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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #51  
Alt 25.11.2010, 11:34
HUR450502 HUR450502 ist offline
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... ein in Kanada lebender Freund sagte mir, man geht dort mit einer Schrotflinte in den Wald. Hätte bisher immer funktioniert. Man kann irgendwie durch den Bären hindurchschauen....
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #52  
Alt 25.11.2010, 12:56
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Nun sind Braun- und Schwarzbären (Kanada und auch hier in Finland) aber ne andere Hausnummer als Eisbären.

Hier in Finnland geht man mit Glöckchen am Hund bzw. am Gürtel in den Wald und macht auch sonst eher mehr als weniger krach, denn die hiesigen Bären sind nicht wirklich am Kontakt mit Menschen interessiert. Gefährlich wirds nur, wenn man den Bären überrascht oder wenn man einer Bärin mit Nachwuchs über den Weg läuft. Braun- und Schwarzbären sehen den Menschen nicht primär als Beute, sondern greifen an, wenn sie sich bedroht oder belästigt fühlen.

Eisbären sind ne Nummer größer und wenn ich mich recht entsinne, deutlich territorialer UND (ebenfalls IIRC) sehen den Menschen als potentielle Beute an, weil sie in ihrer Welt an der Spitze der Nahrungskette Land stehen.
__________________
Grüße aus Finnland,
Stefan
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  #53  
Alt 25.11.2010, 13:03
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... wie findest Du denn so einen Grizzly oder Kodiakbären??
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #54  
Alt 25.11.2010, 13:30
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Das beste Mittel gegen Eisbären ist wohl immer noch zu zweit unterwegs und selber der schnellere Läufer zu sein

Gruss Marcel
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  #55  
Alt 25.11.2010, 13:44
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... es geht doch nichts über selbst mitgebrachtes Bärenfutter.....

Aber ich denke, so ein ordentliches Flintenlaufgeschoß macht auch einen Eisbären nachdenklich .... Man muß natürlich treffen.
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #56  
Alt 25.11.2010, 16:06
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@HUR450502:

Was meinst Du mit finden?
Slugs haben zwar ordentlich Dampf, davon passen aber nur zwei in eine normale Flinte bzw. 4-6 in einen Repetierer. Mit etwas Pech und schlechtem Treffen reicht die Stoppwirkung nicht, um den Bären kampfunfähig zu machen, bis er Dich erreicht hat. Für einen unerfahrenen Schützen würde ich zu 7,62x39 oder 7,62x54, evtl. Hollow Point, in einem Halbautomaten mit 20er oder 30er Magazin tendieren. Da gleicht die Menge dann ein wenig die Treffunsicherheit aus.
Oder Du nimmst meine Saiga mit der 20er Trommel mit Slugs - damit kann sich auch ein extrem schlechter Schütze gegen einen Bären durchsetzen .
Allerdings weiß ich wiederum nicht, ob die in NOR ohne WBK zu bekommen ist...

__________________
Grüße aus Finnland,
Stefan
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  #57  
Alt 25.11.2010, 17:41
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.... also, ich weiß das alles nicht, ich bin da kein Waffenexperte, aber ich habe hier zitiert, was mir ein Freund, der in Kanada (Whitehorse) lebt, dazu sagte - und was er auch tut. Es kann auch sein, dass er als Ladung etwas "schwerere Rehposten, oder gibt es auch "Sauposten"? " gemeint hat, die dürften ein nicht so genaues Hinhalten nicht so krumm nehmen. Jedenfalls soll das wohl einen Bären recht ordentlich perforieren.

Mit Bären kenne ich mich auch nicht so aus (außer mit denen, die manchmal versucht werden einem aufzubinden....) daher musste ich erst mal in der Wikipedia nachlesen. Da steht unter Territorialverhalten das Folgende:

Eisbären sind wie alle Bären Einzelgänger, Mütter mit ihren Jungen ausgenommen. Das Jagdrevier eines Eisbären erstreckt sich zwar über einen Radius von rund 150 Kilometern, doch zeigen die Tiere kein ausgeprägtes Territorialverhalten und die Reviere überlappen sich weitgehend. An Stellen mit reichem Nahrungsangebot jagt oft eine größere Zahl von Tieren in verhältnismäßig geringem Abstand. Sogar während des wochenlangen Wartens auf das Zufrieren des Meeres zeigen selbst ausgewachsene männliche Eisbären untereinander oft erstaunlich tolerantes Verhalten, etwa bei ritualisierten Kampfspielen (dem „Sparring“).

.... und zum Beuteschema:

Menschen gehören zwar nicht zum Beuteschema des Eisbären; als vorrangiger Fleischfresser ist er dennoch für Menschen potentiell gefährlicher als andere Bärenarten. Wenn es auch wegen der dünnen Besiedlung der Arktis verhältnismäßig selten zur Konfrontation kommt, wird trotzdem von Zeit zu Zeit über für Menschen tödliche Begegnungen berichtet. Überwiegend sind die Angreifer hungrige, kurz zuvor von der Mutter entwöhnte Jungbären. Nicht selten verhalten sich aber auch die betroffenen Menschen sehr unvorsichtig.

Wie dem auch sei, ich halte mich lieber fern, oder vielleicht hilft die Methode, mit der "langsameren" Begleitung.....
__________________

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Gruss

Uwe
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  #58  
Alt 26.11.2010, 12:53
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Das Perforieren ist nicht das Wichtige bei der Wirkung eines Geschosses.
Das Wichtige ist die Stopwirkung, die sich aus der auf das Ziel übertragenen Energie ergibt und den entstehenden Schaden definiert.
Flintenlaufgeschosse haben an und für sich eine sehr gute Stopwirkung aber ein Bär ist ein ziemlich großes Ziel. Ein Flintenlaufgeschoß in den Brustbereich oder den Kopf stoppt den Bären sicherlich sofort, aber in den Bauch nicht unbedingt. Eine ganze Serie von kleineren Geschossen mit weniger Stoppwirkung hingegen richtet genausoviel oder mehr Schaden an aber über einen größeren Raum verteilt, was im Endeffekt eine höhere Chance beinhaltet, Schaden an vitalen Organen anzurichten oder in kürzerer Zeit einen höheren inneren Blutverlust zu erzeugen. Was den Bären dann im Endeffekt schneller stoppt.
Für einen geübten Schützen ist ein Flintenlaufgeschoß sicherlich eine gute Lösung. Für einen ungeübten Schützen eher nicht.
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Grüße aus Finnland,
Stefan
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  #59  
Alt 26.11.2010, 13:12
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So langsam aber sicher wirds pervers hier.

so mancher sollte sich nochmal das Thema durchlesen:
Zitat:
Zitat von Holger Beitrag anzeigen
nein
es geht hier nicht um die aufrüstung von langzeitseglern oder um ein antipiratentraining!

es gibt ja segler welche die grandiose umwelt nördlich des polarkreises ersegeln wollen. wie man aus den vielfältigen reisebeschreibungen lesen kann gibt es aber dort eisbären welche beim unbewaffneten zusammentreffen mit dem menschen das ende der nahrungskette darstellen. wie berichtet wird leiht man sich deshalb vorsorglich in spitzbergen oder sonstwo ein gewehr um im notfall den eisbären durch gezieltes vorbeischießen zu vergrämen.
für den gesetzestreuen normalsegler ist der gebrauch einer waffe im regelfall ungewohnt, vielleicht sogar gefährlich. also sollte man vorher kräftig üben damit dann später nichts passiert. wenn man den umweg über einen schützenverein sparen will kann man den gebrauch der waffe auch in einem schießzentrum lernen. hier in süddeutschland wurde ein solches eröffnet:

http://www.mszu.de/seminare/5-waffensachkunde

(nein, ich mache hier keine werbung, mir gehört das schießzentrum nicht und ich war auch noch nicht dort. das ist nur eine info für leute die vielleicht in die arktis wollen)

holger
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #60  
Alt 26.11.2010, 14:13
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FALLS mich irgendwann mal irgendwelche widrigen Umstände und Gründe dazu bringen SOLLTEN, mich irgendwo dort aufzuhalten
wo etwas lebt, dass mich fressen will, kann und wird, wenn ich nicht genügend dagegenhalte, dann werde ich mit absoluter
Sicherheit genügend Material mit mir führen, um genau das so effektiv wie möglich tun zu können.

Ich kann mir zwar beim allerbesten Willen nicht vorstellen was das für Gründe sein könnten, aber man soll ja nie "nie" sagen.

Spontan fiele mir da die gute alte Pump Gun (evtl. abgesägt) ein, befeuert von 12er Buckshot.
Damit hatte ich vor 15 Jahren in Texas richtige Aha-Erlebnisse, es ist kaum vorstellbar, welche Löcher man mit solch Gerät
selbst in schwere Holztüren bekommt.
Parallel dazu würde ich wohl Sorge tragen einen kleinen Flammenwerfer dabeizuhaben.
Was sollte so ein Vieh schneller und nachhaltiger aufhalten.

Wobei ich mir wie gesagt selbst beim allerbesten Willen nicht vorstellen kann, was mich jemals irgendwohin treiben sollte,
wo sich Eisbären (oder sonstiges Polargetier) tummeln. Zoos mal ausgenommen.
Im Regelfall ist es dort nämlich kalt...
__________________
...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #61  
Alt 26.11.2010, 16:16
HUR450502 HUR450502 ist offline
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
So langsam aber sicher wirds pervers hier.

so mancher sollte sich nochmal das Thema durchlesen:

.... das hätte ich vielleicht tun sollen, und nicht nur die lezten Kommentare... Aber es diskutiert sich sicher so schön über die "Vollbewaffnung"... und es scheint da ja auch eine Menge Experten zu geben. Ich hoffe nur, hier plädiert niemand für amerikanische Verhältnisse...
__________________

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Gruss

Uwe
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  #62  
Alt 27.11.2010, 09:08
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Holger Holger ist offline
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vielleicht sollten die mod`s den thread jetzt schliessen.
sorry dass ich das thema aufgegriffen habe.

vielleicht kann man ja im flachwasser eine shooting-range als unterforum öffnen.


holger
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  #63  
Alt 27.11.2010, 21:41
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von S23 Beitrag anzeigen
Für einen unerfahrenen Schützen würde ich zu 7,62x39 oder 7,62x54, evtl. Hollow Point,....
Sportschütze?
Ein Jäger käme niemals auf die Idee mit so einem Witzkaliber auf einen Eisbären zu schießen. Das ist Selbstmord. Mit der 7.62x39 darfst Du noch nichtmal auf eine deutsche Wildsau schießen, und die ist im Vergleich zu einem Eisbären ein Kuscheltier.
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  #64  
Alt 27.11.2010, 22:15
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S23 S23 ist offline
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Zitat:
Zitat von Rheinsegler Beitrag anzeigen
Sportschütze?
Ne - Hochrisiko-Sicherheits-/Militärdienstleister.

Zitat:
Ein Jäger käme niemals auf die Idee mit so einem Witzkaliber auf einen Eisbären zu schießen. Das ist Selbstmord. Mit der 7.62x39 darfst Du noch nichtmal auf eine deutsche Wildsau schießen, und die ist im Vergleich zu einem Eisbären ein Kuscheltier.
Bitte meinen Beitrag nochmal lesen! Da steht was von 20er oder 30er Magazin. Wir reden hier nicht von Jägern mit 2-Schuß- oder 3-Schuß-Begrenzung, waidgerechtem Erlegen, Hallali, ... sondern von blanker Selbstverteidigung unter Hochstreß durch evtl. unerfahrene Schützen.
20-30rds 7,62x39 oder 7,62x51 in schneller Sequenz stoppen mit Sicherheit jedes Landtier, im Gegensatz zum Danebenschießen oder nicht-genau Treffen mit 1 oder 2 rds waidgerechtem Kaliber.

Halbauto-Ak47 sind in FIN recht verbreitet als Sportwaffe und in entlegenen Gebieten zur Selbstverteidigung gegen Raubtiere. Da liegen reichlich Erfahrungen betreffend der Wirkung von 7,62x39 Militärmun oder Hollow-Points auf Braunbären vor.
Genau die Philosophie "Masse statt Präzision, weil mit vollgesch... Hose kann ich mit meiner .338LM keinen Präzisions-Blattschuß auf einem anstürmenden Bären/Luchs/Wolf anbringen" steckt da dahinter.

Edit:
Und bitte kehr mir nicht die typisch Deutsche (und AFAIK Deutschlandspezifische) Jäger-gegen-Sportschützen-Mentalität raus.
Das ist einer der Gründe, warum ich aus DEU weggezogen bin... Traditionsfanatismus, Kirchturmdenken und Realitäts-/Pramatismusverweigerung liegen mir nicht.
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Grüße aus Finnland,
Stefan
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  #65  
Alt 10.12.2010, 10:05
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Zitat:
Zitat von Rheinsegler Beitrag anzeigen
Eine 44er ist nur ein Eisbärenwütendmachgerät.
Hi!

Ich habe ein Buch von einem Norweger gelesen, der allein die Arktis durchquert hat. Er hatte für die Eisenbären nur eine 44er dabei, die er sich in seinem Anzug um den Hals gehängt hat. Er traf mal auf eine Eisbärin mit zwei Jungtieren. Ein Schuß mit der 44er vor die Füße der Eisbärin reichte aus, daß sie sich trollte. Revolver mögen zwar nicht optimal gegen Eisbären sein, sie sind aber auch nicht völlig sinnlos.

Viele Grüße
blondini
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #66  
Alt 10.12.2010, 11:44
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Die angesprochenen Kaliber reichen alle aus um zu töten..
Wichtig ist der Treffersitz des Geschoßes
Man vergleicht das Jagdgesetz in Deutschland was nicht in anderen Ländern gültigkeit besitzt in sachen Bewegungsenergie oder Kaliberdurchmesser..
Ne 44 Mag. als Revolver reicht aus um einen Eisbären auch auf die Matte (ähh Eis) zu legen.
Ein gängies jagdkaliber für alle europäische Schalenwildarten (z.b. die 308 die als Durchmesser auch 7,62 mm aufweist) reicht also dort auch aus...
die Inuit (fälschlicherweise als Eskimos bezeichnet) benutzen viel die 30/06.
Sie ist in der Leitstung ähnlich oder gleich der 308.
Ne AK 47 als Halbautomat dürfte somit auch ausreichen obwohl sie nicht so eine starke Durchschlagkraft besitzt wie gänige Jagdkaliber.Hier macht es dann die Menge die man schnell hintereinander abgeben kann.
In Afrika jagen Wilderer z.b. mit der AK 47 sogar Elefanten und die sind um einiges "Härter" als ein Eisbär.
Eisbären sind neugierig auf alles neue und wenn es ihnen laut entgegenhallt drehen sie bestimmt ab.
Ne Bärin mit Jungtieren oder kranke Tiere werden möglicherweise auch mal anders reagieren.
Aber will man Boot fahren oder in den Eisbärenkrieg ziehen ?
Einfach auf den gegenseitigen Repektsabstand achten und frühzeitig reagieren mit ggf. Warnschüßen
gruß jojo (die deutsche jägerin mit jagdschein is )
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Immer ne Handbreit Wasser unter dem Kiel..
Gruß JOJO
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  #67  
Alt 10.12.2010, 12:06
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Zitat:
Zitat von Oliver74 Beitrag anzeigen
Hallo



Genau, als Sportschütze (der auch eine grüne WBK besitzen kann) ist in Deutschland Combat-Schießtraining tabu und strafbar.

Teilnahme nur mit Waffenschein (NICHT WBK!), also Personenschützer und besonders gefährdete Personen (manche Staatsanwälte und Richter z.B.)

Als Segler, der sich für eine Polaxexpedition vorbereiten möchte und sonst keine waffenrechtlichen Befugnisse hat, kommst Du da erst recht nicht ran.
Was im Ausland möglich ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

-----------------
Den besten Realismusgrad für "Normalsterbliche" bieten sogenannte Schiesskinos:

Z.B:
http://www.jagd-und-schiesskino-kerpen.de/

In solchen Anlagen übenbeispielsweise viele Jäger (ich auch) für die Drückjagdsaison. Dort gibt es u.a. auch Filme/Szenarions mit angreifenden Tieren. Ist eine gute Übung, aber die Realität ist nochmal auf einem ganz anderem Level! Den ersten realen annehmenden Keiler vergisst kein Jäger, wie sich das bei einem bis zu 10x so schweren Bären anfühlt, möchte ich nie erfahren!

Viele Grüße,

Oliver


Das stimmt nicht ganz was du da schreibst...
Verboten ist nur das beschießen von sogenannten "Mann-Scheiben" also Zielscheiben die Personen nachempfunden werden.
Der IPSC Schütze bewegt sich "Combat"..in Deutschland gibt es Vereine
Auch der "Nomale" Pisolenschütze schießt auch mal auf Drehsiluette (Duell)
Dies aber nur im Stand.
und bei den Reservisten schießt man nicht nur auf Bierdosen.
Sie üben auch das "Bewegungsschießen".
.
Ein Waffenschein regelt nur das Führen einer Waffe.Er ist nicht erforderlich beim Benutzen auf dem Schießstand oder bei der Jagdausübung.
Und Wiederum ist der Jagdschein kein Waffenschein.
Die WBK ist immer erforderlich.Sie regelt den rechtmäßigen Besitz einer Waffe.
Hier wirfst du alles in einen Topf.
Und zu deinem annehmenden Eisbären...Wenn er schon "so groß" wird hat man vorher schon was falsch gemacht.

Hier mal ein IPSC Schütze in Deutschalnd im "Kampf"
http://www.youtube.com/watch?v=xErGW...eature=related
__________________
Immer ne Handbreit Wasser unter dem Kiel..
Gruß JOJO
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  #68  
Alt 10.12.2010, 14:47
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Oliver74 Oliver74 ist offline
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Hi

Zitat:
Zitat von Kleine_Krabbe Beitrag anzeigen
Das stimmt nicht ganz was du da schreibst...
Ich denke doch..Evtl haben wir uns nur mißverstanden

Zitat:
Verboten ist nur das beschießen von sogenannten "Mann-Scheiben" also Zielscheiben die Personen nachempfunden werden.
Der IPSC Schütze bewegt sich "Combat"..in Deutschland gibt es Vereine
Der IPSC Schütze bewegt sich mit der Waffe, aber geschossen wird nicht in der Bewegung. Auch das ausnutzen von Deckung wird in Deutschland im IPSC nicht gemacht.
Eben um den Sport IPSC legal zu halten, und sich vom Verteidigungsschiessen abzugrenzen.

Zitat:
Auch der "Nomale" Pisolenschütze schießt auch mal auf Drehsiluette (Duell)
Dies aber nur im Stand.
und bei den Reservisten schießt man nicht nur auf Bierdosen.
Sie üben auch das "Bewegungsschießen".
Die drehbare Duellscheibe ist nun wirklich kein bewegtes Ziel...

Zitat:
Ein Waffenschein regelt nur das Führen einer Waffe.Er ist nicht erforderlich beim Benutzen auf dem Schießstand oder bei der Jagdausübung.
Und Wiederum ist der Jagdschein kein Waffenschein.
Die WBK ist immer erforderlich.Sie regelt den rechtmäßigen Besitz einer Waffe.
Hier wirfst du alles in einen Topf.
Stimmt, aber wo werfe ich das denn durcheinander?
WBKs und Jagdschein habe ich seit langem.

Aber in echte Verteidigungs/Combatseminare kommst Du in Deutschland ohne Waffenschein nicht rein. Eben weil Sportschützen und Jäger das nicht üben dürfen.

ZB:
http://www.schiessausbilder.com/1947...a01/index.html
"...Teilnahmeberechtigt sind Personen, die nach § 23 AWaffV ein besonderes Bedürfnis haben. Hierzu zählen: Waffenscheininhaber, berechtigte Bewacher, Personenschützer, Polizeibeamte"

Und der Kreis der privaten Waffenscheinbesitzer ist klein...

Zitat:
Und zu deinem annehmenden Eisbären...Wenn er schon "so groß" wird hat man vorher schon was falsch gemacht.
Mag sein, aber Verteidigung findet nun mal auf kurzer Distanz statt...Im Gegensatz zur Jagd. Und so ein Bär ist zudem verdammt schnell

Zitat:
Hier mal ein IPSC Schütze in Deutschalnd im "Kampf"
http://www.youtube.com/watch?v=xErGW...eature=related
Die deutschen IPSC Schützen legen großen Wert darauf, daß Ihr Sport nicht als Kampf angesehen wird (Gründe/Unterschiede siehe oben).

Viele Grüße,

Oliver

Geändert von Oliver74 (10.12.2010 um 14:52 Uhr)
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  #69  
Alt 10.12.2010, 20:51
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Kleine_Krabbe Kleine_Krabbe ist offline
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sicher wird IPSC ein Schießen aus Deckung simuliert,,,und verschiedene Aktionsentfenungen..
Die Grenze zum Aktions oder Verteidigungschießen ist sehr klein
Eine Duellscheibe ist nicht starr sondern sie bewegt sich nun mal..
Somit Bewegungsschiesen (ok auf ein bewegtes Ziel wo der Schütze halt fest steht)
Na jetzt gest du aber auch zu spezifisch vor..
Das ist dem Bären auch schlichtweg egal
Wie groß ist ein Bär ? Übersieht man den so einfach ? ..und so schnell ist er auch nicht vor einem wenn an gewisse Abstände einhält und nichts provoziert.
Üben sollte man mit der Waffe "bevor" man sie einsetzen will.
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  #70  
Alt 11.12.2010, 14:43
Benutzerbild von Akki
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Zitat:
Zitat von Kleine_Krabbe Beitrag anzeigen
...und so schnell ist er auch nicht vor einem wenn an gewisse Abstände einhält...
Da vertue dich aber mal nicht... und das mit dem Abstand wird auch schnell knapp, wenn er auf dem Boot auf einmal neben dir steht.

Bären brauchen keine Badeleiter, Bären kommen auch auf meterhohe Eisschollen...
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #71  
Alt 12.12.2010, 07:40
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Zitat:
Zitat von Kleine_Krabbe Beitrag anzeigen
sicher wird IPSC ein Schießen aus Deckung simuliert,,,und verschiedene Aktionsentfenungen..
Die Grenze zum Aktions oder Verteidigungschießen ist sehr klein
Eine Duellscheibe ist nicht starr sondern sie bewegt sich nun mal..
Somit Bewegungsschiesen (ok auf ein bewegtes Ziel wo der Schütze halt fest steht)
Na jetzt gest du aber auch zu spezifisch vor..
Das ist dem Bären auch schlichtweg egal
Wie groß ist ein Bär ? Übersieht man den so einfach ? ..und so schnell ist er auch nicht vor einem wenn an gewisse Abstände einhält und nichts provoziert.
Üben sollte man mit der Waffe "bevor" man sie einsetzen will.
Hi!

Falsch, Eisbären können über kurze Distanzen schnell rennen und greifen ohne jede Vorwarnung an.

Viele Grüße
blondini
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Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #72  
Alt 12.12.2010, 10:44
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Zitat:
Zitat von WaffG

§ 15a Sportordnungen

(1) Sportliches Schießen liegt dann vor, wenn nach festen Regeln einer genehmigten Sportordnung geschossen wird. Schießübungen des kampfmäßigen Schießens, insbesondere die Verwendung von Zielen oder Scheiben, die Menschen darstellen oder symbolisieren, sind im Schießsport nicht zulässig.

§ 27 Schießstätten, Schießen durch Minderjährige auf Schießstätten

(7) Das kampfmäßige Schießen auf Schießstätten ist nicht zulässig. Das Bundesministerium des Innern wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung sowie von sonstigen Gefahren oder erheblichen Nachteilen für die Benutzer einer Schießstätte, die Bewohner des Grundstücks, die Nachbarschaft oder die Allgemeinheit 1.die Benutzung von Schießstätten einschließlich der Aufsicht über das Schießen und der Anforderungen an das Aufsichtspersonal und dessen besondere Ausbildung für die Kinder- und Jugendarbeit zu regeln,
2.Vorschriften über den Umfang der Verpflichtungen zu erlassen, die bei Lehrgängen zur Ausbildung in der Verteidigung mit Schusswaffen und bei Schießübungen dieser Art einzuhalten sind; darin kann bestimmt werden,a)dass die Durchführung dieser Veranstaltungen einer Anzeige bedarf,
b)dass und in welcher Weise der Veranstalter die Einstellung und das Ausscheiden der verantwortlichen Aufsichtsperson und der Ausbilder anzuzeigen hat,
c)dass nur Personen an den Veranstaltungen teilnehmen dürfen, die aus Gründen persönlicher Gefährdung, aus dienstlichen oder beruflichen Gründen zum Besitz oder zum Führen von Schusswaffen einer Erlaubnis bedürfen,
d)dass und in welcher Weise der Veranstalter Aufzeichnungen zu führen, aufzubewahren und der zuständigen Behörde vorzulegen hat,
e)dass die zuständige Behörde die Veranstaltungen untersagen darf, wenn der Veranstalter, die verantwortliche Aufsichtsperson oder ein Ausbilder die erforderliche Zuverlässigkeit, die persönliche Eignung oder Sachkunde nicht oder nicht mehr besitzt,

3.Vorschriften über die sicherheitstechnische Prüfung von Schießstätten zu erlassen.
Zitat:
Zitat von AWaffV

§ 22 Lehrgänge und Schießübungen

(1) In Lehrgängen zur Ausbildung in der Verteidigung mit Schusswaffen oder bei Schießübungen dieser Art sind unter Beachtung des Verbots des kampfmäßigen Schießens (§ 27 Abs. 7 Satz 1 des Waffengesetzes) Schießübungen und insbesondere die Verwendung solcher Hindernisse und Übungseinbauten nicht zulässig, die der Übung über den Zweck der Verteidigung der eigenen Person oder Dritter hinaus einen polizeieinsatzmäßigen oder militärischen Charakter verleihen. Die Verwendung von Zielen oder Scheiben, die Menschen darstellen oder symbolisieren, ist gestattet. Die Veranstaltung der in Satz 1 genannten Schießübungen und die Teilnahme als Schütze an diesen Schießübungen sind verboten.
(2) Wer Lehrgänge zur Ausbildung in der Verteidigung mit Schusswaffen oder Schießübungen dieser Art veranstalten will, hat die beabsichtigte Tätigkeit und den Ort, an dem die Veranstaltung stattfinden soll, zwei Wochen vorher der zuständigen Behörde schriftlich anzuzeigen. Auf Verlangen der zuständigen Behörde ist ein Lehrgangsplan oder Übungsprogramm vorzulegen, aus dem die zu vermittelnden Kenntnisse und die Art der beabsichtigten Schießübungen erkennbar sind. Die Beendigung der Lehrgänge oder Schießübungen ist der zuständigen Behörde innerhalb von zwei Wochen ebenfalls anzuzeigen. Der Betreiber der Schießstätte darf die Durchführung von Veranstaltungen der genannten Art nur zulassen, wenn der Veranstalter ihm gegenüber schriftlich erklärt hat, dass die nach Satz 1 erforderliche Anzeige erfolgt ist.

§ 23 Zulassung zum Lehrgang

(1) Zur Teilnahme an den Lehrgängen oder Schießübungen im Sinne des § 22 dürfen nur Personen zugelassen werden, 1.die auf Grund eines Waffenscheins oder einer Bescheinigung nach § 55 Abs. 2 des Waffengesetzes zum Führen einer Schusswaffe berechtigt sind oder
2.denen ein in § 55 Abs. 1 des Waffengesetzes bezeichneter Dienstherr die dienstlichen Gründe zum Führen einer Schusswaffe bescheinigt hat oder denen von der zuständigen Behörde eine Bescheinigung nach Absatz 2 erteilt worden ist.

IPSC= Combatschießen? => http://www.speedshooter.de/html/ipsc___combat_.html

Waffen Waffenrecht und das IPSC Schießen ein Beitrag von DWJ => http://www.news-eintrag.de/news/8372.html
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Grüße aus Finnland,
Stefan
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  #73  
Alt 12.12.2010, 12:57
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Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

Falsch, Eisbären können über kurze Distanzen schnell rennen und greifen ohne jede Vorwarnung an.

Viele Grüße
blondini
Sicher ist der Eisbär schnell, kein zweifel daran..
Also ich glaube wer in solche Gebiete fährt und bewaffnet ist dürfte seine Sinne dann geschärft haben..Ich meine wenn man einen Eisbären sieht und dann erst das Gewehr aus dem Futteral holt ist dann logischer weise zu spät und man hat was falsch gemacht.
man sollte da ständig vorbereitet sein...oder einer der Crew sollte es immer sein.
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Immer ne Handbreit Wasser unter dem Kiel..
Gruß JOJO
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  #74  
Alt 18.01.2011, 18:12
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Klingt logisch,
angenommen man ist allein oder nur mit wenig Leuten in der absoluten Prärie der nördlichsten Gewässer, kann einem so ein Gewehr schon die eigene Haut retten.
Pfefferspray ist auch nicht schlecht, doch was wenn einem die rauhen Meereswinde die Briese in die eigenen Augen zurückschlagen und der Bär sich vor einem aufbaut?
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