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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
24.10.2007, 21:26
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Aktionsradius Dinghy
Ich warte auf mein neues 14 Fuss Dinghy mit einem 60 PS Evinrude 2-Takt-Motor. Dieses werde ich bei einer Havarie als Rettungsmittel einsetzen....also keine Rettungsinsel.
Meine Frage: Wieweit kann ich ungefähr mit diesem Dinghy mit 5 Personen fahren? Kann ich weitere Distanzen in langsamer Verdrángerfahrt zurücklegen oder schaffe ich eine längere Strecke mit Anfang Gleitfahrt? Es geht nur um die Distanz.......Einbautank hat 55 Liter, 5 Personen, mittlere Welle..... Ich weiss beim besten Willen nicht wie man so etwas kalkulieren kann  Grüsse - Norbert 
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#2
24.10.2007, 21:34
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Hallo Norbert Pohl,
mittlere Welle ist für mich als Binnenskipper relativ, gehe mal davon aus, daß der Motor Binnen unter Last zwischen 0,6 und 0,8 Liter pro Kilometer verbrauchen würde, bei Seegang kann das auch mehr werden
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.  Bertrand Russell
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#3
24.10.2007, 21:56
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Und wenn du nicht gerade Volllast fährst wird sich das zwischen Gleiten und Verdrängen nicht viel nehmen. Beim Verdrängen bist du langsamer und verbrauchst weniger, beim Gleiten logischerweise umgekehrt.
Egal wie, mit einer bestimmten Menge Sprit kommst du immer bis zu einem bestimmten Punkt. Ich schätze mal, mit 55 Litern kommst Du mit nem Schlauchi, dem 60er 2-Takter, der Besatzung und leichter Gleitfahrt vielleicht 65 max. 75 km weit. Aber man kann ja fürn Ernstfall noch 50 Liter in Kanistern einladen. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#4
24.10.2007, 21:57
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Hallo Norbert,
Wenn das Teil da ist fahr doch einmal 10 Km, 10 Meilen oder eine Stunde und Tank dann nach. Dann hast du einen Wert mit dem du rechnen kannst.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#5
24.10.2007, 21:59
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Auf alle Fälle würde ich in das Dinghi den ganzen Signalraketen- und Notration-Kram fest einbauen. Seenottransponder kann auch nicht schaden.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#6
24.10.2007, 22:02
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Hallo norbert,
ein 60 PS Yamaha nimmt bei Vollgas 25 L/h. Unter normalen Umständen schätze ich den Verbrauch auf 10-15 L/h ein.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#7
24.10.2007, 22:18
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Na, das sind doch schon Klasse Auskünfte...
Die lángste Strecke wenn ich den Point of no return erreicht habe sind 40 Meilen. Mit einem reservekanister ist das also gut zu meistern zumal wir dann ja die Welle von der Seite bekommen- also nicht gegenan boxen müssen. Ich ziehe bei diesen Distanzen ein Dinghy der Insel vor da ich aktiv an meiner Rettung arbeiten kann.Mit GPS und UKW- Radio ausgestattet bekommt man auch kein Herzklopfen da man über Transmitter auf der ganzen Strecke von los Roques und dem Festland UKW empfangen und hören kann. Vielen Dank fúr eure Infos - jetzt kann ich an einer Notfallstudie arbeiten und muss nichts der Improvisation überlassen Grüsse - Norbert Geändert von N.P. (24.10.2007 um 22:21 Uhr)
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#9
25.10.2007, 08:13
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Zitat:
MFG René
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MFG René  
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