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  #1  
Alt 12.01.2017, 05:45
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Elgar_2 Elgar_2 ist offline
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Standard Irrfahrt auf dem NOK

Dieses Ablegemanöver ging richtig schief
Da hat doch jemand richtig Wind abbekommen

http://www.shz.de/lokales/landeszeit...d15813991.html
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #2  
Alt 12.01.2017, 06:02
Benutzerbild von senator20_2000
senator20_2000 senator20_2000 ist offline
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war das vielleicht ein "charterkapitän" die legen doch eigentlich so an....
Aber mal ehrlich , hat so ein Kahn keinen Rückwärtsgang? (es sieht für mich so aus als ob er nur Vorwärts Gas gibt)
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Ciao Danilo
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  #3  
Alt 12.01.2017, 06:15
Neck Neck ist gerade online
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Zitat:
Zitat von senator20_2000 Beitrag anzeigen
war das vielleicht ein "charterkapitän" die legen doch eigentlich so an....
Aber mal ehrlich , hat so ein Kahn keinen Rückwärtsgang? (es sieht für mich so aus als ob er nur Vorwärts Gas gibt)
Einen Rückwärtsgang hat ein Binnenschiff nicht.

Auf dem NOK war beim Ablegemanöver Sturm, Bugstrahlanlage war nicht in Betrieb, oder es war keine eingebaut, so wie ich das im Film erkennen kann.
Die "Este " ist 80 x 8,20 550 PS MWM, eine Bugstrahlanlage brauch bei einem 80 m langem Binnenschiff laut Vorschrift nicht zu sein.

Erst ab 84,99 m Lang muss eine Bugstrahlanlage, oder eine Doppelte Maschineanlage, vorhanden sein.

Gruß Manfred
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  #4  
Alt 12.01.2017, 06:34
Benutzerbild von B4-Skipper
B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Einen Rückwärtsgang hat ein Binnenschiff nicht....
"Volle Kraft zurück" geht garnicht

Gruß Lutz
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  #5  
Alt 12.01.2017, 06:39
Neck Neck ist gerade online
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
"Volle Kraft zurück" geht garnicht

Gruß Lutz
Bei Leerschiff

Gruß Manfred
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  #6  
Alt 12.01.2017, 06:56
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Judschi Judschi ist offline
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Einen Rückwärtsgang hat ein Binnenschiff nicht.
Wie wird denn dann das Schiff aufgestoppt, z.B in einer Schleuse? Nur Gas wegnehmen reicht ja in meinen Augen nicht.
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Viele Grüße
Uwe

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Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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  #7  
Alt 12.01.2017, 07:17
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lalao0 lalao0 ist offline
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Bei alten Binnenschiffen wird der Motor gestoppt und in Gegenrichtung wieder angelassen.
Kommt aber meines Wissens nach kaum mehr vor. Üblicherweise haben auch Binnenschiffe ein Wendegetriebe.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
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  #8  
Alt 12.01.2017, 07:18
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Andrée Andrée ist offline
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Auch ein Binnenschiff wird Rückwärts können. Entweder mit Schottelantrieb oder die Hauptmaschine wird umgesteuert und läuft dann " rückwärts" d.h. die Kurbelwelle läuft in die andre Richtung.
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  #9  
Alt 12.01.2017, 07:47
Neck Neck ist gerade online
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Natürlich kann ein Binnenschiff auch "Rückwärts".
Einmal mit einem Wendegetriebe oder meistens ein Wendeuntesetzungsgetriebe, da wird der Fahrhebel von Vorwärts über Null nach Rückwärts gelegt,
oder bei einer Umsteuerbaren Maschine von "Voraus" über "Stop" "Umsteuern" auf "Rückwärts",
somit wird die Nockenwelle umgesteuert, bei Neustart mit Luft bekommt die Maschine eine andere Drehrichtung. Dies ist sehr aufwendig und bedarf sehr viel Gefühl. Mit "Hauruck" ist da nichts zu Machen, es könnte die Nockenwelle Demolieren. Dieses Verfahren ist noch sehr viel verbreitet.
Bei einem Wendegetriebe kann man den Hebel von Voll Voraus auf voll Zurück legen, ohne Probleme.

Gruß Manfred
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  #10  
Alt 12.01.2017, 08:59
Hehehe Hehehe ist offline
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Bei einem Wendegetriebe kann man den Hebel von Voll Voraus auf voll Zurück legen, ohne Probleme.
Mag sein, dass das technisch geht. Ich habe bei sowas Bauchschmerzen und lege lieber eine Pause ein, am liebsten hätte ich für solche Fälle eine Wellenbremse. Im Notfall allerdings ...
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  #11  
Alt 12.01.2017, 12:27
KapitänKaOs KapitänKaOs ist offline
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Ahoi,

ja "voll an" Voraus auf "voll an" zurück geht schon bei BiSchi mit Getrieben ...
Ebenso auch bei älteren Motoren ohne Getrieben und noch mit Umsteuerung ...

aber egal bei welcher Art, auf zurück ziehen BiSchi meist nur wenig bis gar nix !!
Schon bei Vorrausfahrt müßen oft erst die Propellertunnel wie auch Propellerdüsen mit Wasser bis obenhin vollgefüllt werden !
Auf zurück ist das erstmal in Fahrt dann möglich, aus dem Stillstand des Schiffes nicht - schwer - selten oder eben gar nicht !
Ungefüllt mit hoher Drehzahl am Motor wird auf zurück nur Luft umher gesprudelt !
Wenn an BiSchi zurück angelegt und gefahren werden muß, dann auch nur mit langsamer Drehzahlerhöhung die oft langsam - sehr langsam nur Erhöht und Ansteigen gelassen werden kann - darf ...

Auch haben BiSchi oft Bugstrahlanlagen mit 4 Strahlkanälen und auch hier gilt bei "Leerschiff" - erstmal die Kanäle/Tunner füllen lassen, dann Gas anlegen ...
Und bei jedem Wechsel der Schubrichtung verfällt der Wasserstand auch sofort wieder ...

Hier in dem Clip ist auch von Böigen Winden die Rede !
Das solch ein leeres Schiff mit dieser Angriffsfläche über der WL, vorne am Bug max. 1mtr Tiefgang, hinten um 1,3-1,5 mtr Tiefgang hat, dafür aber 2-3 mtr oder noch mehr aus dem Wasser auf die gesamte Shciffslänge schaut, sollte auch jedem klar sein, das diese Fläche nur schwer bei Seiten Wind in Böen kontrolliert zu halten ist - manchmal eben gar ned ...

Gruß
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  #12  
Alt 12.01.2017, 12:40
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Giligan Giligan ist offline
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Hätte er mit dem Wind gerechnet, hätte es mit dem Rückwärtsgang wohl geklappt, weil er die Sache anders angegangen wäre.
Das man nicht mal eben den Fahrthebel zurück zieht, haben wir ja eben gelernt. Das braucht bei den Maschinenanlagen wohl mehr Zeit, als bei einem Sportboot.

Gruß
Willy
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  #13  
Alt 12.01.2017, 13:34
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Bei solchem Wind ist es ohne starkes Bugstrahlruder fast unmöglich den Bug gegen den Wind zu drehen.
Ich hätte das von vornherein mit dem Anker in kurzer Bucht gemacht.
Nur mit Umsteuern auf zurück, hätte es den Bug sofort wieder in die falsche Richtung gedrückt.
Aber hinterher ist man immer schlauer.
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Gruß Karl-Heinz

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Alt 12.01.2017, 16:50
krohmie krohmie ist offline
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Ähnliches ist mir mal im Hafendorf Rheinsberg mit ner gecharterten Agder ohne Bugstrahl passiert bei starkem Westwind der direkt reinblies.. Keine Chance nach dem Ablegen den Bug durch den Wind zu bringen. Kurz vor dem Hotel habe ich dann aufgegeben, aufgestoppt und bin rückwärts raus (mit Schraube und Welle auch nicht ganz ohne). Es gibt halt Situationen, da sollte man vorausdenken und ggf. mit Leinen/Anker arbeiten.
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Mit freundlichem Gruß Krohmie
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  #15  
Alt 12.01.2017, 17:52
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uncle_cadillac uncle_cadillac ist offline
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Als ich meine Nimbus von Itzehohe nach Oranienburg gefahren habe, hatte ich ja null Bootserfahrung und meinen Führerschein eine Woche. Wir waren zu zweit an Bord und die ersten zwei Tage hat alles super geklappt, auch wegen des BSR. Schleusen, Schiffshebewerk, tanken, anlegen in Marinas, alles super.
Am dritten Tag blies beim Ablegen ein ganz ordentlicher Wind. Und aufgrund von fehlender Erfahrung bin ich rückwärts nicht weit genug gehen den Wind aus der Parkbox raus. Und dann beim vorwärts Fahrt aufnehmen hat uns der Wind wie ein Papierschiffchen in ein großes parkendes Boot gedrückt. Ergebnis war bei mir eine verbogene Reeling, denn der fette Buganker hakte in meiner Reeling ein. Da wir so gut wie keine Fahrt machten ist sonst nix passiert, auf dem dicken Dampfer überhaupt nichts. Aber seitdem weiß ich, dass mit Seitenwind nicht zu spaßen ist. Und als wir am Nachmittag über 2h an einer Schleuse lagen haben wir an- und ablegen mit Wind geübt. Für meine Reeling leider etwas zu spät.
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Viele Grüße
Uwe
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  #16  
Alt 14.01.2017, 14:51
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Zitat:
Zitat von krohmie Beitrag anzeigen
Ähnliches ist mir mal im Hafendorf Rheinsberg mit ner gecharterten Agder ohne Bugstrahl passiert bei starkem Westwind der direkt reinblies.. Keine Chance nach dem Ablegen den Bug durch den Wind zu bringen. Kurz vor dem Hotel habe ich dann aufgegeben, aufgestoppt und bin rückwärts raus (mit Schraube und Welle auch nicht ganz ohne). Es gibt halt Situationen, da sollte man vorausdenken und ggf. mit Leinen/Anker arbeiten.
Habe noch ein Bild von kurz vor dem Ablegen gefunden

Miniaturansicht angehängter Grafiken
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ID:	735537  
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Alt 16.01.2017, 11:03
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Moin,

ich meine auf dem Video aus dem Link des TE zu bei dem ersten Schiff zu erkennen, wie es richtig geht.

Bei 0:05 (leider stark zeitgerafft) sieht man wie er zwei Aktionen startet, nachdem er von der Kaimauer freigekommen ist: Zum einen kann man den Einsatz des Bugstrahlruder/ Wirbel im Wasser sehen, mit dem er den Bug nach Steuerbord rum drückt; gleichzeitig gibt er einen heftigen Gasstoß (Schwarzer Qualmausstoß) offensichtlich in Rückwärtsfahrt, denn das Heck stabilisiert sich bzw. zieht leicht zurück Richtung Kaimauer.

Nachdem der Bug dann kontinuierlich mit dem Bugstrahler rum ist (schöner Halbkreis im Wasser), gibt er mit der Hauptmaschine Fahrt voraus.

Im zweiten Fall hat der Bruchkapitän nach dem Ablegen vom Kai eventuell bei 0:23 statt Fahrt rückwärts, um das Heck zu stabilisieren, versehentlich Fahrt voraus gegeben? Ich meine, dass er ansonsten noch einigermaßen rumgekommen wäre?

Danach war natürlich bei den Böen nichts mehr zu retten...

LG
Duke
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