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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#26
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https://youtu.be/0JDB93LOivE
Abziehen geht schwer, ist aber immer noch besser als tagelang schleifen. Und das Boot ist wieder wie neu. LG Ronald Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk |
#27
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Hast Du das mal selbst getestet und wie lange kann das drauf bleiben?
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#28
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Moin, zum Thema "Oberflächenfolierung" konnte ich letzte Woche interessantes auf der "Hamburg Boat" Show" erfahren.
Die Folierung soll nicht bei trailerbaren Booten aufgetragen werden, da diese ansonsten sehr schnell zerstört (durch die Kielrollen) werden kann- ist also nichts für mich :-(. Wer mehr darüber erfahren möchte: WWW.LL-YACHTING.COM Gruß, Chris
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Gruß, Chris
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#29
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Moin zusammen,
ich habe auch eine Frage nicht direkt zum Thema, aber dennoch passend.Vielleicht für Phillip auch relevant. Ich planen auch Antifouling auf meine Stingray 195 CX aufzutragen. Nun meine Frage: Wie zeichne die Wasserlinie an, wenn das Boot auf dem Trailer steht. Zusatz Info: Da noch nie ein Antifouling angebracht war ist die Line nicht erkennbar. Boot ins Wasser ? oder ist das mit einem Laser möglich? Gruß Uwe |
#30
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Wenn absolut nichts erkennbar ist, wirst du wohl oder übel ins Wasser müssen.
Entweder du suchst dir eine Möglichkeit bei der du die Wasserlinie von außen anzeichnen kannst (z.B. Steg und du drehst das Boot für ein paar Punkte die du dann verbindest) oder du lässt es mal über nachts im Wasser. Dann sollte sich auch ein umlaufender Schmutzrand abzeichnen.
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#31
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Ich kann den Antifoulings von International nichts gutes mehr abgewinnen. Im Herbst zeigten sich immer kleine Blasen...
Beim alten Boot habe ich Produkte von Hempel verwendet und bin absolut begeistert. Das Antifouling habe ich schon seit 9 Jahren drauf OHNE einmal nachgestrichen zu haben. Es wird einfach sauber gekächert und gut ist. Keine Blasenbildung mehr etc. Das von Seajet soll wohl auch gut sein. Das wurde beim meinem neuen Boot verwendet.
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never change a running system...
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#32
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Wenn eine Beschädigung durch das Trailern kommt, einfach nachpinseln.
LG Ronald Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk |
#33
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Gibt es jemanden im Bodenseekreis, der Erfahrung mit der Aufbringung von Sprühfolien an Booten hat und mir behilflich sein kann?
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#34
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Eigene Erfahrung nicht . Anwender sowie Vertrieb der Sprühfolie empfehlen mind. einen 5-schichtigen Aufbau um sie später auch mal wieder relativ gut ab zu bekommen . Im KFZ Bereich wird von einer mind. 2-wöchigen Aushärtungszeit gesprochen , vermute das es dann beim Boot genauso lange ist .
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Gruß Peter . |
#35
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Ich hatte 5 Schichten. Da geht ne Menge Plasti Dip drauf. Nur wenn es dick ist kann man es auch wieder abziehen. S. Mein Video
Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk
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#36
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Achtung auf neuen Booten ist oft noch Trennwachs auf dem Rumpf... Da hält nichts.
Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk |
#37
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Zitat:
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#38
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Zitat:
Diese Maße am Boot - Bug und Heck - markieren und dann die Linie mit Hilfe einer Laser-Wasserwaage anzeichnen. Dabei nicht vergessen, ein Plus von ca. 50 mm in der Höhe aufzuschlagen. Das ist der Zuschlag für Beladung usw. . Ansonsten gibt es bei Youtube hierzu diverse Videos.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#39
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Zitat:
Jedes Boot ist anders (Motor, Badeplattform, etc.). Netmal die grössten Klugscheisser ("Die Konstruktionswasserlinie gibt doch der Konstrukteur vor" usw...) bei uns im Hafen haben da ein m.M. akzeptables Ergebniss erzielt. (ausser man streicht tatsächlich hässlich zuviel drüber, dass ein cm kein Mass mehr ist). Ich würde das erste jahr ohne AF in´s Wasser gehen (am Bodensee auf jeden Fall). Dann siehst was Sache ist, der Rumpf ist frei von Trennmitteln, ausgegast und was weiss ich.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#40
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Zitat:
Jetzt fängt´s langsam an im oberen Bereich (Wasserpass) ---entlang der Linien vom abkleben, wo es eben immer weniger Schichten werden--- sich selber zu entsorgen. Bzw. an den Stellen der "Stützen" im Winter ist´s auch durch..... Am Ruder gibt´s auch "blasen". Aber beim aufkratzen kommt da jungfräuliches Gelcoat raus. Ich denke das ist "Osmose im Osmoseschutz"
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#41
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Zitat:
Ich habe so meine 3 Neuboote mit Osmosepräventation und AF als kompletten Erstanstrich aufgebracht. Natürlich mit dem Sicherheitsaufschlag von 50mm Plus. Aber vielleicht habe ich auch nur Glück gehabt oder es lag am Hersteller ( 2x Franzose, 1 x Schwede). Man kann die Wasserlinie natürlich auch relativ einfach, wenn das Boot im Wasser liegt, mit einem Lot messen. Ist kein Hexenwerk und es muss keine Saison lang Schnodder ansetzen.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." Geändert von hansenloewe (07.11.2019 um 12:49 Uhr) |
#42
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Wohl wahr. Ich habe in Hamburg (beim Kauf der Athena) mal gehört, wir sollen uns um die höherwertigen Kraftfahrzeuge kümmern. Von Booten hätten wir gar keine Ahnung, wir würden die ja sogar abdecken im Hafen
Es geht hier unten auch bei so nem profanen Wasserpass um Optik und Präzision. Ist doch hässlich, wenn das Boot da unten so fett hoch mit AF gestrichen ist. Sieht unsportlich aus. Beim schwedischen Boot gebe ich dir Recht: Da kannst genau so streichen wie der Konstrukteur das wollte (Unterkante blauer Streifen. Dann passt das so genau wie man das (auch hier unten )erwartet Beim Motorböötle ist´s ein bisschen blöder, das hängt rechts auf der Batterie, müßte man asymmetrisch streichen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (07.11.2019 um 20:35 Uhr) |
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