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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 16.07.2021, 22:55
murmel murmel ist offline
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Standard Ruderboot zum Motorboot umbauen

Hallo,
meine Name ist Murmel und leider bin ich nach jahrerlanger Abstinenz wieder rückfällig geworden und habe mir ein kleines Ruderboot gekauft

Das Boot ist ein zweiwandiges GFK Ruderboot mit 260cm Länge und 113cm Breite. Ich würde gerne ein kleines Vorderdeck wie bei einem Motorboot haben wollen, was leicht gewölbt zum inneren des Bootes laufen soll. Das so sich dort kein Wasser sammelt. Das Deck sollte leicht sein aber wenn versehentlich
dort mal jemand rauf tritt, sollte es halten.
Nehme ich dafür Sperrholz oder GFK? Ich möchte auch ein kleines Lenkrad zur Steuerung des Motors über eine Teleflex- Lenkung. Dementsprechend bräuchte ich auch eine Art Cockpit sowie eine kleine Scheibe aus Acrylglas.
Motor dachte ich an einen 2-3PSer, Elektro kommt leider für mich derzeit nicht in Frage.
Bilder kann ich gerne morgen hochladen. Danke!
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  #2  
Alt 17.07.2021, 05:29
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shakalboot shakalboot ist offline
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Moin Murmel,
...ja einmal Boot infiziert...immer Boot infiziert.
Für das Vordeck empfehle ich 4mm Bootsbausperrholz, frühere Bezeichnung der Verleimung - AW 100 (Wasser-und kochfest verleimt). Bootsbausperrholz erfüllt diese Bedingungen.
Um die gewünschte Stabilität und die gewölbte Form zu erreichen, muß ein "Stringergestell" darunter. Das sind zwei Längsstringer und zwei oder drei Querstringer oder Wrangen, ähnlich der Konstruktion des Bootsbodens.




Guck Dir dazu Mal meinen "Hexlein - Thread" an. Da habe ich auch ein komplettes Deck aus 4mm Sperrholz gebaut.
https://www.boote-forum.de/showpost....84&postcount=1

Zur Versiegelung des Sperrholzes, muß es mit Glasgelege versiegelt werden. Innen 1x 300er biaxiales Glasgelege, außen mindestens 2x 300er.

Da bei Deinem Ruderboot kein Deck vorhanden ist, mußte Du als erstes eine Art Hellling bauen. Da reicht eine MDF Platte, die die äußere Kontur Deines Bootes haben muß. Ob Du nur ein gewölbtes Vordeck oder das doch etwas kompliziertere, wie bei meinem Hexlein, mußte Du entscheiden.
Wenn Dir mein Vorschlag gefällt, melde Dich, ich helfe Dir gern. Material-Links bekommst Du auch von mir.
Bei einer Motorisierung, evtl. auch 5PS, solltest Du auch über einen Spiegel aus Sperrholz nachdenken.

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Jens

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  #3  
Alt 17.07.2021, 10:30
Neutral Neutral ist offline
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Der Kauf eines kleinen Motorbootes dürfte doch preiswerter sein als so ein Umbau?
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Schöne Grüsse !
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  #4  
Alt 17.07.2021, 21:11
murmel murmel ist offline
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Danke für Eure Antworten! Das Boot habe ich genommen um eher was zum Basteln zu haben. Motorboote in der Größe sind doch eher sehr selten aber ich möchte eher ein kleines Boot.
Auf der linken Seite sind schon einige Beschädigungen/ Löcher. Nehme ich da eher GFK Matte oder Spachtel? Für das Deck würde ich eine Art Bogen bauen, der auf dem vorderen Sitz aufliegt und dann das Deck trägt.Im vorderen Sitz würde ich kleine Luke bauen wollen aber mal schauen...
Heute habe ich das Unterschiff komplett geschliffen und würde das erstmal die Löcher reparieren und lackieren.
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  #5  
Alt 18.07.2021, 00:20
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von murmel Beitrag anzeigen
Hallo,
meine Name ist Murmel und leider bin ich nach jahrerlanger Abstinenz wieder rückfällig geworden und habe mir ein kleines Ruderboot gekauft

Das Boot ist ein zweiwandiges GFK Ruderboot mit 260cm Länge und 113cm Breite. Ich würde gerne ein kleines Vorderdeck wie bei einem Motorboot haben wollen, was leicht gewölbt zum inneren des Bootes laufen soll. Das so sich dort kein Wasser sammelt. Das Deck sollte leicht sein aber wenn versehentlich
dort mal jemand rauf tritt, sollte es halten.
Nehme ich dafür Sperrholz oder GFK? Ich möchte auch ein kleines Lenkrad zur Steuerung des Motors über eine Teleflex- Lenkung. Dementsprechend bräuchte ich auch eine Art Cockpit sowie eine kleine Scheibe aus Acrylglas.
Motor dachte ich an einen 2-3PSer, Elektro kommt leider für mich derzeit nicht in Frage.
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so richtig Sinn macht das alles nicht was du da vorhast, zumindest das Vordeck und die Lenkung machen an einem so kleinen Boot keinen Sinn weil der Platz dafür einfach fehlt, so kleine Motoren lassen sich ehr schlecht auf Fernschaltung und Fernlenkung umbauen
ich würde die Schäden reparieren einen Motor dran hängen und Spaß haben an dem Boot, wenn da dann Erfahrung gesammelt hast kommst du schon dahinter was du bei dem nächsten Boot genau benötigst
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #6  
Alt 18.07.2021, 08:29
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Sinn macht Bootfahren sowieso nie....

Wo willst du denn sitzen, wenn du ein Steuer dranbaust? In die Mitte kannst du nicht, weil du den vorderen Sitz da hast, wo die Füsse hinsollten. Hinten must du ja zumindest die Aufnahme für Motor und Lenkung haben, da wirds auch eng.
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

new boat coming soon
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  #7  
Alt 18.07.2021, 10:50
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Mahlzeit allerseits,

über Sinn oder Sinnlosigkeit von Bootsumbauten oder gar Bootsneubauten könnte man sicher Seiten füllen...
aber beim Umbau meines Ibis 1 zum Hexlein bekam ich auch zu hören..." Kauf Dir doch einen Trainer oder Ibis 3..."
Nö! Ich wollte bauen.
Und das ist rausgekommen ...




Ich denke, es sieht ganz vernünftig aus und wenn Murmel sich dafür entschieden hat den Ruderkahn zu motorisieren, dann soll er es tun.

Als ich damals auf der Suche nach einer halbwegs schnittigen Optik für meinen Decksaufbau war, habe ich auch die Bugverdecke für Schlauchboote gefunden.




Das ist zwar nur Plane oder Zeltstoff, aber deckt den Bugbereich ab.

Murmel, ich würde die mittlere Sitzbank als Sitzposition für den "Steuerstand" lassen. Das ist schon für die Trimmung wichtig. Bedenke, das Boot ist nicht all zu lang und viel Gewicht hinten, heißt - Nase hoch (Motorgewicht kommt ja auch noch dran!)
Ich würde die Auflagen für die Sitzbank nutzen und die neue " Sitzbank" nur U-förmig nach hinten ausformen. Den hinteren Überhang dann nach unten abstützen.
Das Vordeck würde ich komplett auf dem Dollbord abstützen. Dort zum Schluß noch eine Scheuerleiste aufziehen.
Seitlich würde ich das Vordeck bis Höhe der Sitzbrettauflagen ziehen. Das Vordeck halbrund ausschneiden und mit einem, in der Form geschnitten Armaturenbrett, welches auch auf dem Dollbord liegt, abstützen.
Wie gesagt, Plane wäre die eine Möglichkeit, ist aber nicht begehbar. Man könnte die aber mit Tennax, o.ä. auf dem Süllrand befestigen.
Ich wäre für 4mm Bootsbausperrholz, beidseitig laminiert.
Beim Sperrholz aber die Faserrichtung der Deckschicht längs verwenden, da es sich nur so besser biegen läßt.

p.s. ich hatte einen kleinen Denkfehler...Süllrand ist natürlich falsch - Dollbord!
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Geändert von shakalboot (18.07.2021 um 14:07 Uhr)
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  #8  
Alt 18.07.2021, 11:10
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
über Sinn oder Sinnlosigkeit von Bootsumbauten oder gar Bootsneubauten könnte man sicher Seiten füllen...
Das ist hier ja auch schon geschehen. Viele, viele Seiten.

Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Sinn macht Bootfahren sowieso nie...
Nur für Halligbewohner.

Kurzum, mach mal ruhig. Das Bauen an sich macht doch auch Spaß und beschäftigt einen. Und solange du die Sachen nicht zu fest verklebst, kann man sie später immer noch in die Tonne kloppen.

Ich hab's auf jeden Fall auf Beobachten und bin gespannt ... viel Erfolg!
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  #9  
Alt 18.07.2021, 13:58
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shakalboot shakalboot ist offline
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Zitat:
Zitat von murmel Beitrag anzeigen
...
Auf der linken Seite sind schon einige Beschädigungen/ Löcher. Nehme ich da eher GFK Matte oder Spachtel?...
Es kommt darauf an, ob Du mit Polyesterharz arbeiten wirst oder mit Epoxidharz. Die Beschaffung von Polyesterharz ist mittlerweile zum Problem geworden, da das Styrol im Harz einen freine Verkauf nicht mehr ermöglicht.
Da bleibt nur noch Epoxi und da kannst du keine Matten mehr verwenden. Matten benötigen das Styrol zum Lösen der Pulverbindung.
Da wirst Du dann auf Glasgelege oder Glasgewebe zurückgreifen müssen.
Das Ganze nur mit Spachtel zuschmieren bringt auf Dauer nix.
Schleife die Löcher schräg aus und schneide "Flicken" aus Glasgelege (300er Biax). Beginne mit den größeren und werde immer kleiner, d.h. der erste Flicken ist umlaufend nur 5mm größer als das ausgeschliffene Loch. der nächste Flicken ist umlaufend 5mm kleiner und so weiter. Du brauchst da sicher 8 -10 Flicken. Auf der Gegenseite deckst Du das Loch mit Malerkrepp ab. sozusagen als Gegenlager.
Ist das alles ausgehärtet (24h) wird die Oberfläche schön glatt geschlifen.
Das Ganze ist eine Art Schäften.
Hier mal eine ähnliche Darstellung...




Jetzt kannst Du noch eine Lage 300er Gewebe darüberlaminieren, als Sicherheitslage. Das Ganze verschleifen und jetzt kannst Du spachteln, um eine glatte Oberfläche zu erhalten; da kannst Du auch Polyesterspachtel nehmen, der ist schneller ausgehärtet.
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Geändert von shakalboot (18.07.2021 um 19:03 Uhr)
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  #10  
Alt 18.07.2021, 14:42
Neutral Neutral ist offline
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.
Umbauen nur weil man Lust am Handwerkeln hat?

Ich halte davon bei dem Ruderboot nichts. Habt ihr gesehen, dass das Boot nur 2,60 m misst.
.
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Schöne Grüsse !
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  #11  
Alt 18.07.2021, 20:33
Ooge3Eiv Ooge3Eiv ist offline
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Zitat:
Zitat von Neutral Beitrag anzeigen
Umbauen nur weil man Lust am Handwerkeln hat?
Ja, genau.

Zitat:
Zitat von Neutral Beitrag anzeigen
Ich halte davon bei dem Ruderboot nichts,
Das ist völlig in Ordnung. Dann solltest du es nicht tun.
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  #12  
Alt 18.07.2021, 21:16
murmel murmel ist offline
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Habe heute die Löcher repariert, erst eine Art Gewebe eingeklebt und dann gespachtelt. Konnte ordentlich dran herumdrücken und hat soweit gehalten.
Mal schauen ob das hält, es kommt ja eh das Vorderdeck rauf.
Ich würde mich an die Vorschläge von Shakalboot halten, vielen Dank dafür!
Das Deck mit Sperrholz bündig mit der Sül abschliessen lassen, hinten einen kleinen Motorspiegel ran. Kleine Acrylscheibe mit Alu- Profilen als Windschutzscheibe. Rundum Kantenschutz mit Profilgummi, damit spare ich mir Fender die Platz nehmen. Kleiner Anker usw.
Das Boot soll mich eher von A nach B bringen oder kleinere Seen im Urlaub beschippern. Vielleicht verkaufe ich es auch wieder, wenn ich hier in Berlin kein passenden Platz oder ne gute Stelle zum Slippen habe.
Daher auch ein kleines Motorboot mit kleinen Motor, das ich mit einem kleinen Trailer per Hand zum Wasser fahren kann.
Und ja, ich bastel sehr gerne um des Basteln Willen., wenn der Preis stimmt
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  #13  
Alt 18.07.2021, 21:38
murmel murmel ist offline
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Sperrholz kann ich aus dem Baumarkt nehmen? Wenn ja, welches? Oder bestellen?
Ich halte Euch natürlich auf den Laufenden mit Bildern.
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  #14  
Alt 18.07.2021, 22:13
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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die meisten nehmen Birkensperrholz, weil es recht preiswert ist
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  #15  
Alt 18.07.2021, 22:24
murmel murmel ist offline
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Für den Motorspiegel auch?
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  #16  
Alt 18.07.2021, 22:25
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Ja. Die Stabilität und Wasserfestigkeit kommt ja durch das Einlaminieren.

Grüße
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  #17  
Alt 18.07.2021, 22:34
murmel murmel ist offline
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Ok. Super!
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  #18  
Alt 19.07.2021, 11:04
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Mahlzeit allerseits,

das Sperrholz, egal ob für das Deck oder den Spiegel sollte schon für den Bootsbau geeignet sein. Deshalb habe ich am Anfang auch von Sperrholz der Klassifizierung AW 100 bzw. Wasser- und kochfest verklebt gesprochen. Wir wollen das Holz nicht kochen, aber so ist nunmal die Bezeichnung und die bezieht sich auf die Verleimung.
Birkensperrholz ist ein bisschen zu allgemein - Multiplex Sperrholz trifft es da eher und in den meisten Baumärkten gibt es das und das entspricht der Klassifizierung AW 100.
Ich selbst habe meinen Spiegel aus Seekiefersperrholz nach einer Empfehlung eines Bootsbaumeisters, die in der Schweiz schon jahrelang Boote damit restaurieren. Durch den höheren Harzanteil ist es weniger anfällig gegen Wasser, als Birke. Es muß aber auch durch ein Laminat beidseitig geschützt werden.

So, nun zum Ruderbootumbau.
Du sprichst von irgendwelchem Gewebe und Spachtel...
Gerade im Bereich des Dollbords, wo beim Anlegen große Kräfte auf die Kante einwirken können, hätte ich das Loch nach meiner Methode repariert...ich hatte es ja nicht aus länger Weile geschrieben.
Der Decksaufbau bringt da auch nicht viel Stabilität...denn das ist nur laminiertes 4mm Sperrholz.

Nun aber erstmal eine Frage, hast Du Erfahrung im Umgang mit Epoxi oder Polyesterharz? (Verarbeitung und Sicherheitsvorschriften) Was verwendest Du?
Meine Empfehlung ist Epoxi.

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  #19  
Alt 19.07.2021, 11:13
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Deshalb habe ich am Anfang auch von Sperrholz der Klassifizierung AW 100 bzw. Wasser- und kochfest verklebt gesprochen.
Wenn das Holz rundum mit Glas-Epoxy laminiert ist, ist eine wasserfeste Verleimung aber nicht so wichtig. Da kommt ja kein Wasser an das Holz.

Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
nach einer Empfehlung eines Bootsbaumeisters, die in der Schweiz schon jahrelang Boote damit restaurieren.
Ich denke, die Empfehlung des Bootsbaumeisters wäre, das Ganze sein zu lassen. Klar würde man im professionellen Bootsbau einiges anders angehen. Aber für ein Ruderboot mit einer Lebenserwartung von zwei Saisons, tut es auch normales Sperrholz wasserfest laminiert.

Grüße
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  #20  
Alt 19.07.2021, 22:21
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Zum Spachteln habe ich GFK Spachtel genommen. Ich hatte den Post zu spät gelesen, daher habe ich es so gemacht und hält sehr gut. Ich habe weiter geschliffen und die Grundsubstanz sieht gut aus. Unten wurde schonmal ein Schaden großzügig repariert, was sehr intnsiv geschliffen werden muss.
Den Motorspiegel würde ich hinten mit 30cm X 25cm dimensionieren. Dicke 1cm, reicht das? Oder doch eher 2cm?
Da zweiwandig, soll innen noch ein kleiner Spiegel ran machen?
Das Vorderdeck würde ich mit 4mm Birke Sperrholz und 90cm Länge planen. Vorher mit Epoxy bearbeiten, habe mich eingelesenund ich sollte das soweit packen.
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  #21  
Alt 20.07.2021, 11:21
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Moin,
Ich nehme mal an, mit GFK Spachtel meinst Du Glasfaserspachtel, dann ist das okay.
Wenn Du das Sperrholz vorher laminierst und aushärten läßt, kannst Du es nicht mehr biegen! bzw. nur sehr schwer.
Mir ist gerade eine Möglichkeit eingefallen, wie Du ohne Hellingbrett vorgehen könntest.
Das Sperrholzbrett muß ja vor dem Befestigen nach der Form des Dollbords entsprechend ausgeschnitten werden. Entweder aus Wellpappe eine Schablone schneiden oder das Sperrholz direkt am Boot anzeichnen.
Um später das Sperrholzdeck mit dem Boot zu verkleben, würde ich mit der "stitch and glue Methode" arbeiten.
...so werden Holzkanus mit Draht "zusammengenäht" und mit Epoxikleber verklebt. Der Draht kommt später wieder raus. Als Draht eignet sich 1mm Kupferlackdraht oder verzinkter Bindedraht 0,7mm.

Ich würde also die größte Breite des Sperrholzes so wählen, daß es einen gefälligen Bogen von Steuerbord zu Backbord macht.
Dann würde ich in das Dollbord außen, wo das Sperrholzdeck nach hinten gesehen endet je ein Loch (3mm) bohren; ebenso in das Sperrholz. Das Sperrholz nun außen auf das Dollbord auflegen und mit je zwei Drähten in den Löchern befestigen.
Das gebogene Sperrholz müßte sich nun auf die Kante des Dollbords legen.
An der Dollbordkante kann man nun die Kontur des Bootes auf dem Sperrholz von unten anzeichnen und dann aussägen.

Auf den Fotos ist auf dem Dollbord eine kleine, umlaufende Wulst zu sehen...
Daran würde ist das Sperrholzdeck dann später anlegen.
Um das Deck zum Verkleben ordentlich zu fixieren, müssen an der Kante des Sperrholzes umlaufend je zwei Löcher nebeneinander gebohrt werden. Abstand zwischen den zwei Löchern ~1,5cm und das Ganze aller 15cm.
Das Deck grob fixieren und soweit ausrichten, daß es vorn ordentlich auf dem Dollbord aufliegt und mit einer Klebezwinge o.ä. fixieren.
Jetzt müssen die jeweils zwei Löcher vom Deck auch in das Dollbord übertragen und gebohrt werden... Hier aber aufpassen, daß die Löcher außerhalb der unteren Bootsschale herauskommen.

Jetzt würde ich das Sperrholzdeck von unten mit 3 Schichten Epoxi imprägnieren. Schnittkante nicht vergessen. Eine Lage 300er biax Glasgelege drauf und warten, bis es zu gelieren beginnt. Erst jetzt das überstehende Glasgelege an der Kante abschneiden.
Hier kann man das Sperrholz schon so ablegen, daß es leicht gebogen, in der Mitte durchhängt.
Die Schnittkante und die Sperrholzkante noch einmal mit Epoxi einpinseln (aber nicht zu satt).
Nun den Epoxikleber (Mischanleitung bekommst Du noch) auf das Dollbord hinter die Wulst auftragen und das Sperrholzdeck, am Bug beginnend auflegen und mit einem Stück Draht lose befestigen. Ein zweiter Mann zum Halten wäre hier gut. Acht geben, damit das Sperrholzdeck in der Biegerichtung bleibt.
Jetzt wird jedes Lochpaar, abwechselnd rechts und links mit einem Stück Draht am Dollbord versehen und vorerst lose verdrillt. Sind alle Verbindungen erfolgt, wird am Bug beginnend jeder Draht festgezogen und verdrillt.
Austretender Kleber wird mit einem Spatel entfernt, denn das hinterher abschleifen zu müssen, ist mühselig.
Wichtig ist, daß das Innenlaminat noch immer faltenfrei anliegt, ansonsten nachrollern. Den innen übergetretenen Kleber auch mit dem Spatel abziehen.
Jetzt alles aushärten lassen.
Nach 24h können die Drähte entfernt werden.

Ich melde mich umgehend, auch notfalls mit Skizzen.

Glasgelege und die Füllstoffe für Kleber und Spachtel, sowie Epoxi gibt's hier:

https://shop.hp-textiles.com/shop/de/

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Das Deck sollte genau mit der Wulst enden. Ich hatte eher gedacht, dass Sperrholz mit einem kleinen Bogen, der auf dem vorderen Sitz aufliegt zu verbinden. Ich weiß jetzt nicht genau wie der Fachbegriff ist. Also verkleben und rundherum mit kleinen Schrauben das Deck mit der Wulst und dem Bogen verbinden. Die Schrauben könnten bündig mit dem Holz abschliessen und durch das Laminieren dann komplett verschwinden?
Aber wichtiger wäre mir jetzt erstmal der Motorspiegel. Ich würde hinten einen Spiegel mit 2cm machen und innen ca. 1cm Dicke? Ich würde vorher Laminieren und hinten per Spax- Schrauben durch den hinteren Spiegel, durch die beiden Bordwände die beiden Motorspiegel miteinander verbinden?
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Alt 21.07.2021, 07:13
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Moin Murmel,
ja, dann mußte Du das so machen, wenn Du denkst, daß Du das Sperrholz so bändigen kannst. Das mit dem kleinen Bogen auf dem Sitz verstehe ich nicht.
Wenn ich das richtig verstehe, willst Du die Schrauben nach dem Verkleben drin lassen...also " Hosenträger zu Gürtel..."
Epoxikleber und ein Laminat sollten das schon halten!
Wenn, dann nimm aber wenigsten V2A Schrauben.
Mir erschließt sich nur gerade nicht der Sinn der 2cm Spiegelholzplatte außen auf dem GFK Spiegel des Bootes...und dann innen nur 1cm...
Der Spiegel eines Bootes hat neben der Funktion, den Motor zu tragen, die Aufgabe, die Kräfte des Motors aufzunehmen und in das Boot einzuleiten. Bei 3 - 5PS ist ein Spiegel aus gesamt 30mm Spiegelholz + ~8mm GFK Spiegel(grob geschätzt) weit überdimensioniert.
Der Spiegel nimmt im oberen Bereich die Zugkräfte des AB auf und leitet sie in die Bordwände des Bootes ein, gleichzeitig treten im Bereich der unteren Motorauflage (Bracket) Druckkräfte auf, die über den GFK Spiegel in den Bootsboden + Seitenwände eingeleitet werden.
Also muß das stabilere Spiegelbrett (2cm sind da ausreichend) innen auf den GFK Spiegel des Bootes.
Das äußere Brett ist nur eine Art "Opferbrett", weil die meisten Motorbrackets kleine Nasen haben, damit sich der Motor nicht verdrehen, oder rutschen kann. Ohne das kleine Brett (da reichen 5mm) würde die GFK Oberfläche zerstört werden!

Wichtig ist jetzt aber zu prüfen, wie stabil ist der GFK Spiegel des Bootes und liegen die beiden Spiegel der Ober und Unterschale fest aufeinander, ist da Luft dazwischen, d.h. lassen sich die beiden Spiegel zusammendrücken, oder bilden sie eine feste Einheit. Dazu unten mehr...

Fazit; Spiegelbretter werden bei Motobooten von innen auf den GFK Spiegel aufgeklebt. Bei größeren Booten, wo auch mehr PS dran hängt, sollte das Brett auch seitlich bis zu den Bordwänden reichen.
In Deinem Fall würde ich es so dimensionieren, daß der jetzt sichtbare innere Bereich des GFK Spiegels vom Boot komplett mit dem Spiegelholz bedeckt ist.
Da es aussieht, als sei Dein GFK Spiegel gebogen, mußt Du das Spiegelbrett aus mehreren 5mm Sperrholzbrettern aufbauen. Dazwischen immer eine Lage Glasgelege (300er biax Glasgelege 0°/90° reicht).
Das ganze Paket wird mit Schraubzwingen am GFK Spiegel verspannt. Je nach Dicke des GFK Spiegels macht es Sinn, erst nur 2 Bretter zu verkleben und nach dem Aushärten die restlichen 2.
Jedes Brett muß beidseitig mit Epoxi imprägniert werden (Kanten nicht vergessen)
So und Schrauben kommen da gar nicht rein, gleich gar keine Spaxschrauben.
Als "Opferbrett" hat sich bei mir eine 9mm PE Platte (Schneidebrett) bewährt.
Um sie zu befestigen, habe ich 6,5mm Löcher durch die PE Platte und den Spiegel gebohrt. Die Bohrung im Spiegelholz muß ordentlich mit Epoxi getränkt werden.
Zur Verschraubung habe ich V2A Senkkopfschrauben verwendet und die Bohrungen mit Sika FLEX abgedichtet.

Bei Deinem Spiegel wäre noch ein wichtig zu wissen, wie hoch ist die Spiegelkante - gemessen (senkrecht) von der Kiellinie. Je nach verwendetem Motor muß die Höhe zum jeweiligen Motorschaft passen...also Normalschaft (38cm) oder Langschaft (51cm).
Dementsprechend muß der Spiegel bis auf die entsprechende Höhe gekürzt werden.
Ist es notwendig, diese bei Motobooten übliche Absenkung des Spiegels herauszusägen, kannst Du gleich prüfen, ob die beiden Spiegel der Ober- und Unterschale verbunden sind.
Ist da ein Spalt, würde ich mit einer groben Feile die Oberflächen dazwischen aufrauhen und den Zwischenraum mit Epoxi Kleber + Glasschnitzel füllen.

Epoxikleber kann man einfach mischen, indem man zum Epoxi/Härtergemisch 10% Baumwollflocken hinzufügt. Bei 100g Epoxi kämen da 10g Baumwollflocken hinzu - macht 110g. dazu kommen noch 8% Mikroballons (Glasbubbles) ...also 8,8g - macht 118,8g.
Glasschnitzel werden nun hinzugefügt, so daß das Gemisch noch streichbar" bleibt...ähnlich wie Nutella.

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Hallo Jens,
ich meinte die Opferbretter
Spiegel bei max. 5PS macht nicht wirklich Sinn.
Ich habe derzeit viel zu tun und komme wenig zu Basteln aber habe 6mm Opferbretter innen und außen eingeklebt und verschraubt. Habe auch schon eine Lage Lack aufgetragen aber muss noch einiges gespachtelt werden, damit kleine Kratzer und Löcher nicht mehr sichtbar sind.
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