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  #1  
Alt 25.08.2012, 15:37
Onraskipper Onraskipper ist offline
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Standard Technische Beratung zum Kauf eines Motorbootes, 13 bis 15 Meter, Gleiter oder Verdrän

Wir planen den Kauf eines geeigneten Motorbootes, um damit in den USA "The big loop" zu befahren/ICW - Intra-Coastal-Waterways".
Haben gerade eine Woche lang auf der Müritz die BAVARIA 43 HT getestet. Als Gleiter braucht die je Fahrstunde durchschnittlich 25 Ltr. Diesel. Das ist uns bei einer Marschgeschwindigkeit von etwa 10 bis 15 kn zu viel. Von den Gleitern gefallen uns am besten die "Janneau Prestige", die "Najad von Nord-West" oder die "Sealine 46". Welcher Bootstyp, von 43 bis 50 Fuss als Verdränger, bietet in etwa einen vergleichbaren Ausstattungs- und Reisekomfort, bei einer Marschgeschwindigkeit bis ca.15.kn?
Gibt es seriöse, professionelle Berater, die wir in unserem Fall konsultieren sollten?
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  #2  
Alt 25.08.2012, 16:16
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Moin,

es gibt keine Verdränger in der benannten Länge mit der gewünschten Geschwindigkeit. Stichwort: Rumpfgeschwindigkeit.
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Hier stand mal mein Name.
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  #3  
Alt 25.08.2012, 18:08
achim1 achim1 ist offline
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Guck dir mal eine Elling E 3 oder E 4 an (www.elling-yachting.com). Das ist ein hochseetauglicher Halbgleiter mit dem schon der Atlantik überquert wurde. In Verdrängerfahrt soll so ein Schiff nur gut 1 Liter pro Meile verbrauchen.

Gruß Achim

Zitat:
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Wir planen den Kauf eines geeigneten Motorbootes, um damit in den USA "The big loop" zu befahren/ICW - Intra-Coastal-Waterways".
Haben gerade eine Woche lang auf der Müritz die BAVARIA 43 HT getestet. Als Gleiter braucht die je Fahrstunde durchschnittlich 25 Ltr. Diesel. Das ist uns bei einer Marschgeschwindigkeit von etwa 10 bis 15 kn zu viel. Von den Gleitern gefallen uns am besten die "Janneau Prestige", die "Najad von Nord-West" oder die "Sealine 46". Welcher Bootstyp, von 43 bis 50 Fuss als Verdränger, bietet in etwa einen vergleichbaren Ausstattungs- und Reisekomfort, bei einer Marschgeschwindigkeit bis ca.15.kn?
Gibt es seriöse, professionelle Berater, die wir in unserem Fall konsultieren sollten?
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  #4  
Alt 25.08.2012, 20:41
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JulianBuss JulianBuss ist offline
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Ganz schlicht: entweder Verdränger mit Marschfahrt von 6 bis 8 Knoten, je nach Rumpflänge und einem Verbrauch von 4 bis 6 Litern pro Stunde, oder ein Halbgleiter oder Gleiter mit höherer Geschwindigkeit aber auch erheblich höherem Verbrauch.

Eine Marschfahrt von 15 Knoten mit unter 10 Litern Verbrauch ist m.E. nach nicht möglich.

Habt Ihr denn ernsthaftes Budget für ein Boot wie die Elling? (d.h. über 300TE).
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  #5  
Alt 26.08.2012, 00:26
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jannie jannie ist offline
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Moin,
für den big Loop ist ein Gleiter auf den vielen Strecken Unfug, weil richtig schnell fahren nicht erlaubt ist (und gelegentlich auch nicht möglich). Wir sind die Tour von Mai 2005 bis März 2006 gefahren. Wenn Ihr ernsthaft interessiert seit, erstmal die Skipper Bob Reiseführer kaufen: http://www.skipperbob.net/publications
Vorher aber mal hier lesen: http://www.boote-forum.de/showthread...light=big+loop und hier http://www.boote-forum.de/showthread...light=big+loop und hier unser Reisebericht (s.79 - 98) http://www.boote-forum.de/attachment...3&d=1196160980
Zum Boot: verrate mal, welches Budget Ihr etwa habt, wie das Boot in die USA kommt, oder soll es da gekauft werden? Und wie die vorgeschlagene Grösse zustande kommt. Wieviel Zeit habt Ihr verfügbar, wann ist der Start? Wieviele Personen seid Ihr? Visa Regelungen etc. in den USA bekannt?
Ansonsten ist der Diesel auch in den USA leider teurer geworden, nimm mal 4$/ US gal. Da ist ein Verbrauch von 25 bis 50 l/h schon lästig. Unser Dampfer brauchte (als Preis der Langsamkeit) um die 6 l/h.
In den USA gibt es einen Verein, der die big loop Fahrer betreut, muss nicht sein, ist aber evt. ganz interessant. Link in den Texten oben.
gruesse
Hanse
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  #6  
Alt 26.08.2012, 11:50
Onraskipper Onraskipper ist offline
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Standard Gleiter, Halbgleiter vs Verdränger/US-ICW

Euch allen herzlichen Dank für die prompten Hinweise und Tips!
Wir planen den US-Trip zunächst entlang der Ostküste von Florida aus gen Norden. Dafür haben wir min. drei Monate ab April eingeplant. Winterlager ist in Canada vorgesehen. Als weltweit erfahrene Hochseesegler werden wir überwiegend zu zweit unterwegs sein, zwischendurch aber auch Gäste haben. Deswegen bevorzugen wir ein Boot mit drei Kabinen, Decksalon, Flybridge und reichlich Stauraum. Höhe max 5 m, Draft max. 1,20 m. Wie bisher gewohnt und geschätzt erwarten wir im Ausstattungspaket SAT-NAV, Radar, Autopilot, Bug- & Heckstrahlruder bzw. altenativ VOLVO-IPS/DPS, Generator für Airconbetrieb, Kläranlage, Heckankerset, hydr. Pasarelle, Dinghi mit Jetantrieb, Waschmaschine/Tümmler-Kombi, zwei Kühl-/Tk-schränke, TV-/Boose-Audioset, ausreichend große Wasser- und Diesel-Tankkapazität für Langstrecke. Unser Budget bewegt sich um die € 600 Tsd. Um die EU-MWST zu sparen, streben wir den Transitkauf mit Verladung nach Florida an. Auswahl für Kauf in den USA von hier aus halten wir für zu riskant (Versteckte Mängel/KLatze im Sack). Reimport später evtl. über Malta.
So viel für heute und Grüße aus dem Rheingau
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  #7  
Alt 26.08.2012, 12:03
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Ich würde die Idee, ein Boot direkt in den USA zu kaufen, nicht gleich abschreiben. Das spart den teuren Transport, und es gibt in den USA Boote, die für solche Vorhaben ideal sind. Vergleiche dazu diesen Thread: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=162201

Wenn Ihr Hochseesegler seit, könntet ihr mit einem geeigneten Boot sogar selbst über den Atlantik wieder zurückfahren - wenn Ihr die Zeit dazu habt. Vergleiche dazu z.B. Boote von Nordhavn (nordhavn.com). Hanse hat mit seiner Lena (einer Aquanaut) auch den Atlantik überquert, wichtig ist dabei nur eine Anti-Roll Vorrichtung (z.B. Flopperstopper an Auslegern).

Bei Eurem Budget sollte es eine Menge Schiffe geben, die Euren Anforderungen genügen. Z.B. das hier für 300TE: http://www.barnautica.nl/motorjachte...tails&id=31904
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  #8  
Alt 26.08.2012, 13:45
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für eine dertige Reise wäre die Trawler für mich das richtige....
http://www.beneteau.de/Motorboote/Swift-Trawler

Größe je nach Geldbeutel....
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Gruß - Georg
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  #9  
Alt 26.08.2012, 14:31
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hilgoli hilgoli ist offline
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Wenn man in Europa kaufen möchte halte ich einen Swift Trawler auch für die beste Lösung. Eine 44er dürfte evtl sogar auch neu ins Budget passen.

Mit einer 34er wird die Runde gerade hier dokumentiert :

http://www.boattest.com/resources/vi...px?newsid=4758
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Gruß Olli
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  #10  
Alt 26.08.2012, 16:44
medo medo ist offline
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Eine Swift Trawler 44 kostet mit Whistle and Bells ohne Mwst. knapp 400k (sollte sich mit Rabatt ausgehen), allerdings muss dann das Boot noch ausgerüstet werden (Westen, Tender, Rettungsinsel etc.).

Wobei klar sein sollte, dass die ST 44 sobald der Bug aus dem Wasser kommt richtig durstig wird, bei knapp 20kn kannst du mit knapp 80 Liter/Stunde rechnen! Einigermassen sparsam ist nur Rumpfgeschindigkeit, bei rund 7kn sind es knapp 2 Liter/nm, bei 9kn schon 3 Liter/nm, mehr Speed ändert dann am Treibstoffverbrauch fast nichts mehr, dann sind 4-4,5 Liter/nm fällig.

Ich war dieses Jahr bei einem Bekannten auf seiner ST 44 2 Wochen unterwegs, tolles Boot für 4 Leute, aber billig zu bewegen ist sie nicht, durch den relativ hohen Verbrauch sind auch keine wirklich überragenden Reichweiten möglich, 1.400 Liter reichen dann eben nur für 300nm (bei ausreichender Reserve).

Für mich persönlich fällt das Fazit zur ST44 ambivalent aus, die Pros sind der relativ günstige Preis, das Platzangebot und die meines Erachtens guten Fahreigenschaften (zumindest bis 6 bft. mehr Wind hatten wir nicht), Cons sind die zumindest für meine Begriffe nicht überragende Reichweite und auch der grundsätzliche Treibstoffverbrauch.

Ich bin schon auf die neue ST 50 gespannt, die wird IPS Antriebe haben, allerdings auch wesentlich schwerer und grösser sein, durch den 2.400 Liter-Tank könnte sich da aber mehr Reichweite ergeben.

Geändert von medo (26.08.2012 um 17:05 Uhr)
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  #11  
Alt 26.08.2012, 17:34
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Sorry, ich halte einen Swift Trawler für völlig ungeeignet - vor allem wegen des Kraftstoffverbrauchs. Wenn man auf Langfahrt geht, kann es nur einen Verdränger geben Selbst wenn man auf das Geld nicht achten muss und beliebig viel Diesel verbrennen kann, kann ein Halbgleiter oder Gleiter gar nicht soviel Treibstoff bunkern, damit man eine ordentliche Reichweite hat.

Zumal wenn man vom Segeln kommt eine Verdränger-Typische Durchschnittsgeschwindigkeit von 6 bis 8 Knoten ja schon viel schneller ist als alles, was man mit einem Segler auf Langfahrt erreicht.

Und dann mal das Thema Lärm - mehr Speed heißt mehr Energieeinsatz in der Maschine heißt praktisch immer erheblich viel mehr Lärm. Das ist für einige Stunden ok, bei Törns von 12 Stunden und mehr ist eine möglichst leise Geräuschkulisse aber sehr wichtig. Auch hier landet man zwangsweise bei einem gut gebauten Verdränger.

Oder Thema Zugang zur Maschine zwecks regelmäßiger Kontrolle - bei so einem Swift Trawler macht man vermutlich Bodenklappen auf und die Maschinen sitzen eingezwängt in engem Raum... völlig ungeeignet für die Langfahrt. Hier muss man regelmäßig und leicht die Maschine kontrollieren und warten können.

Das waren nur einige Argumente gegen ein Schiff wie den Swift Trawler, es gibt noch mehr.

Mit 600TE Budget würde ich mir vermutlich ein gutes Stahlschiff suchen:

- wahrscheinlich aus Holland
- gebraucht, einige wenige Jahre jung, so dass die ersten Macken ausgemerzt sind
- gute Qualität, wie z.B. die Lena von Hanse
- eine Maschine, möglichst ohne Turbo und mit wenig Elektronik, je nach Verdrängung des Schiffs zwischen 100 und 200 PS
- je nachdem, ob auch mal 24 Stunden oder mehr durchgefahren werden soll, möglichst mit irgendwas, was wie ein abgesetztes Ruderhaus ist
- wenn lange Strecken über offene See gefahren werden sollen, mit Anti-Roll System, minimum mit Kimmkielen
- zwischen 12 und 14 Meter lang, ca. 4m breit
- gut zugänglicher Maschinenraum mit viel Platz
- Maschine von einem Hersteller, für den man überall Ersatzteile bekommt
- Ausrüstung für schweres Wetter, d.h. achten auf Scheiben (dicke, Rahmen), Haltemöglichkeiten im inneren etc. pp.
- Ausrüstung auch für kalte Jahreszeit hinsichtlich Isolierung und Heizung
- Klimaanlage für Gebiete mit hoher Temperatur

Es gibt sicher noch viel mehr Kriterien, aber das wäre ungefähr meine Richtung. Oder halt ein Boot aus den US mit ähnlichen Kriterien, dann aber vermutlich nicht aus Stahl.
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  #12  
Alt 26.08.2012, 17:55
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auch mit einem Gleiter kann man langsam = sparsam fahren . In Verdrängerfahrt mit Rumpfgeschwindigkeit sind die Reichweiten von einem 50 Fuß Swift Trawler mit gut 2500 L Diesel sicher deutlich größer als bei allen üblichen holländischen Stahlverdrängern. Die größeren Motoren der Gleiter verbrauchen nur mehr Sprit wenn sie auch mehr Leistung abgeben müssen.
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  #13  
Alt 26.08.2012, 18:31
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Moin,
eigentlich wird doch ein komfortables Boot für den Big loop gesucht, kein Passagemaker, kein toller Gleiter, weil der da nicht wirklich gebraucht wird und dann: drei Kabinen (der Swift trawler 44 hat zwei), ne hochwertige Ausrüstung und kein Dieselsäufer. Wenn man sich mit 6 -8 kn zufrieden geben kann, gibt es da schon Boote, die die Ansprüche erfüllen. Nur sind die, wenn die geforderte Ausrüstung drin ist, oft neu zu teuer. Einfach mal bei Krogen Trawlern gucken, da kann man auch locker 1,5 Mio US$ ausgeben.
Und sonst sind es eben meistens doch Gleiter. Schon ok, nur warum zwei sehr grosse Maschinen kaufen, wenn ich nur Rumpfgeschwindigkeit fahren will?
Hilft alles nix, erstmal muss die Frage Verdränger oder Gleiter geklärt werden.
gruesse
Hanse
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  #14  
Alt 26.08.2012, 18:48
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Moin JulianBuss,

Du kennst mein Boot?
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  #15  
Alt 26.08.2012, 18:50
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Alex, nein, kenn ich nicht, und Bilder haste auch keine im Profil
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  #16  
Alt 26.08.2012, 19:29
medo medo ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Moin JulianBuss,

Du kennst mein Boot?

Das da, oder?


http://www.aquanaut.nl/de/aquanaut-g...ager-1500.html

Schönes Boot, wenn ich bloss mehr Zeit hätte würde ich auch in Richtung Verdränger schauen.
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  #17  
Alt 26.08.2012, 19:36
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Treffer!

Wobei das auf der HP nicht meines ist.
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  #18  
Alt 26.08.2012, 22:13
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Wie wäre es denn mit ´nem Motorcat wie der 42er Lagoon? Platz reichlich, wirtschaftlich auch bei höheren Geschwindigkeiten, gutes Handling...
Hanse, wie sieht für sowas da drüben die Liegeplatzsituation aus? Du kennst die Ecken dort drüben doch...
__________________
When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained...
(Mark Twain)
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  #19  
Alt 26.08.2012, 23:03
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jannie jannie ist offline
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Moin Bernd,

wenn wir beim Big Loop bleiben, ist ein Kat eher kontraproduktiv. Auf dem ICW gehts sicher noch, aber sobald Du den Hudson hochfährst, dann die Kanäle, die Flüsse bis zum Golf zurück. da sind die Marinas eher zu klein. Wir waren da mit Lena manchmal der grösste Dampfer. Ein paar wenige Ausnahmen gibt es natürlich.

Ansonsten haben unsere Freunde in den USA bei den Liegegebühren sowieso ekelige Sitten: üblich war 1 US$/Fuss, gerne auch mal mehr und beim Kat das 1,5 bis zweifache. Und obwohl wir richtig viel geankert haben, muss man ja auch mal einkaufen und Müll wegbringen.

gruesse
Hanse
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