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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 12.11.2019, 07:00
Scout86 Scout86 ist offline
Cadet
 
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Hallo liebe Bootegemeinde,

ich bin der "Andere" zu dem Boot von Rotkel. Ich bin 32 Jahre alt und nun seit ein paar Tagen auch endlich Besitzer des SFB. Die Fletcher, die wir uns gekauft haben wurde ja schon kurz vorgestellt. Nun bin ich bei der Unterhaltung mit einem Bekannten auf das Problem der Osmoseschäden bei einem GFK Boot gestoßen. Das hatte ich zuvor noch nie gehört, also habe ich mich dazu etwas eingelesen, was das genau ist. Nun sieht unser Boot unterhalb der Wasserlinie so aus:







wir haben die Blasen erst für Absicht gehalten, weil sie so gleichmäßig sind. Aufgemacht habe ich so einen "Pickel" noch nicht. Was meint ihr dazu? Unser Boot ist kein Wasserlieger. Besteht da überhaupt Handlungsbedarf?
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  #27  
Alt 12.11.2019, 10:10
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Da ist das Gelcoat nicht nur beschädigt, sondern schon gar nicht mehr da!

Herzlichen Glückwunsch, in diesem Fall muss das Gelcoat vollkommen neu aufgebaut werden, also abschleifen, spachteln, eventuell einige Stellen mit neuer Glasfaser ausbessern, wenn es tiefe Löcher sind, schleifen, spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, schleifen und nochmals schleifen, sodann 5 Schichten oder mehr Gelcoat auftragen, schleifen, schleifen und nochmals schleifen, zum Schluss die Deckfarbe nach Wunsch aufbringen, alles natürlich 2-komponentig anrühren mit entsprechend kurzer Verarbeitungszeit, also zügig arbeiten und nur mit Schutzkleidung, Einmalhandschuhen und Atemmaske, bei den Schleifarbeiten die Absaugung nicht vergessen!

Nachdem die gewünschte Farbe drauf ist, ein paar Mal mit Topcoat oder einem ähnlichen Klarlack schützen und immer wieder schleifen, schleifen, schleifen, von grob bis ganz fein.

Zum Abschluss noch ein Antifouling aufbringen, falls gewünscht, auch hier wieder nach dem Motto: "Viel hilft viel", also so einige Schichten aufbringen.

Da jetzt die Witterung für Epoxi- und Lackierarbeiten doch recht ungünstig ist, sollte man damit bis zum nächsten Frühjahr warten, allerdings könnte man schon jetzt erste Schleifarbeiten machen.


Man beachte:

Je sorgfältiger und sachgerechter man hier vorgeht, umso besser wird das Endergebnis sein, man kann hier leider nicht abkürzen und "auf die Schnelle" mal was nachlackieren, das wird sich alsbald rächen und man ärgert sich, weil man ja auch schon dafür Zeit, Mühsal und Geld aufgewendet hat, allerdings vergebens.


Bootfan Dieter
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  #28  
Alt 12.11.2019, 15:11
Benutzerbild von Mar-Thar
Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von Scout86 Beitrag anzeigen
Unser Boot ist kein Wasserlieger. Besteht da überhaupt Handlungsbedarf?
Man kann natürlich den ganzen Sermon durchziehen, den Dieter einen Beitrag höher so schön tiefschwarz an die Wand gemenetekelt hat. Dann hat man den Bootspreis (aber nicht -wert) knapp verdoppelt und sich ein paar Wochen lang abends nicht gelangweilt. Bei einem 3000,-€-Boot, das künftig 20-30mal im Jahr Abends für ein paar Stunden ins Wasser soll, würde ICH mal zwei Stunden mit dem Kärcher beigehen um es wieder anständig sauber zu kriegen, anschließend die offensichtlichen Abplatzer kleinräumig ausschleifen und mit einem farblich passenden Gelcoat-Reparaturset ausbessern und ansonsten garnix unternehmen. Auseinanderfallen wird der Kahn deswegen nicht.

mfg
Martin
__________________


Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #29  
Alt 13.11.2019, 09:11
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Ich hätte gesagt Epoxy Harz andicken, etwas einfärben und drauf damit.

Ich finde Epoxy angenehmer zu verarbeiten und es ist auch nicht ganz so giftig wie Gelcoat. Die Farbe bekommt man wahrscheinlich nie zu 100 % so hin aber stört ja nicht wirklich an der Stelle.

Im Bauhaus mit Nautic Abteilung findet man da alles was man braucht.

Gruß
Chris
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  #30  
Alt 09.04.2020, 07:38
Scout86 Scout86 ist offline
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Hallo,

man kann ja nun endlich sagen, dass der Winter vorbei ist und ich wollte euch mal auf dem Laufenden halten.





das war unser Boot, unmittelbar nach dem Kauf, bzw. bei einer Ausfahrt am zweiten Weihnachtstag. Ab ende Januar haben wir dann mit dem Umbau begonnen.











Die Farbe wirkt hier durch das weiße Licht der Hallenbeleuchtung etwas Rosa



am Unterschiff haben wir die ganzen Pickel glatt geschliffen.





Dann haben das Schiff einfach Grundiert und mit spezieller Unterwasserschiffsfarbe lackiert. Den Gelcoat haben wir nicht entfernt und wir haben auch keinen neuen aufgetragen. Das Boot ist ein Trailerlieger, was vielleicht höchsten mal eine Woche im Wasser liegen wird.



So stand es dann endlich lackiert wieder auf dem Trailer.



Unter der alten Beklebung vom Amaturenbrett konnte man noch den originalen Farbton ganz gut erkennen. Ich glaube nicht, dass das Boot braun lackiert wurde. Dazu hat an keiner Stelle ein Übergang hingedeutet. Das Braun muss durch die jahrelange Alterung der Farbe gekommen sein.
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  #31  
Alt 09.04.2020, 07:42
Scout86 Scout86 ist offline
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Hier haben wir endlich die neue, selbstgebaute Scheibe eingesetzt. Die Scheibe ist 3mm dick. Wir haben von der alten Scheibe vorher ein Schnittmuster auf ein Stück Malerfließ abgenommen. Auf der Grundlage haben wir die neue Scheibe gesägt. Daraufhin haben wir die Scheibe in einer Gartenhütte mit Holzofen auf ordentlich Temperatur gebracht. Man konnte sie nicht lange anfassen. So ließ sie sich wuderbar in den Rahmen spannen. Eventuell wäre es aber auch kalt gegangen.



Unser dach ist leider nicht das schönste, aber es ist zweckmäßig.



Dann endlich wieder mit Kennzeichen



fertig... (bis auf weiteres ;))
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  #32  
Alt 09.04.2020, 07:45
Scout86 Scout86 ist offline
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Jetzt habe ich noch eine Frage zum Einstellen des Trailers.
So haben wir das Übernommen:





Ist das richtig, dass das Boot auf dem Kiel liegt und die V Auflage gar nicht berührt? Wenn ich die Auflagen vorne weiter anhebe, bis ins nächste Loch, würde das Boot nicht mehr auf dem Kiel liegen. Oder muss ich ein neues Loch bohren, dass das Boot auf Kiel und den Backen liegt?
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  #33  
Alt 09.04.2020, 07:56
Lombardini Lombardini ist offline
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Ein Boot muss immer mit dem Kiel aufliegen, alle Seiten Stützen, dienen eben immer nur zum Stützen, Sie sollten aber Spielfrei montiert werden.
Nicht zu vergessen, ist, sobald der Trailer bewegt wird, mind. ein Gurt vorn und einen hinten bei kleineren Booten und bei größeren Booten dann mit 4 Gurte fest zu zurren.
Auf öffentlichen Strassen dann auch, bei herausstehenden Propellern, diese auch abzudecken.
__________________
M.f.G.
harry

Geändert von Lombardini (09.04.2020 um 08:03 Uhr)
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  #34  
Alt 09.04.2020, 09:29
freerider13 freerider13 ist offline
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Also wenn das die gleiche Position ist wie auf den oberen Fotos, dann würd ich sagen: das Boot ist einfach nicht weit genug raufgezogen...
Hinten ist scheinbar noch genug Luft, die spanngurte am Heck sollten eigentlich auch „frei“ vom Trailer zu den Ösen gehen...

Versuch mal, ob du das Boot weiter nach vorne bekommst, bevor du an den stützen rumspielst. Dann sollte es von selbst auf die V Auflage kommen.

Schöne Grüße,
Jan


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  #35  
Alt 09.04.2020, 09:50
skibo skibo ist offline
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Stimmt,
der vordere Gurt ist falsch geführt. Unter der Rolle wo er jetzt durchläuft, sollte das Boot anliegen.
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  #36  
Alt 09.04.2020, 13:55
Scout86 Scout86 ist offline
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Ihr seht ja auch alles. Das mit der Rolle war ja auf nem ganz anderen Bild. Habe das jetzt geändert. Vorne sieht jetzt richtig gut aus würde ich sagen.
Bilder kann ich mit Handy irgendwie nicht hochladen.

Hinten habe ich Luft zwischen Kiel und Rolle. Da muss ich dann wohl weiter runter mit den Auflagen oder?
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  #37  
Alt 10.04.2020, 07:36
Benutzerbild von Olli J.
Olli J. Olli J. ist offline
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, es kann täuschen, aber für mich sieht das so aus, als wäre der Trailer etwas zu klein/ kurz für das Boot. Die letzte Kielrolle sollte meiner Meinung nach kurz vor dem Spiegel sein, damit das Gewicht des AB beim Transport nicht so die Struktur belastet. Versuch den Rumpf so weit wie möglich nach vorne zu bekommen und stell die Seiten/Stützrollen so ein, das diese das Boot "nur" stützen und nicht tragen. Der Rumpf muss auf dem Kiel stehen.
__________________
mfG Olli J.
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  #38  
Alt 10.04.2020, 11:41
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Auflagen runter - und nach vorne ist ja auch noch Spiel. Wenn du die vorderen Auflagen um eine Stufe absenkst müssten die später greifen und das Boot noch weiter nach vorne kommen. Ich kenne das übrigens so, dass die Langauflagen mit nem Rad eingestellt werden können. Zum slippen dreht man die relativ weit runter und nach dem slippen wenn alles passt, dann wieder rauf dass das Boot aufliegt. Wobei das Hauptgewicht auf den Kielrollen liegen sollte.

Gruß
Chris
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  #39  
Alt 10.04.2020, 13:04
Scout86 Scout86 ist offline
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So dank eurer Tipps habe ich das jetzt so eingestellt. Jetzt ist vor allem auch die Balance des Trailers wieder besser. Der hatte vorher geschätzt keine 5 kg Stützlast.



Der Abstand zwischen der hinteren Kielrolle zum Spiegel sind bestimmt 80 cm. Ich habe daher die Auflagen recht Stramm unter das Boot gedreht. Dazu hat man tatsächlich Kurbeln unter dem Anhänger mit denen das geht. So kann das Boot jetzt auch nicht rollen und wir nicht nur durch Haken von der Winde vorne in Position gehalten. Da die Auflagen recht weit hinten sind, wird der schwere Motor abgefangen.



Vorne habe ich jetzt auch einen zusätzlichen Gurt





Kann ich das so StVO konform transportieren? Eine Schraubenabdeckung brauche ich natürlich noch, wie ich gelernt habe...
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  #40  
Alt 10.04.2020, 13:13
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schwinge schwinge ist offline
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Häng der Motor so tief dass er bei Transport nicht runter gekippt werden kann? Die Schraubenabdeckung brauchst du meines Wissens nur wenn die Nummernschildleiste nicht über die Schraube hinaus ragt (lass mich da aber auch gerne belehren).

Bis denne, Rainer
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  #41  
Alt 10.04.2020, 13:46
Pepper Pepper ist offline
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Propellerabdeckung notwendig oder nicht, wenn vor der Lichtleiste, gibt es unterschiedliche Meinungen und ellenlange Threads drüber. Um Diskussionen mit der Pol zu vermeiden, würde ich immer einen Sack über den Propeller ziehen.
Ich würde aber auch lieber mit runtergetrimmten Motor transportieren da ich denke, dass ein hochgetrimmter Motor starke Hebelkräfte während des Strassentransport auf den Spiegel ausübt.
Ich würde auch noch Gurte verwenden die verhindern, dass das Boot bei einer starken Bremsung auf der Straße nach vorne "fliegt" (von den vorderen Klampen nach hinten an den Trailerrahmen spannen).
Edit: Ich habe den Gurt an der Bugöse übersehen, der könnte diese Schutzfunktion wohl übernehmen.

Geändert von Pepper (10.04.2020 um 14:11 Uhr)
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  #42  
Alt 10.04.2020, 14:16
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Ich finde das sieht gut aus.

Gruß
Chris
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  #43  
Alt 10.04.2020, 14:59
Benutzerbild von Heliklaus
Heliklaus Heliklaus ist offline
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Ich kann mich irren, aber habe das Gefühl, das der AB zu hoch hängt.
Kannste mal ein Bild mit runtergeklappten AB und von hinten (gleicher Höhe Kiel) einstellen?
__________________
Gruß, Klaus

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  #44  
Alt 10.04.2020, 18:38
Scout86 Scout86 ist offline
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So heute war ich dann auch das erste mal nach dem Umbau im Wasser. Mächtig was los gewesen. Naja ist immer relativ. Hab so 6 andere gesehen bei 1,5 Stunden ausfahrt.



Das Bild habe ich gemacht, letztes Jahr vor dem Umbau. So müsste es jetzt aber auch wieder sein. Ich muss nachher nochmal hin zum Boot dann mache ich nochmal ein neues und schaue mir auch an, ob ich mit runter gekippten Motor fahren kann.





Alleine geht das Boot mit 30 PS auch ganz gut ab. Bergauf kann man 38 fahren und runter 47. Die Weser ist sehr schnell. Als ich vor Corona noch mit meinem Kumpel gefahren bin, haben wir es runter kaum auf 35 geschafft und hoch entsprechend keine 30 mehr. Macht viel aus bei so einem kleinen Boot.
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  #45  
Alt 10.04.2020, 19:00
Scout86 Scout86 ist offline
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So,

das ist natürlich in 2D mega schwierig zu sehen. Ich habe mal ein paar mehr Bilder gemacht. Eigentlich müssten ja die Bilder, bei denen die "Flügel" am Motor in der Perspektive nach hinten kaum zu sehen sind ja eigentlich von der Aufnahme her auf der Richtigen höhe gewesen sein.







von der Seite sieht das fast so aus, als würde die Schraube nach leicht nach unten gekippt sein. Also quasi negativer Trim. Man kann aber ganz schlecht die Kiellienie anpeilen auch nicht wenn man life davor steht.





Am Motor könnte man jedenfalls nach was machen (Der Gurt ist jetzt nur locker eingeklemmt weil ich den Motor runter gekippt habe)



hier habe ich das Stützrad mal so abgesenkt, dass es ca. auf dem Niveau ist, als sei der Trailer an meinem Auto angekuppelt. Die Schraube ist schon sehr knapp über dem Boden. Bei meinem Kumpel am Lada Niva ist die Kupplung ne Ecke höher. Das würde gar nicht gehen.
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  #46  
Alt 10.04.2020, 19:12
Pepper Pepper ist offline
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Zitat:
Zitat von Scout86 Beitrag anzeigen
...
hier habe ich das Stützrad mal so abgesenkt, dass es ca. auf dem Niveau ist, als sei der Trailer an meinem Auto angekuppelt. Die Schraube ist schon sehr knapp über dem Boden. Bei meinem Kumpel am Lada Niva ist die Kupplung ne Ecke höher. Das würde gar nicht gehen.
Yup, das passt nicht, da würde ich dann auch nicht mit abgesenkten Motor fahren, das wäre mir zu knapp!
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  #47  
Alt 10.04.2020, 19:45
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Danke für die Bilder. Ja, hab mich geirrt. Der AB passt von der Höhe.
Auch ich würde anraten, nicht mit abgelassenen AB auf dem Trailer zu fahren. Eine kleine Unebenheit und ruckzuck hat die Finne Bodenkontakt.
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Gruß, Klaus

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  #48  
Alt 10.04.2020, 20:04
Sonnenbarke Sonnenbarke ist offline
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Hallo,
das Boot sieht richtig gut aus! Glückwunsch und viel Spaß mit wenig Pannen.
Wenn Ihr Interesse habt, wir haben ca. 10 Km Flußabwärts ein größeres Ufergrundstück an dem man (nach Rücksprache mit dem Wasserschiffartsamt Hann. Münden) ohne weiteres einen Anleger bauen könnte. Das wäre von Polle kommend direkt bei den ersten Häusern von Brevörde. Bei Interesse einfach melden.
Zum Aufarbeiten eines GfK-Bootes: Normaler weise kann man die Außenfläche durch Polieren (mit Schleif und Polierpaste) relativ einfach in einen fast neuen Zustand versetzten, erstrecht wenn man alle störenden aufgeschraubten Teile entfernt (was Ihr ja getan hattet). Problematisch sind beim Polieren immer Metallteile, die noch montiert sind (Schmierwirkung mit dunklen Metallschlieren bei Berührung). Der Vorteil ist, dass dann keine Lackschicht da ist, die Schaden bei kleinen Remplern nimmt.
Aber mit Vorsicht geht es auch so. Mit Grüßen aus Bad Arolsen
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  #49  
Alt 11.04.2020, 09:43
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schlummschuh schlummschuh ist offline
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Zitat:
Zitat von Scout86 Beitrag anzeigen


so würde ich den Motor nicht auf der Straße transportieren.

Bei einer richtigen Bodenwelle verbiegt sich das kleine Halteblech, was den Motor in Trailerstellung hält. Zum slippen ist es gut.

Besser ein Holz in das Bracket klemmen und den Motor mit einem Gurt sichern um das Hochspringen zu verhindern.
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Gruß
der Sepp
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  #50  
Alt 11.04.2020, 09:51
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Danke für die Bilder. Ja, hab mich geirrt. Der AB passt von der Höhe.
Auch ich würde anraten, nicht mit abgelassenen AB auf dem Trailer zu fahren. Eine kleine Unebenheit und ruckzuck hat die Finne Bodenkontakt.
Meinst du dass der Motor nicht viel zu tief hängt? Post 44 Bild 1.

Ich hätte gesagt Kaviationsplatte (oder wie das Ding heißt) auf Höhe der Kiellinie oder sogar 2 cm höher. Für mich sieht der sehr tief aus.

Gruß
Chris
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