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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #151  
Alt 05.08.2016, 05:41
Benutzerbild von Wassersportler
Wassersportler Wassersportler ist offline
Admiral
 
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Oder Trailer mit Langauflagen. Oder ungünstiger Winkel der Slippe. Oder ein noch schwereres und größeres Boot. Oder man will nicht so schwer kurbeln.
Das sind nun paar Gründe warum andere ihren Trailer versenken.
Ich kann mich nur wiederholen, wer angst hat so weit rein zu fahren, daß die Räder unter Wasser sind, der sollte auch nicht auf der Autobahn bei Starkem Regen Fahren. Salzwasser eventuell ausgenommen. Aber darüber kann man auch streiten,
denn man kann anschließend spülen. Und überhaupt, ich hab schon zig Winter durch mit meinem Auto, wo zig Tonnen Salz auf den Strassen verteilt sind. Und Radlager sind mir da noch nie Kaputt gegangen. Und da spült man nach der Fahrt noch nicht mal die Salzbrühe ab. Also immer locker bleiben
__________________
Gruß Klaus
Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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  #152  
Alt 05.08.2016, 06:24
michi 23 michi 23 ist offline
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Ich Slipe Salz und Süßwasser auch mein Vorbesitzer fuhr regelmäßig mit dem Trailer in HR ins Wasser und keine Anzeichen einer Korrosion oder sonst was, vielleicht baut Pongratz anders als andere

Sonnige Grüße aus HR Starigrad Paklenica
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  #153  
Alt 05.08.2016, 08:23
uli07 uli07 ist offline
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Wenn man kurbeln möchte um das Boot auf den Anhänger zu bekommen braucht man mit dem Anhänger auch nicht weit ins Wasser. Wenn man beim Boot zu Wasser lassen das Boot vom Anhänger drücken/schieben möchte werden die Radlager auch nicht nass. Dafür dauert das Sippen dann eine Ewigkeit und andere Bootsfahrt müssen warten. Am Schönsten ist es dann noch wenn dann auf der Sippe noch der ganze Krempel vom Boot aus- eingeladen wird.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #154  
Alt 05.08.2016, 09:32
Benutzerbild von adama
adama adama ist offline
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Servus Leute,
jeder hat mal angefangen, so wie ich auch letztes Jahr.
Mein erstes mal Slippen war mit dem Hafenmeister zusammen der mich geleitet hat. Er ist ganz klar ein versenker, aber die Methode funktioniert die ich gezeigt bekam.
Bei jedem mal Slippen werde ich besser und versuche immer weiter aus dem Wasser zu bleiben. Mitlerweile stehe ich auch nur bis zur Felge im Wasser.
Beim Rausziehen ist es zwar etwas mehr gekurbel aber dafür habe ich mir eine gute von AlKo gekauft die es leichter macht.
Mein Fazit ist, das man nicht unbedingt versenken muss, ABER versenken geht schneller.
Ich möchte längere Zeit was von meiner neuen Achse und Bremsen haben und achte deswegen auch darauf, das die nicht zwangsläufig geflutet werden.

Lg
Roland
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  #155  
Alt 05.08.2016, 09:47
Svenni1987 Svenni1987 ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Wenn man kurbeln möchte um das Boot auf den Anhänger zu bekommen braucht man mit dem Anhänger auch nicht weit ins Wasser. Wenn man beim Boot zu Wasser lassen das Boot vom Anhänger drücken/schieben möchte werden die Radlager auch nicht nass. Dafür dauert das Sippen dann eine Ewigkeit und andere Bootsfahrt müssen warten. Am Schönsten ist es dann noch wenn dann auf der Sippe noch der ganze Krempel vom Boot aus- eingeladen wird.

Ganz ehrlich, wer an der Slippe die zwei Minuten nicht hat zum warten, sollte sein Boot gar nicht slippen, sondern einen Liegeplatz mieten, wenn es auf zwei Minuten ankommt.
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  #156  
Alt 05.08.2016, 11:14
Benutzerbild von Cedrik270405
Cedrik270405 Cedrik270405 ist offline
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Boot: Stingray 729 ZP Ski Nautique 196 5,8L V8
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Zitat:
Zitat von Svenni1987 Beitrag anzeigen
Ganz ehrlich, wer an der Slippe die zwei Minuten nicht hat zum warten, sollte sein Boot gar nicht slippen, sondern einen Liegeplatz mieten, wenn es auf zwei Minuten ankommt.
Zwei Minuten sind kein Problem , aber wenn so Kaspar ne halbestunde da rumkaspern krieg ich einen Hals
__________________
Gruß Harald
Ernsthafter Sport hat mit fair play nichts zu tun.
Er ist fest verbunden mit Hass, Eifersucht, Prahlerei, dem ignorieren aller Regel und dem sadistischen Vergnügen, Zeuge von Gewalt zu sein. George Orwell
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  #157  
Alt 05.08.2016, 11:41
Humbug Humbug ist offline
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Rufzeichen oder MMSI: Mahlzeit
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Also ich habe das letzten Dienstag beim rausslippen mal getestet:
Wir liegen im Main, haben immer mal mehr mal weniger Querströmung an der Slippe, zusätzlich zum Wind.
Bislang hab ich den Trailer maximal versenkt - hatte immer Zores, da das Boot oft schief auf den Rollen saß, etc.
Jetzt neulich hab ich nur die letzte Rolle versenkt. Und siehe da,
angefahren, mit dem Kiel die Rolle getroffen, Helfer hat etwas gehalten, ich konnte mit dem Motor und dem Lenkrad alles gerade ausrichten, dann 'zack', etwas Gas und ab auf die anderen Rollen und mit dann auch etwas mehr Gas den Windenkurbler erheblich unterstützt.
So flauschig bin ich vorher noch nie aus dem Bach.

LG
Christian
__________________
"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen"
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  #158  
Alt 05.08.2016, 15:33
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Ok, ich verstehe, dass Du anscheinend irgendwem zugeguckt hast, der die Kurbel im Schneckentempo bedient hat.

Klar dauert das einen Moment, bis das Boot im Wasser ist, aber ich würde mal sagen, 2 Minuten passt.
Da es am Wochenende geplant ist, eine Runde zu fahren, werde ich mal ehrlich die Zeit messen für rein und raus, ab dem Moment, wenn der Trailer richtig steht.

Rüdiger
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  #159  
Alt 05.08.2016, 15:54
Benutzerbild von Kramer
Kramer Kramer ist offline
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Hallo zusammen,

also grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass ein Trailer damit klarkommt, wenn die Achsen und Bremsen nass werden.
Denn wenn ich auf der Straße unterwegs bin und es regnet, werden die Bremsen und Lager auch nass.

Aber wenn es nicht sein muss, versenke ich trotzdem nicht meinen Trailer bis das Boot aufschwimmt.
Klar mit Langauflagen oder bei sehr-sehr flachen Rampen mag es nicht anders gehen. Mit Z-Antrieb habe ich auch keine Erfahrung.
Auch habe ich mit größeren Booten keine Erfahrung.

Allerdings habe ich sowohl bei meinem vorherigen Boot (Marathon 470 mit AB; auf Brenderup Trailer mit Sliphilfe), als auch bei meinem aktuellem Boot
(Sea Ray SPX19 mit AB auf Harbeck Trailer mit Sliphilfe und verstellbaren Langauflagen) noch nie weiter als bis zum Rand der Felge ins Wasser fahren müssen.
Sprich die hinterste Rolle ist im Wasser.

Allerdings habe ich Pfingsten in HR beim Boot ins Wasser slippen meinen Ältesten auf den Bug platziert, da ich mir nicht sicher war, ob der Kiel oder der AB sonst nicht über den Grund schrammt.
War ziiiiiiiieeeeeemliiiiich flach dort.
Ging aber ohne Probleme. Beim Rausholen vom Boot hab ich mich ohne "Balast" getraut

Auch wage ich zu behaupten noch nie länger als 3-4 Minuten die Rampe blockiert zu haben.

Das man das Boot startklar macht und seinen Kram aufs Boot packt BEVOR man an die Rampe fährt versteht sich für mich von selbst.
__________________
Liabe Griass
Gerhard
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  #160  
Alt 05.08.2016, 23:35
Benutzerbild von glasi2000
glasi2000 glasi2000 ist offline
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Das ist halt das Problem wenn der Trailer versenkt wird das Boot liegt nicht 100% drauf....
Habe letztes Jahr so ein Spezialisten erlebt am Imchen in Berlin...
Die kamen rückwärts angerauscht da war ich noch begeistert so schnell ruckizucki runter...
Der Trailer war versenkt aber er fuhr immer noch weiter rein....
Bis die Stoßstange vom neuen ML versenkt war
Dann habe ich die Peilstangen am Trailer gesehen dachte cool...
Der Sohn ist raufgefahren mit dem Boot eingehackt vorne ....
Dann raus auf einmal Stop die vorne rumgewirbelt weiter rausfahren wieder Stop
Das hat zu guter letzt über eine halbe std gedauert das Boot lag schräg aufm Trailer die mußten noch mal das Boot runter lassen
Und wofür weil die zu faul waren zum Kurbeln
Ich habe für mich festgestellt wenn die letzte Rolle auf Wasserlinie Höhe ist ziehe ich das Boot immer 100% gerade rauf egal ob Wind oder Wellen sind, und die Bremse ist nicht im Wasser
__________________
Uwe aus Bärlin könnt den ganzen Tag Boot fahren
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  #161  
Alt 06.08.2016, 00:10
eindodo eindodo ist offline
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Boot: 4 Meter DDR-Boot mit Suzuki DF15AS
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Also wir haben nen alten DDR-Trailer also ohne Rollen und co. Ist Verdammt lang für das Boot aufgrund des Motorgewichts. Trotz relativ normaler Slipanlage, also alle anderen bekommen ihre Boote problemlos rein, müssen wir immer bis zu den Radnaben der Vorderräder vom Traktor rein damit wir das Boot runterziehen können, mit aufschwimmen is da nix.
Und trotzdem brauch ich da nichtmal 10 Minuten für, denn wenn man sich dran gewöhnt isses leicht aber auch erst dann.
__________________
Viele Grüße
Dominik

Ich bin nich die Signatur...Ich mach hier nur sauber
Mein Blog: https://4meter.wordpress.com/
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  #162  
Alt 07.08.2016, 21:35
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Boot: Nuova Jolly 670 mit Mercury V6 200
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So, beim Runterkurbeln habe ich es vergessen.
Aber rauf.
Es hat die wahnsinnige Zeit von 90 Sekunden gedauert, bis dass Boot nach Einhängen in die Bugöse vorne an der Bugstütze stand. Also da lasse ich mir nichtneinreden, dass ich die Slippe zu lange belege.
Rückwärts runter bisnderbTrailer steht dauert je nach Platz oben deutlich länger!

Rüdiger
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  #163  
Alt 11.09.2016, 14:51
Benutzerbild von lachshunter
lachshunter lachshunter ist offline
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Boot: Sunseeker San Remo
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Richtig slippen? Geht doch ganz einfach....

https://www.youtube.com/watch?v=FPeetFWRVxo


Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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  #164  
Alt 06.10.2016, 17:53
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Tourer Tourer ist offline
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Wohl dem, der gar nicht erst slippen muß.

An den Slipp rückwerts ranfahren, abtrailern und das Boot per Slippräder einfach ins Wasser schieben. Über den Bug einsteigen, vom Ufer abschieben (mittels Stange) slippräder einholen, Motor starten und raus geht es.

Mit viel Geschick bleiben selbst die Füße trocken.
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  #165  
Alt 25.06.2017, 12:16
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marco90 marco90 ist offline
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Habe auch mal eine Frage zum Slippen.
Statt den langauflagen habe ich jezt Rollen montiert bekommen.
Sind jedoch auf der höhe wo vorher die Langauflagen waren also ca 50 cm vor der hintersten mittigen Rolle. Gehören sie weiter nach hinten?
Die Rampe in Pacengo ist leider sehr flach und kurz deshalb stehen die Reifen vom Trailer gerade noch am anfang vom Wasser.
Letzte Woche habe ich das erste mal geslippt.
Das Boot steigt beim zurück lassen vorne ziemlich hoch und liegt gleich mal nur noch auf der hintersten Mittigen Rolle auf. Kann der Rumpf dadurch schaden nehmen?
Und beim Rausziehen war ein Ziemlicher Kraftaufwand nötig da am Anfang das ganze Gewicht über diese eine Rolle gezogen wird bis es vorne nach unten Kippen kann. Kann dabei vorne die Aufnahme für die Winde abreisen? War schon ein bisschen bewegung dran zu erkennen?

Danke
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  #166  
Alt 25.06.2017, 12:58
Quicky Quicky ist offline
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Du meinst wahrscheinlich die seitlichen Stützrollen, die eigentlich nur dazu dienen das Boot in der Waage zu halten um ein Seitliches Kippen zu vermeiden. Die Hauptlast liegt aber auf den Kielrollen. Was haste für welche ? die schwarzen Gummirollen laufen schwerer als zb. die Polyurethanrollen und bekommen auch nicht so leicht einen Standplatten wie die Gummirollen ,die sich im laufe der Zeit stark verformen und nicht mehr Rund laufen. Das erschwert natürlich das Slippen und somit ist auch mehr Kraftaufwand gefordert.

Gruß Jörg
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  #167  
Alt 25.06.2017, 12:58
Cordi Cordi ist offline
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Ich würde mir eine andere Slipbahn suchen.
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Schöne Grüße aus dem Aller-Leine-Tal.
Cordi
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  #168  
Alt 25.06.2017, 19:12
Benutzerbild von marco90
marco90 marco90 ist offline
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Ich habe die Schwarzen standart Rollen.
Das abrollen selbst war nicht das Problem.
Ich mach mir nur Sorgen ob der Rumpf das abrollen über die letzte Rolle in dieser Steilen lage verkraftet. Raus werde ich eher Kranen.
Ist schon mal wem der Hacken ausgerissen oder müsste das Matereal das verkraften?
Bin vielleicht auch übervorsichtig als Neuling?
Danke
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  #169  
Alt 25.06.2017, 19:47
Cordi Cordi ist offline
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Was für ein Boot hast du denn und was wiegt es?
Ob die Öse am Boot hält hängt von mehreren Faktoren ab. Gfk- Zustand, Die Befestigung der Öse am Boot. Diese Öse sollte auf jeden Fall nicht nur mit Norm-Unterlegscheiben von Innen bedestigt werden, es sollte ein großflächiges Blech hinterlegt werden. So wird der Druck- bzw. Zugkraft an der Öse großflächig verteilt.
__________________
Schöne Grüße aus dem Aller-Leine-Tal.
Cordi
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  #170  
Alt 28.06.2017, 06:29
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Hii Hii ist offline
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Hallo,

mach doch einfach ein Foto und stell es hier ein. Dann kann man sehen was für einen Trailer und was für ein Boot Du hast. Manche Trailerhersteller haben unterdimensionierte Windenstände. Die "verwinden" sich beim Slippen und manchmal reißen sie einfach ab.

Schöne Grüße aus Ostfriesland

Alfred
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  #171  
Alt 28.06.2017, 16:21
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chewbaka chewbaka ist offline
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Geb da auch mal meinen Senf dazu:

Ich slippe mittlerweile auch in HR, vor allem weil das mit meinem Trailer so entspannt geht.
Hab einen Harbeck Alu mit Slipmatik, (MALM4) also den mit dem Kompletten Kipprahmen hinten, das geht super locker rein und raus, brauche keine 5 minuten. (raus, rein geht schneller)
Ich stehe auch nur bis maximal zur Felge im Wasser.

Das Boot kurbelt mein Großer mit 14 Jahren komplett alleine auf den Trailer, ganz problemlos.
Gut, Rollen sind alle gut gefettet und drehen sich sehr leicht! Der Traileraufbau tut sein übriges....
__________________
Grüße, Tobi

Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=229791
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  #172  
Alt 28.06.2017, 16:29
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WOW ! Das Rausslippen ist bei uns immer ein großer Akt. Selbst Profis haben da zu kämpfen.
__________________
Viele Grüße aus dem Taunus
Bina
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  #173  
Alt 29.06.2017, 16:31
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marco90 marco90 ist offline
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Bin morgen beim Boot und mach ein paar fotos 👍
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  #174  
Alt 03.07.2017, 10:50
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Ein paar Dinge muss ich noch loswerden zur Slipperei:
1. meine Boot/Trailer-Kombi hat etwa 1750 kg
2. Ich habe kein Verständnis, wenn die Leute an der Slippe rummotzen, weil einer statt 3 10 Minuten braucht (warum auch immer!)
3. Ich habe aber auch kein Verständis für die Leute, die 30-40 min. die Slippe blockieren, weil erst noch abgetakelt wird, Fender befestigt usw.. das muss einfach nicht sein

Aber am meisten gehen mir die "Oberlehrer" und "Gute-Ratschläge-Geber" auf den Zeiger, die immer an der Slippe stehen und bei jedem der gerade dran ist meinen, ihren Senf abgeben zu müssen und jeden belehren, wie er was zu machen hat.

Dazu eine kurze Anekdote:

Slippe an der Donau, wie immer bis zu letzten Kielrolle rein und gut. Darauf der erste gleich: "So werd´s eh nix, muast viel weida neifahrn!"
Ich hab dann gesagt, daß das schon passt und ich weiß was ich tue...
Darauf hin haben dann noch 2-3 andere gemeint, sie müssen da gleich mitdiskutieren und auf mich einreden...
In der Zwischenzeit ist mein Großer auf´s Boot, ich hab bis zur Hälfte das Boot gewinscht, dann Haken weg, nauf den Bug geklettert und Boot war vom Trailer. Zett runter, Motor an und fertig....
Meine Frau setze sich ins Auto und hat die Slippe freigemacht. Alles in allem etwa 3 min. und teilweise dumme Gesichter...

Rausslippen war ein ähnliches Schauspiel, als der Große dann alleine die Sunny auf den Trailer gekurbelt hat.
Und mit dem Sorento kriege ich die Sunny an jeder Slippe aus dem Wasser, ohne 3 Leute auf der Stoßstange, verbrannte Kupplung oder rauchenden/durchdrehenden Reifen.
__________________
Grüße, Tobi

Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=229791
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  #175  
Alt 04.07.2017, 09:17
horstj horstj ist offline
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2.523 Danke in 1.555 Beiträgen
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Wahnsinn! Das gibts doch gar nicht! Das das möglich ist! Ein Wunder!
Najagut, recht bedacht gibts wohl tausende, die ihre Boote slippen. Vielleicht doch kein Wunder.
Aber ohne Stegsnacker macht das viel weniger Spass.
__________________
Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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