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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 09.03.2018, 21:49
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Standard Beschädigung am Kiel wie reparieren

Schönen Abend allerseits,

mein Boot hat eine kleine "Verletzung" am Kiel im Bereich des Bugs, vermutlich beim Slippen passiert (Kontakt mit Querträger Trailer), denn Grundberührung hatte ich nie.
Nun sind die Arbeiten für mich neu, ebenso die Materialien die es dafür gibt (Epoxy- vs. Polyesterspachtel, Gelcoat, Topcoat etc.). Je mehr ich nachlese, desto unklarer wird es mir.

Kann mir wer von euch sagen, was ich zur Reparatur brauche oder wie ihr das machen würdet?

Besten Dank vorab, Harald
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  #2  
Alt 10.03.2018, 07:22
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Nimm Epoxy...Poyester schrumpft zu sehr.

Andy
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________
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  #3  
Alt 10.03.2018, 08:41
Matze66 Matze66 ist offline
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Ich hatte das bei mir auch, habe das entsprechend frei geschliffen, mit Epoxidharz versiegelt, mit Epoxidspachtel gespachtelt (kann man mit z.B. Microballons selber mischen) und wieder in Form geschliffen.

Da mein Boot ein Wasserlieger ist habe ich dann Grundierung und Antifouling drauf.

Sonst würde ich an Stelle vom Antifouling Topcoat nehmen (Gelcoat mit Parafin, damit es an der Luft aushärtet). Auch hier in Form schleifen und aufpolieren.
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Matthias

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  #4  
Alt 10.03.2018, 12:12
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Also ihr seid der Meinung vorher Epoxispachtel? Oder Harz und dann ein Topcoat drauf?
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  #5  
Alt 10.03.2018, 20:38
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Ich hatte es bei meinen Booten so gemacht. War das Boot lackiert, habe ich Watertide als Spachtel benutzt und später überlackiert. War das Boot nicht Lackiert oder Antifouling drauf, habe ich mit Topcoat in der passenden Farbe gespachtelt. Vorher die Schadstellen aber V-Förmig ausschleifen. Tiefe Stellen die das Laminat beschädigt hatten, habe ich mit Epoxy und Matte wieder aufgebaut. Als Schleifwerkzeug hatte ich mir ein Stukkateureisen gekauft und mit klett versehen. Dann Schmiergelpapier mit flausch zurechtgeschnitten und ich konnte filigran die Spachtelmasse/Topcoat schleifen

So sind halt meine Erfahrungen, jeder macht es wohl vielleicht anders
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Viele Grüße, Markus

Geändert von Marukusu (10.03.2018 um 20:46 Uhr)
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  #6  
Alt 10.03.2018, 21:14
Matze66 Matze66 ist offline
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Ok, noch einmal etwas detailierter.

Erstens: Epoxidharz ist aus meiner Sicht schon das Mittel der Wahl, dem macht die Feuchtigkeit weniger aus als Poliesterharz.

Bei Dir liegt ja bereits das Gewebe frei, mit dem anschleifen wird das nicht besser. Deshalb würde ich hier erst einmal Epoxidharz ohne Zusätze verwenden, damit es in alle Poren eindringt. Bei Epoxidharz immer peinlich genau auf das Mischungsverhältnis von Harz und Härter achten!!!

Noch sicher wäre es vermutlich, hier mit Vakuum zu arbeiten, damit das offen liegende Gewebe wirklich vollständig durchtränkt wird. Aber ich glaube das ist zu viel der Paranoia ;)

Wenn Du aber nicht sicher bist, dass alles Gewebe satt versiegelt ist, einfach noch einmal mehr Epoxidharz draufpinseln.

Eigentlich sollte das ja bereits reichen, aber die Stelle ist ja scheinbar doch anfällig gegen Stöße, deshalb lieber noch einmal eine Schicht Epoxidspachtel drauf machen. Mit Microballoons bekommst Du einen gut schleifbaren Spachtel, Baumwollflocken dagegen sind stärker belastbar.

Wenn Du Poliesterharz zum versiegeln nehmen möchtest (Gelcoat oder Topcoat basieren ja darauf) dann alles großzügig und nicht zu fein ausschleifen. Im Gegensatz zu Epoxidharz klebt Polieterharz nicht so stark und braucht einen rauhen Untergrund um optimal zu haften. Du solltest von dem Epoxidspachtel genug wegschleifen, damit das Topcoat später bündig zur restlichen Oberfläche abgeschliffen werden kann. Andererseits sollst Du auch nicht wieder bis ins Gewebe abschleifen. Ok, hat keiner gesagt, dass es einfach wird.

Willst Du eine Grundierung und Antifouling aufbringen, dann einfach den Epoxidspachtel in Form schleifen und übermalen.
__________________
Gruß
Matthias

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  #7  
Alt 11.03.2018, 00:22
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Zitat:
Zitat von Matze66 Beitrag anzeigen
Ok, noch einmal etwas detailierter.

Erstens: Epoxidharz ist aus meiner Sicht schon das Mittel der Wahl, dem macht die Feuchtigkeit weniger aus als Poliesterharz.

Bei Dir liegt ja bereits das Gewebe frei, mit dem anschleifen wird das nicht besser. Deshalb würde ich hier erst einmal Epoxidharz ohne Zusätze verwenden, damit es in alle Poren eindringt. Bei Epoxidharz immer peinlich genau auf das Mischungsverhältnis von Harz und Härter achten!!!

Noch sicher wäre es vermutlich, hier mit Vakuum zu arbeiten, damit das offen liegende Gewebe wirklich vollständig durchtränkt wird. Aber ich glaube das ist zu viel der Paranoia ;)

Wenn Du aber nicht sicher bist, dass alles Gewebe satt versiegelt ist, einfach noch einmal mehr Epoxidharz draufpinseln.

Eigentlich sollte das ja bereits reichen, aber die Stelle ist ja scheinbar doch anfällig gegen Stöße, deshalb lieber noch einmal eine Schicht Epoxidspachtel drauf machen. Mit Microballoons bekommst Du einen gut schleifbaren Spachtel, Baumwollflocken dagegen sind stärker belastbar.

Wenn Du Poliesterharz zum versiegeln nehmen möchtest (Gelcoat oder Topcoat basieren ja darauf) dann alles großzügig und nicht zu fein ausschleifen. Im Gegensatz zu Epoxidharz klebt Polieterharz nicht so stark und braucht einen rauhen Untergrund um optimal zu haften. Du solltest von dem Epoxidspachtel genug wegschleifen, damit das Topcoat später bündig zur restlichen Oberfläche abgeschliffen werden kann. Andererseits sollst Du auch nicht wieder bis ins Gewebe abschleifen. Ok, hat keiner gesagt, dass es einfach wird.

Willst Du eine Grundierung und Antifouling aufbringen, dann einfach den Epoxidspachtel in Form schleifen und übermalen.
Danke Matze, da mein Boot ohne AF bleibt wäre wenn ich dich richtig verstanden habe dein Weg wie folgt: zuerst Epoxidharz um das Gewebe zu versiegeln, dann Epoxidspachtel darauf und dann Gelcoat/Topcoat um die Rumpffarbe und Oberfläche zu erreichen?

Kann man Gelcoat/Topcoat direkt auf Epoxidharz auftragen?

Ihr seht, ein schwieriges Kapitel für mich.
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  #8  
Alt 12.03.2018, 07:57
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Zitat:
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Danke Matze, da mein Boot ohne AF bleibt wäre wenn ich dich richtig verstanden habe dein Weg wie folgt: zuerst Epoxidharz um das Gewebe zu versiegeln, dann Epoxidspachtel darauf und dann Gelcoat/Topcoat um die Rumpffarbe und Oberfläche zu erreichen?

Kann man Gelcoat/Topcoat direkt auf Epoxidharz auftragen?

Ihr seht, ein schwieriges Kapitel für mich.
Na, so würde ich es machen

Das Topcoat auf die exakte Farbe abstimmen ist immer schwierig, aber unter uns - wenn es so halbwegs hinkommt sollte das ja langen. So oft siehst Du den Kiel vermutlich nicht.

Beim Topcoat trägst Du bewusst zu viel auf, weil Du es ja anschließend noch auf die gewünschte Form abschleifen musst. Deshalb sollte der Spachtel von der Stärke her auch nicht bis zum alten Gelcoat gehen. Wenn da nicht viel "Fleisch" ist, lass den Spachtel weg.
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  #9  
Alt 12.03.2018, 10:37
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Zitat:
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Je mehr ich nachlese, desto unklarer wird es mir.
Servus Harald,

lass Dich mal nicht verrückt machen. Wir reden hier von ein paar Schrammen im Gelcoat, nicht von einem weggebrochenen Transom

Für sowas brauchst Du keine hundertschaften verschiedener Mittelchen. Du kannst Dir auch ganz bequem selbst eine Deine 1-Schritt-Spachtelmasse anrühren.

Alles, was Du brauchst, hab ich Dir mal in einem Muster-Warenkorb zusammengestellt - siehe Anhang.

Beim Anrühren des Epoxy-Spachtels nimmst Du eine Küchenwaage und beachtest zuerst genau das Mischungsverhältnis Harz/Härter.

Dann rühst Du etwas Farbpaste ein (ich würde mir eine in Reinweiß und eine in etwas cremigerer Tönung nehmen), bis Dein gewünschter Ton erreicht ist. Und am Ende dickst Du das ganze mit Thixotropiermittel soweit an, bis es die Konsistenz einer Spachtelmasse hat.

Dann verfüllst Du, verschleifst schrittweise mit 240er und 600er Körnung. Und schließlich machst Du das Finish mit 1000er und 2000er Körnung. Wenn Du's schön glänzend haben willst, gehst Du am Ende noch mit einer (silikonfreien) Politur d'rüber.

Für geübtere Anwender gäbe es noch ein paar Optimierungen bei dieser Technik. Aber ich denke, das würde hier nur Verwirrung stiften.
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Cheers, Ingo
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Alt 12.03.2018, 11:40
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@Ingo: Epoxidharz einfärben ist auch eine gute Idee, an der Stelle ist ja keine UV-Strahlung zu erwarten. Würdest Du nicht vorher auch erst einmal mit Epoxidharz anpinseln? Meiner Meinung nach dringt der Spachtel nicht zuverlässig genug in die Fasern ein!?
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  #11  
Alt 12.03.2018, 12:29
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Servus Harald,

lass Dich mal nicht verrückt machen. Wir reden hier von ein paar Schrammen im Gelcoat, nicht von einem weggebrochenen Transom

Für sowas brauchst Du keine hundertschaften verschiedener Mittelchen. Du kannst Dir auch ganz bequem selbst eine Deine 1-Schritt-Spachtelmasse anrühren.

Alles, was Du brauchst, hab ich Dir mal in einem Muster-Warenkorb zusammengestellt - siehe Anhang.

Beim Anrühren des Epoxy-Spachtels nimmst Du eine Küchenwaage und beachtest zuerst genau das Mischungsverhältnis Harz/Härter.

Dann rühst Du etwas Farbpaste ein (ich würde mir eine in Reinweiß und eine in etwas cremigerer Tönung nehmen), bis Dein gewünschter Ton erreicht ist. Und am Ende dickst Du das ganze mit Thixotropiermittel soweit an, bis es die Konsistenz einer Spachtelmasse hat.

Dann verfüllst Du, verschleifst schrittweise mit 240er und 600er Körnung. Und schließlich machst Du das Finish mit 1000er und 2000er Körnung. Wenn Du's schön glänzend haben willst, gehst Du am Ende noch mit einer (silikonfreien) Politur d'rüber.

Für geübtere Anwender gäbe es noch ein paar Optimierungen bei dieser Technik. Aber ich denke, das würde hier nur Verwirrung stiften.
Hallo Ingo,

Danke für die genaue Anleitung!
Wenn man die eingefärbte Epoxyspachtel schleift erhält man also die gleiche Oberfläche wie beim Rest vom Rumpf? Ich habe ja kein AF um im Anschluss zu kaschieren.
Harald
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  #12  
Alt 12.03.2018, 13:25
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Zitat:
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Wenn man die eingefärbte Epoxyspachtel schleift erhält man also die gleiche Oberfläche wie beim Rest vom Rumpf? Ich habe ja kein AF um im Anschluss zu kaschieren.
Wenn man den Farbton trifft, ja.
Bei mir hat das nach ein paar Jahren noch ein klein wenig nachgedunkelt.
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  #13  
Alt 12.03.2018, 17:12
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waschen, entfetten, anschleifen, entfetten/entstauben. Original Gelcoat von Werft besorgen. Boot und Gelcoat auf 20° im Schatten bringen. Gelcoat drauf und mit PET Folie (Hostaphan, Mylar und Melinex) abdecken/glattziehen/formen. Mit etwas Glück brauchst Du dann kaum schleifen und siehst von der Stelle nichts mehr.
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