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  #51  
Alt 11.09.2018, 13:23
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Zitat:
Zitat von HOMEOFFICE Beitrag anzeigen

Ich dachte bei "Reserve" auch weniger an Speed-Reserve sondern Kraft bei starker Strömung oder Wellenbildung durch passierende Schiffe.

Und das ist der Punkt der nicht funktioniert. Rumpfgeschwindigkeit bleibt Rumpfgeschwindigkeit, egal ob die Wasserbewegung durch eine temporär stärkere Strömung oder durch Kabbelwasser verursacht wird. Wenn du Rumpfgeschwindigkeit fährst und dann den Hebel auf den Tisch legst passiert nur folgendes: die Motorgeräusche nehmen zu, das Schiff sinkt hinten weiter ein und du produzierst eine noch größere Welle. Die Geschwindigkeit durchs Wasser wird kaum messbar zunehmen. Man hat halt subjektiv das Gefühl was verändert zu haben. (Hat man auch, denn der Spritverbrauch wird sich verdoppeln.)
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  #52  
Alt 11.09.2018, 13:36
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Und das ist der Punkt der nicht funktioniert. Rumpfgeschwindigkeit bleibt Rumpfgeschwindigkeit, egal ob die Wasserbewegung durch eine temporär stärkere Strömung oder durch Kabbelwasser verursacht wird. Wenn du Rumpfgeschwindigkeit fährst und dann den Hebel auf den Tisch legst passiert nur folgendes: die Motorgeräusche nehmen zu, das Schiff sinkt hinten weiter ein und du produzierst eine noch größere Welle. Die Geschwindigkeit durchs Wasser wird kaum messbar zunehmen. Man hat halt subjektiv das Gefühl was verändert zu haben. (Hat man auch, denn der Spritverbrauch wird sich verdoppeln.)
Was aber funktioniert ist die Rumpfgeschwindigkeit halten trotz Gegenwind oder Wellen die bei zu schwacher Motorisierung stark abbremsen können.
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #53  
Alt 11.09.2018, 13:43
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das stimmt nicht. Ich habe einen trockenen Auspuff und mein Schiff ist innen sowie außen äußert leise. Das liegt wahrscheinlich an der Güte der Isolierung der Auspuffanlage.
bei ausreichender Schiffsgröße kriegt man das vermutlich hin (geht bei Landfahrzeugen ja schließlich auch), aber das Volumen der dafür benötigten Schalldämpfer ist schon nicht ganz unbedeutend... bei den typischen, auf wassergekühlte Auspuffanlage ausgelegten Booten im ~10m-Bereich scheint der Platz kaum vorhanden zu sein, die mit trockenem Auspuff erkennt man idR recht gut am Motorensound.

lg, justme
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  #54  
Alt 11.09.2018, 13:46
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Zitat:
Zitat von MarDan Beitrag anzeigen
Den niedrigsten Geräuschpegel erreicht man an Bord natürlich wenn man seinen weiblichen Gegenpart zuhause lässt....aber du kannst dich ja nicht selber zuhause lassen
Nö - ohne mich läuft da gar nix auf'm Boot Außerdem bin ich easy going und nerve nicht rum (Zitat meines LGs). Außer wenn der Kühlschrank streikt und kein kaltes Bier da ist.....
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Bina
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  #55  
Alt 11.09.2018, 13:49
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Und das ist der Punkt der nicht funktioniert. Rumpfgeschwindigkeit bleibt Rumpfgeschwindigkeit, egal ob die Wasserbewegung durch eine temporär stärkere Strömung oder durch Kabbelwasser verursacht wird. Wenn du Rumpfgeschwindigkeit fährst und dann den Hebel auf den Tisch legst passiert nur folgendes: die Motorgeräusche nehmen zu, das Schiff sinkt hinten weiter ein und du produzierst eine noch größere Welle. Die Geschwindigkeit durchs Wasser wird kaum messbar zunehmen. Man hat halt subjektiv das Gefühl was verändert zu haben. (Hat man auch, denn der Spritverbrauch wird sich verdoppeln.)
Also, wenn ich mir das so alles durchlese, bleibe ich lieber bei meinem V8 Z-Antrieb und düse an einem Berufler gschwind vorbei
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  #56  
Alt 11.09.2018, 14:27
holgerw holgerw ist offline
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Wir befahren seit Jahren die obere Donau ohne Probleme mit unserer Liesbeth (9,8 x 2,55 & 0,6 - Displacement 4t). Der Gegenkolben Junkers dreht für 10km/h mit 1000 U/min und leistet dafür ca. 8 PS bei einem Verbrauch von 1,5 l/h. Vor Engpässen wie der alten Regensburger Brücke schafft er mit ca. 1100 Umdrehungen auch mal 'ne Zeitlang 11km - so dass dann real 11-9 = 2km über Grund übrig bleiben. Dafür gab es dann aber auch schoneinmal Applaus vom Ufer

Dieses sind aber kurzzeitige Strömungsspitzen, welche alle Schiffe betreffen. Und zu Tal geht es dann mit 11+9 = 20km/h.
An der ISAR Mündung vor Deggendorf kommen wir halt bei Mittelwasser nur noch mit 2...3 km zu Berg, aber das sind nur ein paar km und möglichst fahren wir hier die Innenkurven aus.
Bei Normalwasserstand erreichen wir 7-8 km zu Berg und mit 14-15 zu Tal.
Andererseits sind es bei 600 U/min 6 km/h. Hier ist der 3Blatt-Propeller recht gut an die Drehzahl angepasst. (Geschwindigkeiten per GPS vom OPENCPN)
Das betrifft aber alle kurzen und langen Verdränger bei stärkeren Strömungen als 8km/h - dann ist aber schon HSW und kein Schiff traut/darf da raus.
Die Innenkurven und die Uferbereiche sind gerade im Unterwasser der Kraftwerke dein Freund als Bergfahrer.

Mit der Zeit wirst du dich an die neue Langsamkeit gewöhnt haben und es geniessen....
... und nur ein viertel an Diesel verbrauchen als jeder Flitzer.

Holger
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Geändert von holgerw (11.09.2018 um 19:46 Uhr)
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  #57  
Alt 11.09.2018, 15:22
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Zitat:
Und das ist der Punkt der nicht funktioniert. Rumpfgeschwindigkeit bleibt Rumpfgeschwindigkeit, egal ob die Wasserbewegung durch eine temporär stärkere Strömung oder durch Kabbelwasser verursacht wird. Wenn du Rumpfgeschwindigkeit fährst und dann den Hebel auf den Tisch legst passiert nur folgendes: die Motorgeräusche nehmen zu, das Schiff sinkt hinten weiter ein und du produzierst eine noch größere Welle. Die Geschwindigkeit durchs Wasser wird kaum messbar zunehmen. Man hat halt subjektiv das Gefühl was verändert zu haben. (Hat man auch, denn der Spritverbrauch wird sich verdoppeln.)
Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Was aber funktioniert ist die Rumpfgeschwindigkeit halten trotz Gegenwind oder Wellen die bei zu schwacher Motorisierung stark abbremsen können.

Genau so war das gemeint ... und auch geschrieben, wie ich angenommen habe ...
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  #58  
Alt 11.09.2018, 15:23
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Bei uns ist auch Wasserwandern statt flitzen angesagt.
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  #59  
Alt 11.09.2018, 16:53
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Zitat:
Zitat von HOMEOFFICE Beitrag anzeigen
Moin

Noch ein paar Gedanken dazu ... wir haben einen 11 Meter Stahlverdränger (VEHA, niederländischer Werftbau) mit 100 PS motorisiert.
Mit weniger Leistung möchte ich den nicht haben! Bei einer Maximal-Drehzahl von 3800 Upm fahren wir meist mit 2300 bis 2500 Upm und erreichen damit auf der Maas und benachbarten Kanälen zwischen 11 und 14 kmH.
Heisst, wir haben noch Drehzahlreserven für Strömung / Notfälle und sind im Bereich von ca. 5 Litern Diesel pro Stunde unterwegs. Für ca. 10 Tonnen und eine angenehme Geschwindigkeit doch ein brauchbarer Wert -oder nicht?

Und ich muss zugeben, dass ich mir manchmal sogar mehr Leistung wünsche ... denn einen reinen Verdrängerrumpf haben viele "Verdränger" eigentlich gar nicht mehr - beispielsweise die Abrißkante am Heck passt eher zu einem Halbgleiter ... was wiederum bedeutet das man schneller als die theoretische Verdrängergeschwindigkeit könnte - wenn es denn sein müsste oder man unbedingt wollte ...

Meine Delphia hat 57 PS Yanmar; im Standgas- 5 km/h (Hafen); 1550 - 10 KM/H (Verbrauch knapp unter 2 L/Stunde); 2000- ca. 12 km/h, 2500- ca. 15 km/h... schneller wird's auch nicht. Bin damit Waal im Sturm gegen Wind, Welle und Strömung mit 10 km/h gefahren. Ist eben kein Gleiter
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Gruß,
Gregor
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Alt 11.09.2018, 17:05
ms-klaki ms-klaki ist offline
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Zitat:
Zitat von mayon Beitrag anzeigen
Was heißt: trockener Auspuff?

Den Rest habe ich verstanden

Der Auspuff ist nicht wassergekühlt, daher ist keine Kühlwasserzufuhr und kein Impeller nötig. Kleiner Nachteil: ist deutlich lauter als "nasser Auspuff".
- liegt aber sicher an der Isolierung. Gruß Klaus

Geändert von ms-klaki (11.09.2018 um 17:11 Uhr)
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  #61  
Alt 11.09.2018, 17:57
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Hallo.
Ich habe 2015 die Führerscheine gemacht und im Dezember einen 12m Verdränger in der Marina Rünthe gechartert. Motor war einDaf mit 100 Ps . Gewicht 18 Tonnen. Manövrieren war absolut kein Problem . Ablegen auch nicht . Zur Not wurde das Eindampfen in die Vorspring wieder geübt. Klappte alles wunderbar. Geschwindigkeit: max. 17 km/h (kurz getestet ) Fahrgebiet war Datteln Hamm Kanal und Dortmund Ems Kanal.
Mann kann eher einen großen Dampfer fahren und manövrieren als einen kleinen leichten Verdränger.
Martin
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  #62  
Alt 11.09.2018, 18:34
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



bei ausreichender Schiffsgröße kriegt man das vermutlich hin (geht bei Landfahrzeugen ja schließlich auch), aber das Volumen der dafür benötigten Schalldämpfer ist schon nicht ganz unbedeutend... bei den typischen, auf wassergekühlte Auspuffanlage ausgelegten Booten im ~10m-Bereich scheint der Platz kaum vorhanden zu sein, die mit trockenem Auspuff erkennt man idR recht gut am Motorensound.

lg, justme
Unter jeden Kleinwagen passt ein vernünftiger Auspuff, das geht auch bei 10m Stahlbooten. Man muss halt mal über den Tellerrand schauen und nicht den Auspuff des Spenderfahrzeugs aus 1970 nehmen, die alten Unimogs waren halt laut
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  #63  
Alt 12.09.2018, 10:01
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Ich plane einen Schalldämpfer einzubauen. Bisher war keiner angeschlossen, das Rohr kommt direkt vom Motor, geht unter Wasser, dann wieder hoch und achtern hinaus. Platz wäre in etwas begrenzter Form vorhanden. Hat jemand Infos darüber ob sich ein Schalldämpfer sich auf die Leistung, bzw. auf die Motorleistung auswirkt?
Gruß Klaus
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  #64  
Alt 12.09.2018, 11:13
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Zitat:
Zitat von dampf21067 Beitrag anzeigen
Hallo.
Ich habe 2015 die Führerscheine gemacht und im Dezember einen 12m Verdränger in der Marina Rünthe gechartert. Motor war einDaf mit 100 Ps . Gewicht 18 Tonnen. Manövrieren war absolut kein Problem . Ablegen auch nicht . Zur Not wurde das Eindampfen in die Vorspring wieder geübt. Klappte alles wunderbar. Geschwindigkeit: max. 17 km/h (kurz getestet ) Fahrgebiet war Datteln Hamm Kanal und Dortmund Ems Kanal.
Mann kann eher einen großen Dampfer fahren und manövrieren als einen kleinen leichten Verdränger.
Martin
OK - das macht mir Mut. Sollten wir das Vorhaben "Stahlboot" weiter verfolgen, werde ich erst mal einen großen Dampfer mieten und sehen wie und ob ich damit zurecht komme.

Meine Nachbarin im Hafen fährt auch ein großes Boot, sie hat allerdings schon viele viele Jahre Erfahrungen sammeln können. Ich bin ja eigentlich noch ein ziemlicher Neuling.
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  #65  
Alt 12.09.2018, 11:15
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Zitat:
Zitat von mayon Beitrag anzeigen
OK - das macht mir Mut. Sollten wir das Vorhaben "Stahlboot" weiter verfolgen, werde ich erst mal einen großen Dampfer mieten und sehen wie und ob ich damit zurecht komme.

Meine Nachbarin im Hafen fährt auch ein großes Boot, sie hat allerdings schon viele viele Jahre Erfahrungen sammeln können. Ich bin ja eigentlich noch ein ziemlicher Neuling.
Grundsätzlich wird es meist einfacher mit der Größe, da man zielgenauer fahren kann ohne dass der Wind zu schnell ein Spielchen treibt.
Beherzter Gas geben und nicht zu zaghaft, dann passiert auch was.
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  #66  
Alt 12.09.2018, 11:18
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Grundsätzlich wird es meist einfacher mit der Größe, da man zielgenauer fahren kann ohne dass der Wind zu schnell ein Spielchen treibt.
Beherzter Gas geben und nicht zu zaghaft, dann passiert auch was.
OK. Unser Boot hat einen hohen Aufbau und ist sehr windempfendlich. Ruck-zuck bisde weg vom Fenster im Hafen Da heißt es : Ruhe bewahren und genau DIE habe ich nicht.
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  #67  
Alt 12.09.2018, 11:18
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Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
, dann passiert auch was.
...sofern auch ein bisschen (überflüssige)Leistung da ist die abgerufen werden kann.
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  #68  
Alt 12.09.2018, 11:20
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Zitat:
Zitat von mayon Beitrag anzeigen
OK. Unser Boot hat einen hohen Aufbau und ist sehr windempfendlich. Ruck-zuck bisde weg vom Fenster im Hafen Da heißt es : Ruhe bewahren und genau DIE habe ich nicht.
Die Ruhe kommt mit der Erfahrung, frag mal deine Nachbarin. Einfach mal bei etwas Wind 2-3h nur an- und ablegen üben. Ist nervig, aber dann klappt alles und üben musste jeder mal irgendwann (ok, manch einer hätte es machen sollen ).
Mit Backbord-Seite, Steuerbordseite, Rückwärts an eine Spundwand oder in die Box usw. samt Leinen über.
Das hast du alles an einem Tag drin mit einem neuen Boot...
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  #69  
Alt 12.09.2018, 11:21
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Zitat von MarDan Beitrag anzeigen
...sofern auch ein bisschen (überflüssige)Leistung da ist die abgerufen werden kann.
Die Leistung brauchst du ja im Hafen nicht...
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  #70  
Alt 12.09.2018, 11:21
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Ja genau - das sagt mein Freund auch. Er würde keinesfalls ein Stahlboot mit 40 PS kaufen wollen.

Wir haben uns am WE ein Stahlboot angeschaut und der Eigner hatte noch einen zusätzlichen 100 PS Außenborder einbauen lassen.
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  #71  
Alt 12.09.2018, 11:23
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Zitat:
Zitat von mayon Beitrag anzeigen
Ja genau - das sagt mein Freund auch. Er würde keinesfalls ein Stahlboot mit 40 PS kaufen wollen.

Wir haben uns am WE ein Stahlboot angeschaut und der Eigner hatte noch einen zusätzlichen 100 PS Außenborder einbauen lassen.

Nee oder? Hast du Fotos? Hing der AB hinten dran? War das der Hauptmotor?
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Gruß
Martin
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  #72  
Alt 12.09.2018, 11:24
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Zitat:
Zitat von mayon Beitrag anzeigen
Ja genau - das sagt mein Freund auch. Er würde keinesfalls ein Stahlboot mit 40 PS kaufen wollen.

Wir haben uns am WE ein Stahlboot angeschaut und der Eigner hatte noch einen zusätzlichen 100 PS Außenborder einbauen lassen.
Ohje, ich will mir das jetzt nicht vorstellen wollen. 40PS Fest und 100PS AB zusätzlich?
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  #73  
Alt 12.09.2018, 11:25
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Die Leistung brauchst du ja im Hafen nicht...
Oh doch!
Wenn das Wetter stimmt auch dort....eigene Erfahrung!
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Gruß
Martin
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  #74  
Alt 12.09.2018, 11:29
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Zitat:
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OK. Unser Boot hat einen hohen Aufbau und ist sehr windempfendlich. Ruck-zuck bisde weg vom Fenster im Hafen Da heißt es : Ruhe bewahren und genau DIE habe ich nicht.



die kommt von ganz allein, wenn Du auf Verdränger umsteigst....


und ganz ich echt, das geht alles viel entspannter als mit GFK-Gleiterbooten, die bei jedem Windstoß machen, was sie grade wollen.


Wir fahren selber seit 4 Jahren 22 Tonnen Stahl durch die Gegend. Die Umstellung von Gleiter auf Verdränger ist leichter als umgekehrt...
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Gruß - Georg
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  #75  
Alt 12.09.2018, 11:30
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Zitat:
Zitat von mayon Beitrag anzeigen
Ja genau - das sagt mein Freund auch. Er würde keinesfalls ein Stahlboot mit 40 PS kaufen wollen.

Wir haben uns am WE ein Stahlboot angeschaut und der Eigner hatte noch einen zusätzlichen 100 PS Außenborder einbauen lassen.
Manchmal glaube ich das ein Boots-Tüv doch nicht so abwegig wäre....
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Gruß
Martin
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