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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #376  
Alt 10.08.2017, 13:56
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Hallo Günter,

ich kann mich dunkel erinnern, dass Holger (Monk) damals auch 12mm-Platten geschäftet hat, und zwar mit einer Handkreissäge. Da blieb dann zwar wegen der zu geringen Schnittiefe ein Rest stehen, der noch abzuhobeln war, aber ansonsten schien das recht gut zu funktionieren, verglichen mit deiner Methode. Warte, ich such das mal....

Hier müsste das losgehen: https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post1246590

Edit: Ich seh gerade, das war ein spezieller Vorsatz, den man da braucht....

Vielleicht schreibt Holger auch was dazu, der liest ja mit
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LG, Holger

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Geändert von Blitzeblau (10.08.2017 um 14:04 Uhr)
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Alt 10.08.2017, 14:09
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Danke Holger,

das Problem ist, dass meine Handkreissäge nur eine Schnitttiefe von 60 mm bietet, ich aber mehr als 100 mm brauche.

Ich grüble aber ohnehin schon an Alternativen, die wenigstens dazu führen, dass ich das Gros des Holzes abtragen kann und anschließend nur noch den "Feinschliff" mit der Schleifmaschine bearbeite. Ich habe bisweilen von diversen Möglichkeiten gelesen, aber bei 2,5 m mal 0,5 m Schäftungsfläche sind natürlich irgendwelche Führungskonstruktionen z. B. für eine Oberfräse, ziemlich nachgiebig. Auch an nuten mit der Handkreissäge dicht an dicht habe ich schon gedacht, was ich bei anderen Gelegenheiten bereits eingesetzt habe. Vielleicht probiere ich das.
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (10.08.2017 um 14:17 Uhr)
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  #378  
Alt 10.08.2017, 14:21
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Danke Holger,

das Problem ist, dass meine Handkreissäge nur eine Schnitttiefe von 60 mm bietet, ich aber mehr als 100 mm brauche.
Genau, das ist der Rest, den ich meinte. Man schneidet die Schräge mit der Kreissäge mit Vorsatz bis zur maximalen Schnittiefe, dann schneidet man das Stück von oben weg und hobelt oder schleift den Rest weg.
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  #379  
Alt 10.08.2017, 14:31
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Öhm, wenn dubden Kram so liegen lässt, also nach hinten versetzt gestapelt, könntest du eventuell mitvner Parkettschleifmaschiene rangehen.
Grüße
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Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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Alt 10.08.2017, 14:51
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Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
Genau, das ist der Rest, den ich meinte. Man schneidet die Schräge mit der Kreissäge mit Vorsatz bis zur maximalen Schnittiefe, dann schneidet man das Stück von oben weg und hobelt oder schleift den Rest weg.
Verstanden hatte ich das schon, nur schien mir der Rest ein wenig üppig. Bei Holger Monk blieb ja nur ein schmaler "Steg" übrig und der Keil war wohl auch vom Kreissägeschnitt schon abgetrennt. Der wird bei mir noch stehen, die Winkelführung des Blattes ist heikel, wie ich aus ähnlichen Versuchen vor Längerem weiß.

Aber vielleicht versuche ich es doch.
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  #381  
Alt 10.08.2017, 14:56
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
Öhm, wenn dubden Kram so liegen lässt, also nach hinten versetzt gestapelt, könntest du eventuell mitvner Parkettschleifmaschiene rangehen.
Grüße
Danke.
Theoretisch müsste das klappen, aber ich weiß nicht, ob du mit so einem Trumm schon mal gearbeitet hast. Ich schon, viele Stunden lang. Deshalb glaube ich nicht, das das Werkstück anschließend noch brauchbar ist. Er ist zu groß, zu schwer, fräst heftig was weg und ist deshalb zu wenig kontrollierbar. Schon bei meinem Bandschleifer muss ich bei der Führung über die Fläche, insbesondere am Rand, verdammt aufpassen, dass er mir nicht in einem Sekundenbruchteil eine Kerbe macht oder eine Kante wegfrisst.
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  #382  
Alt 10.08.2017, 15:01
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Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
Hallo Günter,

ich kann mich dunkel erinnern, dass Holger (Monk) damals auch 12mm-Platten geschäftet hat, und zwar mit einer Handkreissäge. Da blieb dann zwar wegen der zu geringen Schnittiefe ein Rest stehen, der noch abzuhobeln war, aber ansonsten schien das recht gut zu funktionieren, verglichen mit deiner Methode. Warte, ich such das mal....

Hier müsste das losgehen: https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post1246590

Edit: Ich seh gerade, das war ein spezieller Vorsatz, den man da braucht....

Vielleicht schreibt Holger auch was dazu, der liest ja mit
Nach Holgers Schäftungsvorrichtung, die es für Handkreissägen gibt (ich finde nur den Link nicht mehr) hatte ich damals für die Schäftung der Planken an meinem Hexlein, so eine Vorrichtung selbst gebaut...hat auch sehr gut funktioniert.
https://www.boote-forum.de/showthrea...235168&page=24 Beitrag #473

da ist auch der Link drin, wo das einer mit der Oberfräse macht...

das hier (http://holz-boot.com/caledonia-yawl/...ment/img_1573/ ) sieht mir aber solider aus...obwohl bei unserer Plattenbreite könnte das in der Mitte schon etwas "durchhängen"... (eventuell mit einer "Mittelstütze" arbeiten)
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Alt 10.08.2017, 15:10
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...hab mir gerade nochmal das Video angeschaut...
das geht auch für breitere Varianten, da man die Rohre so platzieren kann, daß sie aufliegen.
https://youtu.be/WfBWxJIvS10
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Alt 10.08.2017, 15:22
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
... Schon bei meinem Bandschleifer muss ich bei der Führung über die Fläche, insbesondere am Rand, verdammt aufpassen, dass er mir nicht in einem Sekundenbruchteil eine Kerbe macht oder eine Kante wegfrisst.
Günter, da die geschäfteten Sperrholzplatten "verklebt" werden sind kleine Kerben unerheblich...im Gegensatz zu "Verleimungen".

Ich will jetzt hier nicht "schulmeistern", aber in unserem Fall verwenden wir Epoxi mit Füllstoffen (als Kleber - Baumwollflocken und/oder Sägespäne) und da sind "dickere" Klebefugen legitim. Klar sollen die so klein wie möglich sein, aber eben nicht so wie beim Leimen, wo beide zu verleimenden Teile absolut plan, bzw. paßgenau sein müssen.
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Alt 10.08.2017, 17:14
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Ich will jetzt hier nicht "schulmeistern", aber in unserem Fall verwenden wir Epoxi mit Füllstoffen (als Kleber - Baumwollflocken und/oder Sägespäne) und da sind "dickere" Klebefugen legitim.
Danke, Jens,
ja, ja, ich weiß. Gerade komme ich schweißgebadet vom Handhobeln rein, um zu verschnaufen und ein Tässchen Tee zu trinken. Ich hatte draußen gerade den gleichen Gedanken, weil ich gemerkt habe, dass ich so langsam in die "Möbeltischlerei" abdrifte, wo ein Zehntelmillimeter eine klaffende Lücke ist.

Und das entstehende Zebramuster ist ja nicht nur eine gute Hilfe, weil es, Höhenlinien auf einer Landkarte entsprechend, die Berge und Täler zeigt, sondern es verleitet auch zum Perfektionismus.

Nun ja, 5 Schäftungsflanken sind so gut wie fertig – falls ich mich beherrschen kann – dann muss ich die Platten umorgeln und noch drei weitere Flanken herstellen. Irgendwie hoffe ich, dass das die größte Schäftungsarbeit am Boot ist, aber vielleicht wird diese Hoffnung noch enttäuscht.
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Geändert von Heimfried (10.08.2017 um 20:40 Uhr)
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Alt 10.08.2017, 17:23
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Jajaaa, diese 150%er...

Kenn ich zu gut von mir selber. Wenn du so weiter machst wirst du allerdings nicht fertig werden. 100% reichen auch...

Da du diese Schäftungen wahrscheinlich nur einmal machen musst und dann nie wieder, lohnt sich die Anschaffung von besserem Gerät wenig bis gar nicht. Sonst würde ich dir vorschlagen ein kräftiges Bosch-Aluprofil als Führung zu nehmen und damit die Schäftung zu fräsen. Da biegt sich dann im 100tel Bereich nichts durch. Für die Luxusklassenschäftung könnten man das Ganze auch CNC-gesteuert aufbauen.

Gruß René
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Alt 10.08.2017, 20:42
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Diese 5 Schäftungsflanken habe ich jetzt als "fertig" definiert.
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Alt 10.08.2017, 21:18
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Das hast du jetzt aber richtig schön gemacht. Fast schon wieder zu perfekt.

Gruß René
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Alt 10.08.2017, 22:20
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Das hast du jetzt aber richtig schön gemacht. Fast schon wieder zu perfekt.

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Alt 11.08.2017, 12:40
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Zitat:
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Das hast du jetzt aber richtig schön gemacht. Fast schon wieder zu perfekt.

Gruß René
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Hihi...
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Alt 11.08.2017, 12:52
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Da mir der Vorrichtungsbau für den Schäftungsschnitt mit der Kreissäge (Jens) zu aufwendig war, habe ich meinen anderen Einfall von gestern weiterverfolgt. Das sieht bisher ganz gut aus, ist aber auch sehr anstregend.

Immerhin ist mir in den Sinn gekommen, auf die andere Seite des Werftzeltes zu wechseln, wo der Arbeitsboden fast 20 cm höher liegt, ich mich also etwas weniger krumm machen muss.

Ich habe die Handkreissäge auf 11 mm Schnittiefe eingestellt und eine Latte auf die Platten geschraubt deren Vorderkante mit den drei Plattenvorderkanten fluchtet, diese Kanten bilden den Winkel, den der Sägeschnitt gegenüber der Plattenebene haben soll.

Dann habe ich eine Art Kamm-Muster gesägt. (Es ist nicht empfehlenswert, zu versuchen, die stehenbleibenden Grate möglichst schmal zu machen oder sogar verschwinden zu lassen, weil dann die Auflage für die Anschlagfläche der Säge flöten geht.)

Die Stege lassen sich recht leicht mit dem Stechbeitel abstoßen. Damit ist schon mal ziemlich viel Holzvolumen abgetragen und die verbleibende Feinarbeit (nein, nein, natürlich nicht zu perfekt ) hoffentlich viel geringer.
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Ja Günter, die Idee ist gut. Auf die Art produzierst Du weniger Sägermehl/Feinstaub.
Ich würde aber das Sägemehl aufheben und vor allem von den groben spänen trennen, also je nach Arbeit -sägen - schleifen das Mehl separat aufheben.
Wenn Du dann die "kilometerlangen" Hohlkehlen in den Rümpfen ziehst und auch als Kleberzusatz, brauchst Du davon jede Menge. Denn auch Glasbubbles und Baumwollflocken sind nicht umsonst.

Zur Verklebung der geschäfteten Bodenplatten des Brückendecks würde ich als Füllstoff das Sägemehl verwenden, ebenso, wo Lücken aufgefüllt werden müssen.
Als Spachtel für die Außenhaut nicht...dann wieder mit Glasbubbles (oder microballons oder Microsphäres)...sonst schleifst Du Dir nen Wolf
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Jens

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Alt 11.08.2017, 19:18
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Zwischendurch hatte ich schon Zweifel, ob dieses neue Verfahren wirklich schneller zum Ziel führt – oder nur anders, aber nicht besser ist. Das "schnelle Abstoßen" der Stege wurde nämlich nach kurzer Zeit kräftezehrend und mühsam und ging dementsprechend langsam vor sich.

Dann habe ich ein Abtragsverfahren gewählt, was ich schon in den letzten Tagen im Kopf hatte, aber wegen mangelnder Kontrolle der Frästiefe verworfen habe. Ich habe einen kleinen Winkelschleifer mit einer Holz-Fräs-Scheibe (Kaindl) eingesetzt, freihand geführt. Durch die vorher gesägte Nutung war nun eine gute Tiefenkontrolle möglich. Den Rest habe ich wieder mit dem Bandschleifer ertledigt. Dessen Abtrag ist, soweit feststellbar, deutlich besser. Ich stelle die Bandlaufrichtung schräg zu den Nuten, was vorteilhaft sein dürfte. Auch hier sorgt die Nutung für eine einfache Erkennung der Schleifebene.

Alles in Allem ging es sehr viel flotter als gestern.
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Alt 13.08.2017, 21:44
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Gestern war nun das Verkleben der vorgerichteten Schäftungen angesagt. Da ich vom Schleifstaub beim Anlegen der Schäftungsschrägen einen Liter auf die Seite getan hatte, wollte ich dem Ratschlag von Jens folgen und das Epoxi mit Holzmehl zum Kleber andicken. Ich habe dann erstmal 20 g + 11 g angesetzt und mit 7 g Holzstaub angedickt. Das Ergebnis missfiel mir optisch und konsistenzmäßig. Während meine bisherige Mischung (Thixotropiermittel, Microbaloons und Microfibres) eine einheitlich viskose "glatte" Paste ergibt, war der Holzmehlansatz "polterig", er bestand, übertrieben gesagt, aus feuchten, faserigen Feststoffklümpchen, umgeben von zähflüssigem Epoxi.

Nun muss ich einflechten, dass ich vor gut einem Jahr für die Garten-Pergola zum ersten Mal mit Epoxi gearbeitet habe und da aus einem Epoxi-Anstrich-Rest auch eine mit Holzfasern angedickte "Spachtelmasse" angerührt habe – mit miserablen Ergebnissen. Ich habe damit testhalber die Köpfe verschiedener von der Verwitterung aufgespaltener Zaunlatten und -pfosten zugespachtelt, ohne Primer und in den Spalten konnte man natürlich auch vorher nix reinigen. Diese "Spachtelmasse" verband sich überhaupt nicht mit dem Holz und hat mehr geschadet als genützt. Allerdings war mein Holzzusatz damals Sägemehl, wenn auch feines.

Als ich also gestern vor meiner Mischung stand, guckte sie mich an, wie der Mist von vor einem Jahr – und ich dachte: damit pappe ich mein Brückendeck lieber nicht zusammen. Also habe ich mit der "mousse au chocolat" drei Probeklebungen an Holzresten gemacht und die Hauptmenge weggeworfen.

Dann habe ich meine herkömmliche, weiße Pampe angemacht und die erste Schäftung des Brückendecks verklebt.

Heute morgen habe ich nun die Testklebungen von gestern in Augenschein genommen und siehe da, das Zeug hielt bombenfest, das Sperrholz zerbrach jeweils, die Klebefuge blieb intakt.

Aus Neugier hatte ich gestern noch einen "unmöglichen" Zusatztest gemacht: zwei alte Lattenreste, etwa einen halben Meter lang, stirnseitig stumpf miteinander verklebt, ohne Primer, ohne die Klebeflächen auch nur irgendwie zu säubern. Einfach mit dem Spachtel einen Strich Kleber drauf, die Hölzer mit der Hand zusammengedrückt und einfach weglegt.

Ich war heute baff, dass sich das Produkt wie ein Stück Latte verhielt und sogar einen Belastungstest bestand (siehe Bild). Damit ich die Klebung durch Biegung des Holzes zerbrechen konnte, musste mein Sohn die Werkbank festhalten.
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Gestern war mieses Regenwetterund ich hat auch noch nebenher zu tun. Deshalb bin ich über das Verkleben der ersten Schäftung nicht hinausgekommen.

Nachdem nun die "Okumée-Paste" den Test sehr erfolgreich bestanden hatte, habe ich heute portioniert eine ganze Menge davon angemacht und die restlichen drei Schäftungen des Brückendecks verklebt. Es ist schon eine mächtig große Platte, die da entsteht, etwa 2,5 m * 6 m. Um damit umzugehen, muss ich mir noch etwas einfallen lassen.

Bilder: ganze Platte, Klebefuge weiß, Klebefuge braun
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Alt 13.08.2017, 22:52
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Hallo Heimfried
Ehrlich gesagt, ich bin schon lange davon ab, meine Klebe und Spachtelmassen mit Holzmehl, egal welcher Körnung, anzumischen.
Nichtmal mehr zum Ausflicken, aber das hat auch mit meiner Bequemlichkeit zu tun.
Thixo, also Aerosil, löst mit der entsprechenden Zugabemenge jedes meiner Probleme, wofür dann noch Holzmehl?
(Wusstet ihr, dass 1 gramm Aerosil die Oberfläche eines Fussballfeldes hat? 8-0
Als Filler natürlich dann Microballoons, Phenolic, jene sind schon Mahagonibraun, und das ist, wenns drauf ankommt, meine farbe der wahl.
Okay, evtl zum Ausflicken.
Aber auch denne muss ich mir bewusst sein, dass der angestrebte Farbton dem schon Lackierten entspricht und immer Dunkler wird, zumal mit Bootslack.
Da nehm ich dann lieber Holzmehl und Weissleim.
Wenn man sich bewusst macht, dass man mittels Vorgrundieren mit ungedicktem Harz sogar die klebeeigenschaften einer zu dick angerührten Masse wieder ausgleicht, spricht nicht mehr viel fürs anmischen mit Sägemehl oder Schleifstaub, ausser...
... eben der Gedanke des Low budget und das es einfach Cool ist, das vorhandene Material zu nutzen.
Und so ein richtig feiner Schleifstaub hat genau die thixothropen Eigenschaften von Baumwollflocken.
Deshalb denke ich, dass das für und wieder eher eine Glaubensfrage und dem einen Moment der Anwendung geschuldete Tatsache ist...
und eben nicht nur Holzmehl versus Thixo, etc.
Übrigens, Du machst hier einen sauberen Job, Heimfried, nicht nur Handwerklich, sondern in dem du uns auf diese Spezielle Weise Teilhaben lässt.
Vielen Dank dafür..
Lg,Alex
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Alt 14.08.2017, 21:57
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Heute hat die Brückendeckplatte die erste Epoxischicht bekommen. Bei 15 m² Fläche habe ich Bernds Methode mit dem Fensterwischer zur Verteilung des Auftrags besonders schätzen gelernt.

Ich bin mit Socken auf der Platte herumgelaufen und irgendwann war der Arm zu kurz, um über den letzten Abschnitt nochmal drüberzuziehen. Ich wollte aber auch nicht gern in das feuchte Epoxi treten. Da habe ich dann so einen Werzeug-Stiel (für Farbroller u. Ä.) in den Griff des Wischers geschoben und damit weitergearbeitet.
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Alt 14.08.2017, 22:07
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Hallo Günter, hallo Alex,

die Verwendung der "Holzspäne bis Schleifstaub " bedurfte bei mir auch etwas experimentieren.
Dabei hat sich zu feiner Schleifstaub bei mir auch als schlecht verarbeitbar herausgestellt.
Ich nenne es mal "Sägespäne", die ich als Füllstoffe für Hohlkehlen verwende, allerdings füge ich noch Thixotropiermittel zur Erhöhung der Viskosität bei.
Ich bin allerdings auch der Meinung (kann mich aber auch irren), daß Microballoons (Microspheres ) in Klebern nichts zu suchen hat, weil es den Kleber zu spröde macht.
Für Hohlkehlen mische ich davon etwas bei, damit sich die Masse besser abziehen läßt.
Zum Handling der "riesigen"
Brückendeck Platte habe ich auch noch keine praktische Idee...ich hätte sie eventuell erst auf den Rümpfen montiert und verklebt.
Allerdings fertig verklebt brauchst Du die Platte nur seitlich anheben und die Rümpfe darunter schieben ...und verkleben.
Ich würde aber vorher die Mahagonileisten aufkleben und das Brückendeck von unten laminieren, drehen und dann auf dir Rümpfe packen.
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beste Grüße,
Jens

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Alt 14.08.2017, 22:34
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Allerdings fertig verklebt brauchst Du die Platte nur seitlich anheben und die Rümpfe darunter schieben ...und verkleben.
In dem Bauablauf, den ich im Kopf habe, werden die Rümpfe kieloben auf die Unterseite des Brückendecks geklebt. Das empfiehlt sich wohl auch, weil ja zur Aussteifung große Hohlkehlen mit eingebetteter Leiste und mehrfacher Glasgewebelage entlang der Fuge Rumpf-Deck gezogen werden. Das möchte ich eher nicht überkopf machen.

Anschließend Flip der Basis und Aufbau der Kajüte.
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Alt 14.08.2017, 22:45
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
In dem Bauablauf, den ich im Kopf habe, werden die Rümpfe kieloben auf die Unterseite des Brückendecks geklebt. Das empfiehlt sich wohl auch, weil ja zur Aussteifung große Hohlkehlen mit eingebetteter Leiste und mehrfacher Glasgewebelage entlang der Fuge Rumpf-Deck gezogen werden. Das möchte ich eher nicht überkopf machen.

Anschließend Flip der Basis und Aufbau der Kajüte.


Genau so steht es im Plan. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, wie ich zwei Hohlkehlen mit einem Radius von 10cm über Kopf ziehen soll. Und ein paar Lagen Glas sollen da dann ja auch noch drauf. Das geht m.E. nur kieloben.



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