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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 21.11.2020, 08:21
christep christep ist offline
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Standard Batterie in Bug

Hallo Leute ich möchte eine zweite Verbauchsbatterie in Bugnähe hinter dem Steuer installieren. Der Weg zu den Verbrauchern ist kürzer und es wird nicht noch zusätzlich Gewicht aufs Heck gebracht, da ich hinten nicht noch tiefer ins Wasser will. Kann es Probleme geben, da weiter vorn wesentlich mehr Bewegung und Erschütterungen vorhanden sind, welche die Batterie nicht mag?
Danke für Eure Tips
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  #2  
Alt 21.11.2020, 08:34
Benutzerbild von turbopapst
turbopapst turbopapst ist offline
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Hallo ???????????,

Vorschlag: Gelbatterie einbauen.?.?
__________________
Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #3  
Alt 21.11.2020, 09:54
christep christep ist offline
Captain
 
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Hallo danke für deine Antwort ich hab zwei .Siehe Fotos .kann ich da nicht eine nehmen ???
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  #4  
Alt 21.11.2020, 10:01
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turbopapst turbopapst ist offline
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Zitat:
Zitat von christep Beitrag anzeigen
Hallo danke für deine Antwort ich hab zwei .Siehe Fotos .kann ich da nicht eine nehmen ???

ich würde die 100 Ah nehmen...
__________________
Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #5  
Alt 21.11.2020, 10:13
christep christep ist offline
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Das wäre mir auch lieber da sie wesentlich schwerer ist. Aber es ist eine Kalzium verträgt die paar Erschütterungen? Somit würde ich sie vorne ans Solarpanel hängen und Radio Kühlschrank etc. dran. Die 74er hinten als Startbatterie und Instrumente
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  #6  
Alt 21.11.2020, 14:47
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Beides sind m.E. ganz gewöhnliche Starterbatterien mit ungebundener Säure.
Solche Batterien sind als Verbraucherbatterien bekanntlich nicht gut geeignet und zudem würde ich persönlich, wenn es, wie im Bugbereich, um starkes Rütteln usw. geht, nur Gel- oder AGM-Batterien einsetzen, die dann zudem grundsätzlich besser als Verbraucherbatterien geeignet sind.
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  #7  
Alt 21.11.2020, 21:20
Benutzerbild von sporty
sporty sporty ist offline
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Hi?
Alles gut.
Gibt auch Autos und Motorräder die über unbefestigte Wege fahren.
Über Tausende Kilometer.
Deren Batterien fallen auch nicht auseinander.
"so what"?

Ist die alte Geschichte: Mücke wird zum Elefant.
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  #8  
Alt 21.11.2020, 21:57
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
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die müssen ja nicht auseinander fallen,
es reicht ja wenn die Platten zusammen kommen und dadurch einen Kurzschluß verursachen, also würde ich bei nächsten Batterie wechsel mal auf etwas bessere Technik wechseln, schaden tut sowas nicht
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #9  
Alt 22.11.2020, 07:27
zooom zooom ist offline
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Wer glaubt im Ernst, daß die auftretenden Erschütterungen auf einem Boot größer sind als in einem Auto oder Lkw?
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  #10  
Alt 22.11.2020, 07:29
christep christep ist offline
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Recht habt ihr beide damit. werd beide erst mal einbauen ob das auch alles so funzt und danach über nen Batwechsel nachdenken
Danke euch
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  #11  
Alt 22.11.2020, 07:40
nene nene ist offline
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Solange Du die Batterie nicht in ne Kabine baust geht die schon. Bei der nächsten kaufst halt dann ne rüttelfeste.
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  #12  
Alt 23.11.2020, 15:55
Benutzerbild von Dorfteich-9A
Dorfteich-9A Dorfteich-9A ist offline
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Also die Bodenwellen/Löcher auf der Strasse gehen weniger ins Kreuz als beim Boot die Wellen.
Ich würde wenn es ein Gleiter ist, die Batterie hinten einbauen.
__________________
Hellwig Milos 585 - Suzuki DF175 - Ugljan (HR)
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  #13  
Alt 23.11.2020, 16:31
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Wer glaubt im Ernst, daß die auftretenden Erschütterungen auf einem Boot größer sind als in einem Auto oder Lkw?
Sie können ganz schnell größer werden, wenn man z.B. mit einem Gleiter über bestimmte Wellen fährt.
Warum haben solche Boote wohl häufig einen extrem gefederten und gedämpften Fahrersitz?

Pkw, Lkw und auch die Motorräder haben gewöhnlich Federn und Dämpfer für das Fz.
Das haben Boote gewöhnlich nicht.

Bei einem Verdränger ist das sicher kaum relevant, bei Gleitbooten schon.

Selbst z.B. bei kleinen Segelyachten ist das nicht ganz ohne, wenn die hoch am (stärkeren, z.B. 5-6) Wind über mehrere Stunden über kurze Ostseewellen fahren und häufiger (man kann nicht immer alles aussteuern...) in Wellentäler fallen.
Auch da würde ich, wenn die Batterie unbedingt im Bug platziert werden muss, definitiv keine Batterie mit ungebundener Säure empfehlen.
Stundenlange Schräglage plus Rüttellei ist definitiv nicht optimal für solche Batterien.
Zudem sollte die Batterie dann sehr gut und gerne auch minimal elastisch befestigt werden.

Geändert von tritonnavi (23.11.2020 um 16:41 Uhr)
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  #14  
Alt 26.11.2020, 17:37
Cilli Cilli ist offline
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Hallo,
ich möchte über Winter meine Elektrik neu machen und wollte bei der Gelegenheit die zweite Batterie in den Ankerkasten versetzen (Bug) !
Der Vorbesitzer hat im Januar zwei neue 110 Ah Batterien in das Heck gesetzt.
Ich finde meine Renken 2000CC liegt am Heck zu tief im Wasser und darum kam mir der Gedanke, eine Batterie nach vorne zu versetzen.
Nachdem was ich hier so lese, bin ich etwas verunsichert, ob mein Vorhaben so eine gute Idee ist!
Ich möchte ungern zusätzlich Gewicht in den Bug legen !
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  #15  
Alt 26.11.2020, 17:42
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Bergi00 Bergi00 ist offline
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Hast du jetzt irgend eine Frage ?
Oder wolltest du uns nur unterhalten.......
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  #16  
Alt 26.11.2020, 17:42
Cilli Cilli ist offline
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Hier mal ein Bild davon, wie tief das Heck ist!
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  #17  
Alt 26.11.2020, 17:48
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Bei mir befindet sich die Batterie für das Bugstrahlruder auch vorne direkt über dem Tunnel. Also unter dem Sitzbereich. Da sollte man schon unbedingt eine Gel-Batterie nehmen, weniger wegen den Erschütterungen sondern wegen dem Entstehen von Wasserstoffgas beim Ladevorgang.
Diese Batterien werden auch in Wohnwagen eingesetzt wenn ein Mover eingebaut wird.

Gruß Dieter
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  #18  
Alt 26.11.2020, 17:59
Cilli Cilli ist offline
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Hast du jetzt irgend eine Frage ?
Oder wolltest du uns nur unterhalten.......
Vielleicht hatte hier einer dass selbe Probleme und kann mir einen Tipp geben !
Eine direkte Frage, stelle ich lieber nicht !
Antworten wie "Motor ausbauen....Helium ins Heck....„ kann ich mir selber geben !
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  #19  
Alt 26.11.2020, 18:09
Cilli Cilli ist offline
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Zitat:
Zitat von didibo Beitrag anzeigen
Bei mir befindet sich die Batterie für das Bugstrahlruder auch vorne direkt über dem Tunnel. Also unter dem Sitzbereich. Da sollte man schon unbedingt eine Gel-Batterie nehmen, weniger wegen den Erschütterungen sondern wegen dem Entstehen von Wasserstoffgas beim Ladevorgang.
Diese Batterien werden auch in Wohnwagen eingesetzt wenn ein Mover eingebaut wird.

Gruß Dieter
An eine Gel-Batterie hatte ich auch schon gedacht!
Kann man eine normale und eine Gel-Batterie zusammen anschließen, Ah natürlich identisch ?
Ich wollte eine verlustarme Trenndiode holen und damit beide Batterien laden !
Gruß Arnd
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  #20  
Alt 26.11.2020, 18:11
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Bergi00 Bergi00 ist offline
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Wenn du hinten zu schwer bist , und kein Gewicht nach vorne bringen möchtest, wird das echt kompliziert......
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  #21  
Alt 26.11.2020, 18:56
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Hi Cilli? Kenne ich als weibl. Vornamen, richtig?
Einen Akku mit vlt. 50kg in den Ankerkasten zu bringen, halte ich nicht für sinnvoll.
Es würde bez. der Balance des Bootes nahezu nichts bringen.
Die Leitungslängen zu den Verbrauchern würden unverhältnismäßig lang.
Außer Du möchtest ein BSR betreiben.
Um die Balance im Boot zu verbessern würde ich mir andere Gewichte im Boot anschauen.

btw.: Man kann Sätze auch mit Punkt abschließen.
Ein Ausrufezeichen ist nicht zwingend notwendig.
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  #22  
Alt 26.11.2020, 19:19
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Wenn ich mich richtig entsinne, waren die Renken Boote, je nach Motorisierung, eher hecklastig.
Das wird sich auch nicht wirklich ändern lassen.
Ist nur mein Kenntnisstand.
Andere gerne.
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  #23  
Alt 26.11.2020, 19:42
Cilli Cilli ist offline
Cadet
 
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Cilli ist weiblich, der Name ist vom Hund !
Meine Überlegung war, Gewicht (Batterie) vom Heck zum Bug (Batterie) !
Durch die Verlängerung vom Gewicht, sollten die 30 kg der Batterie im Bug doch mehr erreichen!
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  #24  
Alt 26.11.2020, 20:30
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Ich denke Du hast in einigen Antworten Bug und Heck vertauscht, deshalb hier die Irreführung.
Also hinten die Batterie nach vorne und eine Zweite dazu, ergibt hinten minus 20 und vorne plus ca 40 Kg. Setz mal eine Person von 60 Kg auf den Bug, dann kannst Du sehen ob sich der Aufwand lohnt.
__________________
geht net gibbet net
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  #25  
Alt 26.11.2020, 20:47
Cilli Cilli ist offline
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Zitat:
Zitat von didibo Beitrag anzeigen
Ich denke Du hast in einigen Antworten Bug und Heck vertauscht, deshalb hier die Irreführung.
Also hinten die Batterie nach vorne und eine Zweite dazu, ergibt hinten minus 20 und vorne plus ca 40 Kg. Setz mal eine Person von 60 Kg auf den Bug, dann kannst Du sehen ob sich der Aufwand lohnt.
Sorry, ist wirklich etwas irreführend!
Ich habe zwei fast neue 110 Ah Batterien von je 30 kg auf dem Boot hinten !
Jetzt möchte ich eine davon nach vorne verlegen, diese Batterie dient nur zur Versorgung von Radio, Kühlschrank usw !
Da ja vorne die Kabine ist, muss ich mir eine neue Gel- Batterie mit 110 AH Besorgen und die normale Blei-Batterie entsorgen!
Bleibt die Frage, lohnt sich der Aufwand und das Heck kommt weiter aus dem Wasser !?!?
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