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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #21  
Alt 24.02.2007, 16:07
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saxinavi saxinavi ist offline
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Guten Tag und herzlich willkommen,

"the proof of the pudding is in the eating", heißt es nicht umsonst in Kennerkreisen, daher gebe ich Falk vollständig recht.

Daher der Ratschlag, sich bei Freunden / Bekannten mal für eine gewisse Zeit einzumieten oder ein Boot zu chartern und dann darauf sein "ganz gewöhnliches" Leben zu führen.

Vielleicht bleibt es nicht bei den Tagestouren und schon ein achtstündiger Dauerregen läßt tiefe Sehnsucht nach einer richtigen Kabine wachsen.

Uns hat z. B. ein Drei-Tage-Gastaufenthalt auf einem Motorboot klar gemacht, dass wir einen Mast und ein paar Quadratmeter Tuch brauchen, um auf dem Wasser zufrieden zu sein.

Herzlichen Gruß

Bernd
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Ein überragender Segler benutzt sein überragendes Urteilsvermögen, um jene Situationen zu vermeiden, in denen er seine überragenden Fähigkeiten braucht.

Lust auf Landurlaub mit Klönsnack? --> http://www.altekaeserei.de
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  #22  
Alt 24.02.2007, 17:21
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Hallo Falk,

Als Familienboot das für Tagestouren genutzt werden soll würde ich von einem Bowrider abstand nehmen. Auch ein Cruiser mit Unterflurkoje wirst du nicht brauchen. Meine Wahl währe ein Daycruiser evtl. mit WC Raum in einer Gr0ße von ca 22 - 26 Fuß. Das paßt hinter dein Auto, die Zwerge brauchen nicht unter einer Plane liegen und fast ersticken beim schlafen und hinten ist eine große Liegewiese zum entspannen.
__________________
Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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  #23  
Alt 24.02.2007, 17:40
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Mit 5 Tagen den ganzen Tag auf einem Bowrider zu verbringen ist eine Katastrophe, auch wenn man die Kajüte nicht braucht ist bei den Cruisern der 24ft Klasse das Verdeck in Stehhöhe, in der Pantry kann ich einen Kaffee kochen, Kühlschrank und Wasser ist vorhanden. WC-Raum ist auch gut. Wir machen mit unserem Boot obwohl 4-5 Schlafplätze vorhanden auch meist nur Tagestouren und sind froh eine Unterflurkajüte als Stauraum zu haben, man glaubt gar nicht was man alles mitschleppt. Wasserski,Tube, Schnorchel,Flossen, Luftpumpe, Luftzmatratze, Neoprenanzüge,Isomatten, 5Schwimmwesten,usw......Unterflurkajüte ist bei uns voll.
Auch eine Übernachtung auf dem Boot im Heimatrevier hat was schönes, gerade mit Kindern
Als Einsteiger denkt man mir reicht der See und im Urlaub der Lago Maggiore und in 2 Jahren juckt es unter den Fingernägeln und du willst mit Boot nach Kroatien oder sonstwo ans Meer. Und spätestens da bist du dankbar für Schlafplätze und, daß du dir kein neues Boot kaufen mußt
__________________
Gruß Jörg
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  #24  
Alt 24.02.2007, 17:43
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Also erstmal meinen herzlichen Dank an die Vielen, die schon verschiedene Aspekte beigetragen haben. Die "kollektive Weisheit" hilft mir sehr, ein besseres Gefühl für die Sache zu bekommen, und nicht nur intellektuell darüber nachzudenken.

Ich will zur Fortführung der Diskussion mal einiges beantworten, und bin sowohl für Widerspruch als auch Bestätigung dankbar, damit ich allmählich sehe, wie ich in meinem neuen Hobby zwischen Scylla und Charybdis durchmanövrieren kann

Zitat:
Zitat von CHEERIO 3
Hallo Falk
auch von mir zuerst ein herzlich willkommen hier

Nicht zu vorschnell sein mit irgendwas kaufen
Ja, das ist wohl verdammt wahr. Ich muss unbedingt den "haben-wollen"-Instinkt in Schach halten. Nicht gerade einfach...
Zitat:
Du hast die Möglichkeit in Luzern beim Casino Motorboote zu mieten,
es gibt 2 Anbieter da, einer ist die Herzogwerft und der andere ist die SNG,
die beiden haben eine ziemlich grosse Auswahl an verschieden Sportbooten.
Miete dich mal quer durch die Flotte während des Sommers, nachher wirst du
am besten Wissen was du und deine Familie brauchst.

Jürg
So etwas hatte ich in der Tat auch schon mal überlegt. Ich frage mich nur, ob sich das durchhalten lässt. Ich will mal ganz subjektiv erklären, warum ich da Bedenken habe:

Wenn ich ein Boot gekauft habe, dann ist das Geld einmal weg. Ab dann liegt das Ding da, und es gibt praktisch keine Grenzkosten, mal eben Boot zu fahren. Keine Grenzkosten finanziell, und keine Grenzkosten von der Bequemlichkeit. Wenn es mich überkommt, fahre ich los und sitze 10 Minuten später im Boot. Wenn ich nach weiteren 10 Minuten feststelle, dass ich eigentlich doch keine richtige Lust habe, dann fahre ich halt wieder zurück, und habe in keiner Weise ein schlechtes Gefühl. So stelle ich mir es zumindest vor.

Wenn ich mieten muss, dann ist die Schwelle viel viel höher. Zum einen ist das natürlich nicht ein so schönes Boot, weil nicht persönlich ausgesucht, aber viel wichtiger: es mieten ist ein grosser Aufwand:
a) man kann nicht einer Eingebung folgen und sitzt 10 Minuten später im Boot, sondern man muss am Vortag eins reservieren, und dann hat man am nächsten Tag vielleicht gar keine Lust mehr.
b) es kostet richtig Geld! Wenn man mietet, dann will man es für einen Tag tun, und - zack - sind 700 Franken weg. Und das führt bei Optimierern wie mir vielleicht dazu, dass ich viel zu lange überlege und es einfach nicht tue.

Da arbeitet halt Logik gegen Instinkt. Wirtschaftlich kann es vielleicht viel vernünftiger sein, in einer Sommersaison 30-mal einfach so ein Boot zu mieten, auch wenn man es dann nicht richtig benutzt. Mit Mengenrabatt wären das dann vielleicht 15.000 Franken. Viel Geld, aber ein neues Boot verliert in der ersten Saison (wie ein neues Auto) sicher locker 30.000 Franken Wert.

Trotzdem: der Instinkt spricht dagegen. Aber wiederum trotzdem: ich werde das noch mal überlegen müssen, denn in einem anderen Bereich habe ich eine positive Erfahrung mit dem Warten gemacht:

Vielleicht kannst du das einordnen, weil du selbst am Lago Maggiore wohnst oder ein Ferienhaus hast: Weil ich hier am Vierwaldstätter See einfach kein Haus mit Seeanstoss bekommen konnte, wollte ich am Luganer See oder Lago Maggiore eins kaufen, als Ferienhaus. Lieber Gott, mit der Auswahlfrage habe ich mich ein halbes Jahr auch fast umgebracht, bis ich (oder eigentlich meine Frau) die ganz schlichte Wahrheit gefunden hat: Für die Zinskosten, die ein solches Haus verursacht (einige Tausend Franken jeden Monat), kann ich jederzeit runterfahren und die tollsten Super-Suiten im allerbesten Hotel der Region nehmen, und jedesmal in einem anderen Hotel, und komme immer noch billliger weg. Mit dieser Erkenntnis fiel es mir auf einmal ganz leicht, das Projekt einzuklappen und kein Haus zu kaufen.

Das mit dem Boot fallweise mieten scheint mir eigentlich recht ähnlich

So, jetzt habe ich aber genug gequatscht. Quatschen hilft aber, weil man dadurch seine eigenen Gedanken kritisch angucken kann
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Falk Kuebler
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  #25  
Alt 24.02.2007, 17:46
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Ensign
 
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Moin,
ich würde auf eine Kajüte nicht verzichten wollen.
Was ist, wenn dir der Bootssport so richtig gefällt und der See dir im Sommerurlaub zu klein ist.
Ist doch praktisch, wenn dann das Boot an den Haken gehängt werden kann und du dir mal ein anderes Revier anschaust.
__________________
Beste Grüße
Frank

Alle sagten, "das geht nicht!"
Dann kam einer, der wußte das nicht.
Der hat das dann gemacht!
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  #26  
Alt 24.02.2007, 17:51
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kuebler kuebler ist offline
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Zitat:
Zitat von blaue-elise
Ob Kajüte, Bowrider oder ein Mix aus beidem (die Ebbtide) kommt meiner Meinung nach auf das Zusammenspiel der Familie an.
Da der Altersunterschied Deiner Kinder sehr groß ist, könnte ich mir vorstellen, daß man da mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Bereiche auf dem Boot haben sollte, wenn man ganztägig entspannt unterwegs sein will.
...
Du kennst Deine Famile am besten und weißt, ob alle zusammen dauerhaft Spaß daran haben, den ganzen Tag nebeneinander auf engem Raum zu sein, oder gerade die Kinder von Zeit zu Zeit Rückzugsmöglichkeiten brauchen.
Denn mal Hand aufs Herz, wenn Deine Kinder den Spaß am Boot verlieren ist er für Dich auch mit weg, oder?

Gruß
Norman
Jetzt fühle ich mich ja richtig verstanden

Das sind genau die Ueberlegungen, denen ich nachzuspüren versuche. Das mit den verschiedenen Ruhe- und Rückzugszonen halte ich für extrem wichtig, und genau das hat mich auf die Bowrider gebracht.

Wenn es mal regnet, dann hat man doch das - wie heisst es gleich? - das Bimini. Oder taugt das nichts? Ich stelle mir vor dass man unter einem Bimini besser das Aufhören des Regnens abwarten kann als in einer engen Kabine. Oder irre ich mich da?

Um auf deine Ueberlegungen mit den verschiedenen Rückzugszonen zurückzukommen: wo hältst du das für besser gegeben, auf einem Bowrider oder einem Cuddy? Mein Instinkt sagt auf dem Bowrider, aber ich habe keine Erfahrung. Oder vielleicht auf dem erwähnten Cuddy Bowrider von Ebbtide? Da stelle ich mir aber als potentiellen Nachteil vor, dass man vom Cockpit zum Bow durch die Minikabine durch muss, und ausserdem weiss ich nicht, ob der Ebbtide überhaupt in der Schweiz erhältlich ist.
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Falk Kuebler
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  #27  
Alt 24.02.2007, 17:57
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Ein Boot mieten halte ich auch nicht für die Tolle Idee, etwas eigenes ist etwas ganz anderes.
Beim ersten Boot sagte mir mein Gefühl es solle ein gebrauchter Cruiser mit ca 24ft sein, dann hab ich mir von einem Bootsverkäufer einen fast neuen 17ft Bowrider aufschwatzen lassen. Im ersten Urlaub kam dann sofort der Vergrößerungswunsch, den wir eineinhalb Jahre später dann auch realisierten. 25ft mit Unterflurkajüte, jetzt sind wir glücklich, es bietet einem ganz andere Freizeitmöglichkeiten. Ein guter Vergleich ist einen ganzen Tag mit Familie in einem PKW verbringen zu müssen(Bowrider) oder in einem Wohnmobil
Und wenn dir das neue Boot mit 25ft zu teuer erscheint, dann gibt es auch gute Gebrauchtboote in dieser Klasse, ca 5-8 Jahre alt
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Gruß Jörg
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  #28  
Alt 24.02.2007, 18:01
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Merkt denn keiner, daß uns der Falk hier kräftig vera.... will ???
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Gruß Lars
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  #29  
Alt 24.02.2007, 18:03
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Zitat:
Zitat von FreedomXL
Hallo,

Hast Du Dir mal überlegt, wieviel Geld Du für ein Boot ausgeben willst?
Erst wenn der Preisrahmen in etwa festgelegt ist, kannst Du weiter überlegen.
...
Gruß
Lars
Ich habe mir da keine zu engen Grenzen gesetzt (bin von der Mentalität aber trotzdem ein sparsamer Mensch, der nichts "rauswerfen" will). Gott-sei-Dank gibt es nach oben eine Grenze, und die liegt darin, dass ich das Boot noch ziehen will. Gott-sei-Dank, weil man sonst bei immer grösseren Booten in so exotische Regionen kommen kann, dass man die Ausgabe überhaupt nicht mehr rechtfertigen könnte, und dann vielleicht den Frust des Verzichtes spüren würde. Da haben wir also mit unserem Luxusproblem Glück gehabt

Das heisst 2,55m Breite (sonst braucht man in der Schweiz eine Transportanmeldung) und ca. 8m Länge sind die Grenze. Wiederum Gott-sei-Dank hatten wir hier schon den X5 bestellt, auch mit 3,5 to Zugfähigkeit, als wir noch gar nicht genau wussten dass wir ein Boot kaufen und trailen wollten. Das passt also.

Bei der Bootsklasse bis ca. 8m geht's ja zum Teil in reichlich luftige Regionen, z.B. bei Windy, wo der Preis mit einer 2 anfängt Ich muss sagen, das kann ich nicht nachvollziehen, und das kommt mir schon etwas dekadent vor... Aber für 100k+ Franken dürfte die Auswahl für uns auch nicht wirklich eingeschränkt sein.

Insofern sind wir Gott-sei-Dank "nur" mit der Schwierigkeit konfrontiert, vorwegzuahnen, mit welchem Bootstyp wir in der Praxis am besten zurecht kommen.
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Falk Kuebler
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  #30  
Alt 24.02.2007, 18:04
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Zitat:
Zitat von FreedomXL
Merkt denn keiner, daß uns der Falk hier kräftig vera.... will ???
Sehe ich gerade: Darf ich mal fragen warum?
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Falk Kuebler
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  #31  
Alt 24.02.2007, 18:14
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Zitat:
Zitat von saxinavi
Vielleicht bleibt es nicht bei den Tagestouren und schon ein achtstündiger Dauerregen läßt tiefe Sehnsucht nach einer richtigen Kabine wachsen.
Könnte uns das an einem mittleren See in der Praxis passieren? Der Vierwaldstätter See ist maximal 40km bis in den entferntesten WIbnkel gross, normale Routen eher nur 20km, und wenn es regnet und regnet dann fahre ich doch zurück, oder?
Zitat:
Uns hat z. B. ein Drei-Tage-Gastaufenthalt auf einem Motorboot klar gemacht, dass wir einen Mast und ein paar Quadratmeter Tuch brauchen, um auf dem Wasser zufrieden zu sein.

Herzlichen Gruß

Bernd
3 Tage auf einem Motorboot könnte ich mir für uns auch nicht so recht vorstellen. Das wäre nicht mein Ding. Deshalb auch wenn wir an den Lago Maggiore trailen würden, dann würden wir trotzdem abends im Hotel übernachten wollen. Das stelle ich mir ähnlich wie in einem kleinen Camping-Auto vor: man könnte zwar theoretisch übernachten, aber man tut es nicht. Vor allem nicht mit 3 Kindern...

Was du vielleicht meinst, ist so etwas wie ein paar Tage segeln am Mittelmeer auf einem Segelboot von Insel zu Insel. Also so etwas stelle ich mir auch sehr reizvoll vor, vielleicht komme ich sogar irgendwann mal dahin, aber erstmal ist das für uns noch kein Thema. Wir wollen sozusagen die maritime Couchpotato-Klasse entern, also vom Sofa auf den See und zurück
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Falk Kuebler
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  #32  
Alt 24.02.2007, 18:26
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Zitat:
Zitat von FreedomXL
Merkt denn keiner, daß uns der Falk hier kräftig vera.... will ???

verstehe ichnicht. warum sollt er
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Liebe Grüße aus Berlin

Christian



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  #33  
Alt 24.02.2007, 18:42
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@derausdemnorden
@schnaeppchen
@Sea Ray 176

Ich sehe schon, dass einige dezidiert davon abraten, auf die Kabine zu verzichten.

Das wird sicher nicht unbegründet sein, und gibt mir zu denken. Auch wenn ich von dem Bowrider-Gedanken noch nicht weg bin.

Zitat:
Zitat von Sea Ray 176
Ein Boot mieten halte ich auch nicht für die Tolle Idee, etwas eigenes ist etwas ganz anderes.
Beim ersten Boot sagte mir mein Gefühl es solle ein gebrauchter Cruiser mit ca 24ft sein, dann hab ich mir von einem Bootsverkäufer einen fast neuen 17ft Bowrider aufschwatzen lassen. Im ersten Urlaub kam dann sofort der Vergrößerungswunsch, den wir eineinhalb Jahre später dann auch realisierten. 25ft mit Unterflurkajüte, jetzt sind wir glücklich, es bietet einem ganz andere Freizeitmöglichkeiten. Ein guter Vergleich ist einen ganzen Tag mit Familie in einem PKW verbringen zu müssen(Bowrider) oder in einem Wohnmobil
Und wenn dir das neue Boot mit 25ft zu teuer erscheint, dann gibt es auch gute Gebrauchtboote in dieser Klasse, ca 5-8 Jahre alt
Mit den Kosten habe ich mich gedanklich schon abgefunden, damit kann ich leben.

Aber zu deiner Erfahrung: du sagst dass du mit dem 17ft Bowrider nicht zufrieden warst, und später mit dem 25ft Cuddy (war es doch, oder?) zufrieden warst.

Aber wieviel von dem Zufriedenheits-Unterschied war das Konzept, und wieviel davon war einfach die Grösse? Dein Auto-Vergleich geht ja in die gleiche Richtung: der PKW ist einfach kleiner, und vielleicht deshalb unkomfortabler.

Anders zurückgefragt: wäre ein 25ft Bowrider für dich vielleicht genauso so gut oder besser gewesen wie der 25ft Cuddy?

Damit ich nicht missverstanden werde: ich will hier nicht gnadenlos die Bowrider verteidigen (dann bräuchte ich ja gar nicht fragen), sondern ich will die Argumente und die subjektiven Instinkte abzuklopfen versuchen.

Und wenn sich meine derzeitige leichte Zuneigung zum Bowrider nicht halten lässt, dann hoffe ich es irgendwann zu merken und werde es einklappen. Und dann hätte ich viel Lehrgeld gespart

Noch eine Bemerkung zur kritischen Ueberprüfung durch die Community: die ganze Zeit habe ich nicht einfach den nackten Bowrider im Hinterkopf gehabt, sondern sozusagen eine Sondervariante. Und zwar möchte ich vorne für den Bow-Sitzraum (wie heisst das eigentlich fachmännisch?) statt der einknöpfbaren flachen Plane eine Art Zeltkonstruktion machen lassen, so dass man vorne eine Art "Zelt-Kabine" aufknöpfen kann. So etwas müsste sich bei vertretbarem Aufwand vernünftig machen lassen, und dann hätten wir für die Mittagszeit ein dunkles abtrennbares "Zelt", in dem wir die kleinen Kinder schlafen lassen können, das wir aber in 10 Minuten auch wieder weg haben.

Heute habe ich mir (leider nur auf dem Papier) den Bryant 270 angesehen. Der wirkt vom Platz sehr grosszügig, auch die Bordwände sind sehr hoch. Dadurch wirkt das Boot zwar etwas pummelig, aber für dei Kinder bringt das sicher etwas Sicherheit vorm Rausfallen. Und wenn ich da vorne den Bow-Raum sehe, dann hat das schon 'was.

Ich weiss, auf den Fotos sieht alles immer super-grosszügig aus, aber das habe ich schon abgezogen

Zitat:
Zitat von Sea Ray 176
Wir machen mit unserem Boot obwohl 4-5 Schlafplätze vorhanden auch meist nur Tagestouren und sind froh eine Unterflurkajüte als Stauraum zu haben, man glaubt gar nicht was man alles mitschleppt. Wasserski,Tube, Schnorchel,Flossen, Luftpumpe, Luftzmatratze, Neoprenanzüge,Isomatten, 5Schwimmwesten,usw......Unterflurkajüte ist bei uns voll.
Das ist ein verdammt starkes Argument, dagegen fällt mir im Augenblick überhaupt nichts ein

So, jetzt bin ich erstmal platt vom vielen Schreiben. Ich werde jetzt erstmal lesen, Abendessen, und alles auf mich wirken lassen
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Falk Kuebler
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  #34  
Alt 24.02.2007, 18:44
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CHEERIO 3 CHEERIO 3 ist offline
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Zitat:
Zitat von kuebler
a) man kann nicht einer Eingebung folgen und sitzt 10 Minuten später im Boot, sondern man muss am Vortag eins reservieren, und dann hat man am nächsten Tag vielleicht gar keine Lust mehr.
b) es kostet richtig Geld! Wenn man mietet, dann will man es für einen Tag tun, und - zack - sind 700 Franken weg. Und das führt bei Optimierern wie mir vielleicht dazu, dass ich viel zu lange überlege und es einfach nicht tue.
Na so kompliziert ist (war?) es auch nicht.
In der Saison sind die Bootsvermietungen den ganzen Tag besetzt,
Ist eines frei, wird die Plane runtergemacht, durchs Personal, und 10 Min. später fährst du raus.
Mindestmietdauer lag bei 2 Stunden, wenn ich es noch richtig im Kopf habe

Jürg
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  #35  
Alt 24.02.2007, 18:51
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blaue-elise blaue-elise ist offline
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Zitat:
Zitat von kuebler
...
Wenn es mal regnet, dann hat man doch das - wie heisst es gleich? - das Bimini. Oder taugt das nichts? Ich stelle mir vor dass man unter einem Bimini besser das Aufhören des Regnens abwarten kann als in einer engen Kabine. Oder irre ich mich da?
Ein Bimini ist nur ein Schutz von oben, der seitlich offen ist. Da es auf der/dem See in der Regel eher schwierig ist, windgeschütze Stellen zu finden, ist eine Kajüte bedeutend angenehmer.

Zitat:
Zitat von kuebler
...
Um auf deine Ueberlegungen mit den verschiedenen Rückzugszonen zurückzukommen: wo hältst du das für besser gegeben, auf einem Bowrider oder einem Cuddy? Mein Instinkt sagt auf dem Bowrider, aber ich habe keine Erfahrung. Oder vielleicht auf dem erwähnten Cuddy Bowrider von Ebbtide? Da stelle ich mir aber als potentiellen Nachteil vor, dass man vom Cockpit zum Bow durch die Minikabine durch muss, und ausserdem weiss ich nicht, ob der Ebbtide überhaupt in der Schweiz erhältlich ist.
Bei Sonne und glatter See ist ein Bowrider sicher die bessere Wahl.
Für Motorbootfahrer wünschenswert wäre es natürlich, wenn alle freien Tage immer sonnig, warm und windstill wären, ist aber leider nicht immer so. Und auf einem offenen Bowrider die ganzen Klamotten für einen Tagestrip für 5 Personen inklusive zwei Kleinkinder unterzubringen stell Dir mal nicht so einfach vor. Ich habe selbst zwei kleine Kinder, da kommt ganz schön was zusammen.
Was ich von der Ebbtide halte, weiß ich auch nicht so richtig. Auf der einen Seite ein interessantes Konzept, auf der anderen Seite aber auch nichts halbes und nichts ganzes. Die Mittelkajüte ist als Stauraum auch nicht wirklich geeignet, weil man sie nur bedingt befüllen kann, um den Durchgang freizuhalten.
Ich persönlich stehe mehr auf Boote mit Kajüten, aber ein Bowrider hat bei gutem Wetter auch seine Vorzüge. Kann man sicher nicht pauschal beantworten.
Zitat:
Zitat von kuebler
Heute habe ich mir (leider nur auf dem Papier) den Bryant 270 angesehen. Der wirkt vom Platz sehr grosszügig, auch die Bordwände sind sehr hoch. Dadurch wirkt das Boot zwar etwas pummelig, aber für dei Kinder bringt das sicher etwas Sicherheit vorm Rausfallen. Und wenn ich da vorne den Bow-Raum sehe, dann hat das schon 'was.

Ich weiss, auf den Fotos sieht alles immer super-grosszügig aus, aber das habe ich schon abgezogen
Suche mal nach der Möglichkeit bei der Bryant Gepäck und Spielzeug für 5 Personen unterzubringen.
Die wenigen vorhandenen Stauräume sind schon durch Zubehör und Sicherheitsausrüstung voll.
Fotos von der Bryant 270

Gruß
Norman
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  #36  
Alt 24.02.2007, 19:28
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kuebler kuebler ist offline
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So, jetzt bin ich etwas gestärkt, sitze bequem auf dem Sofa, Flasche Bier zur Rechten, Fernbedienung zur Linken, und kann weiter dünne Bretter bohren
Zitat:
Zitat von CHEERIO 3
Na so kompliziert ist (war?) es auch nicht.
In der Saison sind die Bootsvermietungen den ganzen Tag besetzt,
Ist eines frei, wird die Plane runtergemacht, durchs Personal, und 10 Min. später fährst du raus.
Mindestmietdauer lag bei 2 Stunden, wenn ich es noch richtig im Kopf habe

Jürg
Wenn ich mir das so überlege, dann ist da eigentlich verdammt 'was dran. Und zwar vielleicht nicht für eine ganze Saison, aber in den nächsten Tagen/Wochen vielleicht ein/zwei-mal zum Ausprobieren. Ich (und meine Frau und die Kinder) haben noch gar kein Gefühl für die Sache und warum nicht mal wenn Sonne vorhergesagt ist einen harten Testtag auf dem Vierwaldstätter See absolvieren. Harte Testarbeit insofern, dass es bei den jetzigen Temperaturen sicher noch nicht so toll ist. Hoffentlich verlieren wir dann nicht überhaupt die Lust...

Muss ich meine Frau mal fragen...
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Falk Kuebler
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  #37  
Alt 24.02.2007, 19:42
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Onkel-Pit Onkel-Pit ist offline
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ich habe auch diesen winder von 17 Fuß sportboot ohne Kajüte auf ein 20 Fuß Daycruiser gewechselt. Wir sind mit 2 Kindern Unterwegs 9 Jahre und 3 Monate alt. und die Kajute brauche ich jetzt auf jeden Fall auf einmal ist auch Ordnung auf dem Boot das war vorher ne Katastrophe überall flog was rum Wohin mit der Kühlbox

Ich will die Kajüte nicht mehr missen

Ich habe es dieses Jahr schon getestet
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Gruß Sven
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  #38  
Alt 24.02.2007, 19:52
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Guten Abend Herr Sparringspartner (respektvoll gemeint )...

Zitat:
Zitat von blaue-elise
Zitat:
Zitat von kuebler
...
Wenn es mal regnet, dann hat man doch das - wie heisst es gleich? - das Bimini. Oder taugt das nichts? Ich stelle mir vor dass man unter einem Bimini besser das Aufhören des Regnens abwarten kann als in einer engen Kabine. Oder irre ich mich da?
Ein Bimini ist nur ein Schutz von oben, der seitlich offen ist. Da es auf der/dem See in der Regel eher schwierig ist, windgeschütze Stellen zu finden, ist eine Kajüte bedeutend angenehmer.
Ja, aber trifft das so nicht nur für eine grosse Kajüte zu, im Vergleich zum Bimini?

Und die grosse Kajüte frisst derart viel vom offenen Cockpit-Platz, dass sie für uns wohl nicht in Frage kommt (nach derzeitigem Stand der Meinungsbildung). Für uns heisst es entweder Minikajüte (Cuddy) oder gar keine (Bowrider)

Ausserdem kann man das Bimini ja auch seitlich zu machen, wenn's ganz dicke kommt.

Wenn ich mir das so überlege haben wir jetzt ziemlich genau die sehr unterschiedlichen Charakteristiken der beiden Konzepte Multiple-Day-Cruiser (weiss nicht ob das so heisst, ich meine Boot mit grosser Kajüte) und Bowrider herausgearbeitet. Vielleicht ähnlich wie ein 5-Personen-SUV im Vergleich zum 4-Personen-Kabrio. Bei durchwachsenem Wetter möchte man lieber im ersteren sitzen, und bei gutem Wetter in letzterem.
Zitat:
Bei Sonne und glatter See ist ein Bowrider sicher die bessere Wahl.
Für Motorbootfahrer wünschenswert wäre es natürlich, wenn alle freien Tage immer sonnig, warm und windstill wären, ist aber leider nicht immer so.
Ja, das trifft es vermutlich. Die Frage ist dann, wieviel Tage man durchwachsenes Wetter hat, und ob man dann nicht lieber einfach zuhause bleibt.
Zitat:
Und auf einem offenen Bowrider die ganzen Klamotten für einen Tagestrip für 5 Personen inklusive zwei Kleinkinder unterzubringen stell Dir mal nicht so einfach vor. Ich habe selbst zwei kleine Kinder, da kommt ganz schön was zusammen.
An der Ueberlegung knabbere ich noch verdammt...

Wir haben derzeit als Familie noch ein 2-Personen-Kabrio und eine A-Klasse. Das tut's zwar einigermassen (was sind wir anspruchsvoll geworden: vor vielen Jahren war ich noch mit meinen Eltern und einer Schwester mit einem Käfer und Dachgepäckträger nach Jugoslawien in Urlaub gefahren...), aber wir haben uns mit dem frischen dritten Kind jetzt extra den X5 bestellt, um mal richtig üppig Platz zu haben, und egal welchen Kram einfach hinten in die Kiste reinwerfen zu können, ohne gross überlegen zu müssen. Das war der Grund für den X5, das Boot kam später dazu und passte einfach (man kann ja ausnahmsweise auch mal Glück haben ).

Und das scheint mir durchaus die vergleichbare Situation.
Zitat:
Was ich von der Ebbtide halte, weiß ich auch nicht so richtig. Auf der einen Seite ein interessantes Konzept, auf der anderen Seite aber auch nichts halbes und nichts ganzes. Die Mittelkajüte ist als Stauraum auch nicht wirklich geeignet, weil man sie nur bedingt befüllen kann, um den Durchgang freizuhalten.
Ich persönlich stehe mehr auf Boote mit Kajüten, aber ein Bowrider hat bei gutem Wetter auch seine Vorzüge. Kann man sicher nicht pauschal beantworten.
Vermutlich auch wahr.

Zitat:
Suche mal nach der Möglichkeit bei der Bryant Gepäck und Spielzeug für 5 Personen unterzubringen.
Die wenigen vorhandenen Stauräume sind schon durch Zubehör und Sicherheitsausrüstung voll.
Fotos von der Bryant 270

Gruß
Norman
Ja, das geht wieder in die Richtung von oben.

Obwohl so ein Bryant 270 hat eine Art Miniräumchen, in das man zum Umziehen oder für ein Klo gehen kann. Und das könnte man für grössere Stauprobleme verwenden.

Aber es ist sicher begrenzt.

Du hast mir viel zu denken gegeben. Ich denke ich werde in den nächsten Tagen noch einmal eine neue Bootsbesichtigungs-Schleife drehen, und kann dann schon mit ganz anderen Augen gucken...
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Falk Kuebler
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  #39  
Alt 24.02.2007, 20:02
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Hallo Falk,

bedenke auch was bei Neukauf eines Bootes noch alles dazu kommt.

Verdeck(Liegepersenning), Fahrverdeck, Biminiverdeck(Sonnensegel), Trailer(PKW Anhänger) und die Ganze Ausrüstung/Sicherheitsausrüstung. Da sind schnell nochmal ein paar Teusender fällig.

Wenn du ein junges gebrauchtes Boot kaufst ist evtl. schon einiges dabei.
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Gruß aus dem Westerwald. Frank
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  #40  
Alt 24.02.2007, 20:02
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Zitat:
Zitat von Onkel-Pit
ich habe auch diesen winder von 17 Fuß sportboot ohne Kajüte auf ein 20 Fuß Daycruiser gewechselt. Wir sind mit 2 Kindern Unterwegs 9 Jahre und 3 Monate alt. und die Kajute brauche ich jetzt auf jeden Fall auf einmal ist auch Ordnung auf dem Boot das war vorher ne Katastrophe überall flog was rum Wohin mit der Kühlbox

Ich will die Kajüte nicht mehr missen

Ich habe es dieses Jahr schon getestet
Meine Frau ist auch ganz dezidiert auf der Kajüten-Seite

Verdammt... vielleicht hat sie einfach Recht?...

Komischer Gedanke, wo ich doch wohl in der Familie der Chefdenker bin...

Meine allerletzte Hoffnung ist für den Augenblick, dass auf einem Riesen-Bowrider vielleicht alles wieder ganz anders ist... Aber die Front wankt im Augenblick bedenklich...

Muss ich erstmal alles überschlafen. Für morgen hat mir meine Frau sowieso schon eine Bestandsaufnahme aller Aspekte angedroht
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Falk Kuebler
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