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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#21
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Guten Tag und herzlich willkommen,
"the proof of the pudding is in the eating", heißt es nicht umsonst in Kennerkreisen, daher gebe ich Falk vollständig recht. Daher der Ratschlag, sich bei Freunden / Bekannten mal für eine gewisse Zeit einzumieten oder ein Boot zu chartern und dann darauf sein "ganz gewöhnliches" Leben zu führen. Vielleicht bleibt es nicht bei den Tagestouren und schon ein achtstündiger Dauerregen läßt tiefe Sehnsucht nach einer richtigen Kabine wachsen. Uns hat z. B. ein Drei-Tage-Gastaufenthalt auf einem Motorboot klar gemacht, dass wir einen Mast und ein paar Quadratmeter Tuch brauchen, um auf dem Wasser zufrieden zu sein. Herzlichen Gruß Bernd
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Ein überragender Segler benutzt sein überragendes Urteilsvermögen, um jene Situationen zu vermeiden, in denen er seine überragenden Fähigkeiten braucht. Lust auf Landurlaub mit Klönsnack? --> http://www.altekaeserei.de |
#22
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Hallo Falk,
Als Familienboot das für Tagestouren genutzt werden soll würde ich von einem Bowrider abstand nehmen. Auch ein Cruiser mit Unterflurkoje wirst du nicht brauchen. Meine Wahl währe ein Daycruiser evtl. mit WC Raum in einer Gr0ße von ca 22 - 26 Fuß. Das paßt hinter dein Auto, die Zwerge brauchen nicht unter einer Plane liegen und fast ersticken beim schlafen und hinten ist eine große Liegewiese zum entspannen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#23
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Mit 5 Tagen den ganzen Tag auf einem Bowrider zu verbringen ist eine Katastrophe, auch wenn man die Kajüte nicht braucht ist bei den Cruisern der 24ft Klasse das Verdeck in Stehhöhe, in der Pantry kann ich einen Kaffee kochen, Kühlschrank und Wasser ist vorhanden. WC-Raum ist auch gut. Wir machen mit unserem Boot obwohl 4-5 Schlafplätze vorhanden auch meist nur Tagestouren und sind froh eine Unterflurkajüte als Stauraum zu haben, man glaubt gar nicht was man alles mitschleppt. Wasserski,Tube, Schnorchel,Flossen, Luftpumpe, Luftzmatratze, Neoprenanzüge,Isomatten, 5Schwimmwesten,usw......Unterflurkajüte ist bei uns voll.
Auch eine Übernachtung auf dem Boot im Heimatrevier hat was schönes, gerade mit Kindern ![]() Als Einsteiger denkt man mir reicht der See und im Urlaub der Lago Maggiore und in 2 Jahren juckt es unter den Fingernägeln und du willst mit Boot nach Kroatien oder sonstwo ans Meer. Und spätestens da bist du dankbar für Schlafplätze und, daß du dir kein neues Boot kaufen mußt ![]()
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Gruß Jörg
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#24
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Also erstmal meinen herzlichen Dank an die Vielen, die schon verschiedene Aspekte beigetragen haben. Die "kollektive Weisheit" hilft mir sehr, ein besseres Gefühl für die Sache zu bekommen, und nicht nur intellektuell darüber nachzudenken.
Ich will zur Fortführung der Diskussion mal einiges beantworten, und bin sowohl für Widerspruch als auch Bestätigung dankbar, damit ich allmählich sehe, wie ich in meinem neuen Hobby zwischen Scylla und Charybdis durchmanövrieren kann ![]() Zitat:
![]() Zitat:
Wenn ich ein Boot gekauft habe, dann ist das Geld einmal weg. Ab dann liegt das Ding da, und es gibt praktisch keine Grenzkosten, mal eben Boot zu fahren. Keine Grenzkosten finanziell, und keine Grenzkosten von der Bequemlichkeit. Wenn es mich überkommt, fahre ich los und sitze 10 Minuten später im Boot. Wenn ich nach weiteren 10 Minuten feststelle, dass ich eigentlich doch keine richtige Lust habe, dann fahre ich halt wieder zurück, und habe in keiner Weise ein schlechtes Gefühl. So stelle ich mir es zumindest vor. Wenn ich mieten muss, dann ist die Schwelle viel viel höher. Zum einen ist das natürlich nicht ein so schönes Boot, weil nicht persönlich ausgesucht, aber viel wichtiger: es mieten ist ein grosser Aufwand: a) man kann nicht einer Eingebung folgen und sitzt 10 Minuten später im Boot, sondern man muss am Vortag eins reservieren, und dann hat man am nächsten Tag vielleicht gar keine Lust mehr. b) es kostet richtig Geld! Wenn man mietet, dann will man es für einen Tag tun, und - zack - sind 700 Franken weg. Und das führt bei Optimierern wie mir vielleicht dazu, dass ich viel zu lange überlege und es einfach nicht tue. Da arbeitet halt Logik gegen Instinkt. Wirtschaftlich kann es vielleicht viel vernünftiger sein, in einer Sommersaison 30-mal einfach so ein Boot zu mieten, auch wenn man es dann nicht richtig benutzt. Mit Mengenrabatt wären das dann vielleicht 15.000 Franken. Viel Geld, aber ein neues Boot verliert in der ersten Saison (wie ein neues Auto) sicher locker 30.000 Franken Wert. Trotzdem: der Instinkt spricht dagegen. Aber wiederum trotzdem: ich werde das noch mal überlegen müssen, denn in einem anderen Bereich habe ich eine positive Erfahrung mit dem Warten gemacht: Vielleicht kannst du das einordnen, weil du selbst am Lago Maggiore wohnst oder ein Ferienhaus hast: Weil ich hier am Vierwaldstätter See einfach kein Haus mit Seeanstoss bekommen konnte, wollte ich am Luganer See oder Lago Maggiore eins kaufen, als Ferienhaus. Lieber Gott, mit der Auswahlfrage habe ich mich ein halbes Jahr auch fast umgebracht, bis ich (oder eigentlich meine Frau) die ganz schlichte Wahrheit gefunden hat: Für die Zinskosten, die ein solches Haus verursacht (einige Tausend Franken jeden Monat), kann ich jederzeit runterfahren und die tollsten Super-Suiten im allerbesten Hotel der Region nehmen, und jedesmal in einem anderen Hotel, und komme immer noch billliger weg. Mit dieser Erkenntnis fiel es mir auf einmal ganz leicht, das Projekt einzuklappen und kein Haus zu kaufen. Das mit dem Boot fallweise mieten scheint mir eigentlich recht ähnlich ![]() So, jetzt habe ich aber genug gequatscht. Quatschen hilft aber, weil man dadurch seine eigenen Gedanken kritisch angucken kann ![]()
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Falk Kuebler |
#25
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Moin,
ich würde auf eine Kajüte nicht verzichten wollen. Was ist, wenn dir der Bootssport so richtig gefällt und der See dir im Sommerurlaub zu klein ist. Ist doch praktisch, wenn dann das Boot an den Haken gehängt werden kann und du dir mal ein anderes Revier anschaust.
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Beste Grüße Frank Alle sagten, "das geht nicht!" Dann kam einer, der wußte das nicht. Der hat das dann gemacht! |
#26
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![]() Zitat:
![]() Das sind genau die Ueberlegungen, denen ich nachzuspüren versuche. Das mit den verschiedenen Ruhe- und Rückzugszonen halte ich für extrem wichtig, und genau das hat mich auf die Bowrider gebracht. Wenn es mal regnet, dann hat man doch das - wie heisst es gleich? - das Bimini. Oder taugt das nichts? Ich stelle mir vor dass man unter einem Bimini besser das Aufhören des Regnens abwarten kann als in einer engen Kabine. Oder irre ich mich da? Um auf deine Ueberlegungen mit den verschiedenen Rückzugszonen zurückzukommen: wo hältst du das für besser gegeben, auf einem Bowrider oder einem Cuddy? Mein Instinkt sagt auf dem Bowrider, aber ich habe keine Erfahrung. Oder vielleicht auf dem erwähnten Cuddy Bowrider von Ebbtide? Da stelle ich mir aber als potentiellen Nachteil vor, dass man vom Cockpit zum Bow durch die Minikabine durch muss, und ausserdem weiss ich nicht, ob der Ebbtide überhaupt in der Schweiz erhältlich ist.
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Falk Kuebler |
#27
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Ein Boot mieten halte ich auch nicht für die Tolle Idee, etwas eigenes ist etwas ganz anderes.
Beim ersten Boot sagte mir mein Gefühl es solle ein gebrauchter Cruiser mit ca 24ft sein, dann hab ich mir von einem Bootsverkäufer einen fast neuen 17ft Bowrider aufschwatzen lassen. Im ersten Urlaub kam dann sofort der Vergrößerungswunsch, den wir eineinhalb Jahre später dann auch realisierten. 25ft mit Unterflurkajüte, jetzt sind wir glücklich, es bietet einem ganz andere Freizeitmöglichkeiten. Ein guter Vergleich ist einen ganzen Tag mit Familie in einem PKW verbringen zu müssen(Bowrider) oder in einem Wohnmobil ![]() Und wenn dir das neue Boot mit 25ft zu teuer erscheint, dann gibt es auch gute Gebrauchtboote in dieser Klasse, ca 5-8 Jahre alt ![]()
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Gruß Jörg |
#29
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![]() Zitat:
![]() Das heisst 2,55m Breite (sonst braucht man in der Schweiz eine Transportanmeldung) und ca. 8m Länge sind die Grenze. Wiederum Gott-sei-Dank hatten wir hier schon den X5 bestellt, auch mit 3,5 to Zugfähigkeit, als wir noch gar nicht genau wussten dass wir ein Boot kaufen und trailen wollten. Das passt also. Bei der Bootsklasse bis ca. 8m geht's ja zum Teil in reichlich luftige Regionen, z.B. bei Windy, wo der Preis mit einer 2 anfängt ![]() Insofern sind wir Gott-sei-Dank "nur" mit der Schwierigkeit konfrontiert, vorwegzuahnen, mit welchem Bootstyp wir in der Praxis am besten zurecht kommen.
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Falk Kuebler |
#30
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Falk Kuebler |
#31
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![]() Zitat:
Zitat:
Was du vielleicht meinst, ist so etwas wie ein paar Tage segeln am Mittelmeer auf einem Segelboot von Insel zu Insel. Also so etwas stelle ich mir auch sehr reizvoll vor, vielleicht komme ich sogar irgendwann mal dahin, aber erstmal ist das für uns noch kein Thema. Wir wollen sozusagen die maritime Couchpotato-Klasse entern, also vom Sofa auf den See und zurück ![]()
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Falk Kuebler |
#32
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#33
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@derausdemnorden
@schnaeppchen @Sea Ray 176 Ich sehe schon, dass einige dezidiert davon abraten, auf die Kabine zu verzichten. Das wird sicher nicht unbegründet sein, und gibt mir zu denken. Auch wenn ich von dem Bowrider-Gedanken noch nicht weg bin. Zitat:
Aber zu deiner Erfahrung: du sagst dass du mit dem 17ft Bowrider nicht zufrieden warst, und später mit dem 25ft Cuddy (war es doch, oder?) zufrieden warst. Aber wieviel von dem Zufriedenheits-Unterschied war das Konzept, und wieviel davon war einfach die Grösse? Dein Auto-Vergleich geht ja in die gleiche Richtung: der PKW ist einfach kleiner, und vielleicht deshalb unkomfortabler. Anders zurückgefragt: wäre ein 25ft Bowrider für dich vielleicht genauso so gut oder besser gewesen wie der 25ft Cuddy? Damit ich nicht missverstanden werde: ich will hier nicht gnadenlos die Bowrider verteidigen (dann bräuchte ich ja gar nicht fragen), sondern ich will die Argumente und die subjektiven Instinkte abzuklopfen versuchen. Und wenn sich meine derzeitige leichte Zuneigung zum Bowrider nicht halten lässt, dann hoffe ich es irgendwann zu merken und werde es einklappen. Und dann hätte ich viel Lehrgeld gespart ![]() Noch eine Bemerkung zur kritischen Ueberprüfung durch die Community: die ganze Zeit habe ich nicht einfach den nackten Bowrider im Hinterkopf gehabt, sondern sozusagen eine Sondervariante. Und zwar möchte ich vorne für den Bow-Sitzraum (wie heisst das eigentlich fachmännisch?) statt der einknöpfbaren flachen Plane eine Art Zeltkonstruktion machen lassen, so dass man vorne eine Art "Zelt-Kabine" aufknöpfen kann. So etwas müsste sich bei vertretbarem Aufwand vernünftig machen lassen, und dann hätten wir für die Mittagszeit ein dunkles abtrennbares "Zelt", in dem wir die kleinen Kinder schlafen lassen können, das wir aber in 10 Minuten auch wieder weg haben. Heute habe ich mir (leider nur auf dem Papier) den Bryant 270 angesehen. Der wirkt vom Platz sehr grosszügig, auch die Bordwände sind sehr hoch. Dadurch wirkt das Boot zwar etwas pummelig, aber für dei Kinder bringt das sicher etwas Sicherheit vorm Rausfallen. Und wenn ich da vorne den Bow-Raum sehe, dann hat das schon 'was. Ich weiss, auf den Fotos sieht alles immer super-grosszügig aus, aber das habe ich schon abgezogen ![]() Zitat:
![]() So, jetzt bin ich erstmal platt vom vielen Schreiben. Ich werde jetzt erstmal lesen, Abendessen, und alles auf mich wirken lassen ![]()
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Falk Kuebler |
#34
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![]() Zitat:
In der Saison sind die Bootsvermietungen den ganzen Tag besetzt, Ist eines frei, wird die Plane runtergemacht, durchs Personal, und 10 Min. später fährst du raus. Mindestmietdauer lag bei 2 Stunden, wenn ich es noch richtig im Kopf habe ![]() Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#35
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![]() Zitat:
![]() Zitat:
Für Motorbootfahrer wünschenswert wäre es natürlich, wenn alle freien Tage immer sonnig, warm und windstill wären, ist aber leider nicht immer so. Und auf einem offenen Bowrider die ganzen Klamotten für einen Tagestrip für 5 Personen inklusive zwei Kleinkinder unterzubringen stell Dir mal nicht so einfach vor. Ich habe selbst zwei kleine Kinder, da kommt ganz schön was zusammen. Was ich von der Ebbtide halte, weiß ich auch nicht so richtig. Auf der einen Seite ein interessantes Konzept, auf der anderen Seite aber auch nichts halbes und nichts ganzes. Die Mittelkajüte ist als Stauraum auch nicht wirklich geeignet, weil man sie nur bedingt befüllen kann, um den Durchgang freizuhalten. Ich persönlich stehe mehr auf Boote mit Kajüten, aber ein Bowrider hat bei gutem Wetter auch seine Vorzüge. Kann man sicher nicht pauschal beantworten. Zitat:
Die wenigen vorhandenen Stauräume sind schon durch Zubehör und Sicherheitsausrüstung voll. Fotos von der Bryant 270 Gruß Norman ![]() |
#36
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So, jetzt bin ich etwas gestärkt, sitze bequem auf dem Sofa, Flasche Bier zur Rechten, Fernbedienung zur Linken, und kann weiter dünne Bretter bohren
![]() Zitat:
Muss ich meine Frau mal fragen...
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Falk Kuebler |
#37
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ich habe auch diesen winder von 17 Fuß sportboot ohne Kajüte auf ein 20 Fuß Daycruiser gewechselt. Wir sind mit 2 Kindern Unterwegs 9 Jahre und 3 Monate alt. und die Kajute brauche ich jetzt auf jeden Fall auf einmal ist auch Ordnung auf dem Boot
![]() ![]() ![]() Ich will die Kajüte nicht mehr missen ![]() ![]() ![]() Ich habe es dieses Jahr schon getestet ![]() ![]()
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Gruß Sven |
#38
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Guten Abend Herr Sparringspartner (respektvoll gemeint
![]() Zitat:
Und die grosse Kajüte frisst derart viel vom offenen Cockpit-Platz, dass sie für uns wohl nicht in Frage kommt (nach derzeitigem Stand der Meinungsbildung). Für uns heisst es entweder Minikajüte (Cuddy) oder gar keine (Bowrider) Ausserdem kann man das Bimini ja auch seitlich zu machen, wenn's ganz dicke kommt. Wenn ich mir das so überlege haben wir jetzt ziemlich genau die sehr unterschiedlichen Charakteristiken der beiden Konzepte Multiple-Day-Cruiser (weiss nicht ob das so heisst, ich meine Boot mit grosser Kajüte) und Bowrider herausgearbeitet. Vielleicht ähnlich wie ein 5-Personen-SUV im Vergleich zum 4-Personen-Kabrio. Bei durchwachsenem Wetter möchte man lieber im ersteren sitzen, und bei gutem Wetter in letzterem. Zitat:
Zitat:
Wir haben derzeit als Familie noch ein 2-Personen-Kabrio und eine A-Klasse. Das tut's zwar einigermassen (was sind wir anspruchsvoll geworden: vor vielen Jahren war ich noch mit meinen Eltern und einer Schwester mit einem Käfer und Dachgepäckträger nach Jugoslawien in Urlaub gefahren...), aber wir haben uns mit dem frischen dritten Kind jetzt extra den X5 bestellt, um mal richtig üppig Platz zu haben, und egal welchen Kram einfach hinten in die Kiste reinwerfen zu können, ohne gross überlegen zu müssen. Das war der Grund für den X5, das Boot kam später dazu und passte einfach (man kann ja ausnahmsweise auch mal Glück haben ![]() Und das scheint mir durchaus die vergleichbare Situation. Zitat:
Zitat:
Obwohl so ein Bryant 270 hat eine Art Miniräumchen, in das man zum Umziehen oder für ein Klo gehen kann. Und das könnte man für grössere Stauprobleme verwenden. Aber es ist sicher begrenzt. Du hast mir viel zu denken gegeben. Ich denke ich werde in den nächsten Tagen noch einmal eine neue Bootsbesichtigungs-Schleife drehen, und kann dann schon mit ganz anderen Augen gucken...
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Falk Kuebler |
#39
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Hallo Falk,
bedenke auch was bei Neukauf eines Bootes noch alles dazu kommt. Verdeck(Liegepersenning), Fahrverdeck, Biminiverdeck(Sonnensegel), Trailer(PKW Anhänger) und die Ganze Ausrüstung/Sicherheitsausrüstung. Da sind schnell nochmal ein paar Teusender fällig. Wenn du ein junges gebrauchtes Boot kaufst ist evtl. schon einiges dabei. ![]()
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Gruß aus dem Westerwald. Frank |
#40
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![]() Verdammt... vielleicht hat sie einfach Recht?... ![]() Komischer Gedanke, wo ich doch wohl in der Familie der Chefdenker bin... ![]() ![]() ![]() Meine allerletzte Hoffnung ist für den Augenblick, dass auf einem Riesen-Bowrider vielleicht alles wieder ganz anders ist... Aber die Front wankt im Augenblick bedenklich... ![]() Muss ich erstmal alles überschlafen. Für morgen hat mir meine Frau sowieso schon eine Bestandsaufnahme aller Aspekte angedroht ![]()
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Falk Kuebler |
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