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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #176  
Alt 18.11.2019, 18:18
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
lass di Politik raus. und die Co2 diskutier über ...
a) Der Rabe ist doch nicht der erste, der zwangsläufig in politische Aussagen
abschweift. (abschweifen muss).
b) Der Rabe trifft den Nagel auf den Kopf: ohne CO2 Diskussion, keine E-Auto
Nachfrage.
c) worüber willst du bei dem Standort reden, gibt es da bedrohte Frölsche,
Friedenssalmler oder Helikoptervögel? Oder ist es da einfach "noch schön".
Oder sollen wir den Neid auf den Zuschlag feiern?

Standortwahl = Politik
E-Auto = Politik
CO2 = Politik

Genau der Grund, warum es alle Themen rund um diese Themen irgendwann
zwangsläufig dahinrafft.

Worüber soll man also hier dann reden?

Hierüber?:

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/kfz...sive-a-882003/

Passt doch den Meisten weder ins Thema noch ins Weltbild, noch zu Musk..., erst
soll doch noch der ganze "Duracell Schrott" verkauft werden, bevor man die aller-
letzte EURO-Stufe zünden kann um Neuwagen zu verkaufen.
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gregor

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  #177  
Alt 18.11.2019, 18:25
Sayang Sayang ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Die Betrachtung der Elektromobilität abgekoppelt von der Stromerzeugung führt zu nichts. ...
Das Benzin fuer das erste Auto 1879 gab es nur in der Apotheke, rund 20 Jahre spaeter auch in Restaurants und beim Kolonialwarenhaendler.
1922 wurde dann die erste Tankstelle in Deutschland gebaut.
Zu dem Zeitpunkt gab es bereits etwa 80.000 Autos, und 40.000 Motorraeder in Deutschland.
(1930 waren es schon 50.000 Tankstellen in D.

Anfang 2019 gab es rund 80.000 Elektrofahrzeuge in Deutschland.

(Seltsam, dass sich Carl Benz und andere Autobauer nicht von solchen Problemen abschrecken liessen. )
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  #178  
Alt 18.11.2019, 19:50
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen

Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen , dass wir es auf die Reihe bekommen werden in - sagen wir mal 25 Jahren - keine Verbrennungsmotoren mehr am Laufen zu haben ! Das ist unrealistisch, da energietechnisch nicht zu schultern.
Wir werden auch in Zukunft unterschiedliche Antriebskonzepte benötigen, da die Mobilität sicher eher zu als abnehmen wird und die Bevölkerung gleiches tun wird.
Der E-Antrieb wird seine Zukunft und seine Berechtigung haben, keine Frage. Aber ich bin mir nicht sicher ob er DIE VORHERRSCHENDE Antriebstechnologie der nahen Zukunft sein wird.
In 25 Jahren laufen die Verbrenner dann wahrscheinlich auf Wasserstoff. Da die deutschen Autohersteller aber alle dem E-Hype hinterher laufen und unsere Regierung die Forschung in diesem Bereich nicht unterstützt, beliefern uns dann die Chinesen.
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  #179  
Alt 18.11.2019, 19:54
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
In 25 Jahren laufen die Verbrenner dann wahrscheinlich auf Wasserstoff. Da die deutschen Autohersteller aber alle dem E-Hype hinterher laufen und unsere Regierung die Forschung in diesem Bereich nicht unterstützt, beliefern uns dann die Chinesen.
Wasserstoffautos sind meist Elektroautos... Brennstoffzelle wird Strom erzeugt und der Strom fließt in die Antriebe...

ich denke wir fahren alle Elektrisch nur aus welcher Batterie die Energie kommt oder ob die Energie aus anderen Quellen erzeugt wird ist hier die FRage...
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  #180  
Alt 18.11.2019, 19:57
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Wasserstoffautos sind meist Elektroautos... Brennstoffzelle wird Strom erzeugt und der Strom fließt in die Antriebe...

ich denke wir fahren alle Elektrisch nur aus welcher Batterie die Energie kommt oder ob die Energie aus anderen Quellen erzeugt wird ist hier die FRage...
Nein, ich meine Wasserstoff als Brennstoff.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasser...brennungsmotor
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  #181  
Alt 18.11.2019, 20:04
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Ich bin mir nicht sicher, ob die heutige Batterietechnologie lange Bestand hat, habe heute von einem Batterieentsorger, welcher zur Zeit die Entsorgung von Lithium Technik beantragt hat, erfahren das derzeit noch nichts recycelt wird. Es wird derzeit alles nach Frankreich gekarrt und dann ähnlich dem Atommüll zwischengelagert!
Deshalb muss Tesla auch schnell bauen und abschöpfen ehe allen das Entsorgungsproblem über den Kopf wächst.

Gruß Ralf
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  #182  
Alt 18.11.2019, 20:14
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Moin molin,

Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
Hallo Justme.
...dein Einwand ist natürlich richtig ... Und ja.... ich habe mich da falsch ausgedrückt.
Sorry dafür !
Ich bin bei dir, dass der ganz große Großteil der E-Fahrer ihren PKW über Nacht mit "kleinem Ladestrom tanken werden".
Mit meinen 10% habe ich die gemeint, die nach der Arbeit nochmal los wollen /müssen und für kurze Zeit "Powerladen" betreiben ( müssen )
Streiten wir nicht darüber, ob es 10 % 7 % oder 4 % sein werden, die dieses "Powerladen" nutzen wollen/werden.... Fakt ist aber, dass unser Stromnetz aktuell nicht in der Lage ist, mit dieser gewaltigen Anforderung umzugehen.
Wenn hier nicht parallel MASSIV investiert wird, wird das MASSIV zu Lasten der Mobilität- oder eben des E-Antriebs - gehen.
Darauf zielte mein Einwand ab.
Auch wer nach der Arbeit nochmal los muß - warum sollte der in jedem Fall erstmal (und dann auch noch in großen Mengen gleichzeitig) an den Schnellader müssen? Sicherlich gibt es eine gar nicht so kleine Anzahl Leute, die an einem Tag öfter mal 200km oder auch mehr fahren, aber das werden a) nicht unbedingt die early adopter für Elektromobilität sein, sofern diese überhaupt für sie in Frage kommt und b) normalerweise 'tankt' man ein derartiges Elektrofahrzeug (da handelt es sich dann im Moment tatsächlich hauptsächlich um Tesla Model S oder Model X, plus ein paar wenige andere Fahrzeuge, die ähnliche sehr hohe Reichweiten schaffen. Werden aber mehr... nur sind solche Fahrzeuge zumindest im Moment noch eher in den höheren Preisklassen zu finden.) dann bei dem Nutzungsprofil ähnlich wie einen Verbrenner - nämlich am Schnellader, wenn der Akku entsprechend weit leer ist . Das geht allerdings dann idR auch schnell genug, daß man nicht 50 Stück davon an einem Ort nebeneinander braucht (hat man ja bei konventionellen Tankstellen auch nicht)...
Und derjenige, der eine durchschnittliche oder womöglich unterdurchschnittliche tägliche Pendelstrecke hat, der kommt nach Feierabend immer noch mit ausreichend Kapazität im Akku zu Hause an, daß er auch einfach weiterfahren kann, selbst bei meinem Beispiel von 50km einfacher Entfernung zum Arbeitsplatz wäre ein halbwegs alltagstaugliches Fahrzeug (ich nehm da immer den Hyundai Ioniq, weil der tatsächlich ein Verbrennerfahrzeug zu realistischen Preisen ersetzen kann) noch im Bereich von 40-50% Akkukapazität - immer gesetzt den Fall, man hat nicht evtl. schon die Möglichkeit, das Fahrzeug zu laden während man bei der Arbeit ist. Da muß ich Emotion völlig Recht geben - das wäre, auch aus Gesichtspunkten von CO2-neutraler Stromerzeugung der sinnvollste Weg... während man bei der Arbeit ist steht das Fahrzeug typischerweise ja längere Zeit auf einem Platz, und das zu Zeiten, wo die Verfügbarkeit mindestens von Solarstrom tendenziell am höchsten ist.

lg, justme
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  #183  
Alt 18.11.2019, 20:59
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Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
... Ich bin bei dir, dass der ganz große Großteil der E-Fahrer ihren PKW über Nacht mit "kleinem Ladestrom tanken werden". ...
Dann gehst Du davon aus, dass der "typische" E-Autofahrer Eigenheimbesitzer ist oder wird z.B. hier jede Parkbox mit "kleine Ladestrom" Säule ausgerüstet


Ich finde es teilweise schon recht arrogant, wenn es heißt:
- Kommt halt die Wallbox in die Garage
- Hab ja Solar auf dem Dach
usw.
insbesondere, wenn alle die eben nicht Idealbedingungen für das Laden ihres E-Auto haben, dann durch die (Straf-) Besteuerung ihrer Verbrenner die Zeche zahlen sollen/ müssen.

Was macht man eigentlich bei einem solchen Schild:

Gibt es da eine "Lade-Ende-App", legt man die Jogging-Runde so, das man zum vermuteten Ladeende am Auto ist oder bleibt man gleich im Auto sitzen, bis es voll geladen ist

Gruß Lutz
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  #184  
Alt 18.11.2019, 21:13
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Das Benzin fuer das erste Auto 1879 gab es nur in der Apotheke, rund 20 Jahre spaeter auch in Restaurants und beim Kolonialwarenhaendler.
1922 wurde dann die erste Tankstelle in Deutschland gebaut.
Zu dem Zeitpunkt gab es bereits etwa 80.000 Autos, und 40.000 Motorraeder in Deutschland.
(1930 waren es schon 50.000 Tankstellen in D.

Anfang 2019 gab es rund 80.000 Elektrofahrzeuge in Deutschland.

(Seltsam, dass sich Carl Benz und andere Autobauer nicht von solchen Problemen abschrecken liessen. )
Vielleicht war Carl Benz auch davon überzeugt, dass "sein" Konzept der Mobilität dem Pferd überlegen ist und die breite Masse Benzinkutschen WIRKLICH haben möchte und dafür (noch) bestehende Probleme der "Futterversorgung" vorübergehend gerne in Kauf nehmen

Wie man unschwer erkennen kann, hätte er damit auch nicht wirklich falsch gelegen.
Ob die Zwangselektrifizierung die gleiche Akzeptanz erleben wird

Ohne Recherche einfach mal ins Blaue geschossen:
Seinerzeit wurden die Benzinkutschen nicht mit Steuergeldern subventioniert und auf Pferdegespanne auch keine Strafsteuern erhoben.
Das Automobil hat sich wegen seiner Vorteile gegenüber der Pferdekutsche als Massenprodukt durchgesetzt.
Trotz der Meinung Kaiser Wilhelm II..

Gruß Lutz
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Alt 18.11.2019, 21:56
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Dann gehst Du davon aus, dass der "typische" E-Autofahrer Eigenheimbesitzer ist oder wird z.B. hier jede Parkbox mit "kleine Ladestrom" Säule ausgerüstet


Ich finde es teilweise schon recht arrogant, wenn es heißt:
- Kommt halt die Wallbox in die Garage
- Hab ja Solar auf dem Dach
usw.
insbesondere, wenn alle die eben nicht Idealbedingungen für das Laden ihres E-Auto haben, dann durch die (Straf-) Besteuerung ihrer Verbrenner die Zeche zahlen sollen/ müssen.

Was macht man eigentlich bei einem solchen Schild:

Gibt es da eine "Lade-Ende-App", legt man die Jogging-Runde so, das man zum vermuteten Ladeende am Auto ist oder bleibt man gleich im Auto sitzen, bis es voll geladen ist

Gruß Lutz
Ja, Plattenbewohner kaufen in den seltesten Fällen Neuwagen > bis es gebrauchte E-Autos in Masse gibt, dauert es noch lange! Bis dahin wird es Lademöglichkeiten geben (Einkaufzentren, Arbeitgeber, etc..)


Und ja, schon unserer 2014 Nissan Leaf ist App gesteuert und "sagt Bescheid" wenn er voll ist.
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Hendrik
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  #186  
Alt 18.11.2019, 22:18
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Ja, Plattenbewohner kaufen in den seltesten Fällen Neuwagen > bis es gebrauchte E-Autos in Masse gibt, dauert es noch lange! Bis dahin wird es Lademöglichkeiten geben (Einkaufzentren, Arbeitgeber, etc..) ..
Dann sollte man bis dahin, aber auch nicht die "betuchte E-Auto-Klientel" mit genau den Steuergeldern der "Plattenbewohner" (Arroganz lässt Grüßen ) subventionieren

Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
... Und ja, schon unserer 2014 Nissan Leaf ist App gesteuert und "sagt Bescheid" wenn er voll ist.
Schön für Dich und Du gehst dann auch brav los den Lade-Parkplatz frei zu machen.
So mitten in der Nacht um Null-Uhr-Dreißig, oder Du bist kein Plattenbewohner - schön für Dich.

Gruß Lutz
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  #187  
Alt 18.11.2019, 22:56
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Wasserstoffautos sind meist Elektroautos... Brennstoffzelle wird Strom erzeugt und der Strom fließt in die Antriebe...

ich denke wir fahren alle Elektrisch nur aus welcher Batterie die Energie kommt oder ob die Energie aus anderen Quellen erzeugt wird ist hier die FRage...
Jupp. Da hast du recht.
Die Brennstoffzelle ist für mich aber dennoch eine alternative Antriebstechnik zur „klassischen“ Akkutechnik. Meine „kritik“ bezieht sich natürlich auf die akkutechnik, da diese in der Regel über das Stromnetz nachgetankt werden wird.
Es sei an dieser Stelle aber auch angemerkt, dass der größte Nachteil der akkutechnik zugleich auch ihr größtes Potential darstellt! Würde sich die Energiedichte der Akkus massiv steigern lassen, würde diese Technik ggf. Doch auch wieder interessant werden..... aber mit -Stand jetzt- sehe ich schwarz für eine Marktmacht wie aktuell z.b. Benziner und Diesel.
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  #188  
Alt 18.11.2019, 23:01
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Dann sollte man bis dahin, aber auch nicht die "betuchte E-Auto-Klientel" mit genau den Steuergeldern der "Plattenbewohner" (Arroganz lässt Grüßen ) subventionieren



Schön für Dich und Du gehst dann auch brav los den Lade-Parkplatz frei zu machen.
So mitten in der Nacht um Null-Uhr-Dreißig, oder Du bist kein Plattenbewohner - schön für Dich.

Gruß Lutz
Naja der Steueranteil der Plattenbewohner??? Stop wird politisch!

Und ja wenn ich öffentlich lade!
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  #189  
Alt 18.11.2019, 23:28
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
... > bis es gebrauchte E-Autos in Masse gibt, dauert es noch lange!.
Es wird keinen Gebraucht Markt an E Autos geben.
Niemand wird bereit sein, in eine 10j alte Karosse einen neuen Akku zu investieren. Die Nummer geht voll nach hinten los.
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Akki

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  #190  
Alt 18.11.2019, 23:34
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Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
J... Würde sich die Energiedichte der Akkus massiv steigern lassen, würde diese Technik ggf. Doch auch wieder interessant werden.....
Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär, wär ich selber Millionär.

Genau DA liegt der Hase im Gewürz, angekündigt (gefühlt) alle viertel Jahre gibt es die Superbatterie aber bisher nicht heute, nicht morgen, ...

Jede Laterne ein Ladepunkt war auch mal ganz groß angepriesen

Ubricity wollte bis zu 1.600 Ladepunkte in Berlin schaffen.

Wo genau sind diese denn nun
Nun ja, es hieß ja auch Ab 2019 und bis zu 1.600 - also nichts konkretes, Bla Bla, Wischi-Waschi, ...

Schexxß Physik, ist nicht korrupt, lässt sich nicht bestechen.

Gruß Lutz
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  #191  
Alt 18.11.2019, 23:41
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Naja der Steueranteil der Plattenbewohner??? Stop wird politisch! ...
1. "Plattenbewohner" kam nicht von mir und
2. die ganze Diskussion um E-Autos ist politisch

... weil technisch setzt sich durch, was die Masse will.

Nur mal so:
Heute will keiner mehr einen Röhren-Fernseher/ -Monitor und das ganz ohne Subvention auf Flatscreen und Strafen auf Röhrengeräte

Gruß Lutz
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  #192  
Alt 19.11.2019, 00:13
Sayang Sayang ist offline
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Vielleicht war Carl Benz auch davon überzeugt, dass "sein" Konzept der Mobilität dem Pferd überlegen ist und die breite Masse Benzinkutschen WIRKLICH haben möchte und dafür (noch) bestehende Probleme der "Futterversorgung" vorübergehend gerne in Kauf nehmen [IMG]file:///C:/Users/DL/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/02/clip_image001.gif[/IMG]

Wie man unschwer erkennen kann, hätte er damit auch nicht wirklich falsch gelegen.
Ob die Zwangselektrifizierung die gleiche Akzeptanz erleben wird [IMG]file:///C:/Users/DL/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/02/clip_image001.gif[/IMG]

Ohne Recherche einfach mal ins Blaue geschossen:
Seinerzeit wurden die Benzinkutschen nicht mit Steuergeldern subventioniert und auf Pferdegespanne auch keine Strafsteuern erhoben.
Das Automobil hat sich wegen seiner Vorteile gegenüber der Pferdekutsche als Massenprodukt durchgesetzt.
Trotz der Meinung Kaiser Wilhelm II..

Gruß Lutz
Das naechst Mal benutze ich zwei smileys, vielleicht hilft das.

Benzinkutschen wurden nicht subventioniert.
Auf Pferdegespanne wurde keine Strafsteuer erhoben.
Dennoch hat sich das Auto durchgesetzt.

Elektrowagen werden subventioniert.
Autos mit Benzin/Dieselantrieb werden mit „Strafsteuern“ belegt, bis zum baldigen (?) Verbot.

Da sehe ich doch erhebliche Vorteile bei der („erzwungenen“) Akzeptanz des Elektromobils.

Die erste Tankstelle gab es 1912.
1930 gab es bereits 50.000 Tankstellen.
Heute sind es rund 15.000 (auch wenn die BRD etwas kleiner ist als die Weimarer Republik).

Eine aehnliche Kraftanstrengung (wie in der Weimarer Republik) soll heute, fast 100 Jahre spaeter, nicht moeglich sein?
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  #193  
Alt 19.11.2019, 00:43
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
... Da sehe ich doch erhebliche Vorteile bei der („erzwungenen“) Akzeptanz des Elektromobils.
Welche konkret, für die NICHT Eigenheimbewohner mit Wallbox in der Garage und Solar auf dem Dach

Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
...
Die erste Tankstelle gab es 1912.
1930 gab es bereits 50.000 Tankstellen.
Heute sind es rund 15.000 (auch wenn die BRD etwas kleiner ist als die Weimarer Republik).

Eine aehnliche Kraftanstrengung (wie in der Weimarer Republik) soll heute, fast 100 Jahre spaeter, nicht moeglich sein?
Ein Brennstoff-Tankvorgang und ein Batterie-Ladevorgang sind aber zeitlich schon etwas anderes

Überhaupt ist ja nicht einmal klar WELCHE Kraftanstrengung nötig ist.

"Einige" Schnellladestationen, so wie heute Tankstellen oder eben die "Langsam-Lade-Stationen" quasi für (fast) Jedermann vor der Haustür.

Wahrscheinlich beides parallel.

Gruß Lutz
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  #194  
Alt 19.11.2019, 01:01
Sayang Sayang ist offline
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Welche konkret, für die NICHT Eigenheimbewohner mit Wallbox in der Garage und Solar auf dem Dach ...
Die „Akzeptanz“ ist in dem Moment da, in dem der herkoemmliche Verbrenner verboten ist.

Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
... Überhaupt ist ja nicht einmal klar WELCHE Kraftanstrengung nötig ist. ...
Richtig.
Vor der endgueltigen Infrastruktur fuer die Versorgung sollte deutlicher sein, wie die zukuenftige Mobilitaet aussieht (Elektro, Wasserstoff, ...).
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  #195  
Alt 19.11.2019, 06:00
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Dann gehst Du davon aus, dass der "typische" E-Autofahrer Eigenheimbesitzer ist oder wird z.B. hier jede Parkbox mit "kleine Ladestrom" Säule ausgerüstet
Ganz abseits von jeglicher Polemik, ja, in der derzeitigen Phase der Elektromobilität wird der Anteil der Eigenheimbesitzer unter den E-Auto-Besitzern und auch -Käufern vermutlich überproportional groß sein, einfach weil man als solcher es viel einfacher hat, eine entsprechende Ladeinfrastruktur für Domestic Charging selbst aufzubauen.

Der nächste Schritt wäre dann, daß für Gemeinschaftsgaragen von Eigentumswohnungen die Bedingungen verbessert werden (zB indem die Installation von Ladepunkten nicht mehr von einer einstimmigen Zustimmung aller Eigentümer abhängig gemacht wird und brandschutzrechtliche Vorschriften angepasst werden)...

Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Ich finde es teilweise schon recht arrogant, wenn es heißt:
- Kommt halt die Wallbox in die Garage
- Hab ja Solar auf dem Dach
usw.
insbesondere, wenn alle die eben nicht Idealbedingungen für das Laden ihres E-Auto haben, dann durch die (Straf-) Besteuerung ihrer Verbrenner die Zeche zahlen sollen/ müssen.

Was macht man eigentlich bei einem solchen Schild:

Gibt es da eine "Lade-Ende-App", legt man die Jogging-Runde so, das man zum vermuteten Ladeende am Auto ist oder bleibt man gleich im Auto sitzen, bis es voll geladen ist

Gruß Lutz
Und wer in einer Wohnung ohne Stellplatz auf dediziertem Parkgelände lebt, für den macht das langsame Über-Nacht-Laden zu Hause tatsächlich keinen Sinn. Das heißt aber noch lange nicht, daß man in einem solchen Szenario generell kein Elektrofahrzeug nutzen kann, sofern das ansonsten zum eigenen Mobilitätsszenario paßt und die Anforderungen erfüllt - entweder, man benutzt die andere skizzierte Variante des Nachtankens von Energie (zu der dann auch das von Dir gepostete Schild passt) und lädt an einem Schnellader abseits von zu Hause, evtl. verbunden mit Einkaufen o.Ä. (und ja, dafür gibt es bei vielen Autos eine App, die einem Bescheid sagt wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist. Zusätzlich dazu gibt ein E-Fahrzeug in diesem Moment dann auch den Stecker frei - wenn die Ladeinfrastruktur halbwegs sinnvoll aufgebaut ist, also nicht mit einer festen 1:1-Relation zwischen Ladesäule und Parkplatz sondern z.B. indem mehrere Parkplätze inselförmig um eine Ladesäule gruppiert sind kann jetzt der nächste den Anschluß nutzen) - oder aber, vielleicht hat er ja auch einen Arbeitgeber, der Laden während der Arbeitszeit unterstützt.

lg, justme
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Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
Fakt ist aber, dass unser Stromnetz aktuell nicht in der Lage ist, mit dieser gewaltigen Anforderung umzugehen.
Doch, ist es schon jetzt.

Aber das alles haben wir doch schon mal in mindestens zwei Threads durchgekaut?

Gruß, Jörg
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Alt 19.11.2019, 06:58
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Die „Akzeptanz“ ist in dem Moment da, in dem der herkoemmliche Verbrenner verboten ist. ...
Das ist Diktatur und nicht Akzeptanz, aber Du hast ja selber die "" gesetzt.

Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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Alt 19.11.2019, 07:15
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Das ist Diktatur und nicht Akzeptanz, aber Du hast ja selber die "" gesetzt.

Gruß Lutz
Das Verbot von Verbrenner-Autos gleich zu setzen mit Diktatur ist etwas übertrieben.
"Manche" Verbote können durchaus auch Sinn machen. Ob das in diesem Fall so ist, kann ich nicht beurteilen. Wer meint, das beurteilen zu können, der lehnt sich ganz schön weit aus dem Fenster.
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!.

Gruß Lothar an der Saale
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  #199  
Alt 19.11.2019, 07:43
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Bei einem Verbot - und ich finde es kann ja nur ein für alle gleiches und gültiges sein - dürfte den meisten Oldtimersammler hier zu Lande ja richtig warm ums Herz werden

Auch dort wird die Lobby viel zu groß sein - wer also weiter mit Verbrenner fahren möchte, der wird die Möglichkeit bekommen, vielleicht ist das dann auch die "Notlösung" der nicht so Wohlhabenden, sich dann einfach ne abgerockte Karre mit H-Kennzeichen zu besorgen, um weiterhin mobil sein zu können.

Ich glaube beim besten Willen übrigens auch nicht daran, dass sich ein Markt für gebrauchte E-Autos etablieren wird.
Der Normalo kauft oder übernimmt aus seinem Leasing ja auch nicht das bereits 3 Jahre alte E-bike, eben genau mit dem Wissen, dass die Reichweite mit dem ollen Akku nicht mehr die Beste sein wird und man ihn früher oder später für teures Geld wechseln muss.

Es sei denn man verpflichtet die Hersteller der Akkus bei Defekt / Leistungsverlust zum Tausch - bzw. man mietet diese und sie müssen dann sowieso in gewissen Zyklen ersetzt werden. Dies würde dann auch wieder vom aufgerufenen Preis besser passen.

Diesen Weg würde ich übrigens auch beim Thema Recycling einschlagen - die Hersteller zur Rücknahme verpflichten übrigens auch bei Unfällen - bei E-Geräten wird es ja auch teils schon so praktiziert.


Grüße

Daniel
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  #200  
Alt 19.11.2019, 07:58
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Ich dachte eigentlich, dass dieser Thread sich mit dem Vorhaben beschäftigt, ob,
wann und wie Tesla in Brandenburg sein Werk baut.

Stattdessen driftet es wieder in diese unzählige mal durchgekaute Elektro-Auto-Diskussion ab.
Wer sich dafür interessiert und noch nichtt alle Punkte "auf den Schirm hat", kann doch in den
geschlossenen, alten Threads nachlesen ...

Nicht genügend Reichweite, nicht genügend Ladestationen, Batterie-Entsorgung, zu einseitige
Entwicklung, Subventionen, wer kann sich E-Auto leisten ... alles schon durchgekaut ...
__________________
Gruß Jörg
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„Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
Bertolt Brecht


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