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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 08.04.2018, 14:37
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Standard 5 PS Mercury lässt sich nicht drehen

Ich habe den ca. 8 Jahre alten Mercury mit 5 PS ausgewintert und stelle folgendes fest:

- Anlasserschnur hat bei Leerlaufstellung des Getriebes einen sehr hohen Widerstand. Ich konnte den Motor nicht durchdrehen, ohne einen Schnurbruch zu riskieren.

- Propeller lässt sich im Leerlauf drehen.

- Im Vorwärts- und Rückwärtsgang lässt sich der Propeller mit Kraftaufwand nicht drehen. Auch hier scheint der Motor blockiert zu sein.

Zuletzt lief der Motor. Daher würde ich einen Kolbenfresser ausschließen.

Es gab am Ende der letzten Saison lediglich kleine Schwankungen im Motorlauf, die bislang immer auf einen etwas verschmutzten Vergaser hindeuteten. Also hatte ich den Vergaser von gestern auf heute wieder in Spiritus eingelegt. Aber Arbeiten am Vergaser können doch nicht zu einer Blockade der Kurbelwelle führen?

Was würdet Ihr als nächstes prüfen? Für alle Hinweise vielen Dank im voraus!
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Gruß,
Thorsten
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  #2  
Alt 08.04.2018, 14:52
AndyLeine AndyLeine ist offline
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Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
Ich habe den ca. 8 Jahre alten Mercury mit 5 PS ausgewintert und stelle folgendes fest:

- Anlasserschnur hat bei Leerlaufstellung des Getriebes einen sehr hohen Widerstand. Ich konnte den Motor nicht durchdrehen, ohne einen Schnurbruch zu riskieren.

- Propeller lässt sich im Leerlauf drehen.

- Im Vorwärts- und Rückwärtsgang lässt sich der Propeller mit Kraftaufwand nicht drehen. Auch hier scheint der Motor blockiert zu sein.

Zuletzt lief der Motor. Daher würde ich einen Kolbenfresser ausschließen.

Es gab am Ende der letzten Saison lediglich kleine Schwankungen im Motorlauf, die bislang immer auf einen etwas verschmutzten Vergaser hindeuteten. Also hatte ich den Vergaser von gestern auf heute wieder in Spiritus eingelegt. Aber Arbeiten am Vergaser können doch nicht zu einer Blockade der Kurbelwelle führen?

Was würdet Ihr als nächstes prüfen? Für alle Hinweise vielen Dank im voraus!


Moin, die Zündkerze mal rausdrehen und WD40 oder Balistol in den Brennraum sprühen. Einwirken lassen und morgen nochmal ohne Zündkerze versuchen durchzuziehen. Der Vergaser kann damit eigentlich nichts zu tun haben.


Grüße
VonUnterwegs
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  #3  
Alt 08.04.2018, 22:39
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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wenn du die Kolben eingeweicht hast, überprüfe mal ob das Schwungrad frei ist,
nicht das da was klemmt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #4  
Alt 09.04.2018, 01:33
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Guten Morgen ! Trotz freigang Propeller ( Leerlauf ) bitte mal das Unterwasserteil abnehmen .Man sieht und kommt dann gut an die Welle nicht das doch dort was fest ist Kerze raus und vorsichtig den Kraftkopf drehen Er wird kurz vor OT stehen wenn lange nicht bewegt in der Stellung geht das schwer ist das ein Takt ? Ventil kann aber nicht von allein auf dem Kolben stehen dann würde man das vorher bemerkt haben Am Vergaser kann nichts blockieren Gruß
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  #5  
Alt 09.04.2018, 06:52
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Aber als erstes den Tip mit WD40 oder Ballistol versuchen..das ist weniger Arbeit.
Schalte mal ein wenig vor und zurück. Wenn ein Gang eingelegt ist lässt er sich auch nicht anziehen, da ist eine "Sperre" drin. Lässt sich nur in Neutral anwerfen. War zumindest bei meinem Merc 5PS so.

Gruss
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Stefan


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  #6  
Alt 11.05.2018, 11:43
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Wegen eines Krankenhausaufenthaltes konnte ich erst gestern weitermachen:

Durch das Einweichen mit WD40 lässt sich der Kolben bei eingelegtem Gang am Propeller etwas hin- und herbewegen. Das war also schon einmal ein guter Tipp. Das aber nur ein kleiner Teil des Kolbenweges, selbst bei diesem Mikromotor.

Daher würde ich als nächstes diesen Punkt prüfen:

Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
wenn du die Kolben eingeweicht hast, überprüfe mal ob das Schwungrad frei ist,
nicht das da was klemmt
Wie gehe ich da vor? Das Gehäuse mit der Anlasserschnur demontieren?
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Thorsten
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  #7  
Alt 11.05.2018, 12:41
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
Ich habe den ca. 8 Jahre alten Mercury mit 5 PS ausgewintert
Aber vorher wohl nicht richtig eingewintert, einfach abgehängt und in die Ecke gestellt > Folge > Kolben/Ringe festgerostet.

Ebenfalls häufiger Fehler, Motor beim Transport an den Henkel gefasst, dabei nicht drauf geachtet das das Unterteil wirklich unten bleiben sollte und nicht gleich hoch oder höher als der Kraftkopf, ansonsten läuft eventuell vorhandenes Restwasser durch Auspuffkanal Richtung Zylinder und dann war die eventuell doch gemachte Einwinterrei auch für den A.....,
Lösungen sind ja schon beschrieben, aber dazu sollte man es erst garnicht kommen lassen,



gruss dieter
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  #8  
Alt 11.05.2018, 16:16
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Hallo,

definitiv Unterwasserteil abnehmen. Dann langsam versuchen das Schwungrad per Hand zu drehen. Ist der Wiederstand zu groß, Zylinderkopf demontieren. Lässt er sich sauber drehen -> Getriebe zerlegen / alles überholen. Ist alles kein großer Aufwand bei dem kleinen Motor. Viel Erfolg
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  #9  
Alt 11.05.2018, 18:14
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Ist es ein 4 takter?
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  #10  
Alt 11.05.2018, 21:00
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Zitat:
Zitat von whaler Beitrag anzeigen
Ist es ein 4 takter?
Ja, ein 4-Takter.
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Gruß,
Thorsten
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  #11  
Alt 11.05.2018, 21:45
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
Wegen eines Krankenhausaufenthaltes konnte ich erst gestern weitermachen:

Durch das Einweichen mit WD40 lässt sich der Kolben bei eingelegtem Gang am Propeller etwas hin- und herbewegen. Das war also schon einmal ein guter Tipp. Das aber nur ein kleiner Teil des Kolbenweges, selbst bei diesem Mikromotor.

Daher würde ich als nächstes diesen Punkt prüfen:
Wie gehe ich da vor? Das Gehäuse mit der Anlasserschnur demontieren?
wenn sich der Propeller frei drehen läßt im Leerlauf gehe ich mal davon aus, das das Getriebe nicht blockiert ist

als den Anlasser runter, unter das Schwungrad sehen dabei von Hand bewegen ob da was klemmen könnte, Rost oder andere Fremdkörper, ist da was sollte das Schwungrad runter
ist da nichts würde ich auf richtigen Rostlöser wie Gelserol oder was ähnliches umsteigen, WD40 ist Mist für solche Arbeiten, statt von Hand könnte man auch versuchen mit einer Bohrmachine den Motor zu drehen, das aber erst wenn man richtigen Rostlöser reingeschüttet hat und ein paar Tage gewartet hat,
bringt das alles nichts bleibt noch zerlegen und den Kolben mit Gewalt ausbauen
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  #12  
Alt 11.05.2018, 23:23
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
wenn sich der Propeller frei drehen läßt im Leerlauf gehe ich mal davon aus, das das Getriebe nicht blockiert ist

Wahrscheinlich ist davon auszugehen ja. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Zahnräder blockiert sind. Bei nicht vorhandenem Formschluss (Neutralstellung) es somit nicht auffällt. Es blockiert dann folglich das Kegelritzel oder beide Tellerräder.

Du solltest wirklich das Unterwasserteil geschwind abnehmen um die Fehlerursache genauer eingrenzen zu können. Und stöpsel da auf keinenfall ne Bohrmaschine oder Schlagschrauber an das Schwungrad dran.

Sollte sich der Fehler auf den Motorblock eingrenzen lassen, könnte es natürlich auch an der Ventilansteuerung/Zylinderkopf liegen. Du wirst nicht drum rum kommen ein paar Schrauben zu lösen, wenn du den Ursache ordentlich finden und beheben willst.

Viel Erfolg
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  #13  
Alt 12.05.2018, 06:24
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Ich wollte mich eigentlich da raushalten da ich nun nicht der Profi für diese Marke von Aussenborder bin.
Aber für mich sieht es so aus, als er beim Abbau und Lagerung einen Wassereinbruch hatte.
Ergo, Zylinder und Kolbenringe verrostet, Nadellager verrostet und gefressen.
Wenn da eine Spülung mit Rostlöser in Zylinder und Kurbelgehäuse nichts bringen ist der für die Hasen.
Vorrausgesetzt es wurde alles bei den Startversuchen gemacht die ein blockieren verhindern.
Wie zb: Gang raus, Gas zurückgedreht (Johnson sperrt so den Anlasser)
Mache mal Kerzen raus, Öle die Zylinder ordentlich, baue den Starter ab und drehe mit der Hand das Schwungrad vorsichtig in Drehrichtung und beobachte alles dabei und auch genau hören ob was schleift oder knirscht. letzteres würde den exitus deines Motors bedeuten und lässt sich nur mit viel Zeit und kosten wieder beheben.
Drücke dir die Daumen
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Viele liebe Grüsse aus dem Saarland von Thorsten
Selbstbau Fernsteuerung alter Johnson Motor
https://youtu.be/n7VFLzD8r4o


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  #14  
Alt 12.05.2018, 12:56
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Hallo,
ich würde da ganz einfach die Kerze raus machen und mit einem dünnen
Holzstiel vom Pinsel oder so mal durchs Kerzenloch da rumstochern, zur Not
auch mit nem längeren Schraubendreher, dann aber etwas vorsichtiger, damit keine Macken in den Zylinder kommen.
Dann siehst Du ja ob Rost oder normale Verbrennungsrückstände da sind.
Dann mal in den Öleinfüllstutzen mit ner Taschenlampe reinleuchten, bei dem Motor müsste man eigentlich die Zahnräder sehen können, und bei gutem Winkel lässt sich auch das Zündkerzenloch ausleuchten.
Dann kannst Du noch die 4 Schrauben vom Ventildeckel abnehmen und
da mal reinschauen, ob Rostansätze da sind.
Wenn Du den Anziehmechanismus, 3 Schrauben, ab hast, mal das Schwungrad
drehen, auch wenn’s schwer geht.
Wenn das Getriebe festhängt, was ich nicht denke, würde das Schwungrad
minimal federnd in Ausgangsstellung zurückgehen.

Die Antriebswelle hat über die Länge einen minimalen Federweg, kann man an gesunden Motor sehen, wenn Gang drin ist und der Prop wird blockiert,
federt die Schwungscheibe, wenn man mit Kraft drehen will, minimal zurück.
Genau daran kann man Getriebe oder Motor ausschließen.

Nach Deiner Beschreibung wird’s der Kolben sein.

Gruß Tommy
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  #15  
Alt 12.05.2018, 15:17
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Der Übelmann ist gefunden, ralfschmidt lag auf der richtigen Fährte: Eine Hülse vom Gestänge der Drosselklappe hatte sich in den Anlasser verirrt.

Damit darf ich mich jetzt mit dem Probem auseinandersetzen, weswegen ich den Vergaser überhaupt auseinandergebaut hatte: Schlechte Gasannahme und häufiges Ausgehen im Teillastbetrieb. Die Reinigung hat das Problem leider nicht beseitigt. Ich werde nachher mal die Suchfunktion wegen der Vergasereinstellung bemühen.

Einstweilen vielen Dank an alle für die Tipps! Auch wenn einige Maßnahmen nicht erforderlich waren, habe ich viel gelernt.
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Gruß,
Thorsten
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  #16  
Alt 12.05.2018, 18:23
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Eine Hülse im Anreissmechanismus ?
Wie geht das denn ?
Stell doch mal ein Bild ein.

Irgendwie komisch .......
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  #17  
Alt 12.05.2018, 20:33
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oh man ey
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  #18  
Alt 13.05.2018, 08:36
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Ja nicht jeder ist unbedingt technisch begabt, so einfach kann das schon mal sein, nix für ungut, meine Frau hat mal Schneiderin gelernt, die hätte so einen Fehler ohne Ansage in 5 Minuten selber gefunden,

gruss dieter
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  #19  
Alt 13.05.2018, 17:13
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen

Ja nicht jeder ist unbedingt technisch begabt,

gruss dieter

Ich war davon ausgegangen, das er das einfachste gemacht hat, wenn die Anreißschnur klemmt, als erstes den Anreißer runter .....
3 Schrauben von oben leicht zugänglich.

Aber den Vergaser hatte er ja im ersten Beitrag schon in der Mangel,
also doch technisch begabt.... na ja , wenigstens ein bisschen ......
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  #20  
Alt 19.05.2018, 16:03
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Hier ist die Hülse, die auf dem Gestänge sitzt (aus welchem Grund auch immer ...), zu sehen.
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Name:	1-DSC_0002_2-001.JPG
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Gruß,
Thorsten
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  #21  
Alt 20.05.2018, 06:25
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Zitat:
Zitat von TB! Beitrag anzeigen
Hier ist die Hülse, die auf dem Gestänge sitzt (aus welchem Grund auch immer ...), zu sehen.

Dann würde ich jetzt mal versuchen eine vernünftige Zeichnung von dem Motor zu finden und schauen ob diese Hülse da überhaupt hingehört. "Aus welchem Grund auch immer..." würde mir nämlich keine Ruhe lassen ;)
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Grüsse
Matthias

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