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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #226  
Alt 06.06.2017, 01:33
Mathrim Mathrim ist offline
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Stimmt die sheer verläuft unterhalb der Bucht so hatte ich mir das auch gedacht.
Ist ein wenig ungünstig dargestellt wie ich finde aber ist auch schwierig am Rand die Beziehung zwischen sheer und Bucht darzustellen.

Da ist bei mir grad auch noch ein wenig n Knoten drin ich hab die sheer am Deck ausgestrakt, ich habe die Bucht für jeden Balken ausgestrakt und die Kurve von 3" ganz hinten auf 00 am bug aber wie das am Ende mit der sheer aussieht die ja am bug stark ansteigt kann ich nicht wirklich darstellen da muss man glaub ich mit CAD ran oder wirklich dann am fertigem Rumpf schauen wie das kommt .
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  #227  
Alt 06.06.2017, 07:45
Dwarslooper Dwarslooper ist offline
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Also die Vorrichtung die Chromofish aus dem Buch ausgegraben hat finde ich genial.
Die Wölbung des Decks ist immer die Gleiche, d.h. der Radius der Wölbung ist immer gleich.
Ich bau ja nur Decks aus Sperrholz und meine "Decksbalken" sind Sperrholzrahmen, unten Spant oben Balken. Bisher hab ich auf Sperrholz für den breitesten Teil eine Wölbung (Kreisausschnitt) mit Schnur oder Sperrholzleiste aufgezeichnet. Das ist dann die Schablone. Bei den schmaleren "Decksbalken" ist halt der Kreisausschnitt kleiner.

LG

Uwe
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  #228  
Alt 06.06.2017, 08:40
Mathrim Mathrim ist offline
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Achso war das gemeint ... lesen ist das eine verstehen etwas anderes ich Reis mir das heute Abend. Ichs kann auf und dann gucke ich mal ob das besser aussieht
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  #229  
Alt 06.06.2017, 08:44
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Heimfried Heimfried ist offline
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So sieht deine Sheerline aus in Excel (Bild 1). Daneben so, wie meine Spline-VBA-Mappe das darstellt (Bild 2), da kannst du sehen, wie wenig der Bereich von 0 bis 609 mm von der Geraden abweicht.

Beide Darstellungen sind natürlich in der Länge gestaucht, bzw. die Höhenmaße sind überhöht dargestellt.

Über die Crown musst du dir da sicherlich gar keine Sorgen machen, dein Vordeck ist gerade mal 60 cm lang. Wenn du die Bucht von 76 mm auf 0 auslaufen lässt, wird es – denke ich – keine Probleme geben. Und ob du die Bucht als Kreisbogen konstruierst oder als Parabel oder sonstwie, dürfte kaum einen Unterschied machen; straken muss das Ganze.
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Alt 06.06.2017, 08:55
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Dann mach ich mir scheinbar ausnahmsweise zu sehr ne Platte.
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  #231  
Alt 06.06.2017, 11:14
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Heimfried Heimfried ist offline
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Ich sage aber nochmal deutlich, dass ich keinerlei eigene Erfahrung im klassischen Holzbootsbau habe und hier lediglich wiedergebe, was ich durch Lesen gelernt habe ergänzt durch allgemeine Bauerfahrung und auch theoretische Überlegungen.

Je nach Boot siehst du die Sheerline zusammen mit der Scheitellinie (Linie der "Crown") von der Seite und da kann es sein, dass eine Linienführung für die Scheitellinie nicht gut aussieht. Es gibt ja drei grundlegende Möglichkeiten, je nachdem, wie du die Crown des mittleren der drei Decksbalken ansetzt:

1.die Sheerline selbst weicht von der Geraden ab, indem sie einen leichten Bogen nach unten beschreibt. Die Linie der Balkenbucht kannst du auch so ähnlich (leichter Bogen nach unten) formen, indem du die Bucht am mittleren Balken etwas geringer machst, als den Mittelwert von erster und letzter Balkenbucht;

2. wenn du genau den Mittelwert nimmst, bildet die Scheitellinie eine Gerade, ich vermute, das wäre ästehisch unbefriedigend;

3. wenn du die Bucht in der Mitte etwas höher ansetzt, als den Mittelwert, bekommst du eine Linienführung, die im Vergleich zur Geraden einen leichten Bogen nach oben beschreibt. Ich vermute, dass diese Lösung an weitesten verbreitet ist.

Bei deinem Boot ist es schlichtweg so, dass du diese Linienführung wegen der Gunwale und deren Erhöhung vorn, die wohl das Bugspriet hält, von der Seite überhaupt nicht sehen kannst. Man sieht praktisch nur Sheerline und Gunwale.

Du baust ja klassisch, also vermute ich, dass du die Deckshaut aus Massivholzplanken aufbaust. Denen kannst du auf diesen relativ kurzen Enden nicht viel Biegung abverlangen. Wenn du also die Bucht deiner Decksbalken konstruierst, musst du auch daran denken, dass man das Ergebnis noch beplanken können sollte.
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (06.06.2017 um 11:40 Uhr)
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  #232  
Alt 06.06.2017, 12:23
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Das mit dem beplanken stimmt, das Deck wird mit 127x16 brettern beplankt welche mit nut und Feder miteinander verbunden sind

Warscheinlich macht diese ganze Überlegung mit der Bucht erst auf dem Bauplatz wirklich viel Sinn dann kann man sich probebuchten bauen und gucken wie das die Planken mitmachen
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Geändert von Mathrim (06.06.2017 um 21:02 Uhr)
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Alt 08.06.2017, 18:53
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So, hier mal ein wenig offtopic

Bis 25.6. bin ich in Irland im Urlaub und daher werde ich in dem Zeitraum keine Zeit finden wollen an dem Projekt weiter zu arbeiten.

Also nicht wundern das jetzt erstmal nichts mehr kommt es geht dann Ende des Monats weiter.

Vllt schaffe ich morgen noch ein zwei risse vom Vorderdeck (unter Vernachlässigung der Bucht des Decks ) zu zeichnen weis aber noch nicht ob ich dazu komme.

Dann erstmal bis dann
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  #234  
Alt 28.06.2017, 08:30
Mathrim Mathrim ist offline
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So,

Irland war herrlich, habe sehr viele klinkerboote begutachten können und mir viele Sachen angeguckt.

Habe auch einen Fischer getroffen der sein 24' Boot Karavell Rumpf mit gewachsenen spannten in 6 Wochen ohne Plan und ohne elektrowerkzeuge gebaut hat, sehr interessant und hat mir doch Hoffnung gemacht das ich es in 6monaten schaffe ein 12' Boot nach Plan mit elektowerkzeig zu bauen ^^*

Schade das man englisch so schlecht ist und die Iren so nuscheln sonst hätte ich vllt noch mehr mitnehmen können.

Naja jetzt geht es bald weiter bin die Woche krank geschrieben und habe viel Zeit mich ums boot(Plan) zu kümmern ich denke in den nächsten Tagen habe ich wieder was.
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  #235  
Alt 17.07.2017, 21:19
Mathrim Mathrim ist offline
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So, seit dem ich nun einige Zeit schon an der zeichnerischen und technischen Umsetzung des Vorderdeckes zerbreche möchte ich euch die Ergebnisse und fragen aufzeigen die ich seither habe

Bild 1 zeigt das Vorderdeck ohne beplankung aus dem Plan von atkin

Hierzu fehlen mir Bspw. Die Maße für das bowknee für alle anderen Knie habe ich Maße im Plan gefunden aber für dieses nicht daher ging ich Westwinds davon aus das es die selben wie Steven und spiegelknie hat

Des weiteren habe ich keine Ahnung was der eingekreiste Bereich darstellen soll
Vllt. Noch ein Knie?

Dann die mastdoopel die sich zwischen den deckbalken befinden
Dazu habe ich gleich 2 fragen 1. werden diese mit der Bucht des deckes gebaut und mit dem Deck Senat verbunden (Bild 2 Zeichnung 1) oder werden diese gerade eingesetzt und nur mit dem deckbalken verbunden (Zeichnung 2)

Dann noch die Maße, da ich für die Doppel außer der Dicke von 3/4" keine Angaben gefunden habe ging ich erstmal davon aus das die Länge genau einem Spantenabstand entspricht und die breite sich ins Verhältnis setzten lässt ähnlich wie auf der Zeichnung von atkin

Hier würde ich sagen das das Doppel mit der mastbohrung 1/3 der Schiffsbreite am vorderen spannt (also Station 2) entspricht und das kleinere vordere Doppel im Verhältnis 1/3 zu2/3 zum hinteren mit der mastbohrung steht (Bild 3)

So nochmal zum bowknee (Bild 4bauteil7) so wie ich die Zeichnung von atkin lese wird das bowknee direkt unter dem balkwerger direkt auf den Steven und den ersten spannt angeschlagen, ist das so richtig?
Auf dem Bild ist auch zu sehen das das Deck mit nur und Feder verbunden ist dazu habe ich im Plan den Begriff "v edged " gelesen
Ich hoffe ich hab das richtig gedeutet

Edit: Aso das hatte ich vergessen alle Zeichnungen sind unter Vernachlässigung jeder krümmung also des bugs sowie auch der Bucht des Decks da das sonst unmenschlich viel Arbeit gemacht hätte und dem Verständnis nicht weiter dient

So das währe es erstmal jetzt seid ihr wieder auf dem neuesten stand meiner Unkenntnis
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Geändert von Mathrim (18.07.2017 um 20:27 Uhr)
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  #236  
Alt 13.09.2017, 19:45
Mathrim Mathrim ist offline
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So die Bauteile sind alle grob ausgemessen und durchnummeriert ich habe mit den kubikmeterpreisen von teak-6900. Eiche-1450. Esche-1150. Fichte-600. gearbeitet

Aus teak habe ich allerdings nur den Kiel, Steven, Ruder und Schwerter gemacht. An allen anderen stellen habe ich das teak mit Esche oder Eiche ersetzt


Insgesamt komme ich auf Holzkosten von 1644€

Da sind jetzt allerdings noch keine Probestücke oder verschnittzuschläge dabei.

Nun die Fragen

Sind die Kubikmeterpreise realistisch?
Wie viel Zuschlag würdet ihr noch dazu geben ?
Wie kalkuliert ihr kleinteile(nieten Schrauben etc.) ?
Wie kalkuliert ihr lacke und Leim ?
Wie kalkuliert man die Takelage?

Noch 2 Wochen warten dann wird sich (hoffentlich) zeigen ob ich nen Bauplatz für März bekomme.
drückt mir die Daumen, bis dahin erstmal danke für eure Hilfe
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Geändert von Mathrim (13.09.2017 um 19:54 Uhr)
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Alt 14.09.2017, 11:21
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Moin Mathrim,

ich denke, Du hast die Preise auch aus der Liste von Mühlbauer Holz GmbH, da habe ich so Preise gefunden, der sitzt aber schonmal in Österreich. Frage ist auch, inwieweit die Preise für so Kleinmengen, wie wir sie brauchen, gelten.

Wie realistisch die sind, kann ich Dir nicht sagen, aber auf die Preise kommt ja noch die Mehrwertsteuer und je nach Qualität des Holzes schwanken die auch nochmal um bis zu 50%.

Normalerweise rechnet man ja immer mit 10% Verschnitt, ich komme da aber meist nicht mit aus. Kommt aber wahrscheinlich auch auf die Anwendung an.

Kleinteile kalkuliere ich nicht, da versuche ich einen Überblick zu bekommen, wieviel ich brauche (bei mir demnächst Edelstahlschrauben) und bestelle dann die entsprechend größere Packung. Über die, die ich übrig habe, freut sich dann später das Schraubenlager im Keller.

Beim Leim kann ich dir nicht viel sagen, Lack solltest Du mal drauf schauen, welcher Lack in Frage kommt, wieviel m² du brauchst und wie weit der Lack reicht. Und dann kannst Du ja auch nur wieder ganze Eimer/Dosen nehmen. Da kann man nochmal rechnen, ob stückeln mit kleinen Dosen sinnvoller ist, oder eine große Dose nicht doch preiswerter.
Auch hier rechne mal lieber mit einem Mehr an Verbrauch, weil die Angaben der Hersteller doch eher am oberen Rand des Machbaren liegen.

Und vom Segeln versteh' ich nix, also keine Aussage zu Takelage.

Nach meiner Erfahrung mit dem Unicat kann ich nur sagen, dass der Bau ca. 50% mehr gekostet hat als geplant. Und dann nochmal 100% dazu kamen, weil ich ja auch einen Trailer gebraucht habe und einen passablen Motor.
Solche scheinbaren Nebenkriegsschauplätze verschlingen oft mehr Geld als man eigentlich denkt.

Lieben Gruß

Mio
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Geändert von Mio69 (14.09.2017 um 11:22 Uhr) Grund: Irgendwie wieder einen Schnipsel übersehen
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  #238  
Alt 14.09.2017, 13:15
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Hallo Mathrim,

ein paar Antworten, wenn auch nicht alles:

Zitat:
Zitat von Mathrim Beitrag anzeigen
Des weiteren habe ich keine Ahnung was der eingekreiste Bereich darstellen soll
Vllt. Noch ein Knie?
Ist hier vielleicht nur die Rundung nachempfunden, die das Deck hat? Sieht von der Form jedenfalls so aus wie auf diesem Bild:


Möglicherweise soll das Deck an dieser Stelle auch durch eine Aufdopplung stabilisiert werden


Zitat:
Zitat von Mathrim Beitrag anzeigen
Dann die mastdoopel die sich zwischen den deckbalken befinden
Dazu habe ich gleich 2 fragen 1. werden diese mit der Bucht des deckes gebaut und mit dem Deck Senat verbunden (Bild 2 Zeichnung 1) oder werden diese gerade eingesetzt und nur mit dem deckbalken verbunden (Zeichnung 2)
Das ist eine Aufdopplung der Mastdurchführung, also wie Zeichnung 1.

Zitat:
Zitat von Mathrim Beitrag anzeigen
Dann noch die Maße, da ich für die Doppel außer der Dicke von 3/4" keine Angaben gefunden habe ging ich erstmal davon aus das die Länge genau einem Spantenabstand entspricht und die breite sich ins Verhältnis setzten lässt ähnlich wie auf der Zeichnung von atkin

Hier würde ich sagen das das Doppel mit der mastbohrung 1/3 der Schiffsbreite am vorderen spannt (also Station 2) entspricht und das kleinere vordere Doppel im Verhältnis 1/3 zu2/3 zum hinteren mit der mastbohrung steht (Bild 3)
Genau. Im Grunde sind die genauen Maße hier nicht so kritisch, sie dürfen nur nicht zu klein ausfallen. Diese Aufdopplungen stabilisieren das Deck, um die Querkräfte, die vom Mast kommen, besser abzufangen, da das Deck allein dafür zu dünn ist.
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  #239  
Alt 14.09.2017, 13:39
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Zitat:
Zitat von Mathrim Beitrag anzeigen
Wie kalkuliert man die Takelage?
Indem man erst mal aufschlüsselt, was alles zur Takelage gehört:

Stehendes Gut (Wanten, Stagen), also alles, womit man Mast und Bugspriet verspannt
Laufendes Gut (Fallen, Schoten, Niederholer), die Leinen, mit denen du Segel, aber auch Schwert setzt und bedienst
Dazu benötigte Blöcke (Umlenkrollen), Klampen, usw.

Die Preisspanne ist da riesig. Wenn du das Ganze in klassischem Ambiente gestalten willst (s. http://www.toplicht.de), dann noch größer...

Und es hängt natürlich vom verwendeten Rigg ab. Hast du dafür einen Plan? Baust du Mast, Groß- und Besanbaum selbst?

Für die Segel kann man hier: http://www.duckworksbbs.com/sails/custom/index.htm einen groben Richtwert bekommen, wenn man die Quadratmeterzahl eingibt. Konkret würde man aber einen (oder mehrere) Segelmacher hier in DE anfragen müssen...

Im Grunde ist das Rigg noch mal eine kleine Baustelle für sich
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Alt 15.09.2017, 17:10
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Bin grad nicht am Rechner deswegen kann ich noch nicht auf alles antworten.

Zu den Rollen und Blöcken.

Die wollte ich (wennn ichs hinbekomme) selber bauen

Großraum bugspriet gaffel und Mast baue ich selber.

Das eig muss ich mir wenn ich zuhause bin nochmal angucken.

Bei der Rundung am Vorderdeck glaube ich auch das es ein Knie ist welches von Schlinge zum ersten Vorderdeck-Balken verläuft und in seiner vorm dem Deck nachempfunden ist.

Wenn ich das Doppel an das Deck (also an die Bucht ) anpasse muss ich aber dennoch dann die fasern quer zum Deck legen weil verschraubt wird das Doppel ja mit den deckbalken und wenn ich das nicht mache währe da dann da das hirnholz da wo das ganze am Balken verschraubt wird und das ist ja Mist


Mio

Ja genau die Tabelle war es ^^* -es war halt die einzige die ich gefunden habe wo mal n Bissel mehr als 3 holzsorten gelistet waren

10% Verschnitt erscheint mir auch sehr unrealistisch dachte eher an 25% +Probestücke für bestimmte Bauteile

Tja Thema Leim stecke ich überhaupt nicht drin was man da nimmt

Thema Lack- eigentlich würde ich es gerne garnicht lackieren aber ich denke das währe fatal weil unmöglich sauber zu halten und dann das verrotten...

Am liebsten währe mir ein Anstrich den man möglichst nicht sieht aber da habe ich auch noch nichts so richtig gefunden.
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  #241  
Alt 15.09.2017, 20:45
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Zitat:
Zitat von Mathrim Beitrag anzeigen
[...]

Mio

Ja genau die Tabelle war es ^^* -es war halt die einzige die ich gefunden habe wo mal n Bissel mehr als 3 holzsorten gelistet waren

10% Verschnitt erscheint mir auch sehr unrealistisch dachte eher an 25% +Probestücke für bestimmte Bauteile

Tja Thema Leim stecke ich überhaupt nicht drin was man da nimmt

Thema Lack- eigentlich würde ich es gerne garnicht lackieren aber ich denke das währe fatal weil unmöglich sauber zu halten und dann das verrotten...

Am liebsten währe mir ein Anstrich den man möglichst nicht sieht aber da habe ich auch noch nichts so richtig gefunden.
Moin Mathrim,

hast Du mal zu deiner Bauweise die "alten Bücher" gelesen? Ich habe ja gerade den Eichler in der Mache, da steht auf jeden Fall schon mal was zu der klassischen Bauweisen und Leim mit drin. Ich muss zugeben, dass ich das nur etwas überflogen habe, weil das nicht so mein Thema ist. Aber da steht auch noch was zu den Holzsorten und deren Belastbarkeiten drin. Und dann würde ich mal die Holzhändler in der Nähe abklappern, dann sind die Transportkosten überschaubar und du kannst ein bisschen mit denen schnacken. Das hilft, glaube ich, weiter als irgendwelche Listen aus dem Internet.

Beim Thema "Lack", den man nicht sieht, fällt mir Owatrol ein. Google mal danach oder schau auch hier im Forum. Ich habe dazu schon mal öfters hier bei den Restaurationen was gelesen. Ich denke, das könnte passen.
Wenn hier einer der Holzbootbesitzer mitliest, kann sich ja mal einer dazu äußern.

Lieben Gruß

Mio
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  #242  
Alt 15.09.2017, 22:05
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Na das mit den lokalen Holzhändlern ist ein wenig schwierig weil ich ja noch nicht weis ob ich in Hamburg bauen kann.

Aber bevor der Bau anfängt will ich halt alles an Geld was ich dafür brauch zusammen haben da ich während des Baues nicht arbeiten gehen werde.( sonst zieht sich das ewig in die Länge )

Bei dem Lack habe ich bislang nur Hochglanzes Zeugs gefunden und ich finde es echt nicht schön wenn man ein Holzboot hat und es sieht aus als hätte man es in Butter eingerieben. Suche eher was klares mattes aber ich gucke da nochmal nach, habe die ganze Sparte noch nicht durch
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  #243  
Alt 15.09.2017, 22:22
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Moin,

Lack mischt Dir jeder Farbhändler im gewünschten Farbton und Glanzgrad.

Gruß Udo
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  #244  
Alt 16.09.2017, 06:06
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Zitat:
Zitat von udo0815 Beitrag anzeigen
Moin,

Lack mischt Dir jeder Farbhändler im gewünschten Farbton und Glanzgrad.

Gruß Udo
Moin Udo,



Gerade bei so einen Boot, das doch viel Arbeit ist, würde ich nicht den Lack vom Farbhändler um die Ecke nehmen, am besten noch aus dem Baumarkt von der Mischstation.
Oder ein Eimerchen B1 von toom, soll ja besonders billig sein.
Oder würdest Du deine Teak-Gartenmöbel mit einem Eimer Wandfarbe streichen?


Mathrim,

mit dem falschen Lack kannst Du das Boot zu Grunde richten.
Also bitte nicht auf den qualifizierten Kommentar von Udo hören sondern weiter recherchieren und die handwerklich richtige Lösung suchen.

Hier schon noch mal 2 Links zu Owatrol D1 und D2:

http://owatrol.com/de/alle-unsere-pr...s-olje-d1.html
http://owatrol.com/de/alle-unsere-pr...s-olje-d2.html

Lieben Gruß

Mio
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  #245  
Alt 16.09.2017, 08:11
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LOL....

Das gilt nicht nur für den Hagebaumarkt sondern auch für die Hersteller von Industrie und Marinefarben.

Einfach mal die Hersteller nach ihren lokalen Fachhändlern/ Mischstationen fragen.

Mit qualifizierten Grüßen. Udo

Nachtrag: wenn man z.B. Bootslack+Glanzgrad bei Tante Google eingibt, findet man "matt", "seidenglanz" und "hochglanz" in der kompletten RAL Palette.

Geändert von udo0815 (16.09.2017 um 08:50 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #246  
Alt 16.09.2017, 08:57
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Ich habe in Hamburg einen farbhändler gefunden der auch das orwatrol verkauft da wende ich mich mal nächste Woche hin die können mir bestimmt die Palette erklären und was für das Boot das beste ist.

Keine Angst Mio ich lass mir schon kein 0,50€/l Bastellack andrehen.^^*
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Alt 16.09.2017, 09:02
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Blitzeblau Blitzeblau ist offline
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Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen

Moin Mio,

D1 und D2 von Owatrol sind, wie der Name Deksolje schon vermuten lässt, Öle. D1 ist dabei die Tränkungskomponente und trocknet matt auf. D2 ist die Glanzkomponente. Wenn man also nur matt möchte, darf man nur D1 nehmen. Da das Holz richtig durchtränkt werden muss, sind bis zur Sättigung entsprechend viele Anstriche nötig. Das können schon mal 30-40 werden, je nach Aufnahmefähigkeit des Holzes.

http://www.innoskins.de/datenblaette...PB_04-2011.pdf



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Alt 16.09.2017, 12:54
Mathrim Mathrim ist offline
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30-40 Anstriche? Da kommt man dann aber mit den angegebenen 4l pro m2 nicht mehr hin oder?

Ich hatte mir schon überlegt ob man dann nicht vllt ne Tauchwanne bastelt und die Bauteile 3-4 mal für ne halbe Stunde taucht trocknet und nochmal taucht (so haben wir das in der Tischlerei mit dem grundierlack bei Fenstern gemacht.

Aber dann fiel mir wieder ein das ja die Spanten bspw. Unter Dampf gebogen werden das haut doch dann nicht mehr hin wenn die geölt sind bzw. Ist danach 100% die schutzfunktion wieder im arsch oder?
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Geändert von Mathrim (17.09.2017 um 09:40 Uhr)
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Alt 17.09.2017, 13:06
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Hallo Matrhim

Ich würde dir ja ganz klassisch einen 10 Schichten Hochglanzlackaufbau mit Epifanes empfehlen.

Wenns matt werden soll, als Endlack 1 Schicht Epifanes Eiglans...( Seidenmatt)

Innen ebenfalls 5 Schichten Hochglanz und eine Schicht Eiglans.

So werden Boote wie das Deine seit Jahrzehnten Konserviert, und das mit gutem grund.

Alle paar Jahre dann Anschliff mit einer neuen Schicht, und du hast optimale Konservierung bei minimalem Aufwand.

Sobald man da mit Ölen etc. beigeht, erhöht sich der Aufwand beträchtlich...

...da spreche ich aus Erfahrung.

Teakdecks werden unter anderem deshalb geölt, damit sie ihre Rutschfestigkeit beibehalten.

lg, Alex
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Alt 17.09.2017, 14:10
Mathrim Mathrim ist offline
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Ich bin durch die Tischlerei ein sehr großer Ölfan, weil es sich einfach schön anfühlt sehr schön und natürlich aussieht, im Gegensatz zu den Hochglanz Butterstullen die man öfters auf der Alster sieht.

Aber beim Boot ist es ja auch was anderes weil es permanent der Witterung ausgesetzt ist und das erneuern des Anstriches ein wenig aufwändiger ist als bei nem Geländer oder nem Schrank. Ich denke ich werde ,zumindest für die Beplankung, auch lieber auf Matten Lack setzen und nur das Deck und alles innerhalb des Bootes ölen.

Aber wie gesagt, ich rammel nächste Woche mal zu so ner Lack und Öle Bude in Hamburg und laber denen mal die Haare glatt, mal schauen was da raus kommt.
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Geändert von Mathrim (17.09.2017 um 15:53 Uhr)
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