"Ich will für die Kinder ankommen, ..."

WAHNSINNSLEISTUNG !!!

„Ich will für die Kinder ankommen, diese Kinder, die eine besondere Aufmerksamkeit brauchen, um „anzukommen“,“ erzählt er uns kurz vor dem Start.
STEFAN SCHUBART 1000 KILOMETER EXTREMLAUF FÜR KINDER IN NOT

Stefan Schubart, 37, Personal Trainer und Management Coach, startete am 11. April 2005 einen 1000 Kilometer-Extremlauf zu Gunsten hilfsbedürftiger Kinder.

Die Idee, in 2 Wochen ohne Unterbrechung 1000 km zu laufen, um Kindern in Not zu helfen, geht auf Stefans eigene Erfahrungen als Jugendlicher zurück. Seine allein erziehende, schwer behinderte Mutter wurde damals von engagierten Privatpersonen und der Nachbarschaft nach Kräften unterstützt.

„Ich möchte etwas zurückgeben, und Menschen, allen voran Kindern, die vor meinen Augen in Not geraten sind, helfen.“

Um dieses Ziel zu erreichen, läuft Stefan dort, wo er die Menschen direkt erreichen kann. Und wird ihnen zeigen, wie man mit persönlichem Engagement und starkem Willen „Unmögliches möglich machen kann“.

Mit diesem Motto will er die Öffentlichkeit dazu bewegen, nicht wegzuschauen, sondern bewusst hinzusehen und zu handeln, wenn Hilfe nicht 1000 km entfernt, sondern in unmittelbarer Nähe gebraucht wird.

Der 1000 km Extremlauf, der ihm alle körperliche und psychische Kraft abverlangen wird, soll greifbar machen, dass Menschen sich „bewegen“, wenn sie ein klares Ziel vor Augen und eine feste Überzeugung haben.

Er ist in 14 Tagen 940 Kilometer gelaufen. 1000 Kilometer hätten es in den 2 Wochen werden sollen ... trotzdem einfach eine Wahnsinnsleistung !!!

Zitat von Kirsten

WAHNSINNSLEISTUNG !!!

„Ich will für die Kinder ankommen, diese Kinder, die eine besondere Aufmerksamkeit brauchen, um „anzukommen“,“ erzählt er uns kurz vor dem Start.
STEFAN SCHUBART 1000 KILOMETER EXTREMLAUF FÜR KINDER IN NOT

Stefan Schubart, 37, Personal Trainer und Management Coach, startete am 11. April 2005 einen 1000 Kilometer-Extremlauf zu Gunsten hilfsbedürftiger Kinder.

Die Idee, in 2 Wochen ohne Unterbrechung 1000 km zu laufen, um Kindern in Not zu helfen, geht auf Stefans eigene Erfahrungen als Jugendlicher zurück. Seine allein erziehende, schwer behinderte Mutter wurde damals von engagierten Privatpersonen und der Nachbarschaft nach Kräften unterstützt.

„Ich möchte etwas zurückgeben, und Menschen, allen voran Kindern, die vor meinen Augen in Not geraten sind, helfen.“

Um dieses Ziel zu erreichen, läuft Stefan dort, wo er die Menschen direkt erreichen kann. Und wird ihnen zeigen, wie man mit persönlichem Engagement und starkem Willen „Unmögliches möglich machen kann“.

Mit diesem Motto will er die Öffentlichkeit dazu bewegen, nicht wegzuschauen, sondern bewusst hinzusehen und zu handeln, wenn Hilfe nicht 1000 km entfernt, sondern in unmittelbarer Nähe gebraucht wird.

Der 1000 km Extremlauf, der ihm alle körperliche und psychische Kraft abverlangen wird, soll greifbar machen, dass Menschen sich „bewegen“, wenn sie ein klares Ziel vor Augen und eine feste Überzeugung haben.

Er ist in 14 Tagen 940 Kilometer gelaufen. 1000 Kilometer hätten es in den 2 Wochen werden sollen ... trotzdem einfach eine Wahnsinnsleistung !!!

ALA Forrest Gump?

Zitat von Ixy

ALA Forrest Gump?

Nöööö glaub ich nicht (direkt) !!!

Zitat von Kirsten

Stefan Schubart, ... startete am 11. April 2005 einen 1000 Kilometer-Extremlauf zu Gunsten hilfsbedürftiger Kinder.

Die Idee, in 2 Wochen ohne Unterbrechung 1000 km zu laufen, um Kindern in Not zu helfen, geht auf Stefans eigene Erfahrungen als Jugendlicher zurück. Seine allein erziehende, schwer behinderte Mutter wurde damals von engagierten Privatpersonen und der Nachbarschaft nach Kräften unterstützt.

... aber Parallelen findet man trotzdem !!!

Trotz der Steine, die ihm das Schicksal in den Weg gelegt hat, wird aus Forrest ein nationaler Star ...

Ich finde es auf alle Fälle gut was er da macht. So viel ich weiß kann man Kilometer "kaufen" und dieses Geld geht direkt an "Kinder in Not" ...

Stefan läuft für:
Tabaluga Stiftung
Kinderbrücke Allgäu
Lobby für Kinder