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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
18.05.2007, 16:56
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Wer kennt den Aufbau des Bootsbodens einer Merlin von Hammermeister?
Mein Bootsboden hat eine weiche Stelle hinter dem Backbord-Back-to-Back-Sitz und da ich keine halben Sachen mag, denke ich über eine Verstärkung des gesamten Bodens per Dopplung nach, d.h. ich möchte einfach eine möglichst stabile Platte über den gesamten Boden verkleben/verschrauben und anschliessend auch gleich einen neuen Teppich verlegen.
Meine Frage: Weiß jemand aus welchem Material der Boden besteht (Sperrholz oder GFK) und welche Platte (oder welches Material) hat die größtmögliche Stabilität, ohne dicker als max. 10mm zu sein. Bitte keine "Supertips" wie V2a oder ähnliches..., mein Boot ist kein Tanker  Ja, ich weiß, Boden komplett raus und neu wäre noch solider, aber bei Bj. 83 möchte ich (auch finanziell) die Kirche im Dorf lassen. Ich bin der Meinung, eine Verstärkung des Bodens durch Montage einer Platte darüber sollte ausreichend sein, oder? 
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#2
18.05.2007, 20:09
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Herr Hammermeister sollte es genau wissen, aber ich denke es ist Sperrholz, GFK überzogen wie bei den anderen Booten auch.
Es dürfte von den Materialkosten her nicht viel ausmachen, es gleich richtig zu machen.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#3
18.05.2007, 20:14
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Zitat:
Hr. M. Hammermeister v. Hellwig-Boote hat aber mit Hammermeister " Nichts" zu tun. Darum wird er dazu auch wenig sagen können. Zur Info. und liebe Grüße Hans Geändert von Triton05 (18.05.2007 um 20:16 Uhr)
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#4
18.05.2007, 20:15
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Ja, ich weiß, Boden komplett raus und neu wäre noch solider, aber bei Bj. 83 möchte ich (auch finanziell) die Kirche im Dorf lassen. Ich bin der Meinung, eine Verstärkung des Bodens durch Montage einer Platte darüber sollte ausreichend sein, oder?
[/quote]Hallo, ein Foto wäre nicht schlecht!! Dein ODER ist berechtigt einfach eine Platte überzulaminieren oder zu schrauben oder wie auch immer ohne zu Wissen wie es darunter aussieht könnte am Ende teurer werden. Ich hatte im Heck auch so eine weiche Stelle, was soll ich sagen darunter war nur noch Schrott. Bin froh das ich jetzt alles vernünftig habe beruhigt ungemein. Aber jetzt zu deinen Fragen, weil gute Ratschläge bekommst du bestimmt noch genug. Herr Hammermeister ist auch hier im Forum, der kann dir bestimmt alles genau sagen ohne Vermutungen. Einfach Fragen. Für die Platte würde ich Sperrholz nehmen, liegt natürlich auch dran wie du sie befestigen möchtest. Bernd
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Es gibt keine bessere Lenzpumpe als einen erschrockenden Kapitän mit Eimer
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#5
19.05.2007, 10:01
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Ein Foto hat keinen Sinn, man würde keinen Schaden sehen. Tatsache ist, daß ich bei 1,95m und 115kg auch nicht zu den Fliegengewichten gehöre und der Boden beim Betreten lediglich mehr nachgibt,als im Rest des Bootes. Aufgrund der peniblen Pflege des Erstbesitzers (zig Jahre) gehe ich nicht von Fäulnis aus. Mein Boot war auch nie ein Wasserlieger und entsprechend sieht es für sein Alter noch prima aus. Rumpf und sogar der Spiegel weisen keinerlei Risse auf, Antifouling ist keins drauf. Der "Zwischenbesitzer" hatte es nur etwas mehr als ein Jahr und hat noch nicht viel Erfahrung..., icht tippe mal er ist irgendwann mit zu viel Schwung ins Boot gesprungen und hat dabei die Platte/ das GFK beschädigt
 . Die Platte deshalb komplett auszutauschen ist mir, zumindest im Moment, einfach zu viel Arbeit. Wenn eine ordentlich montierte 8-10mm-Platte als Verstärkung reicht, könnte ich mit der Gewichtszunahme leben...Wozu kenne ich schließlich einen Schreiner, werde ihn bei Gelegenheit einfach mal fragen. Was Herrn Hammermeister angeht, ist mein Wissensstand derzeit (ohne Gewähr auf Richtigkeit), daß Herr Otto Hammermeister der Vater von Herrn Michael Hammermeister sein soll, der die Hellwig-Werft übernommen hat. Erbauer müßte also demnach der Vater mit Sitz in Wegberg sein. Es scheint jedoch leider innerhalb der Familie zu Differenzen gekommen zu sein, man kann an dieser Stelle nur wünschen, daß diese irgendwann beigelegt sein werden. Da jedoch 1983 beim Bau meiner Merlin wahrscheinlich noch der Vater zuständig war, möchte ich seinen Sohn an dieser Stelle nicht mit "Altlasten" belästigen, zumal er am damaligen Verkauf demnach wahrscheinlich auch nicht das Hauptgeld verdient hat. Ich bin auch selbstständig und finde es auch nicht sonderlich toll, den kostenlosen Service für Produkte anderer Firmen zu übernehme. Auch, wenn ich es schlußendlich doch jedesmal tue, aber es hält auf und vom Geldverdienen (ist nun mal notwendig) ab. Geändert von Gidel (19.05.2007 um 11:29 Uhr)
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#6
19.05.2007, 11:35
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Zu der Gewichtsklasse gehöre ich auch, aber bei mir ist mein Sohn durchgebrochen und der wiegt gerade mal 50kg.
Aber wie gesagt ich würde eine Sperrholzplatte nehmen, die wiegen nicht so viel und sind Stabil. Wie willst du die Platte befestigen?? Einlaminieren oder verschrauben? Ich meine wegen dem Wasser sollte das schon dicht sein. Bernd
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#7
19.05.2007, 23:43
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Ganz unrecht hast du mit deinen Einwänden nicht, was das Thema "Hammermeister" betrifft. Aber durch Service bekommt man Kunden
 Mein lieber Nachbar hat eine Iltis im selben Zustand. Rentnergepflegt, Trailerboot, etc. Letztes Jahr weiche Stelle, dieses Jahr Rott von vorne bis hinten. Wenn du nur diese Saison überbrücken willst, mag das gehen, sonst ist es wirklch doppelte Arbeit...
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#8
20.05.2007, 09:29
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8-10mm ???? Ich habe in meiner Checkmate eine 14mm platte neu verlegt und diese Einlamminiert. Somit kann nur noch Wasser von oben in die Bilge gelangen
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