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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 20.01.2021, 08:16
Benutzerbild von agapanthus
agapanthus agapanthus ist offline
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Standard (alte) Laptops für home schooling

Moin.

In der Corona-Zeit sind Schüler ohne eigenen Laptop oder Tablet benachteiligt. Das kann entweder daran liegen, dass sich die Familien keinen Laptop leisten können, oder mehrere Kinder gleichzeitig zu Hause lernen müssen, aber nicht für jeden ein passendes Gerät vorhanden ist.

Ich hatte 3 ältere Laptops (Lenovo T60, Fujitsu Lifebook A Series und Toshiba Satellite A210, alle vermutlich älter als 10 Jahre) hier zu liegen. Und ältere 120 GByte-SSDs. Ich habe die SSDs eingebaut, die Rechner mit Win10 versehen, eine minimale Software-Ausstattung installiert, für einen gab es noch eine Office-Lizenz, die anderen haben ein LibreOffice und ein Softmaker Free-Office (übrigens eine sehr gute MS-Office-Alternative) bekommen.

Und dann ich habe in der Kirchengemeinde nachgefragt, ob sie bedürftige Familien kennen. Dann ging alles sehr schnell und weg waren sie ...

Hier nun der Vorschlag an Euch: recycelt Eure alte Hardware!

Wer noch einen Laptop (oder Desktop mit Bildschrim, Tastatur, Maus und ggf. einen USB-WLAN-Stick) hat, der mindestens eine Dual-Core-CPU, 4 GByte RAM und einen SATA-Anschluss hat, kann den noch einer sinnvollen Verwendung zuführen, bevor er zu Hause einstaubt oder im Schrott landet. Sinn macht das nur mit einer SSD, die gibt es mit 120GByte ab 15,-€, das könnt Ihr schon mal für einen guten Zweck investieren. Ein Dual-Core mit SSD bootet incl. Nutzeranmeldung in 40 Sekunden... Bei Rechnern mit schwächerer Ausstattung muss man probieren, ob das Sinn macht.

Ich weiß, die Disskussion um das richtige Betriebssystem kann man führen, muss man aber nicht. Wenn es einen zum Rechner gehörenden Win7-Key gibt und Windows10 sich installieren lässt (siehe unten), dann ist das die bessere Wahl.

Wenn Win10 nicht geht, dann sind Ubuntu-Derivate eine gut Wahl: Linux Mint (für alte Rechner mit dem XFCE-Desktop) oder Zorin-OS, die Lite-Version läuft sogar auf einem SingleCore mit 512MByte RAM und 8 GByte Festplatte. Als Office auch hier geeignet: LibreOffice (bei vielen Linuxen schon dabei) und/oder o.g. Softmaker Free-Office. Auch wenn Linux aus der Frickel-Ecke raus ist, bekommt Ihr aber vielleicht öfter Rückfragen. Bei Windows können sich die Kids oft selber untereinander helfen.

3 Wege zu einem nutzbaren Rechner:

Update-Installation von Windows 7 auf Windows 10:
  • Falls keine SSD verbaut ist, das installierte Windows von der Festplatte auf eine SSD clonen, mein Tipp ist der kostenlose "partition wizard 9.x" (nicht neuer, weil es dann in der Free-Version kein Bootmedium gibt) von minitool, gibt es gelegentlich zum Download: bootfähiges Medium (CD oder USB-Stick) erstellen, SSD per USB-Adapter oder ext Gehäuse an den Rechner hängen und von CD/USB den PartWizard booten. Dort gibt es einen "Migrate OS to SSD/HD Wizard"
  • HDD raus, SSD rein
  • Win7 starten
  • Win10 Update Assitenten runterladen
  • Zeit mitbringen, das Update, das eigentlich ein Upgrade ist, dauert...
  • Wer mehrere Rechner upgraden will, kann Zeit sparen, indem er sich ein ISO beschafft (s.u.) und das Setup jeweils davon ausführt.
  • Vorteil der Update-Installation: oft werden die Treiber gleich übernomen, Nachteil: man muss schon sehr genau hinsehen, damit keine alten Daten drauf bleiben.

Neuinstallation Windows 10:
  • passendes Installationsmedium (ISO) beschaffen, hier sollte die passende Architektur (32/64bit) und die richtige Sprache ausgewählt werden. Die Version (Home, Professional usw. erkennt das Setup am Windows-Key). Bei Update-Installation muss die Architektur zur Ausgangsarchitektur passen, ansonsten ist 64 bit die richtige Wahl, nur ganz alte CPUs (ohne PAE) können nur 32bit.
  • ISO auf DVD brennen oder bootfähigen USB-Stick erstellen
  • SSD einbauen
  • von DVD oder Stick booten
  • Windows 10 installieren
  • Bei Nachfrage den Win7-Key eingeben
  • Zeit mitbringen, die Installation dauert...
  • Man kann das etwas abkürzen, wenn der Rechner während der Installation offline ist. Dann kann man bei der Installation irgendwo einstellen, dass Updates erst später geladen werden sollen.
  • Falls Treiber fehlen lohnt es sich, die alte Festplatte per Adapter anzuschließen und die Treiber darauf suchen zu lassen, häufig finden sich dort passende.
  • Vorteil: sauberes System, Nachteil: ggf. etwas mehr Arbeit bei der Treibersuche.

Neuinstallation Linux:

Wenn Windows keine Option ist, weil es sich entweder nicht installieren lässt oder es keinen zum Rechner gehörenden Win7-Key gibt, dann Linux. Windowsnutzern fällt der Umstieg auf Linux Mint oder Zorin OS leicht.
  • Mint, mit der XFCE-Version macht man nichts falsch, CPUs ohne PAE erfordern ggf. eine etwas ältere 32-Bit-Version
  • auf ganz alten Kisten ist Zorin OS lite das richtige OS, ggf. auch in der 32-Bit-Version
  • ISO runterladen, als DVD brennen oder einen bootfähigen Stick erstellen
  • davon booten, Installation auf Festplatte auswählen und machen lassen...
  • Fragen beantworten (Sprache, Land usw.)
  • Fertig.
  • Auf einigen wenigen Rechnern ist etwas Nacharbeit nötig: Die WebCam bei einigen VAIOs von Sony ist so ein Beispiel.
  • Alle andere Hardware wird erkannt, Drucker und Scanner findet das System i.d.R. selbst
  • Vorteil: sauberes System, Nachteil: ggf. etwas mehr Arbeit bei der ersten Einführung bei Linux-Neulingen.

Ich habe in den letzten Jahren sehr viele Rechner auf Win10 gebracht, es gab nur sehr wenige Probleme, Windows findet fast alle Treiber selbst, außer z.B. bei exotischen trusted platform moduls, bei einigen Grafikkarten oder fürs power management. Oft funktionieren ältere Treiber. Bei einigen Rechnern ging es gar nicht (fehlende Grafiktreiber, ATI und Nvidia), da werkelt jetzt Linux Mint, der Umstieg von Windows zu Linux war bei allen problemlos. Die Rechner sind jetzt bei weniger finanzkräftigen Nutzern im Einsatz, denen einen einfache Office-Kiste reicht. Umfragen im Bekanntenkreis brachten noch USB-Webcams zum Vorschein, so dass der T60 und der A210, beide ohne eingebaute Webcam, auch für Videokonferenzen taugen.

Win-Win-Win: alte Kiste losgewoden - einem Nutzer geholfen - (vorerst) Schrott vermieden.

Natürlich kostet so eine Aktion Zeit. Aber man muss ja nicht ständig dabei sitzen und es schadet nichts, wenn die Kiste mal 2h auf einen Tastendruck wartet.

Zur Nachahmung empfohlen! Und bei Fragen fragen, hier im gibt es bestimmt auch dafür Hilfe!

Gruß Frank


P.S. nach erfolgreichem Update bzw. Neuinstallation von Win10 haben ich die SSD nochmal auf einen andere, alte HD gecloned. So gibt es für den Notfall ein einfaches zurück zum "Auslieferungszustand". Alte Harddisks liegen ja meist genug rum.
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  #2  
Alt 20.01.2021, 10:27
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Super Idee - einziges Manco - da müsste ich mir erst mal was neues zu legen. Hätte vielleicht nen Tablet, welche mindest-Anforderungen muss das denn haben?

Bis denne, Rainer

Geändert von schwinge (20.01.2021 um 12:50 Uhr) Grund: war vorher nicht klar u lesen
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  #3  
Alt 20.01.2021, 12:49
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Ich hätte noch ein Lenovo 3000 N200, allerdings mit mechanischer Platte
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Grüsse Ulli
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  #4  
Alt 20.01.2021, 13:52
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Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Hätte vielleicht nen Tablet, welche mindest-Anforderungen muss das denn haben?
Schwer zu sagen. Ich denke, dass Tablets eher zum Anschauen von Lernvideos benutzt werden als für Word, Excel oder Powerpoint (oder den Alternativen). WLAN dürfte reichen, es wird sicher niemand mit knappem Budget eine zusätzliche SIM-Karte für eine Mobilfunk-Datenanbindung nur für das Tablet kaufen. Damit es dann mehr bringt als das meist ohnehin vorhandene Handy sollte es möglichst groß sein, und dabei ein gute Auflösung bieten. Android oder Apple? Wohl die gleiche Frage wie Windows oder Linux. Betriebssystem-Version? Ein aktuelles wird man kaum verschenken. Aber es sollte neu genug sein, dass sich wenigsten aktuelle Browser und Video-Konferenz-Tools installieren lassen.

Vielleicht ist so ein Tablet auch eine sinnvolle Ergänzung zu einem langsamen PC/Laptop? Zoom oder Skype ruckelfrei per Tablet, Aufgaben lösen auf dem PC?

Wenn's Tablet entbehrlich ist, auf Werkseinstellungen zurücksetzen und bei Dir im Ort (Förderverein einer Schule, Kirchengemeinde o.ä.) nachfragen, wer sowas braucht.

Zitat:
Zitat von Hexe-Crew Beitrag anzeigen
Ich hätte noch ein Lenovo 3000 N200, allerdings mit mechanischer Platte
Das Teil ist für Windows wahrscheinlich zu schwach, auch wenn Microsoft geringe Anforderungen an die Hardware stellt. Du wirst auch keinen Win7-Key dafür haben? Aber mit der XFCE-Version von Linux Mint und einer neuen SSD an Stelle der Harddisk ist das Teil wieder gut benutzbar. Versuchs einfach mal Ich nutze ein 11"-Notebook mit single core CPU und Mint als Rechner für unterwegs, das geht gut.

Wer die Umrüstung auf SSD und die Installation nicht selbst machen will/kann, sollte auch mal in den Schulen nachfragen. Bei Freunden kümmert sich eine "Arbeitsgemeinschaft Informatik", angeleitet vom Physiklehrer, corona-konform zu Hause um das Aufarbeiten. Gibts vielleicht auch bei euch in der Nähe?

Gruß Frank
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  #5  
Alt 20.01.2021, 15:04
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ich weiß ja nicht ob du das schon angefragt hast.
Du solltest mal beim Amt / Gemeinde / Stadt anfragen wer der Betreiber des Rechenzentrums ist bzw. der Hardwareausrüster.
Diese haben meistens Geräte die nicht mehr in der Garantie oder Abschreibungspflicht sind.
Bevor diese eventuell für die Entsorgung zahlen müssen, geben diese gerne ab, wenn es an den Schulen ist.
Dann haste schon die Hardware wie du das mit den Softwarelizenzen machst keine Ahnung
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #6  
Alt 20.01.2021, 15:08
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Hab den Thread als Aufruf verstanden bei sich im Einzugsgebiet zu spenden und nicht an den TE.

bis denne, Rainer
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  #7  
Alt 20.01.2021, 15:23
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Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Hab den Thread als Aufruf verstanden bei sich im Einzugsgebiet zu spenden und nicht an den TE.
Oh ja, ich bin gut ausgelastet Und ich habe hier schon wieder 2 Rechner, um die ich mich nebenbei kümmere.

Also selber machen oder einen im Einzugsgebiet suchen, der das macht.

Danke!
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  #8  
Alt 20.01.2021, 15:24
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Zitat:
Zitat von Elgar_2 Beitrag anzeigen
ich weiß ja nicht ob du das schon angefragt hast.
Du solltest mal beim Amt / Gemeinde / Stadt anfragen wer der Betreiber des Rechenzentrums ist bzw. der Hardwareausrüster.
Diese haben meistens Geräte die nicht mehr in der Garantie oder Abschreibungspflicht sind.
Bevor diese eventuell für die Entsorgung zahlen müssen, geben diese gerne ab, wenn es an den Schulen ist.
Dann haste schon die Hardware wie du das mit den Softwarelizenzen machst keine Ahnung
Die wären dann aber aus Datenschutzgründen mit ausgebauter Festplatte.
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  #9  
Alt 20.01.2021, 15:40
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Zitat:
Zitat von Der Frosch Beitrag anzeigen
Die wären dann aber aus Datenschutzgründen mit ausgebauter Festplatte.
Nein
diese sollten Zertifiziert gelöscht worden sein natürlich.
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Andreas
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  #10  
Alt 20.01.2021, 15:40
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Zitat:
Zitat von agapanthus Beitrag anzeigen
Oh ja, ich bin gut ausgelastet Und ich habe hier schon wieder 2 Rechner, um die ich mich nebenbei kümmere.

Also selber machen oder einen im Einzugsgebiet suchen, der das macht.

Danke!
Naja einfach mal dort Anfragen was so machbar ist, kostet doch nichts oder ?
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  #11  
Alt 20.01.2021, 15:49
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Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Hab den Thread als Aufruf verstanden bei sich im Einzugsgebiet zu spenden und nicht an den TE.

bis denne, Rainer
Ja klar, ging ja nur um die Hardware, andere die es vorhaben können
natürlich auch in ihrem Einzugsgebiet nachfragen.
Ich habe es auch so selbst gemacht für eine Schule bzw. Computerklassenzimmer.
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Andreas
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  #12  
Alt 20.01.2021, 15:55
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Zitat:
Zitat von Elgar_2 Beitrag anzeigen
Nein
diese sollten Zertifiziert gelöscht worden sein natürlich.
Das reicht meines Wissens nach nicht (mehr) bei einer Behörde.
Ich meine die Festplatten müssten ausgebaut werden und dann von einer zertifizierten Stelle vernichtet werden.
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  #13  
Alt 20.01.2021, 16:03
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Sorry, aber kann kann man das vllt einfacher gestalten bzw beschreiben?

Das ist ja Hardcore u User ohne weitere Erfahrung bekommen da einen Knoten ins Hirn bzw spenden nicht, obwohl passend. Wäre echt schade!.
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Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt,
jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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  #14  
Alt 20.01.2021, 17:51
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Zitat:
Zitat von agapanthus Beitrag anzeigen
Das Teil ist für Windows wahrscheinlich zu schwach, auch wenn Microsoft geringe Anforderungen an die Hardware stellt. Du wirst auch keinen Win7-Key dafür haben?

Na klar habe ich noch Windows 7 Keys und schlimmstenfalls gibt es dafür ein nettes Tool. Und mit einer SSD läuft der sicherlich deutlich flüssiger als jetzt.
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  #15  
Alt 22.01.2021, 10:01
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Ich gebe mal als Lehrer meinen Senf dazu

Es sind relativ viele Schüler, die zuhause keine bis wenig Möglichkeit haben, digital etwas für die Schule zu tun. Das hat verschiedene Gründe, die mangelhafte Ausstattung mit eigenen Endgeräten ist einer davon.
Ich unterrichte im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, wo es viele kleine Dörfer oder Einzelhöfe und kleinste Wohnplätze gibt. Ein Teil der Schüler wird mit dem Taxi gebracht, weil da nichtmal der Schulbus lohnt.
Die haben schlicht manchmal kein Internet, nichtmal 2Mbit. Da ist dann wenig zu machen. Mit Glück ist das Mobilnetz stark genug, dann kann man ja das Smartphone zum WLAN-Sender machen.
Bei uns (Kl5-10) hat dazu ein Großteil kein eigenes Gerät. Da wird sich manchmal zu dritt ein Tablet geteilt. Etwa 5% der Schüler haben überhaupt keinen Zugriff auf digitale Inhalte. Die bekommen die Aufgaben und Texte oder Arbeitsblätter tatsächlich noch zugeschickt.
Ich habe in unserer Schule die letzten eingelagerten Uralt-PCs zusammengekramt und während der Notbetreuung mit Software bespielt. So konnten wir wenigstens zwei Schülern noch zu einem Gerät verhelfen.
Die Hardwarevoraussetzungen sind wirklich nicht sehr hoch, allerdings sollte man beachten, dass man mit Linux den Schülern nicht wirklich hilft. Das kennen die nicht!

Hauptsache ist, das Win10 drauf läuft und der Browser aktuell ist. Ich habe die Dinger (Dualcore 2x2GHz, 2-3GB Ram, 128 SSD bzw 240GB HDD....von 2007!) mit Win10 32bit, OpenOffice, Gimp, IrfanView bespielt und dazu einen USB-WLANstick beigelegt. Es gab dann einen alten 17Zoll-Monitor und beide Schüler waren glücklich. Die 32-bit-Version des Betriebssystems hat zwei Vorteile... läuft auch mit wenig RAM und unterstützt alte Scanner und andere Uralt-Peripherie. Der Schüler muss die ausgedruckten Werke ja auch wieder in die Kiste reinbekommen.

Auch meine Töchter sitzen an alter Hardware. Gerade bei der 9-jährigen schadet das nicht. Die tippt und klickt sowieso noch in Zeitlupe.

Wer also alte Hardware hat und Zeit hat, die zu bespielen, kann sich gut an eine nächstgelegene Schule oder den dortigen Förderverein (z.B den meiner Schule :-) )wenden. Die Klassenleiter wissen genau, wem welche Möglichkeit fehlt. Es sollte nur eben bespielt und vollständig sein, also mit Monitor, Maus und Tastatur. Wer keine keys mehr hat - Win10 keys bekommt man bei ebay für 3€ bzw die erwähnte Sache mit Win7-Nummern geht tatsächlich!

Geändert von nawarthmal (22.01.2021 um 10:06 Uhr)
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  #16  
Alt 25.01.2021, 10:50
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Zitat:
Zitat von nawarthmal Beitrag anzeigen
Die Hardwarevoraussetzungen sind wirklich nicht sehr hoch, allerdings sollte man beachten, dass man mit Linux den Schülern nicht wirklich hilft. Das kennen die nicht!
Klar, kennen sie nicht. Aber ist es wirklich so, dass es nicht hilft? Ein modernes Linux unterscheidet sich kaum in der Benutzung. Klar sieht es etwas anders aus. Aber Startknopf, Taskleiste, Dateiexplorer sind ähnlich, für fast alle Windowsprogramme gibt es entweder Linux-Ausführungen oder gleichwertige Alternative (Beispiel o.g. Open oder Libre-Office, Gimp). Nur Laufwerksbuchstaben gibt es nicht, wer aber unter Windows nur mit Bibliotheken/Schnellzugriff gearbeitet hat, wird auch das nicht bemerken.

Ich habe vor 2 Wochen 2 alte Laptops, auf denen Windows trotz SSD unbenutzbar war, mit Linux Mint an zwei 5-Klässler gegeben und am WE positive Rückmeldungen bekommen. Die haben stolz berichtet, dass sie sich den Drucker ohne Hilfe eingerichtet haben.

Aber wie eingangs geschrieben: Wenn es einen zum Rechner gehörenden Win7-Key gibt und Windows10 sich installieren lässt, dann ist das die bessere Wahl.

Gruß Frank
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  #17  
Alt 25.01.2021, 11:51
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Zitat:
Zitat von agapanthus Beitrag anzeigen
Klar, kennen sie nicht. Aber ist es wirklich so, dass es nicht hilft?
Bei meiner Tochter sind Schriftarten vorgeschrieben, die es unter Linux bzw. OpenOffice/Sun Office nicht gibt, ist aber auch ein Gymnasium. Da wird also von vornherein MS gefordert.
Wenn Linux geht, brauchen die Kids ja nicht mehr als einen Browser und ein freies Office.
Lubuntu würde sich da anbieten, verbraucht wenig Ressourcen und ist sehr übersichtlich, so daß auch ungeübte schnell damit klar kommen.
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Gruß, Jörg!
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  #18  
Alt 25.01.2021, 12:38
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Ich finde die Idee, nicht mehr benötigte, bei Selbstständigen auch schon längst abgeschriebene Hardware zur Verfügung zu stellen, durchaus richtig und gut.

Ich hätte da auch einen Laptop (Lenovo), den ich abgeben könnte, traue mir aber ehrlich gesagt nicht zu, den so vorzubereiten beziehungsweise so einzurichten, dass ich ihn bedenkenlos abgeben kann.

Erstens müsste die Festplatte wirklich so sicher gelöscht werden, dass sie unter keinen Umständen wieder hergestellt werden kann und zweitens müsste sichergestellt sein, dass es keine Probleme mit Software-Lizenzen gibt. Bei Letzterem bleibt wohl nur die Möglichkeit, einen völlig "leeren" Rechner ohne Betriebssystem abzugeben - oder?

Allerdings frage ich mich auch, wie es unter diesen widrigen Umständen möglich sein soll, Chancengleichheit in der Bildung für die Kinder zu gewährleisten?

Es wurde hier schon angesprochen:

In manchen Gegenden ist es wahrscheinlich aufgrund der schlechten, digitalen Infrastruktur überhaupt nicht möglich, ein online-Angebot aufzugreifen oder einen online-Unterricht mitzumachen.

Da bleiben also immer ein paar Kinder auf der Strecke, weil sie keinen Zugang zu gutgemeinten Angeboten bekommen können.

Dann gibt es Familien, in denen es mangels Bildung (oder Interesse) der Eltern kaum möglich sein wird, eine sichere und kontinuierliche online-Beschulung der Kinder zu gewährleisten.

Dann gibt es wieder andere, die gute und sehr gute Zugangsbedingungen haben und deren Eltern sich kümmern, dass das auch funktioniert. Gewinner und Verlierer unter den Kindern also.

Ein befreundeter Lehrer (im Ruhestand) meinte kürzlich:

Der beste, sicherste und wahrscheinlich fairste Weg wäre, das ganze Schuljahr für alle als verloren zu betrachten und zu wiederholen, sobald ein normaler Präsenz-Unterricht wieder gefahrlos möglich ist.

Gruss


Gerd
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  #19  
Alt 25.01.2021, 15:49
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Ich hätte da auch einen Laptop (Lenovo), den ich abgeben könnte, traue mir aber ehrlich gesagt nicht zu, den so vorzubereiten beziehungsweise so einzurichten, dass ich ihn bedenkenlos abgeben kann.
Wenn Du die originale Festplatte aus Deinem Laptop aus- und eine neue SSD einbaust, hast Du dieses Problem schon mal nicht.

Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
und zweitens müsste sichergestellt sein, dass es keine Probleme mit Software-Lizenzen gibt. Bei Letzterem bleibt wohl nur die Möglichkeit, einen völlig "leeren" Rechner ohne Betriebssystem abzugeben - oder?
Nicht ganz. Wenn Du den Rechner mit Windows 7 erworben hast (nur Win7 und neuer ist interessant, weil der Key für Win10 benutzt werden kann), dann hast Du eine Lizenz für diese Rechner. Wenn Du nun Win10 installierst und den Key benutzt, der unten auf dem Gehäuse klebt und Du ihn nicht schon anderweitig benutzt hast, ist alles ok. Für alle anderen Programme gibt es die hier schon genannten freien und/oder OpenSource-Alternativen.

Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Allerdings frage ich mich auch, wie es unter diesen widrigen Umständen möglich sein soll, Chancengleichheit in der Bildung für die Kinder zu gewährleisten?
Das ist eine gute Frage, der Föderalismus in der Bundesrepublik ist der Chancengleichheit in der Bildung sicher nicht dienlich.

Gruß Frank
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  #20  
Alt 25.01.2021, 16:53
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Hallo Frank,

Windows 10 ist auf dem Laptop installiert. Es handelt sich um einen Lenovo Z 50. Ich wüsste nicht, wie ich das Ding aufschraube, die Festplatte herausnehme und schon gar nicht, was eine neue und passende Festplatte kostet; wie ich die wieder einbaue und das Ding dann so wieder zusammenschraube, dass alles passt und kein Schräubchen übrig bleibt. (Wie fast immer, wenn ich mich selbst an solche Feinmechanik/Elektronik heran wage)

Um herauszubekommen, welche Windows-Version installiert ist, habe ich den Laptop gerade gestartet und bekomme die Anzeige, dass der Akku leer ist und ersetzt werden müsse. Also das nächste, wahrscheinlich kostenintensive Problem.

Trotzdem will ich mal versuchen, herauszubekommen, ob es hier in Wuppertal oder Umgebung eine ähnliche Initiative gibt. Vielleicht findet sich ja doch noch eine sinnvolle Verwendung - auch über die Corona-Zeit hinaus.

Gruss


Gerd
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  #21  
Alt 25.01.2021, 19:02
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Mein erster Ansprechpartner in Wuppertal wäre der Makerspace /dev/tal e.V.. Ich kann mir vorstellen, dass die auch an den Initiativen mitwirken.

https://www.devtal.de/blog/kontakt/
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Gruß,
Henning

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  #22  
Alt 27.01.2021, 10:56
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Hallo Frank,

Windows 10 ist auf dem Laptop installiert. Es handelt sich um einen Lenovo Z 50. Ich wüsste nicht, wie ich das Ding aufschraube, die Festplatte herausnehme und schon gar nicht, was eine neue und passende Festplatte kostet; wie ich die wieder einbaue und das Ding dann so wieder zusammenschraube, dass alles passt und kein Schräubchen übrig bleibt. (Wie fast immer, wenn ich mich selbst an solche Feinmechanik/Elektronik heran wage)

Um herauszubekommen, welche Windows-Version installiert ist, habe ich den Laptop gerade gestartet und bekomme die Anzeige, dass der Akku leer ist und ersetzt werden müsse. Also das nächste, wahrscheinlich kostenintensive Problem.
Gerd

Bei der Platte könnte ich helfen, den Akku würde rausnehmen und die Maschine dann ohne betreiben. Selbiges Problem hat mein Lenovo auch, aber als stationärer Rechner immer noch gut.
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Grüsse Ulli
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  #23  
Alt 27.01.2021, 12:33
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Zitat von Hexe-Crew Beitrag anzeigen
Bei der Platte könnte ich helfen, den Akku würde rausnehmen und die Maschine dann ohne betreiben. Selbiges Problem hat mein Lenovo auch, aber als stationärer Rechner immer noch gut.
Danke, Ulli. Lieb gemeint. Aber der hier schon empfohlene Verein in Wuppertal wird mir die Platte sicher auch ausbauen können. Werde da mal Kontakt suchen. Das sind laut homepage IT / Technik Freaks. Aber ob die das Ding dann auch einer sozial guten Weiterverwendung zuführen können und wollen?

Gruss



Gerd
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  #24  
Alt 27.01.2021, 20:00
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Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Es handelt sich um einen Lenovo Z 50. Ich wüsste nicht, wie ich das Ding aufschraube, die Festplatte herausnehme und schon gar nicht, was eine neue und passende Festplatte kostet; wie ich die wieder einbaue.

Auch wenn Du mit Deinem Z 50 nach Wuppertal gehst, ein Tipp für andere: oft gibt es maintenance manuals, Lenovo ist da ein gutes Vorbild, z.B. auch für den Z 50 (hier ab Seite 34).

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Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Das sind laut homepage IT / Technik Freaks. Aber ob die das Ding dann auch einer sozial guten Weiterverwendung zuführen können und wollen?
Wenn nicht, gehst Du zu nächsten Schule, ins nächste Gemeindebüro oder zu einem sozialen Träger...

Schönen Abend!
Frank
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Geändert von agapanthus (28.01.2021 um 11:36 Uhr) Grund: Ergänzt...
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  #25  
Alt 29.01.2021, 18:02
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Hallo zusammen,

bin gerade auf eine Initiative gestossen (worden), die sich um alte Rechner für Schüler kümmert.

https://heyalter.com/

Die gibt es bestimmt auch in Eurer Nähe!

Schönen Abend!
Gruss Frank
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