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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Niedrigwasser im Rhein !
Hallo
Der Rhein hat bald kein Wasser mehr ! Yachhäfen die dem Rhein angebunden sind und der Wasserstand weiter ab nimmt , bekommen Probleme wenn ihre Boote im Wasser liegen !! Wie regelt ihr das ! Boot raus aus dem Wasser , Oder ???
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Bin wie ein Oldtimer ! Der Lack ist zwar ab , aber die Grundierung ist noch top ! MfG. Bruno Geändert von bruno88 (24.11.2011 um 15:42 Uhr) |
#2
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Da wird schon noch ein bisschen Wasser drin bleiben.... keine Panik
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#3
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Ich denke mal das die meisten Jachthäfen zu dieser Jahreszeit auf Grund der drohenden Eisgefahr eh geräumt sind....Ist aber schon heftig, diese Trockenheit....
bin mal gespannt, wann die Ersten "Globale- Erwärmungs" Propheten auch der Bildfläche erscheinen |
#4
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Antrieb hoch und abwarten bis es wieder steigt..Aber ich denke nicht das dein Boot trockenfällt oder ? Mein Böötchen fällt im Sommer auch öfters trocken jedoch ist der Untergrund Schlamm da liegt es schön weich. Wenn du jedoch Kies oder Fels als Untergrund hast und Wellenschlag auftritt würde ich es rausholen dann bist du auf der sicheren Seite
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#5
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Mein Boot liegt auf dem Trailer , also keine Probleme !!!
Aber was ist mit z.B. mit den Stahlschiffen ( Wasserlieger) !
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Bin wie ein Oldtimer ! Der Lack ist zwar ab , aber die Grundierung ist noch top ! MfG. Bruno |
#6
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Im Raum Köln / Bonn / Oberwinter sieht es so aus:
Natorampe Oberwinter: wer jetzt noch nicht raus ist kommt hier auch nicht mehr raus.... Hafen Oberwinter: die Einfahrt ist versperrt Einfahrt Hafen Oberwinter, das Pfannkuchenschiff liegt an der landseite bereits auf Grund und hat Schlagseite je nach Perspektive ist der der Rhein am ehemaligen Regierungsviertel fast nicht mehr da Rheinauhafen Köln, der Frischwasserzulauf ist eigentlich unter der Wasseroberfläche Die Steganlagen des Rheinauhafena Köln liegen jetzt etwas tiefer, aber die Fahrschulboote fahren noch, auch die Einfahrt ist frei vor 14 Tagen in Hersel war Slippen und FAhren noch problemlos möglich Einigen ist es ja schon zu kalt...dem hier nicht.. Sowohl in Oberwinter als auch in Köln liegen noch einige Boote im Wasser, es sah so aus als ob sie Alle noch Schwimmen...
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
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#7
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Is klar, Immanuel wars, der hat den Stöpsel gezogen.....
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schöne Grüße aus dem Siegerland Johannes & Sabine! In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen. Lasse den Passatwind in die Segel schießen. Erkunde. Träume. Entdecke. Mark Twain (1835 - 1910)
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#8
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Jaja
Die Ruhr ist auch leer Die lassen gerade alles ab was geht um den Rhein ab Duisburg wieder etwas voller zu Kriegen aber viel geht da aber auch nicht mehr. In Mülheim Ruhr hat die Ruhr auch einen niedrigstand den ich so Jh nicht gesehen habe
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Grüße der Thorsten ________________________________________
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#9
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Hi,
na dann wär doch jetzt der beste Zeitpunkt um auf Schatzsuche zu gehen!!! Im Mai als wir die Bavaria von Sneek nach Roermond überführt haben lagen im Rhein auch schon einige Bojen auf dem trockenen. Die Berufsschiffe waren nur halbvoll (die Skipper auch) beladen und tummelten sie alle recht mittig. Auf der Maas hat man nix davon gemerkt, wohl wegen der Schleusen!?!? Wenn das so weiter geht brauchen wir wohl alle Sealegs! http://www.youtube.com/watch?v=Sskl_cO4zr4 Aber die Extreme werden häufiger, demnächst liegen wir Heilig Abend im Freibad verschwitzt in der Sonne und müssen dafür im Sommer Schnee schaufeln. War das ein Wahnsinns Wtter im Oktober/November!!! Wünsche allen immer mindestens eine Handbreit Wasser unterm Boot MFG Bully
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Irgendwas is ja immer...
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#10
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der Mäuseturm zu Bingen soll trockenen Fußes zu erreichen sein...
Frank
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe
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#12
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Zitat:
http://www.bild.de/news/leserreporte...3496.bild.html
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Grüsse aus dem Bergischen Land Thomas
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#13
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe |
#14
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für die Berufsschiffahrt bedeutet das Folgendes: (die meisten Freizeitskipper haben doch eh Winterpause...bis auf einige verrückte Schlauchbootfahrer)
Zitat (Auszüge aus dem Artikel): http://www.general-anzeiger-bonn.de/...cle567125.html "Die große Trockenheit Von Bernd Eyermann und Claudia Mahnke BONN. So niedrig wie in diesen Tagen war der Wasserstand im Rhein schon lange nicht mehr. Das hat Folgen - vor allem für die Schifffahrt, aber auch für Land- und Forstwirtschaft. Im Folgenden einige Fragen und Antworte ... Welche Einschränkungen gibt es für die Schifffahrt aufgrund des niedrigen Wasserstandes auf dem Rhein? Die Binnenschiffe sind in der Regel nur noch zu einem Drittel ausgelastet, sagt Dirk Gemmer, Geschäftsführer von Rhenus Partnership in Duisburg, einem der führenden Schifffahrtsunternehmen in Deutschland. Rund 300 Transporte führt die Firma pro Tag durch, viele davon auf dem Rhein. Doch statt mit 5 000 Tonnen Fracht können die Schiffe derzeit nur mit 1 300 bis 1 500 Tonnen fahren. Thomas Butscheidt von der Firma Am Zehnhoff-Söns, die den Bonner Hafen betreibt, spricht sogar davon, dass die Schiffe nur noch 600 bis 700 Tonnen Last transportieren können. Was hat das für Auswirkungen? Weil sich die Betriebskosten etwa für Treibstoff und Personal nicht verändern, die Erlöse aber aufgrund der geringeren Fracht niedriger sind, verlangen die Binnenschiffer einen sogenannten Kleinwasserzuschlag. Das heißt: Die Kunden wie Energieversorger, die Stahl- oder die Baustoffindustrie müssen für die Transporte mehr zahlen. Die Rechnung von Rhenus-Geschäftsführer Gemmer: Der Erlös für die Binnenschiffer beträgt nur noch ein Drittel. Durch den Zuschlag verdoppelt sich dieser. "Bis zu 100 Prozent bleibt dann aber immer noch eine große Differenz", erklärt er. Die wiederum versuchen die Unternehmen durch "optimierte Umläufe" aufzufangen. Zum Beispiel durch schnelleres Auf- und Abladen. Warum ist es auf dem Rhein derzeit gefühlt voller als sonst? Zum einen ist die Fahrrinne schmaler, zum zweiten verbringen die Schiffe weniger Zeit in den Häfen und zum dritten ziehen manche Unternehmen auch Schiffe von anderen Routen ab, um Transporte auf dem Rhein zu übernehmen und so die geringere Transportkapazität in den einzelnen Schiffen auszugleichen. Wann ist wieder mit einem normalen Schiffsverkehr zu rechnen? Wenn der Referenzpegel in Kaub wieder zwischen zwei Meter und 2,20 Meter liegt. Gestern Morgen lag er bei 55 Zentimetern, das entspricht einer Fahrtiefe von etwa 1,65 Meter. Die Fahrt auf der Mittelrheinstrecke, "durchs Gebirge", wie der Binnenschiffer sagt, ist die gefährlichste. Erst wenn sich dort wieder genug Wasser unter dem Kiel befindet, kann die volle Transportkapazität ausgenutzt werden. "Daher hoffen wir jetzt auf Regen", so Rhenus-Geschäftsführer Gemmer."
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan |
#15
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Nicht unbedingt zutreffend. Das Foto ist unmittelbar oberhalb der Schleuse Lithoijen (Maas) entstanden - und zwar bei heftigem Hochwasser!!! Ursache: Wegen des Hochwassers wurde das Wehr geöffnet, hierdurch sank der Wasserstand unmittelbar oberhalb des Wehres um etwa 1,5 m.
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Gruß Heinz-Dieter
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#16
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Hi,
na zumindestens findet man jetzt alles was so in den Hafen gefallen ist jetzt wieder... MFG Bully
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Irgendwas is ja immer...
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#17
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... besonders übel haben es aber die, die wie mein Marina-Betreiber auf einem Hausboot wohnen - das sitzt demnächst auf und dann rollt er aus dem Bett oder die Bierflasche rutscht vom Tisch
ein anderer ständig bewohnter Kahn musste schon mit Leinen gesichert werden, um ein Kippen zu verhindern - wollte nich tauschen Gruß, Bernd
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Capt. otto |
#18
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Ist das für den Z eigentlich schädlich wenn das Boot komplett trocken liegt? Ich meine komplett hoch geklappt.
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#19
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Moin.Zum Glück haben wir hier an der Elbe nicht solche Probleme,ca 14 m Wasser sollten reichen.
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#20
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Hat zwar nichts mit derderzeitigen Situation zu tun, aber solche "Erscheinungen" gibts bei starkem Hochwasser auch an der Donau. Es wird zwar heftig seitens der Kraftwerksbetreiber bestritten, aber zweifellos wird dadurch der Staubereich "entschlammt". Fein für alle die unterhalb der Schleuse sind. Nach dem Hochwasser oft meterhoher Schlamm auf den Grundstücken.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#21
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Zitat:
Wenn sie die wegen Hochwasser ablassen müssen,dann wirds unterhalb nicht mehr lustig
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Servus Willi |
#22
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14m? hintereinander?
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe |
#23
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Gefährliche Bomben im Rhein
Wenn man da auf Grund geht, braucht man sich zumindest keine Sorgen mehr um den Z-Antrieb zu machen.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan
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#24
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Das würde der QM2 wohl nichts bringen....
Bei Stade hatte ich immer zwischen 17 und 22m auf dem Echolot
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gregor
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#25
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Zitat:
http://www.bunkermuseum.de Ich habe auch schon direkt meine Bereitschaft erklärt, das ggf. neu entstehende Hafenbecken zu bewirtschaften...
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gregor
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