise auf und nannte es "Lilu".
(Ihr wisst schon: "...einfach perfekt...", "...bin Wesen höherer Art..." )

Sie sind unwahrscheinlich leicht, mit einem wunderschönen Farbton und einer samtartigen
Oberfläche. Es ist geradezu ein sinnliches Erlebnis mit der Hand über das Blatt zu streichen
und den fließenden Übergang zum ovalen Schaft zu fühlen.








Durch die hauchdünne Form des Blattes wirken die Sagamore geradezu filigran und schutz-
bedürftig. Auch wenn es tatsächlich vollwertige Paddel sind, so fasst man sie doch völlig
ängstlich an und hat direkt Albtraum-Bilder im Kopf, wie sie an einem Felsen oder Stein
zerbrechen können. Man fürchtet um die scharfen Blattkanten und die Unversehrtheit der
Oberflächen.









Der Autofocus versagt bei den Blättern fast komplett, man bekommt es mit meiner Kamera
nicht in den Griff, weder, wenn man das Blatt einzeln, noch im Vergleich zu meinem "Das
Paddel" fotografiert. Den "hidden-insert" zu fotografieren hat gar nicht geklappt, aber das
werde ich nochmal versuchen. Aber grob man kann es auf den Bildern wenigstens erahnen,
dass Aule und Lilu in einer anderen Klasse starten:











Hier nochmal ein Überblick über die Paddel. Auf dem ersten Bild sieht man links Beates
Paddel und rechts die meinigen. Man kann gut erkennen, dass sich die Blattlänge erheblich
unterscheidet, die Schaftlänge aber bei den jeweiligen Pärchen, (die beiden rechten und
die beiden linken), fast identisch ist. Ebenso kann man erkennen, dass sich die Blattlänge
bei beiden Sagamore im direkten Vergleich ebenso ändert, wie die Schaftlänge.









gleich kommt noch der erste Fahrbericht, aber leider ohne Bilder...
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gregor


Geändert von Dicke Lippe (02.07.2014 um 13:37 Uhr)
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  #43  
Alt 02.07.2014, 13:00
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Standard Fahrbericht

Am Samstag war es soweit, wir brannten darauf Aule und Lilu endlich ins Wasser zu
"tunken", aber die Wetterfrösche gaben uns lediglich ein Zeitfenster bis 13:00 Uhr
vor, danach sollte es "junge Hunde" regnen.

Egal, um unsere Neugier, wie sich diese Paddel im Wasser anfühlen, zu befriedigen,
führen wir notfalls nackt. Und so schnell geht ein Kanu bei Regen auch nicht unter.
Es bleibt also alles im Wowa, keine Kamera - nix. Nur Hut, Tabak und die Paddel
mussten mit.

Natürlich kam auch mein "Bärenprügel" zum Ab-und Anlegen mit und dann ging es um
11:30 Uhr endlich aufs Wasser.

Das Wetter verwöhnte uns dann doch während der kompletten Ausfahrt: Es war fast
windstill, die Lahn spiegelte die Berge und Bäume und sogar der Himmel riss auf und
ein paar verträumte Sonnenstrahlen erfreuten uns.

Kaum das tiefe Wasser erreicht, wechselte ich zu Lilu und war direkt begeistert. Man
spürte sofort, so ist das richtig! Genau so muss Paddeln sein, so muss sich das an-
fühlen!
Geradezu ein Gedicht!
Leicht und absolut geräuschlos taucht das Paddel ins
Wasser, kein "Plopf", kein störender Auftrieb, und die perfekte Balance zwischen
Schaft und Blatt, (man kann es exakt auf einer Fingerspitze direkt über der Blatt-
wurzel balancieren!), erleichtert die Führung im Wasser.

Erwähnt hatte ich auch schon, dass ich persönlich fast ausschließlich rechts paddele,
meist im Heck und statt J-stroke im canadian-stroke. Ich liebe es, wenn das Paddel
leise singend durch Wasser nach schräg oben rausläuft und "so nebenbei" den geraden
Kurs des Kanus sicherstellt.

Diese Erlebnis war mit Lilu nochmals gesteigert. Man fühlt beim senkrechten Schnitt
durch das Wasser gar keinen Widerstand und beim erneuten Anziehen lässt sich das
Paddel ohne jede Anstrengung durch die enorme Blattlänge sofort fest im Wasser
"verankern" und bietet trotz der rechnerisch geringen Blattfläche einen enormen Grip.

Beate fing sofort an mit ihrem Aule im Wasser zu spielen, genoss den Lauf durchs
Wasser, die Geräuschlosigkeit beim Paddeln und konnte den Blick, ebenso wie ich, kaum
von dem getauchten Blatt abwenden. Das tatsächliche "nach vorne paddeln" erfolgte
da nur nebenbei.

Völlig ohne jede Anstrengung fuhren wir fast mit der gleichen Geschwindigkeit wie
immer zu Tal und zu Berg. Wir merkten es kaum, aber wir machten richtig Strecke und
bekamen das anfangs überhaupt nicht mit. Den Rückweg fuhr ich komplett im indian-
stroke. Locker und mit der typisch "rührenden" und rotierenden Bewegung machte es
mir endlich den Spaß, den ich immer wollte. Es gab wirklich keinen Grund das Paddel
überhaupt aus dem Wasser zu heben, es sei denn man will Druck machen und kräftig
beschleunigen. Lilu blieb daher, sobald das Kanu "Marschfahrt" erreicht hatte, einfach
dauerhaft im Wasser.

Ruckzuck waren wir wieder am CP und legten dort um exakt 13:00 Uhr an.
Gerade
wollte ich doch noch ein paar Bilder für euch machen (lassen), da hinterließen die
ersten Tropfen runde Ringe auf der sonst spiegelglatten Wasserfläche. Der Wind
frischte auf und die Tropfen wurden zahlreicher und dicker. Das Kanu schnell aus
dem Wasser gezogen und auf den Stellplatz gebracht, suchten wir anschließend
durchnässt im Wowa Zuflucht. Das Zeitfenster hatte ideal gepasst und wir eine
wunderschöne Runde auf der Lahn hinter uns. Und w
ie in den internet-Berichten
fühlten sich Gelenke und Schultern an, als
hätten wir überhaupt nicht gepaddelt.

Ein Kännchen Kaffeee wurde gekocht, choco-brownies dazu, die Fluppe an, fach-
simpelten wir über das Erlebte noch einige Zeit und verbrachten noch einen tollen
Nachmittag
, während der Regen auf das Dach und Vorzelt prasselte.

Das nächste Projekt ist, die schrecklichen, nachgerüsteten Vierkantaluprofile der
Amadahay durch zwei schöne, geölte Eschenjoche zu ersetzen, die ich zusammen mit
den Sagamore bestellt hatte und die auf ihren Einbau warten. Davon wird es dann
auch wieder die nächsten Bilder geben.


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Alt 06.07.2014, 17:59
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Gestern war das Wetter nicht sehr einladend zum Paddeln, Beate war nicht da und so
habe ich die schöne Werkstatt meines Vaters nutzen können.

Da Paddel ja nicht gestellt werden sollen, sie könnten sich auf Dauer verbiegen, und
die schonende, liegende Aufbewahrung immer die Gefahr einer Beschädigung beinhaltet,
mussten die Paddel einen vernünftigen Platz bekommen.

Ein Halter von der Stange kam natürlich nicht in Frage. Gestern Abend im "Rohbau"...







Und heute fertig und an der Wand, jetzt haben die Paddel eine adäquate "Lagerung".
Beate hat ihre Paddel aber zum "träumen" mit nach Hause genommen, daher sind
sie heute nicht mit auf den Bildern.









Und nun ist sie komplett, meine "Aussenborderecke" in der Küche.





Der versprochene Umbau der Tragejoche folgt, dann werden diese häßlichen Alu-Vierkantprofile





durch diese hübschen Holzteile ersetzt





Danach geht es mit dem Design und Sitzbänken weiter. Die Amadahy wird das schönste Chereokee in ganz Deutschland werden...
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Alt 09.07.2014, 13:51
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Hast Du die Joche schon verbaut Gregor?

Ich bin momentan etwas in der Findungsphase, ich schwanke irgendwie zwischen der klassischen Form, mit den hochgezognen Bug und Heckpartieen und der modernen flachen Form, ala coleman.

Praktischer wär schon die flache Form, auch wenn man evtl. mal einen kleinen Ab für die Bergfahrt montieren möchte.

Aber klassisch sieht schon igendwie schöner aus.

Ps, der Paddelhalter ist echt schön geworden.
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  #46  
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Nein, die Joche habe ich noch nicht verbaut. Da ich dieses im Freien beim
Wowa machen werde, warte ich erst mal wieder trockene Witterung ab.

Ja, die Bugform..., ist ja nicht nur optischer Art. Die hohe, traditionelle Bug-
form läuft in schwierigerem Wasser meist trockener, bei der flachen Bauform
wird ein ähnliches Ergebnis mit Flare erreicht und so das Wasser zur Seite
abgewiesen.

Vorteile hat die flache Bauform in erster Linie beim Kampf gegen den Wind,
was man durch eine Persenning noch erheblich unterstützen kann. Neben der
Optik ist also auch das Revier entscheidend für die Auswahl.

Die Bug / Heckform hat mit dem Wunsch der Motorisierung wenig zu tun, ein
Seitenaussenborder(egal ob Benzin oder Elektro) bekommt man an beide Bau-
formen gut montiert. Lediglich an einem Spiegelheck entfällt die seitliche
Montage, würde mich aber beim Paddeln stören, da die wunderbare, typische
Kanulinie nicht mehr vorhanden ist.

Ich suche derzeit noch ein Spielzeug für mich, einen Solo-Kanadier und habe auch ein tolles Paket
unter Beobachtung, ein schönes wenonah Prism im Holztrimm mit wunderschönen Bentshaft-
Paddeln, die meine Paddelsammlung ideal ergänzen würde. Wobei ich befürchte, dass dieses Paket
mein Budget weit übersteigen wird. Wenonah kann ich dir ohnehin ans Herzen legen, die bauen
wirklich sehr schöne, extrem leichte und sehr schnelle Kanus, sind aber in Deutschland ebenso selten,
wie spezielle Holzkanus...
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gregor

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  #47  
Alt 09.07.2014, 17:34
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Das Paket hab ich auch gespechtet, ist mir aber eigentlich jetzt schon etwas außerhalb vom Budget, also tob dich aus .

Ich werd wohl erstmal was günstiges kaufen, um zu testen, ob mir das alles soviel Spaß macht, wie ich denke.
Tut dann auch nicht so weh, wenn man mal aufs Riff scheppert.
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Gruß
Andreas
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  #48  
Alt 09.07.2014, 19:06
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Zitat:
Zitat von Aandi Beitrag anzeigen
Das Paket hab ich auch gespechtet, ist mir aber eigentlich jetzt schon etwas außerhalb vom Budget, also tob dich aus .
....

Ein Glück , wenn ich mir vorstelle, ich schreibe hier etwas und dann schnappt mir das ein "Leser" weg... unvorstellbar...

Ich vermute, wenn es die Richtigen sehen, wird es >2.000€, dann ist mein Budget auch etwas überschritten...
__________________
gregor

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  #49  
Alt 09.07.2014, 20:07
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Ein Glück , wenn ich mir vorstelle, ich schreibe hier etwas und dann schnappt mir das ein "Leser" weg... unvorstellbar...

Ich vermute, wenn es die Richtigen sehen, wird es >2.000€, dann ist mein Budget auch etwas überschritten...
Sind da 3 Paddel, davon ein schwarzes, bei???

Keine Sorge, ist nix für mich
__________________
Grüße
Andreas


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  #50  
Alt 09.07.2014, 21:09
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Zitat:
Zitat von Coaster 430 Beitrag anzeigen
Sind da 3 Paddel, davon ein schwarzes, bei???

Keine Sorge, ist nix für mich
Nööööhhh, auf keinen Fall .
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Gruß
Andreas
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