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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 19.11.2019, 11:31
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Standard Tesla-Fabrik in Brandenburg. Pläne, Hürden ...

Kurz angerissen (aber immer mehr abschweifend) in diesem Thread:

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=292642

möchte ich diese Geschichte trotzdem weiter verfolgen und das gerne hier im
Wäre aber außerordentlich hilfreich, wenn die üblichen E-Auto Diskussionen und Politik aus dem Thread bleiben.


Die ersten Probleme sind schon mal da (war aber auch zu erwarten) :

Zitat:
Bis zu vier Milliarden Euro will der Elektroauto-Hersteller Tesla in den Bau einer Gigafabrik im brandenburgischen Freienbrink investieren, berichtet die Bild. Bereits Ende 2021 sollen laut Musk die ersten Tesla vom Band laufen. Während Politik und Wirtschaft die Pläne überwiegend begrüßen, melden Umweltschützer Bedenken an. Es geht um zu schützende Tierarten. Stoppt der Tierschutz Musks ambitionierten Zeitplan? Auf dem Baugrundstück für das geplante Tesla-Werkt in Brandenburg würden geschützte Reptilienarten sowie Baumfalken und Fledermäuse siedeln, erklärte Nabu-Geschäftsführerin Christiane Schröder gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Weiterhin müssten für das Vorhaben 70 Hektar Kiefernwald gerodet werden. Tesla müsste dafür 210 Hektar anderswo aufforsten, so sieht es das brandenburgische Landeswaldgesetz vor. Können die Autoliebhaber halten, was sie Investoren versprechen? Bisher seien Naturschutzverbände und Bürger nicht in das Vorhaben mit einbezogen worden. In einer Pressemitteilung erklärte Friedhelm Schmitz-Jersch, Landesvorsitzender des NABU Brandenburg: „Wir erwarten jetzt vollständige Transparenz bei den weiteren Schritten und die Berücksichtigung der naturschutzrechtlichen Anforderungen. Der zugrundeliegende Bebauungsplan ist fast 20 Jahre alt. Seitdem haben sich die Rahmenbedingungen verändert, so ist z. B. derzeit nicht bekannt, ob im Rahmen des damaligen Bebauungsplanverfahrens die natur- und artenschutzrechtlichen Belange ausreichend berücksichtigt wurden.“ Bisher fehlt für den Bau der Tesla-Fabrik zudem noch eine Baugenehmigung des Landkreises Oder-Spree, die auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung enthält, berichtet die Berliner Zeitung am Samstag. Wegen möglicher Klagen von Umweltverbänden und einer Bauzeit von einem Jahr, hält Wolfgang Probstmeier, Berliner Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, deshalb einen Produktionsbeginn bis Ende 2021 für unrealistisch. Auch die brandenburgische Landesregierung hält den Zeitplan von Elon Musk für sehr ambitioniert, so die dpa
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nac...plaene-strecke

Sieht unter dem Gesichtspunkt nicht so rosig aus würde ich meinen
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Alt 19.11.2019, 11:37
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Es gibt auch bereits die ersten Stellenanzeigen auf der Tesla-Seite
(runterscrollen)

https://www.tesla.com/de_DE/careers/search#/?country=3
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Alt 19.11.2019, 11:40
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sind doch immer wieder die gleichen die der Entwicklung einer Region und eines Produktes im Weg stehen...
Wenn wegen einer Echse das Projekt abgesagt wird kann man gleich jedes Bauprojekt stoppen den in jedem Erdreich wohnen Tiere...

Tiere sind überall wo der Mensch auftaucht und baut vertrieben worden dies war schon immer so … Ausgestorben sind auch andere Arten ohne zutun des Menschen...

Man muss mal den Mensch in den Vordergrund stellen und die Chancen die so ein Großprojekt für den Standort hat... (Zulieferindustrie usw.) … Wenn man schon von Vornherein wegen einer kleinen Echse so ein Projekt in Frage stellt würde es mich nicht wundern wenn die Planer das Projekt wo anders machen...
bis nach Polen sind es nur 50km Luftlinie und da könnte man die gleiche Ingenieure einstellen die in Freienbrink tätig geworden wären... die Fabrik würde billiger und genauso effektiv.. halt nicht auf deutschem Boden..
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Gruß Volker
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Alt 19.11.2019, 11:45
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Tja... 2021... halte ich auch mal für "optimistisch"
Die deutschen Behörden sind sicher besser als ihr Ruf...aber so ganz schnell wird es wohl doch nicht gehen.
Was den NaBu angeht.... Naja.... ich sag mal so..... deren Interessen kollidieren eigentlich immer mit den Interessen (fast) aller anderen, seit es den NaBu gibt. .... das ist nix Neues und gehört genauso zum täglichen Elend, wie der restlichen Behörden-Kram....
Damit müssen seine Planer umgehen, sei es auch noch so lächerlich, was gefordert wird.
Alles in Allem aber wäre die Fabrik sicher ein Mehrwert für Brandenburg.
Ich wünsche gutes Gelingen
Und wenn es dann erst 2023 oder 2024 soweit ist, ist der Hype im E-Autobereich sicher auch noch nicht vorbei !
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  #5  
Alt 19.11.2019, 11:49
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
sind doch immer wieder die gleichen die der Entwicklung einer Region und eines Produktes im Weg stehen...
Wenn wegen einer Echse das Projekt abgesagt wird kann man gleich jedes Bauprojekt stoppen den in jedem Erdreich wohnen Tiere...

Tiere sind überall wo der Mensch auftaucht und baut vertrieben worden dies war schon immer so … Ausgestorben sind auch andere Arten ohne zutun des Menschen...

Man muss mal den Mensch in den Vordergrund stellen und die Chancen die so ein Großprojekt für den Standort hat... (Zulieferindustrie usw.) … Wenn man schon von Vornherein wegen einer kleinen Echse so ein Projekt in Frage stellt würde es mich nicht wundern wenn die Planer das Projekt wo anders machen...
bis nach Polen sind es nur 50km Luftlinie und da könnte man die gleiche Ingenieure einstellen die in Freienbrink tätig geworden wären... die Fabrik würde billiger und genauso effektiv.. halt nicht auf deutschem Boden..
Sehe ich genauso. Und es macht für mich einen Unterschied, ob es um schützenswerte Tierarten geht,
oder um Tiere, die nur an diesen einen Standort ihren Lebensraum haben. Davon kann aber in dem
Kiefernwald mit Sicherheit nicht die Rede sein.
Dann sollte man, bei so einem einmaligen großen Vorhaben, auch alle Alternativen zu einem Verbot
in Betracht ziehen. Zum Beispiel Umsiedeln.
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  #6  
Alt 19.11.2019, 11:51
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
.........
kann man gleich jedes Bauprojekt stoppen den in jedem Erdreich wohnen Tiere...
.........
OT.
Und unpolitisch.

Aber darf Spass sein?

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Alt 19.11.2019, 13:18
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Machen wir uns nichts vor. Nach dem BER und S21 ist das jetzt der entscheidende Test. Musk hat bereits gezeigt, dass Tesla in der Lage ist, so eine Fabrik im angepeilten Zeitplan auf die Beine zu stellen. Wenn das jetzt auch schiefgeht, wird es nie wieder so eine Ansiedlung in Deutschland geben.

Das sollte man den Verantwortlichen vielleicht mal ins Stammbuch schreiben.

Ansonsten wird es hier echt duster.

Gruß
Axel
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  #8  
Alt 19.11.2019, 13:22
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Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen
Machen wir uns nichts vor. Nach dem BER und S21 ist das jetzt der entscheidende Test. Musk hat bereits gezeigt, dass Tesla in der Lage ist, so eine Fabrik im angepeilten Zeitplan auf die Beine zu stellen. Wenn das jetzt auch schiefgeht, wird es nie wieder so eine Ansiedlung in Deutschland geben.

Das sollte man den Verantwortlichen vielleicht mal ins Stammbuch schreiben.

Ansonsten wird es hier echt duster.

Gruß
Axel
naja wenn ich Investor wäre und das Hickhack sehen würde das schon vor dem ersten Spatenstich hier abgeht..., dann würde ich bereits nach alternativstandorten Ausschau halten... würde mich nicht wundern, wenn da schon Gespräche laufen würden. Bisher gibt s nur eine Willenserklärung seitens Musk... diese ist schnell abgeändert..
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  #9  
Alt 19.11.2019, 14:11
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Auch ein Herr Musk und die in Brandenburg ansässigen Strippenzieher haben sich an bestehende Vorgaben zu halten, wenn es das Landesgesetzt vorschreibt, dass Tesla als Ersatz für die Rodung des Waldes 210 Hektar aufforsten muss - dann ist das so und sollte auch nicht zerlabert werden. Wobei das noch das kleinere Übel sein dürfte.

Weiterhin lassen sich Fledermäuse eher gar nicht umsiedeln - auch das muss natürlich bedacht werden - wenn es die Naturschutzgesetze so vorsehen, auf die man sich verständigt hat - dann ist auch das doch ne klare Kiste.

Verstehe nicht, warum Rufe laut werden, da irgendetwas aufweichen zu wollen.

Und selbstverständlich wird es da natürlich Proteste und Klagen geben, wenn man gedenkt diese Aspekte unter den Tisch fallen zu lassen.

Am Ende wird das Ganze Prozedere dann tatsächlich so in die Länge gezogen sein, dass Herr Musk seine Pläne wird überdenken müssen und warum ? Weil man versäumt hat genau solche wichtigen Fragen im Vorfeld zu klären.

Grüße

Daniel
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  #10  
Alt 19.11.2019, 14:41
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Auch ein Herr Musk und die in Brandenburg ansässigen Strippenzieher haben sich an bestehende Vorgaben zu halten, wenn es das Landesgesetzt vorschreibt, dass Tesla als Ersatz für die Rodung des Waldes 210 Hektar aufforsten muss - dann ist das so und sollte auch nicht zerlabert werden. Wobei das noch das kleinere Übel sein dürfte.

Weiterhin lassen sich Fledermäuse eher gar nicht umsiedeln - auch das muss natürlich bedacht werden - wenn es die Naturschutzgesetze so vorsehen, auf die man sich verständigt hat - dann ist auch das doch ne klare Kiste.

Verstehe nicht, warum Rufe laut werden, da irgendetwas aufweichen zu wollen.

Und selbstverständlich wird es da natürlich Proteste und Klagen geben, wenn man gedenkt diese Aspekte unter den Tisch fallen zu lassen.

Am Ende wird das Ganze Prozedere dann tatsächlich so in die Länge gezogen sein, dass Herr Musk seine Pläne wird überdenken müssen und warum ? Weil man versäumt hat genau solche wichtigen Fragen im Vorfeld zu klären.

Grüße

Daniel
Im Prinzip alles richtig.
Nur hat die Landesregierung glücklicherweise die Möglichkeit bestehende Gesetze zu ändern, um "Fehler" die in früheren Jahren begangen wurden zu egalisieren um etwas investitionsfreundlicher zu werden.
Wollen wir hoffen, dass das der Fall ist. Wenn es bei der ganzen Co2- Klima- wir werden alle sterben- Debatte doch auch geht, dann können sie es ja jetzt hier mal beweisen....
Achtung: Sarkasmus an : """"""""Zur Not sollte man die Fledermäuse einfach verbieten. Damit würde die "Akzeptanz" der Fabrik ja - nach Lesart von Sayang aus dem letzten Tesla-Threat - automatisch eintreten"""""" - Sarkasmus aus!
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  #11  
Alt 19.11.2019, 14:47
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Jörg 07 Jörg 07 ist offline
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Zitat:
Auch ein Herr Musk und die in Brandenburg ansässigen Strippenzieher haben sich an bestehende Vorgaben zu halten, wenn es das Landesgesetzt vorschreibt, dass Tesla als Ersatz für die Rodung des Waldes 210 Hektar aufforsten muss - dann ist das so und sollte auch nicht zerlabert werden. Wobei das noch das kleinere Übel sein dürfte.
Das sollte auch kein Problem sein. Irgendwo hatte ich in dem Zusammenhang gelesen,
dass Tesla auf jeden Fall die dreifache Anzahl an Bäumen pflanzen will.

Und so am Rande:

Zitat:
#teamtrees: 20 Millionen für den guten Zweck – und Musk ist mittendrin

Als der YouTuber Jimmy Donaldson, den meisten besser bekannt als MrBeast, seine Community dazu aufrief, 20 Millionen Bäume für seine Kampagne #teamtrees zu pflanzen, erhörte Elon Musk aka Treelon die Hilferufe und schritt zur Tat. Eine Million US-Dollar – ein Baum kostet einen Dollar – hat der Elektroauto-Pionier beigesteuert. Musk scheint in seiner Rolle als Retter der Wälder so richtig aufzugehen und änderte seinen Profilnamen auf Twitter sogar in Treelon um.
Vor ein paar Tagen hatte Musk, äh...Treelon von der Aktion Wind bekommen und sich auf der Plattform über das Projekt erkundigt: „Klingt cool. Wo werden die Bäume denn gepflanzt und welche Baumart?“ Der YouTuber Marques Brownlee antwortete darauf: „Das geht direkt an die Arbor Day Foundation (US-amerikanische Non-Profit-Naturschutzorganisation, Anm. d. Red.), um Bäume in Wäldern, die es dringend nötig haben, zu pflanzen.“ Musk fackelte daraufhin nicht lang und postete auf Twitter: „Ok, klingt cool. Werde 1 Million Bäume spenden.“
Quelle: https://efahrer.chip.de/news/tesla-b...aeume-1_101484
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Alt 19.11.2019, 15:27
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Macht euch mal kein Kummer.
Die neue Brandenburger Landesregierung (Rot-Schwarz-Grün) setzt eine Task-force ein:
https://www.berlin.de/wirtschaft/nac...hsten-fre.html

"Für das Unternehmen und die Beteiligten in der Kommune Grünheide, dem Landkreis und den Ministerien solle es Ansprechpartner geben, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Freitag, den 15. November 2019 in Potsdam. Wie viele das seien, sagte er noch nicht. «Wir hoffen nun auf die genehmigungsfähigen Unterlagen von Tesla», sagte der Regierungschef. Sobald sie vorlägen, gehe es los.

Tesla-Chef Elon Musk hatte das Projekt überraschend am Dienstagabend angekündigt."

Klaus, der meint: das klingt tatkräftig und schnell
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Alt 19.11.2019, 16:02
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Ich kann nur hoffen, dass die Vernunft der politisch Verantwortlichen aus der neuen rotschwarzgrünen Regierung hier obsiegen wird.
Man könnte es ja auch als Zonenrandförderung sehen, diesmal zu Polen hin. Schaun wir mal auf deren Sicht der Dinge, was die nächsten Wochen, wenn die Bauanfrage vorliegt, beantwortet werden muss.
Auch wünsche ich Herrn Musk alles Gute zum Gelingen.
Doch in Beitrag #4 im alten Thread meldete ich mich bereits kritisch zu seiner sehr ambitionierten Zeitgestaltung.
Mein damaliger Ansatz sprach als 2. unseren "Behördenkram" also die Genehmigungsbürokratie an.
Wenn die Genehmigungen sehr schnell erfolgen wäre das ein sehr gutes Zeichen und würde Deutschland gut zu Gesicht stehen. Das wäre so wie eine hohe Mauer im ersten Anlauf zu überspringen.

Nur habe ich meine Zweifel nach wie vor. Denn was in Shanghai in Rekordzeit entstand, kann bei den vielen Fragen auch zu Umweltstandards einzelner Behörden hier in Deutschland nicht so schnell klappen. Das weiss auch ein Elon Musk. Er sollte m. M. nach nicht mit in Aussicht gestellten tausenden Arbeitsplätzen spielen. Das wäre höchst unmoralisch.

Meinen ersten Kritikpunkt der zu hohen Produktionskosten habt ihr im alten Thread teilweise gut argumentierend bei mir ausräumen können.
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  #14  
Alt 19.11.2019, 16:06
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Auch ein Herr Musk und die in Brandenburg ansässigen Strippenzieher haben sich an bestehende Vorgaben zu halten, wenn es das Landesgesetzt vorschreibt, dass Tesla als Ersatz für die Rodung des Waldes 210 Hektar aufforsten muss - dann ist das so und sollte auch nicht zerlabert werden. Wobei das noch das kleinere Übel sein dürfte.
Ich frage mich sowieso warum, das Werk auf die grüne Wiese gebaut werden muß. Hier im Ruhrgebiet gibt es jede Menge erstklassig erschlossene Industrieflächen und die entsprechend qualifizierten Mitarbeiter findet man im Ruhrgebiet auch eher, als in einer eher ländlich geprägten Region.
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  #15  
Alt 19.11.2019, 16:10
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Ich denke auch es sollte schleunigst mal jemand die Kiefern platt machen und den Acker ebnen, dann können die Nabus im Nachhinein gerne klagen..
Der wird doch ständig platt gemacht.
Ist eine bewirtschaftete Waldfläche.
Und die dürfen auch im Sommer Bäume fällen.

Das Gebiet wurde in den letzten 200 Jahren vom Menschen 2x platt gemacht.
Das erste mal am Anfang der Industrialisierung um Berlin zu errichten.
Das zweite mal die daraus resultierend Heidelandschaft mit Kiefern aufgepflanzt um wieder Holz zu haben.

Carsten, der es gut findet das solche Investitionen in Brandenburg erfolgen und nicht irgendwo anders.
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  #16  
Alt 19.11.2019, 17:15
Skibbää Skibbää ist offline
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Ich fände das Investment gut!
Gut für die Region und die Menschen
und auch gut für Deutschland als Industriewirtschaftsstandort.
Wenn deswegen ein paar Kiefern fallen ( die vermutlich eh früher oder später dem Feuer oder dem Käfer zum Opfer fallen ) dann ist das so ( zumal sie ja sicherlich auch zu einem erheblichen Teil in die normale Holzwirtschaft -sprich Sägewerk - abfließen würden, und diese Mengen ja verschwindend gering sein werden )
Bleiben noch die Fledermäuse.... tja... sicherlich sollte man schauen, was man da machen könnte um deren Bestand vor Ort nicht zu stark zu beschädigen, aber bei 70ha..... würde ich jetzt nicht gleich das Aussterben der Art befürchten!
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  #17  
Alt 19.11.2019, 17:38
Benutzerbild von Fraenkie
Fraenkie Fraenkie ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
Ich fände das Investment gut!
Gut für die Region und die Menschen
und auch gut für Deutschland als Industriewirtschaftsstandort.
Wenn deswegen ein paar Kiefern fallen ( die vermutlich eh früher oder später dem Feuer oder dem Käfer zum Opfer fallen ) dann ist das so ( zumal sie ja sicherlich auch zu einem erheblichen Teil in die normale Holzwirtschaft -sprich Sägewerk - abfließen würden, und diese Mengen ja verschwindend gering sein werden )
Bleiben noch die Fledermäuse.... tja... sicherlich sollte man schauen, was man da machen könnte um deren Bestand vor Ort nicht zu stark zu beschädigen, aber bei 70ha..... würde ich jetzt nicht gleich das Aussterben der Art befürchten!
Nicht falsch verstehen, bin bei dir.

Auf dem Bild ist die erste Hälfte (!) einer Zellfabrik in Schweden zu sehen.
Northvolt, VW ist beteiligt.

https://polarkreisportal.de/northvol...a-kann-starten

Nun, bei vorsichtiger Schätzung würde alleine VW in 10 Jahren etwa 14 solcher Fabriken auslasten
Und bei uns machen se rum wegen nem Fussballplatz.

Allter Schwede. Sollt man ihn Fertigbetonhallenbau einsteigen

Ach, und das Ruhrgebiet ist ja doch auch im Spiel :
Schneller als Northvolt war die deutsche Akasol, die Batterien für Nutzfahrzeuge in Langen und Dortmund produzieren.
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Geändert von Fraenkie (19.11.2019 um 17:44 Uhr)
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  #18  
Alt 19.11.2019, 21:07
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Moin,

Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Was Musk nun geritten hat, ausgerechnet in Brandenburg einzusteigen würde mich mal interessieren. Ich meine in Weißrussland oder Rumänien hätte er sicher alles für die Hälfte gekriegt.
da dürften Subventionen und nicht zu unterschätzen, dass passende Personal eine große Rolle spielen.

Frank
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  #19  
Alt 20.11.2019, 08:40
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Bin gespannt wie es ausgehen wird - für die Region wäre das Werk natürlich eine riesen Bereicherung.

Jedoch wird da noch ne Menge Wasser die Elbe runter fließen, bis das alles in trockenen Tüchern ist.

Außerdem bleibt da halt n kleiner Beigeschmack - den Naturschutz beugen um mit subventionierten E-Karren die Umwelt zu verbessern ... naja.

Vielleicht gibt's doch einen geeigneteren Standort, wo einfach alles passt -

Grüße

Daniel
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  #20  
Alt 20.11.2019, 12:31
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Brandenburg (Berlin) lockt den Nächsten an

Zitat:
Berlin (energate) - Brandenburg könnte zum Silicon Valley für Antriebsbatterien werden. Nach Tesla plant nun mit Microvast ein weiterer Batteriehersteller aus den USA, einen Standort in dem Bundesland aufzubauen. Dazu werde die deutsche Tochter ihre Europazentrale von Frankfurt am Main nach Ludwigsfelde verlegen, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Ludwigsfelde liegt südlich vor den Toren Berlins und damit nur rund 45 Autominuten entfernt von Grünheide, wo Tesla-CEO Elon Musk seine weltweit vierte "Gigafactory" bauen will (energate berichtete).

Die Microvast GmbH will dort Lithium-Ionen-Akkus für den Verkehrssektor auf einer Grundstücksfläche von 36.000 Quadratmetern (qm) produzieren. Darauf sollen eine Produktionsfläche (10.500 qm), eine Lagerfläche (5.300 qm) sowie Büro- und Sozialflächen (etwa 3.300 qm) entstehen. Insgesamt 150 Arbeitsplätze will der Batteriehersteller damit schaffen. Geplanter Baubeginn ist im April 2020. Im Dezember desselben Jahres soll das Ganze fertiggestellt sein.


Nähe zu Berlin ausschlaggebend

Ein Grund für die Wahl von Ludwigsfelde als neuen Standort ist laut Investor die hervorragende Anbindung an das ÖPNV-Netz Berlins sowie an die Bundesstraße B101 und die Autobahn A10. "Die Entscheidung, die Europazentrale von Microvast nach Ludwigsfelde zu verlegen, hat unter anderem mit der Nähe zu Berlin zu tun", sagt Sascha Kelterborn, Geschäftsführer Microvast GmbH und Senior Vice President der Microvast Inc. "Die Hauptstadt ist sozusagen unser Gateway zu den vielen Forschungs- und Bildungseinrichtungen im Großraum Berlin und gleichzeitig profitiert Microvast auch durch die vielfältigen Unternehmen vor Ort", so Kelterborn.

Microvast wurde 2006 gegründet. Das Unternehmen produziert nach eigenen Angaben Materialien und Zellen für Lithium-Ionen-Batterien, außerdem Batteriemodule und -systeme sowie integrierte Systemlösungen. Verwendet werden diese demnach hauptsächlich im Bereich der E-Mobilität, das heißt in PKW, Bussen und Nutzfahrzeugen, darüber hinaus aber zum Beispiel auch in stationären Energiespeichersystemen für Stromnetze. /dz
Quelle: https://www.energate-messenger.de/ne...d-batterieland

Würde mich nicht wundern, wenn da noch andere mit dem Gedanken spielen.
Wer zu spät kommt, den ...
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Angeblich soll die Fläche für das Grundstück 70ha betragen.
Habe mal veranschaulicht über was wir da reden.
Quelle: (C) Brandenburgviewer.

Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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Alt 20.11.2019, 22:30
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
warum muss man die dort finden?
Dann bleibt er zu Wir leben 15km nordnordöstlich davon. Bekommen dann bei Ostwind die startenden Maschinen, die nach Norden bzw Nordwesten wollen und vorher über den Müggelsee hinwegdröhnen... Die politische Entscheidung für den Standort war falsch, der Stolpe hat sich damals schön über den Tisch ziehen lassen. Wir sind über jeden Tag froh, den die Eröffnung (wieder) verschoben wird. Sperenberg hätte... einen Bruchteil von betroffenen Bürgern bedeutet.... Investitionsanreiz für eine strukturschwache Region gebracht.... das Gelände gehörte bereits dem Land.... es wäre mit der Bahn genauso schnell erreicht aus Berlin-Mitte gewesen... man hätte eine Militäraltlast beseitigt, in der es jeden Sommer brennt... und und und.
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Alt 21.11.2019, 20:13
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Laut NABU sind alle der 25 Arten in D gefaehrdet...
Quelle für diese Aussage?

Ich finde da nur was anderes:

Zitat:
03. März 2015 – Zum heutigen internationalen Tages des Artenschutzes verweist der NABU auf die in Deutschland besonders gefährdeten Fledermäuse. Vier der 24 heimischen Fledermausarten sind bereits vom Aussterben bedroht: Die Große und Kleine Hufeisennase sowie die Wimpern- und Mopsfledermaus. Drei weitere Arten gelten als stark gefährdet, fünf als gefährdet.
Quelle: https://www.nabu.de/news/2015/03/18450.html

Sollte sich das in den letzten 4 1/2 Jahren so stark (zum Negativen) verändert haben?
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Gruß Jörg
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„Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
Bertolt Brecht


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Alt 21.11.2019, 20:16
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Der Rheinländer sagt: Man kann och alles öwerdriewe .
Selbst ohne Bevölkerung auf unserem Planeten würden Tierarten täglich aussterben und neue Arten aufkommen.
Die Regulierungen des Menschen sind niemals so ausgewogen wie es die Natur selber macht.
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Gruß Bully
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Alt 21.11.2019, 20:20
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Quelle für diese Aussage?

Ich finde da nur was anderes:

Quelle: https://www.nabu.de/news/2015/03/18450.html

Sollte sich das in den letzten 4 1/2 Jahren so stark (zum Negativen) verändert haben?
Ja haben sie.

Einer wichtiger Grund dabei ist das Insektensterben, unter dem auch die Vögel leiden.

Ich gehe aber mal davon aus, das man das im Vorfeld schon mal abgeklärt hat, ob hier Probleme zu erwarten sind.

Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Der Rheinländer sagt: Man kann och alles öwerdriewe .
Selbst ohne Bevölkerung auf unserem Planeten würden Tierarten täglich aussterben und neue Arten aufkommen.
Die Regulierungen des Menschen sind niemals so ausgewogen wie es die Natur selber macht.
Echt? Hätte ich eher als unwahrscheinlich erachtet, denn "Die Regulierungen des Menschen sind niemals so ausgewogen wie es die Natur selber macht."

Und auf keinem Fall mit dem heutigen Artensterben vergleichbar.
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