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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Selbstbau: Hausboot mit 70qm Wf
Hallo,
ich bin neu hier: Mein Name ist „Lenja“, bin Ende 20 und muss zugeben, nach mehreren Mieseren zwecks Mietwohnung bin ich es leid, eine Menge Geld quasi aus dem Fenster zu werfen. Bin zufällig auf zwei Menschen gestoßen, die ein kleines Hausboot selbst gebaut haben und ließ mir sagen, ich solle das auch tun. Mal nachgeschaut, es gibt für Wohnflächen ja keine große Grenze, sofern Pontons usw. stimmen. Ich könnte mir auch ein dauerhaftes Wohnen darauf sehr gut vorstellen und möchte damit in 2-3 Jahren nach Skandinavien rübersetzen, ob per Wasser oder LKW, spielt keine große Rolle. Da ich aber absolute Anfängerin bin, mit etwas gutem handwerklichen Geschick, habe ich dennoch ein paar Fragen, da auf dem Papier alles leichter aussieht als es in Wirklichkeit ist. Ich weiß, dass man unter 25m Länge das Boot noch bewegen darf. Aber: 1. Wie sieht das mit der Breite aus? 2. Machen 12x4m oder 18x6m mehr Sinn? 3. Gobt es die Möglichkeit, auch Pontons selbst zu bauen? Ich las, mehrere Schotten seien sinnvoll im Falle eines Lecks. Ist natürlich logisch. 4. In Rotterdam bauen sie eine Insel aus recyceltem Plastikmüll. Wäre das nicht eine Möglichkeit für Pontons, um auch etwas für die Umwelt machen zu können? So viel Plastik in den Meeren, da hat man ja mehr als genug von. 5. Wer muss den Plan absegnen? Wie beim Hausbau ein Statiker? Ich möchte Altholz nehmen, zuschneiden, schleifen, (lackieren) wachsen. Es gibt so viel günstiges und vor allem kostenloses Altholz, das noch nutzbar ist, warum also nicht? Als Dämmmaterial fiel mir direkt Mineralwolle ein. Günstig und gut. Sollte auch für den Winter dienen, gerade -20 Grad haben es in sich und da dehnt sich vieles an Material aus. Ich möchte nicht blauäugig sein. Es werden Kosten entstehen. Motor, Fenster (gebraucht), Pontons (günstig und gut, aber woher?), Stahlrahmen für die Pontons, Rest Holzrahmenbauweise. Aber den Kopf in den Wolken zu haben wäre gefährlich. Daher hoffe ich auf konstruktive Meinungen von euch. Gerne mit Vorschlägen. Schön wären 70qm Wohnfläche, Bau nach oben wäre (für mich zumindest) kein Problem. Treppe aus dickem Spanplattenholz vom Baumarkt in Regalform mit viel Stauraum ist schon als Idee da. Ein alter Tischlerfreund für Fragen auch. Da ich eher in Küstennähe das Boot zu Wasser lassen möchte, wird hier im Inland das Boot auf einem gepachteten Grundstück gebaut mit einer riesigen Plane als Schutz vor Regen. Beginn erst bei wärmeren Temperaturen, wegen der Vermeidung der Ausdehnung während des Baus. PS: Ja, ich habe vom Motorschiff „Heimat“ gehört, der von einem Student gebaut worden ist. Aber viel Gutes habe ich darüber irgendwie nicht hören können, soll wohl angeblich jetzt heruntergekommen sein? Wie auch immer. Ich möchte es so richtig wie möglich bauen und gut pflegen. So oder so sehr wichtig, egal ob Haus oder Boot oder Hausboot. Schöne Adventszeit! Lenja |
#2
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Hallo Lenja,
zunächst willkommen im BF. Im Selbstbauforum werden sicher weitere zielführende Informationen kommen. Soviel vorne weg. Mit dem Sportbootführerschein Binne ist bei 20m Schluß (Ausnahme Rhein, da nur 15m), sofern über 15 PS. Und die wirst Du benötigen. Debatten darüber findest Du unter Nutzung der Suchfunktion genügend. Auch Anregung für dein Vorhaben. Ich würde unter 15m Länge und 5 m Breite bleiben. Die meisten Liegeplätze geben nicht mehr her. Da sind wir auch schon beim nächsten Punkt. Der Liegeplatz ist in D das A und O. Diese Art von Hausbooten wie es Dir vorschwebt ist nicht sonderlich beliebt. Die Kosten sind nicht zu unterschätzen. Allein die Schwimmer und passende Motoren dürften sich auf 60 k€ summieren.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro Geändert von lalao0 (09.12.2018 um 13:08 Uhr) |
#3
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Hallo Lenja,
wo soll das Hausboot in Deutschland liegen? Das wird dein größtes Problem sein und am Liegeplatz orientieren sich die Abmessungen. Also, erstmal Liegeplatz suchen. Wie hoch ist dein Budget für den Bau? Wenn du daran denkst, Müll aus den Meeren zu verwenden, kann ich mir vorstellen, dass du eher "auf Sparflamme" bauen möchtest. Um 70qm winterfest zu bekommen (-20 Grad in Skandinavien) wirst du da sicherlich mehrere 10 tausend Euro ausgeben müssen. Ist dir das bewusst? Vielleicht denkst du eher an Leben im Wohnwagen oder Wohnmobil als an ein noch zu bauendes Hausboot. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber dein Post hört sich doch relativ naiv an. Oder du kaufst dir einen alten holländischen Stahlverdränger und baust den nach deinen Vorstellungen um und aus. Jakob |
#4
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#5
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Danke für eure Antworten.
Zwecks Liegeplatz suchen wir derzeit nach Informationen, es gäbe aber auch die Möglichkeit, is zur Auswanderung einen Stellplatz zu mieten. Da ich direkt an der holl. Grenze wohne, gibt es hier reichlich davon, da es viele Mobilheime gibt. Aber da informieren wir uns auch gerade. Zwecks „Naivität“, deshalb bat ich ja um konstruktive Meinungen, da ich bislang kaum damit in Berührung kam. Es gibt im Internet vieles, auch bei Selbstbauern erfährt man leider nicht alles. Wir haben aber auch daran gedacht, ein Mobilheim zu bauen. Wir mögen die Handarbeit, möchten Größen selbst bestimmen und das Aussehen. Das alles bauen zu lassen kostet so viel wie ein neues Haus. Mittlerweile sind viele Kosten maßlos überteuert. Viele Baufirmen sprießen aus dem Boden wie Pilze und erledigen sehr schlechte Arbeit. Darüber gibt es einige Reportagen. Als wir die gesehen haben, haben wir uns darüber etliche Wochen den Kopf zerbrochen. Wir haben uns bewusst für den Eigenbau entschieden. 10.000€ wären auch nicht das Problem, aber da so viel Plastik in den Meeren schwimmt, warum nicht nutzen? In Asien baut einer Häuser mit Plastikflaschen, sehr stabil mit Metallgitter. Ich bin einfach gegen zu viel „Neues“, da viel „Altes“ meist sogar noch besser ist. In Schweden holzen sie in schützenswerten Gebieten so viel ab, dass es kaum nachwachsen kann. Das wird sich in 20 Jahren rächen. Man kann mich gerne deshalb auslachen, aber viel Altholz ist noch top in Schuss. Und das mit dem Plastik fand ich an sich ganz gut, so kann man das Ganze (nützlich) reduzieren. Muss natürlich Hand und Fuß haben. Ein Hausboot wäre mein persönlicher Traum. Auf dem Wasser aufwachen, das Wetter so schön beobachten können, das Schaukeln beim Sturm, einfach alles traumhaft! Aber ist ja erst alles nur auf Papier, möchten erst damit beginnen, wenn es auch wirklich Sinn macht. |
#6
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Okay, dann enthalte ich mich weiterer Antworten bis es Sinn macht. Viel Spaß und Erfolg!
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#7
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Tolle Idee und sicher ein Traum vieler, aber für 10.000 kriegst Du nicht mal die Pontons
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#8
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Hallo Lenja,rechne mal bei 70 QM² mit den gleichen Kosten in allem wie wenn du ein EFM Wohnung gleicher größe Kaufst.
Der Bau eines Boots-Schiffs-Hausbootrumpfes kostet schon als Kasko Rohbau um 10000€ der Meter Länge - ohne Ausbau. Darin kannst du Tanks/Motor und Technik unterbringen,was dir im Aufbau von Pontonrümpfen schon an Wohnfläche weg fällt. Wie zuvor schon erwähnt wurde ist ein fester Liegeplatz vorerst mal der erste und wichtigste Punkt den du annehmen solltest. Es wäre sehr sinnvoll einen Fachmann im Bootsbau heran zu ziehen der dir bei Stabilitäts und Fahreigenschaften helfen kann. Schreib doch wenn du willst eine PM wenn wir weiter helfen sollten oder könnten,wir bauen uns gerade ein altes Kanalschiff als Wohnschiff um und mein Mann kennt sich damit ganz gut aus,baute schon mehrere in seiner Beruflichen Laufbahn. Grüssle DanaLena K. |
#9
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Hallo Lenja,
es ist nicht so, dass man für 10-20.000 Euro Garnichts bekommt (s.u.), aber beim Selbstbau wird sich das in ganz andern (wie oben richtig geschrieben) Dimensionen abspielen. Auch sind 70qm WF nicht gerade wenig. Wer meint, beim Selbstbau alles quasi zum Nulltarif zu bekommen, irrt gewaltig. Das ist am Ende nicht viel günstiger als ein Fertigprodukt - nur das man selbst Form und Ausstattung besser bestimmen kann. Sicher kann man auch alternative Materialien verwenden, aber für den "wichtigen" Rumpf würde ich das nicht tun. Hier ist Stahl, Alu oder GFK oder ggf. auch Holz das Material der Wahl. Man wird sicher auch keinen Kredit für ein solches Boot bekommen (so wie bei einem Haus). Ich würde mal nach "fertigen" Alternativen Ausschau halten. Da kann man immer noch eigene Ideen verwirklichen. Das hat dann auch was von Recycling. Gruß Wolf https://www.boot24.com/motorboot/hau...es-diesel.html |
#10
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Hallo Lenja,
Dein Projekt interessiert mich, würde mich freuen, wenn Du mich hier auf dem Laufenden hälst. Wie hoch ist Dein Budget? Die angesetzten 10k€ erscheinen mir doch sehr wenig auch wenn viel altes Material genutzt werden soll. Sehe eher min. 100k€ - 150k€ als realistische Größen an. Lasse mich aber gern überraschen, wenn es preiswerter gehen sollte. 70qm ist eine sehr große Wohnfläche für ein Hausboot, wie viel qm planst Du je Etage oder soll alles auf einer Ebene gebaut werden?
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Gruß Gerald |
#11
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Das wäre doch schon mal der passende Schwimmer:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...827292-211-196 LG Peter
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt...
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#12
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Zitat:
und in die Schwimmkörper, ob nun von Pontonbooten oder Katamaranen lassen sich problemlos Motoren, Tanks - egal ob Kraftstoff, Frischwasser oder Braun/Schwarzwasser, sowie Batteriebänke unterbringen. Das komplette Brückendeck oder die Plattform des Pontonbootes bleibt für den Wohnbereich. Bei einem Monohull kann ich den Teil des Rumpfes für Salon oder Kojen schonmal streichen. Ja - Lenja, aber mit 10.000 € wird der Traum keine Wirklichkeit - oder meintest Du auf 10.000 € mehr oder weniger kommt es nicht an ?!? |
#13
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Zitat:
Hallo,ich schrieb ja auch nicht von Pontonrümpfen sondern von einem "Boots-Schiffs-Hausbootrumpf"! Grüssle DLK |
#14
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Bei 70 qm Wohnfläche würde mir der Dounat einfallen ......
Der ist doch bei Kleinanzeigen wieder mal zu haben ?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
#15
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Und eine Menge Kunststoffmüll findet auch eine neue Nutzung
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Gruß Jörg |
#16
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Huhu Lenja,
Ich finde deine Idee und deine denkweise super, wenn du viel Zeit, Moeglichkeiten, Halle etc...im Zugriff hast, ist das sicher machbar, wenn auch nicht ganz so guenstig. Ich finde aber den Ansatz einen alten Stahlverdraenger zu kaufen und diesen schoen herzurichten optional genausogut. Ausserdem deutlich schiffiger
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#17
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Hausbootträume
Moin
Was mir in diesem Thread wieder auffällt ist,dass da von Recyklingmaterialien und aber "küstennahes"zuwasserlassen die rede ist. Was wird sich unter küstennah vorgestellt,ein Kanal oder eine See-bzw Seeschiffahrtsstrasse.Da gibt es von den Anforderungen an die Schwimmfähigkeit und allgemeine Seetüchtigkeit schon erhebliche Unterschiede die eben so erhebliche Unterschiede für konstruktion,festigkeit und Betrieb eines Schwimmkörpers bedeuten.Der Landtransport eines Bauteiles in der Größenordnung die angedacht ist,kann schon für den Weg von hundert oder weniger Kilometern locker zehntausend Euro kosten. Der Selbstbau von Häusern,Booten oder Hausbooten kann wirklich sehr viel Geld sparen wenn man die handwerklich/technischen Kenntnisse,Fertigkeiten und auch Logistischen Möglichkeiten hat.Aaaber ohne einen geklärten finanziellen Hintergrund von einigen zehntausend Euro,sei es auch gestreckt über längere Zeit,wird das nix. gruss hein
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#18
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Zitat:
Das Ding hab ich als Kind in Travemünde bewundert, wenn es mal wieder im Netz zu haben ist verfolge ich gerne wo es hin geht. Letztens vor ein paar Jahren war es in Hamburg auf Google Earth zu sehen. Dann irgendwo in der Elbe glaube ich |
#19
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Hat mal jemand den Link von dem Trööt zur Hand, wo ein Pärchen sich ein "Hausboot" für ein paar Scheine gekauft hat, um dann festzustellen, dass das Ding weder richtig schwamm, nicht zu bewegen war und schon gar nicht bewohnbar?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#20
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Zitat:
LG Peter
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt...
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#21
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Gab aber auch Projekte, die funktioniert haben. Kann mich an einen Studenten erinnern (Hamburg oder so), der hat auch mit kleinem Budget gebaut und das hatte geklappt.
Hatte damals so m³ große Plastebehälter drunter gebaut als Schwimmer... Und auch viel recycelt.
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viele Grüße Chris
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#22
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Zitat:
Lies doch mal bitte den letzten Absatz des Eingangsposts.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#23
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Die Hollànder bauen schwimmende Hàuser
aus Beton und Styropor, da klappt das auch mit den angestrebten 70 qm Wohnflàche. Sinn und Zweck ist allerdings der Hochwasserschutz mit mehr Flutungsflàche bzw Rùckbau von Deichen und Dàmmen fùr Zukùnftige Generationen. gruß aus SùdostAsien Toto
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11°44'25.9"N 99°47'00.2"E |
#24
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Moin,
ein Hausboot mit 12 * 4 m Plattform hat Frank ja mal gebaut: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=177601 Der erwähnte Hausbootbau auf der Basis von IBC (von dem Kollegen in Bremen) findet sich hier, https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=170960 nur war der erheblich kleiner, aber auch Franks Boot war ja höchstens die Hälfte des angestrebten. Neben den erwähnten Budget- und Liegeplatz-Problemen sehe ich echt ein Problem beim Transport. Trocken nach Skandinavien wird das nix oder unendlich teuer. Und auf eigenem Kiel (oder besser Ponton) müsste das Teil ja (hoch-) seetüchtig sein. Nur meine paar Pfennige dabei. Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#25
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Und die sind viele Mark wert
Im ernst, mit diesen Vorrausserzungen bleibt es nur ein Traum. Ohne fundierte Kenntnisse eines Hausbootbaus in solch einer enormen Größe, wird das nix. Das kann man nicht weich reden, sondern knallhard vor den Bug setzen. Die Kosten belaufen sich auf höchst 5-stellig oder mehr. Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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