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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #1  
Alt 09.11.2017, 21:26
Entschleunigung Entschleunigung ist offline
Lieutenant
 
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Standard Fragen zum Gebrauchtbootkauf

Hallo liebe Forumsgemeinde,

nach jahrzehntelanger Abstinenz vom Wasser (Mitsegler bei den Eltern) ist es jetzt so weit:

Ich möchte ein eigenes Boot haben.

AR-Schein hatte ich noch. SBF-See gerade bestanden und etwas Geld angespart und zum Glück ist die neue Partnerin auch nicht abgeneigt. Beste Voraussetzungen!


Schlecht segeln konnte ich immer gut, darum hätte ich gern ein Motorboot. Naja, nicht nur deswegen, sondern auch, weil ich auch mal Flüsse und Kanäle befahren möchte.

Das Boot sollte ein Verdränger sein, da mich der hohe Treibstoffverbrauch eines Gleiters abschreckt und es gern ruuuhig zugehen darf. Gut Platz für 2 Erwachsene und 1-2 Kinder im Urlaub hätte ich auch gern und würde eine Länge von 8-10 Metern anpeilen.


Mein Kostenrahmen liegt bei max. 20 000€. Gern weniger, und zur Not auch etwas mehr, wenn es dann ein „Traumboot“ ist. Kein Bastelboot oder „Fass ohne Boden“ –klar – wollen alle. Sicher, stabil, ordentlich, nicht muffig, gutmütig und gut in Schuss soll es sein.

Klasse wäre Achterkajüte, Heizung,Bugstrahlruder und Kartenplotter. Gern ohne TV – das möchte ich an Bord nicht nutzen.

Es wird also eher ein älteres Boot aus den 70ern oder 80ern werden müssen.


Nur stehe ich leider vor einem Wust vonEntscheidungen und würde mich sehr über ein paar Gedanken von Euchzum Thema freuen.


Hier mal meine „Problemfelder“
  1. Wann kaufe ich das Boot am besten?
    Jetzt im Winter liegen die meisten Schiffe an Land und die Preise sind recht gut. Man kann das Unterwasserschiff gut in Augenschein nehmen, aber Probefahrt ist schwierig. Im Sommer wird das dann vermutlich umgekehrt sein.
  2. Stahl oder Kunststoff?
    Ich bin Handwerker, kann aber mit beiden Materialien kaum was anfangen. Klar, abschleifen und anmalen bekomme ich hin, aber schweißen oder laminieren kann ich nicht. Holz mag ich gern leiden, aber ich möchte lieber Boot fahren statt am Boot arbeiten. Pflege tut Not und einen Gammeldampfer mag ich nicht, aber es sollte im Rahmen bleiben.
  3. Wo schaut Ihr nach Booten?
    Ich bin im Moment bei ebay-Kleinanzeigen am schauen, da das da auch regional geordnet ist. Ich finde es ganz praktisch, Boote in der Nähe anzuschauen und auch dort zu kaufen, wenn es geht. Geht es nicht, werde ich natürlich auch weiter fahren.
  4. Welches Boot oder Bootstyp empfehlt Ihr?
    Im Moment schaue ich nach Saga 27, Nidelv 26 ,holländischen Stahlbooten und was sonst so interessant erscheint. Die Merkliste ist lang.


Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Euch und hoffe im richtigen Fred gelandet zu sein.

Mit besten Grüßen aus Lübeck

Olaf
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Geändert von Entschleunigung (10.11.2017 um 19:05 Uhr)
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  #2  
Alt 09.11.2017, 22:20
bootshund bootshund ist offline
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Hallo,

geb einfach bootshändler deutschland bei Google ein.
Da findest du Suchmaschinen bei denen gibt man die
gewünschten Eckdaten ein. Länge, Breite, Baujahr usw.
Für ein gutes Angebot kann man schon mal 2-300 km fahren.

Garantie wird es in der Preisklasse nicht geben, aber manche
Händler versprechen das zur Bootsübergabe alles Funktioniert.

Bei gar keiner Ahnung hilft ein Gutachter. Findet man auch bei Google. Kostet je nach Aufwand und Anfahrt 500-1000 €.


Gruß Mike
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  #3  
Alt 09.11.2017, 22:23
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MV-Zausel MV-Zausel ist offline
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Hallo Olaf!
Willkommen im Forum.

Ehrgeiziges Ziel mit dem genannten Budget.....

mal zu deinen Fragen:

1. Zeitpunkt ist eigentlich egal; tendenziell sollen die Preise im Winter etwas "weicher" sein.... klarer Vorteil: wenn das Boot auf Land steht, kannst du es bestens von unten begutachten. Probefahrt kann man ja unter Vorbehalt auch im Frühjahr machen.

2. Angenehmer (zum Leben an Bord) ist GFK. Bei Hitze nicht ganz so aufgeheizt, bei kühlem Wetter weniger Kondensbildung.
Außerdem ist die Pflege bei einem 30-40 Jahre altem GFK-Boot einfacher... sofern das GFK noch in Ordnung ist (Delamination an Deck, Osmosecheck im UW-Bereich). Stahl macht im Alter mehr Dreck und bedarf sehr grundlegender Sanierung im Alter, um anschließend wieder längere Zeit Ruhe zu haben.

3. Um das ideale Boot für seine Ansprüche zu finden (Austattung, Modell, Preis usw) muss man oft lange und auch weiter entfernt suchen. Verdränger werden massenhaft in NL angeboten. Allerdings ist die Auswahl an GFK-Verdrängern in deinem Preissegment generell nicht so riesig.

4. Saga 27 ist ein Klassiker. Grundsolide, aber nicht sonderlich geräumig mit 3-4 Personen. Alternativ würde ich auch nach Marco 810/Marco 860/Marco920, Waterland 85, Amerglass 32, Jupiter30, Seamaster30 und ähnlichem schauen. Für ein Budget um 30K€ wäre die Suche deutlich einfacher bei GFK-Booten.
Bei Stahlbooten wird die Auswahl viel größer sein, allerdings dürften viele der 30-40 Jahre alten Stahlboote recht arbeitsintensiv sein.

Heizung haben viele Boote.... Bugstrahlruder eher die GFK-Fraktion, da sie meist leichter und damit windempfindlicher sind. So nen Spielzeug wie nen Plotter kann man einfach nachrüsten.

Bei dem genannten Budget wirst du wahrscheinlich um einige Abstriche bzw Kompromisse nicht herumkommen.
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  #4  
Alt 10.11.2017, 07:09
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Elgar_2 Elgar_2 ist offline
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Ich hätte eine Waterland 850 allerdings ohne AK
kein BSR
alles andere per PN, wenn du mir eine sendest
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #5  
Alt 10.11.2017, 17:56
Entschleunigung Entschleunigung ist offline
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Hallo zusammen,
schön von Euch zu lesen, vielen Dank. Hätte nicht mit so viel Resonanz gerechnet.

@Mike
An die Bootshändler habe ich auch gedacht. Da kann man dann gleich mehrere Boote auf einmal ansehen. Ich werde auch mal in die Richtig gucken. Allerding nicht die preiswerteste Lösung und ohne Garantien auch nicht so attraktiv.

Gutachter ist eine gute Idee, damit aus einem vermeintlichen Schnäppchen kein Desaster wird. Wenn man wenig Wissen hat und deutlich über 10 000 € ausgibt könnte das gut angelegtes Geld sein.

@ MV-Zausel
Klar ist das ein ehrgeiziges Ziel. Mit sehr viel Geld etwas einigermaßen ordentliches bekommen ist ja auch keine Kunst

zu 1.
Die Frühjahrspreise habe ich noch nicht beobachtet, aber in den letzten 2 Monaten gingen die nicht erdrutschartig in den Keller. Klar, kurz vor dem Einlagern wäre ich als Verkäufer auch preisflexibler als am Saisonstart. Allerdings werden viele Boote monatelang bei eBay-Kleinanzeigen nicht verkauft. Das schafft bestimmt auch etwas Verhandlungsspielraum. An einen Kauf unter Vorbehalt oder eine ähnliche Lösung bis zur Probefahrt hatte ich auch schon gedacht. Ohne Probefahrt würde ich generell nicht kaufen.

zu 2.
An das Klima im Boot hatte ich noch nicht gedacht. Vielen Dank!
Ja, GFK ist pflegeleichter, aber wenn das das Deck weich und die Osmose durchkommt wird es aufwändig (und vermutlich auch teuer).
Was meinst du mit "Stahl macht mehr Dreck"? Wie oft muss ein Anstrich bei einem älteren Stahlschiff denn so in etwa erneuert werden?

zu 3.
In NL hatte ich auch schon mal bei einem Händler geguckt. Interessante Preise, aber die Überführung nach Lübeck und der weit entfernte Ansprechpartner, wenn es mal Ärger gibt dämpfen die Lust, da intensiver zu gucken.

zu 4.
Viele der Boote kenne ich nicht, aber ich werde mir das in den nächsten Tagen mal anschauen. Interessant!

...und ja, Kompromisse gehören wohl dazu. Aber lieber spare ich dann noch etwas, als mir ein Boot ans Bein zu binden, was dann zu viele Kompromisse abverlangt.

@Andreas

Danke für das Angebot. Ohne AK ist allerdings schwierig. Wir müssen den Teenie ja irgendwo "einsperren"

Einen schönen Abend wünscht
Olaf
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  #6  
Alt 10.11.2017, 17:59
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runni58 runni58 ist offline
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Also in der Nähe von Lübeck gibt es ja so einige Sportboothäfen. Und in jedem Hafen, den ich in diesem Jahr besucht habe, gibt es einen Aushang mit Verkaufsangeboten. Bevor ich durch die ganze Republik fahre, würde ich es direkt in den Häfen probieren. Bei einem kleinen Schnack mit dem Hafenmeister erfährt man sicher einiges über die angebotenen Boote und vielleicht auch Details, die einem der Verkäufer eventuell vorenthält.

Gruß

Rudolf
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  #7  
Alt 10.11.2017, 18:10
Entschleunigung Entschleunigung ist offline
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Hallo Rudolf,
ja, das ist eine gute Idee. Ich denke, das sollte ich auch mal machen (hätte ich auch selbst drauf kommen können, aber das Internet verstellt einem manchmal den Blick auf nahe liegendes).
Lübeck als Ausgangspunkt zur Bootssuche halte ich auch für nicht so ungünstig. Ja, eventuell ist das Traumboot weiter weg - fahren ist ja kein Problem - aber die Wahrscheinlichkeit, in unter 100 km Entfernung etwas zu finden ist zumindest gegeben.

Gruß
Olaf
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  #8  
Alt 10.11.2017, 20:53
bootshund bootshund ist offline
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Hallo Olaf,

da du ja aus Lübeck kommst und die Ostsee gleich um die Ecke ist, würde ich auch einen Gleiter in Betracht ziehen.
Erstmal ist die Auswahl sehr gut.
Platzangebot ist schon ab 23 Fuß für 4 Personen gegeben.
Ab 26 Fuß schon ordentlich.
Du wirst ja nicht jedes Wochenende 20 Motorstunden ubd mehr haben.

Wir hatten auch bedenken wegen V8 Motor und Verbrauch 8 Liter aufwärts. Im Schnitt dann 15 Liter die Motorstunde.
In 2016 haben wir ca. 500 Euro verfahren..

Gruß Mike
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  #9  
Alt 10.11.2017, 21:15
Entschleunigung Entschleunigung ist offline
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Ja, schön schnell über die Ostsee brettern hat schon was, aber zum Einen schreckt mich der Treibstoffverbrauch und zum Anderen muss ich nicht schnell irgendwo hin.

Würde Geld keine Rolle spielen hätte ich vermutlich zwei große V8 im Boot, denn langsam fahren geht ja auch mit großer Maschine... aber so werden es wohl zwischen 30 und 60 zahme PS.

Ich glaube, der Verdränger ist ein gutes Weg zu viel Zeit auf dem Wasser und relativ niedigen Betriebskosten - zumindest beim Sprit...
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  #10  
Alt 10.11.2017, 23:57
bootshund bootshund ist offline
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Okay, die Gleiter brauchen schon ordentlich Sprit.
Manchmal gibt es auch einen mit Diesel.

Aber die meiste Zeit liegt ihr in ner schönen Bucht oder so
und badet oder schaut euch den Sonnenuntergang an.

Viele fahren nur 3-5 Stunden am Tag mit Pausen zwischen drinn.

Man muss ja wieder zur Marina und am Montag zur Arbeit.

Wenn du Rentner bist, dann kannst du Wasserwandern was dein Boot aushält.

Gruß Mike
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  #11  
Alt 11.11.2017, 08:46
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Petermännchen Petermännchen ist offline
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Guten Morgen Olaf,

pro Jahr kannst du ungefähr mit 100 - 150 Std. rechnen an Fahrzeiten. Manch einer hat sogar noch weniger.
Verdränger mit Diesel liegen zwischen 3-5l/h bei ca. 10km/h. Also ~ 1000-1500km. Das ist schon eine ganze Menge.

Zwei Motoren verbrauchen mehr, da kannst du Faktor 1,5-1,7 rechnen. Fährst du mit einem Motor bei einer Doppelmotorenanlage, so brauchst du Trimmklappen oder hast ständig Gegendruck auf dem Ruder. Auch dann ist der Verbrauch durch den erhöhten Widerstand höher (wenn auch nicht so hoch wie bei zwei Motoren).

Gleiter sind unwirtschaftlich in der Übergangsphase. Dummerweise liegt diese so bei 15 - 25km/h je nach Boot, also in dem Bereich, den man gerade so noch erlaubt fahren darf auf den Seen. Hier spielen die Halbgleiter ihre Vorteile aus und sind auch besser zu fahren in diesem Bereich (Nase nicht so hoch). Gute Halbgleiter sind meistens aus GFK (wegen dem Gewicht) und oftmals teuer (Norweger).

Viel Erfolg bei der Suche

Peter

Geändert von Petermännchen (11.11.2017 um 09:21 Uhr) Grund: Name falsch
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  #12  
Alt 11.11.2017, 09:01
Entschleunigung Entschleunigung ist offline
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Moin Mike,
na, du hast ja auf jeden Fall den richtigen Bootstyp für dich gefunden

Wasserwandern was das Boot hergibt gefällt mir gut auch wenn ich noch kein Rentner bin (aber manchen Morgen mich schon so fühle )
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  #13  
Alt 11.11.2017, 09:48
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Zitat:
An das Klima im Boot hatte ich noch nicht gedacht. Vielen Dank!
Ja, GFK ist pflegeleichter, aber wenn das das Deck weich und die Osmose durchkommt wird es aufwändig (und vermutlich auch teuer).
Was meinst du mit "Stahl macht mehr Dreck"? Wie oft muss ein Anstrich bei einem älteren Stahlschiff denn so in etwa erneuert werden?
Bei Stahl ungedämmt läuft das Wasser ungehemmt
Dämmung mindestens bis runter zur Wasserlinie ist extrem wichtig. Auch in ungünstigen Ecken wie Spanten Hohlräume und so weiter.

Schweißpunkte rotten gern vor sich hin. Beim Schweißen wird das Rosten schon mit eingebaut und ist teils unsichtbar unter Lack. Owatrol ist da ein sehr gutes Mittel zum Roststopp.

Die Häufigkeit des Lackens richtet sich nach dem Rostanfall. Schlimm sind gespachtelte Bereiche weil hier der Rost nicht zu sehen ist bis sich ganze Flächen ablösen. Darunter kann es böse aussehen. Schwachpunkte sind auch Relingsfüsse und Rohre aufs Deck geschweißt um Stösse wie Bordwand und Deck oder Abschlüsse zu entschärfen (siehe Wibo).

Gut gepflegt ist ein Stahldampfer aber eine sehr gut Investition.

Weiches Deck bei GFK ist unschön, kommt gern bei Sandwichbauweise vor. Osmose ist ein Totschlagargument. Der Aufwand zur Bereinigung ist hoch, speziell bei Bauten um 1980-1990, aber lässt sich auch bewältigen. Finanziell wäre das aber meistens ein Totalschaden.

Verglichen mit Stahl entspräche das dem Aufdoppeln großer Bereiche. Leider muss man das GFK erst austrocken lassen. Das dauert oder kostet (Heizmatten).

Gruß

Peter
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  #14  
Alt 11.11.2017, 11:26
Entschleunigung Entschleunigung ist offline
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Hallo Peter,
erst einmal vielen Dank!

Bei angenommenen 100 bis 150 Std. ist ein angenommener Verbrauch von 3-5 Litern doch gut zu finanzieren.

Gleiche Betriebszeit bei 20 - 70 Litern wäre bei mir nicht mehr möglich.
Natürlich kommt man in der Zeit dann erheblich weiter, das ist mir klar. Der Spassfaktor ist natürlich nicht zu vernachlässigen beim schnellen Fahren.

Interessant fand ich Deine Rechnung mit den zwei Motoren.
Wenn man es etwas weiter Betrachtet, werden sowohl Anschaffungskosten, als auch Unterhalt aber auch die Ausfallsicherheit und Manövrierfähigkeit ebenfalls um 1,5 bis 1,7 steigen. Hat eben alles zwei Seiten...


Ja, der Stahl und der Rost. Da muss man sicher sehr genau schauen, wie es in der Ecken aussieht und (wohl noch besser) jemanden mitnehmen, der sich damit auskennt.

Auch GFK ist nicht problemlos, aber da könnte man ja eventuell ein gerade saniertes Boot kaufen (wenn ein Nachweis vorliegt).

Es bleibt schwierig...

...und etwas Glück scheint auch beim Bootskauf dazu zu gehören :-( , nur kann man das so schlecht kalkulieren...

Beste Grüße Olaf
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Geändert von Entschleunigung (12.11.2017 um 00:23 Uhr)
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  #15  
Alt 19.11.2017, 20:12
jkorti jkorti ist offline
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Hallo Olaf,

ich hab da ein Holländischen Stahverdränger zu verkaufen.

9,2 m lang, AK, 72 PS Diesel, Dieselheizung, VA Rehling, Bugsrahlruder, Warmwasser, Alufenster...

Winterpreis 11,900 €

Bei Interesse mehr per PN

Gruß Korti
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  #16  
Alt 23.11.2017, 11:36
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So langsam fließen Informationen zusammen und ich bekomme ein erstes Bild, worauf ich achten sollte.
Neben dem Internet habe ich mir auch noch das Buch von Ralf Neumann "Bootskauf - Schritt für Schritt zur eigenen Yacht" gekauft und bin fleißig am lesen.

Zwischendrin denke ich oft: Lass das bleiben, du hast schon Stress genug.

Andererseits freue ich mich auch schon auf eine schöne Zeit auf dem Wasser... Nicht zuletzt auch wegen der tollen Törnberichte und Tipps hier im Forum.

Nun ist ja erst mal Winter und damit die beste Zeit zur theoretischen Vorbereitung. Es drängt mich ja niemand...
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  #17  
Alt 23.11.2017, 13:45
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Chili Chili ist offline
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Du schriebst eingangs was von "neuer Partnerin".
Sind die kalkulierten 1-2 Kinder schon vorhanden oder eine Perspektive?

Nach meinem eigenen Ermessen sind längere Törns mit (kleinen) Kindern dauerhaft herausfordernd.
Mal in einem Jahr im Urlaub zwei Wochen - okay.
Aber jedes Jahr mehrere Wochen oder Wochenenden?

Da rate ich, dringend auch die Bedürfnisse der anderen abzuklopfen.
Wenn am Ende Papa Boot fährt und der Rest der Familie hockt spasslos rum und hat keinen Auslauf, dann gibbet dat Ärscher.
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  #18  
Alt 23.11.2017, 17:13
Thomka Thomka ist offline
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Wenn du Platz brauchst ist ein Verdränger natürlich erste Wahl. Der passt auch zu deinem Fahrgebiet Flüsse und Kanäle. Ich fahre selbst einen Stahlverdränger und würde dir gerne dazu Mut machen. Die meisten Boote dieser Art sind im Aufbau so überschaubar, dass man auch mal was selber machen kann. Natürlich rostet Stahl, aber jeder Werkstoff geht kaputt, wenn man es nicht pflegt. Und bei Stahl reicht eine Drahtbürste und die richtige Farbe - mehr nicht. Ich finde, dass du als erstes Boot damit keinen Fehler machst, zumal das Angebot hierfür gross ist. Die Motoren sind oft grossvolumige Diesel, die keine grossen Drehzahlen brauchen und bei normaler Wartung sehr langlebig sind.
Es sollte aber klar sein, dass man beim Gebrauchtbootkauf immer mit einem Restrisiko leben muss hinsichtlich verborgener Mängel - das sollte aber den Spass nicht mindern.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist.
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  #19  
Alt 23.11.2017, 22:58
Entschleunigung Entschleunigung ist offline
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@Hans: Ja, die Kinder sind schon vorhanden (ich habe noch nie etwas gemacht, was Hand und Fuß hat )
Der "Kleine" ist 12 und die "Große" 18 und wohnt nicht mehr zuhause. Im Moment ist der Stand so: Er will gerne nach Dänemark fahren und sie kommt eventuell mal auf einen Tagesausflug mit, weil Bootfahren nicht ihr Ding ist. Erfahrungsgemäß kann sich das aber in alle Richtungen ändern, wenn es dann erst mal los geht. Die haben ja keine Ahnung, was sie wirklich erwartet. Von totaler Begeisterung bis Ablehnung ist noch alles drin - obwohl ich immer möglichst objektiv berichte wie es damals in meiner Seglerzeit war.

Du hast völlig Recht: Das Bootfahren muss schon Rückhalt in der Familie haben. Irgendwann wollen die ohnehin nicht mehr mit, aber der "Kleine" soll es ja noch ein bisschen gut haben bei uns und die "Große" geht zwar ihre Wege, aber ab und an hätte ich die auch gern dabei.

@Tomka: Ja, ein Verdränger wird es zu 90% nach jetziger Informations- und Gefühlslage. Ich schwanke noch zwischen Kunststoff und Stahl - beides hat Vorteile und Schwächen. Bei Stahl ist das Angebot in der Tat groß - also gute Voraussetzungen ein gutes Boot zu einem akzeptablen Preis zu bekommen.

Ein Restrisiko gibt es auch beim Neukauf - es stellt sich nur anders dar. Risikominimierung ist angesagt - und wenn etwas passiert sollte es im überschaubaren Rahmen bleiben. Ich habe schon Anzeigen von "Schiffen" gesehen, da sind schon die nicht verborgenen Mängel haarsträubend.

Gute Nacht sagt Olaf
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  #20  
Alt 24.11.2017, 10:33
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MarWe MarWe ist offline
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Ich habe es ja schon mal erwähnt, sammel doch erstmal Erfahrung und charter ein Boot, eines was deinen vorstellungen vom eigenen boot möglichst nahe kommt. Geh da mit deiner Familie drauf, dann merkst Du wie es Frau und Kindern gefällt und Du wirst das eine oder andere entdecken, was du an deinem Boot so nicht haben möchtest
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Gruß Martin

Boot Proficiat 970
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  #21  
Alt 24.11.2017, 17:45
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Hallo Martin,
ja, der Gedankengang ist gut, aber...

In der von mir angedachten Preisklasse ist die Bootscharter für 14 Tage schon 10% bis 20% vom Gebrauchtbootpreis und es ist eben nicht "das eigene Stück Zuhause". Zumal ich mit jedem neuen Boot erst üben muss, bevor der Genuss beginnt und das wäre beim chartern ja schon quasi er Urlaubstörn.

Ich nehme das auf jeden Fall auch mit in den "Familienrat".

Gruß Olaf
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  #22  
Alt 24.11.2017, 22:47
Benutzerbild von Sönke Hans
Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Hallo!

Vielleicht kommt meine Athena ja euren Vorstellungen nahe?

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=268128

Wenn Interesse bestehen sollte, beanworte ich gern eure sicherlich vorhandenen Fragen.
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Grüße Sönke
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  #23  
Alt 25.11.2017, 14:04
jkorti jkorti ist offline
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Hallo Olaf,

Das sind ältere Bilde vom Verdeck, Davids, Steuerstand und Achterkajütte . Die Bilder in der Anzeige sind von letzter Woche.

Gruß Korti
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  #24  
Alt 25.11.2017, 17:22
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@Sönke:
Deine Athena ist ein schönes Schiff. Gerade der Innenausbau gefällt mir sehr, aber ich bin 1,83 m groß und würde schon gern im "Salon" aufrecht stehen können.
Danke trotzdem für das Angebot und viel Erfolg beim Verkauf wünsche ich Dir.

@Korti:
Danke für die Bilder. Auch ein schönes Schiff! Ich schreibe Dir gleich mal eine PN

Einen schönen Abend wünscht
Olaf
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Jedes Boot verträgt nur EINEN Schlauen
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  #25  
Alt 25.11.2017, 18:02
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Hallo Olaf,

es gibt viele Gründe weshalb man sich ein eigenes Boot kauft. Wenn Du aber denkst, du sparst Dir Geld, indem du ein eigenes Boot fährst anstatt eines zu chartern, dann vergess die Idee des Bootskaufs lieber ganz schnell wieder. Wirtschaftlich betrachtet ist ein eigenes Boot immer teurer als ein Charterboot. Es sei denn, du verbringst wirklich viele Tage im Jahr auf dem Boot. Aber dazu muss klar sein, was der Rest deiner Familie wirklich will. Es sagt sich ganz leicht "ein eigenes Boot wäre cool", aber erst die eigene Erfahrung zeigt, ob es jemandem wirklich gefällt.
Ich habe vor drei Jahren den Entschluß gefasst ein eigenes Boot haben zu wollen, doch gekauft habe ich erst in diesem Jahr. Wir haben in der Zwischenzeit bewusst zwei Charterurlaube nur zu zweit gemacht, um herauszufinden ob wir auch zu zweit ein Boot beherrschen können. Haben ein paar boote angeschaut und bei jedem Boot etwas neues festgestellt was uns nicht gefällt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, bist du bislang nur Segelboote gefahren - und auch das ist schon lange her. Sammel Erfahrungen was Dir wichtig ist!
Was für einen Einstieg findest du besser? Seitlich, um beim fahren vom Innensteuerstand schnell nach draußen zu können (hoffentlich hat dein zukünftiges Boot dann Ausstiege auf beiden Seiten) oder lieber ein achterlicher Einstieg, was das Frühstrück auf dem sonnendeck erheblich vereinfacht. Auch kann man vom Aussensteuerstand viel leichter mal eben nach unten rufen wenn der Zugang zum Boot neben einem ist.
Was ist dir fürs an- und ablegen wichtig? Wo brauchst Du welche Klampe? wie kommt man vorne und hinten vom Boot an Land?
Wenn Du die kinder mitnehmen willst, dann brauch eine Vorderkoje - soll diese offen oder mit einer Tür sein?
Brauchst Du eine Dusche an Bord?

Ein eigenes Boot kostet pro Jahr mindestens 2500,-€ (Liegeplatz, Versicherung, allgemeine Instandhaltungskosten) Suche Dir ein befreundetes Paar und fahre mit denen und deiner Frau für 14 Tage ein Charterboot, das bekommst Du pro Paar deutlich unter 2500,-

Teste es! Frag Deine Frau nach dem Chartertörn, ob es ihr gefallen hat und sie die nächsten Jahre, Jahr für Jahr den Haupturlaub auf einem Boot verbringen will.
Und ein eigenes Boot bedeutet auch Arbeit! Rechne für jeden Tag den Du fährst mindestens einen Tag dazu, an dem Du am boot werkelst. Will das deine Frau? Willst Du das?

Die Vorbesitzer meines Bootes, hatten das boot gekauft, weil sie meinten ein Boot sei cool. sie haben es drei Jahre besessen und sind pro Jahr 1-2 Mal für einen Tag raus gefahren. Irgendwie hatte man sich das alles anders vorgestellt
__________________
Gruß Martin

Boot Proficiat 970
Heimathafen Merzig
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