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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 26.03.2018, 21:01
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Werner_K Werner_K ist offline
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Hallo Skipper,

ich habe gestern auf meinem Boot mal das Schaltpaneel für die Externe Stromversorgung 220 V geöffnet, weil ich wissen will, wo kommt was her und läuft wo lang. Dabei habe ich ein seltsames Gerät entdeckt, dessen Funktion mir nicht klar ist. Drauf steht "Zinc Saver".
Weiß jemand von Euch, worum es sich dabei handelt und wie es funktioniert? Foto anbei.

Herzlichen Dank schonmal für Eure Rückmeldungen.

LG Werner
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  #2  
Alt 26.03.2018, 21:05
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Bitte schön, http://www.marine-moerth.com/Katalog2008/galvanik.pdf
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #3  
Alt 26.03.2018, 21:06
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Tante google sagt .....

http://www.marine-moerth.com/Katalog2008/galvanik.pdf
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  #4  
Alt 26.03.2018, 21:27
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Ach so ein Teil ist das! Jetzt bin ich schlauer. Vielen Dank!

LG Werner
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  #5  
Alt 27.03.2018, 10:01
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Hallo Werner,

dass Du hier einen galvanischen Isolator hast, wurde ja bereits geklärt. Grundsätzlich ein nützliches Gerät. Was mich allerdings etwas stutzig macht, sind die beiden schwarzen Kabel. Wenn die zur DC Masse gehören, dann hat man u.U. einen Bypass eingebaut, der den eigentlichen Sinn des Isolators ad absurdum führt.

Wie fit bist Du denn im Umgang mit Multimetern, um das ggf. mal zu überprüfen?
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Cheers, Ingo
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  #6  
Alt 27.03.2018, 10:22
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Hallo Werner,

dass Du hier einen galvanischen Isolator hast, wurde ja bereits geklärt. Grundsätzlich ein nützliches Gerät. Was mich allerdings etwas stutzig macht, sind die beiden schwarzen Kabel. Wenn die zur DC Masse gehören, dann hat man u.U. einen Bypass eingebaut, der den eigentlichen Sinn des Isolators ad absurdum führt.

Wie fit bist Du denn im Umgang mit Multimetern, um das ggf. mal zu überprüfen?
Hallo, danke für den Hinweis! Mal sehen, ein Multimeter habe ich. Das wäre sowieso ein nächster Punkt gewesen, ob das Teil auch noch so arbeitet wie vorgesehen. Der Vorbesitzer meines Bootes hat selber an der Elektrik rumgemacht, soviel weiß ich. Hatte mit der Kopplung eines Stromaggregates an das 220-Volt System zu tun. Kann gut sein, dass es dabei irgendeinen Stress mit dem galvanischen Isolator gab und der den kurzerhand umgangen hat. Ich sehe schon, ich muss mal wieder etwas Wissenschaft betreiben. Zum Glück liege ich im Süßwasser, da ist das Problem mit der galvanischen Korrosion nicht so akut.

LG Werner
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  #7  
Alt 27.03.2018, 10:28
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Was mich allerdings etwas stutzig macht, sind die beiden schwarzen Kabel.
Wenn ich das nächste Mal auf dem Boot bin, in 3 Tagen etwa, mache ich nochmal ein anderes Bild, das mehr zeigt und haue es hier rein.

Ich stehe sowieso gerade wie ein Ochs vorm Berg vor den ganzen Kabeln, die von hier nach da führen, und versuche auseinander zu dröseln, wozu welches gehört. Da habe ich noch Einiges vor mir.

LG Werner
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  #8  
Alt 27.03.2018, 10:58
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Das wäre sowieso ein nächster Punkt gewesen, ob das Teil auch noch so arbeitet wie vorgesehen.
Eine gute Idee. Das Ding dürfte ja schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Was mir auffiel: auf dem Gehäuse steht noch, dass er zwischen AC Erdung und Masse (bzw. Potentialausgleich) geschaltet werden soll, was man leicht fehlinterpretieren kann. Bei den späteren Modellen steht da nur mehr zwischen AC Erdung.

Auch wenn Du im Süsswasser liegst, sollte das Teil allein aus Sicherheitsgründen richtig angeschlossen sein.

Was die Wissenschaft angeht - hier noch ein ganz guter Einstieg in die Materie: http://www.pbase.com/mainecruising/g...solator&page=1

Und natürlich gibt's dafür auch ein Tutorial

https://www.youtube.com/watch?v=2LTKFa1QP2Y
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Geändert von Shearline (27.03.2018 um 11:48 Uhr)
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  #9  
Alt 27.03.2018, 11:07
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Ich stehe sowieso gerade wie ein Ochs vorm Berg vor den ganzen Kabeln, die von hier nach da führen, und versuche auseinander zu dröseln, wozu welches gehört. Da habe ich noch Einiges vor mir. LG Werner
Es gibt ja ganz gute Checklisten für solche Fälle. Allerdings sollte man doch über eine solide Grundkenntnis der Materie verfügen, um sie richtig einzusetzen. Im Zweifelsfall investiere also lieber mal in eine Meisterstunde, um die grundlegenden Dinge überprüfen zu lassen. Sobald Landstrom an Bord ist, geht die Fehlertoleranz doch klar auf Null.

Aber warten wir mal die Fotos ab und dann sehen wir weiter.
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  #10  
Alt 27.03.2018, 17:32
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Eine gute Idee. Das Ding dürfte ja schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Was mir auffiel: auf dem Gehäuse steht noch, dass er zwischen AC Erdung und Masse (bzw. Potentialausgleich) geschaltet werden soll, was man leicht fehlinterpretieren kann. Bei den späteren Modellen steht da nur mehr zwischen AC Erdung.

Auch wenn Du im Süsswasser liegst, sollte das Teil allein aus Sicherheitsgründen richtig angeschlossen sein.

Was die Wissenschaft angeht - hier noch ein ganz guter Einstieg in die Materie: http://www.pbase.com/mainecruising/g...solator&page=1

Und natürlich gibt's dafür auch ein Tutorial

https://www.youtube.com/watch?v=2LTKFa1QP2Y
Herzlichen Dank, das werde ich mir mal zu Gemüte führen. Ich will schon, dass das Gerät funktioniert. Wenn ich nicht an Bord bin, ist allerdings kein Landstrom angeschlossen. Derzeit jedenfalls nicht.

LG Werner
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  #11  
Alt 29.03.2018, 21:44
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Es gibt ja ganz gute Checklisten für solche Fälle. Allerdings sollte man doch über eine solide Grundkenntnis der Materie verfügen, um sie richtig einzusetzen. Im Zweifelsfall investiere also lieber mal in eine Meisterstunde, um die grundlegenden Dinge überprüfen zu lassen. Sobald Landstrom an Bord ist, geht die Fehlertoleranz doch klar auf Null.

Aber warten wir mal die Fotos ab und dann sehen wir weiter.
Hallo Shearline,

heute Nachmittag war ich wieder auf dem Boot und habe das Gerät nochmal genauer unter die Lupe genommen. Das schwarze Kabel ist nirgendwo daran angeschlossen, es gehört woanders hin. Anbei wie versprochen ein paar neue Bilder.

Es sind zwei grüne Kabel, von denen ich eins zum Ground-Anschluß verfolgen konnte, also Masse. Das andere, an dem noch so ein dunkelgrünes Kabel hängt, läuft irgendwo in den Kabelbaum hinter der Verkleidung.

Morgen will ich mal versuchen, zu testen ob das Gerät noch so funktioniert wie in der Beschreibung aus Deinem Youtube-Link. Ich berichte dann hier, was dabei raus gekommen ist.

LG und Frohe Ostern,

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  #12  
Alt 30.03.2018, 08:15
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Es sind zwei grüne Kabel, von denen ich eins zum Ground-Anschluß verfolgen konnte, also Masse. Das andere, an dem noch so ein dunkelgrünes Kabel hängt, läuft irgendwo in den Kabelbaum hinter der Verkleidung.
Hallo Werner,

das grüne Kabel sollte die 220V Erdung sein und auf der Eingangsseite direkt zu Deinem Lanstromanschluss führen. Auf dieser Seite darf keine Verbindung zur Masse bzw. dem Erdungskreis am Boot sein, wenn der Isolator seine angedachte Funktion verrichten soll.



Am besten, Du steckst Dein Lanstromkabel mal in den bordseitigen Anschluss, nimmst den landseitigen Stecker mit zum Schaltpaneel und prüfst auf Durchgang.

Viel Erfolg und schöne Feiertage auch.
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  #13  
Alt 30.03.2018, 10:27
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Hallo Werner,

das grüne Kabel sollte die 220V Erdung sein und auf der Eingangsseite direkt zu Deinem Lanstromanschluss führen. Auf dieser Seite darf keine Verbindung zur Masse bzw. dem Erdungskreis am Boot sein, wenn der Isolator seine angedachte Funktion verrichten soll.



Am besten, Du steckst Dein Lanstromkabel mal in den bordseitigen Anschluss, nimmst den landseitigen Stecker mit zum Schaltpaneel und prüfst auf Durchgang.

Viel Erfolg und schöne Feiertage auch.
Hallo Shearline, das überprüfe ich nachher mal. Vielen Dank für das Anschluß-Schema. Dir auch schöne Feiertage.

LG Werner
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  #14  
Alt 30.03.2018, 20:40
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Hallo Werner,

das grüne Kabel sollte die 220V Erdung sein und auf der Eingangsseite direkt zu Deinem Lanstromanschluss führen. Auf dieser Seite darf keine Verbindung zur Masse bzw. dem Erdungskreis am Boot sein, wenn der Isolator seine angedachte Funktion verrichten soll.



Am besten, Du steckst Dein Lanstromkabel mal in den bordseitigen Anschluss, nimmst den landseitigen Stecker mit zum Schaltpaneel und prüfst auf Durchgang.

Viel Erfolg und schöne Feiertage auch.
Ich habe heute die Überprüfung durchgeführt. Auf dem Foto siehst Du, was dabei rausgekommen ist.

Das eine grüne Kabel sitzt an einem Erdungsanschluss am Schaltpaneel. Der ist mit dem Schutzleiter vom Landanschluß gekoppelt. Es sind aber auch noch andere Kabel da dran, die offenbar auch mit dem Schutzleiter verbunden sein sollen.

So wie es aussieht, stimmt die Koppelung der Anschlüsse schon. Ich habe aber den Eindruck, dass der galvanische Isolator anhand des gemessenen Wertes nicht mehr in Ordnung ist.

LG WernerKlicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  #15  
Alt 31.03.2018, 12:02
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Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Ich habe heute die Überprüfung durchgeführt. Auf dem Foto siehst Du, was dabei rausgekommen ist.

Das eine grüne Kabel sitzt an einem Erdungsanschluss am Schaltpaneel. Der ist mit dem Schutzleiter vom Landanschluß gekoppelt. Es sind aber auch noch andere Kabel da dran, die offenbar auch mit dem Schutzleiter verbunden sein sollen.

So wie es aussieht, stimmt die Koppelung der Anschlüsse schon. Ich habe aber den Eindruck, dass der galvanische Isolator anhand des gemessenen Wertes nicht mehr in Ordnung ist.

LG WernerAnhang 791594
-------------
Lies z.B.: das mal hier durch..
http://safeshoremarine.com/testing%20an%20isolator
--
Denn gal. Isolator von den Kabeln trennen!

Mach dann den „Diodentest“ wie beschrieben.
Dein einfaches Multimeter: ist dafür geeignet. (hat ne 9Volt Batterie innen..) (habe vom meinen vielen u.a. auch das gleiche Modell..)
--
Dein Bild: in Stellung „Volt“ ist so: sinnlos..!
--
Es ginge: wenn du z.B. ne 9 Volt Batterie verwendest; so wie im Link beschrieben; und dann in Stellung „DC Volt“ misst.
-
Diese Tests sind eher sehr einfacher Natur!
--
norm. Da würde ich z.B. ein regelbares Netzgerät verwenden, das auch einiges an Strom liefert; und dann „DC Volt“ messen.
z.B.: Strom von 0- bis ca. 10 Ampere: sieht man bei der Spannungsmessung dann deutlich: ob die Dioden innen einwandfrei in Ordnung sind.
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Grüße von Herbert
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  #16  
Alt 31.03.2018, 12:14
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Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
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Lies z.B.: das mal hier durch..
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Denn gal. Isolator von den Kabeln trennen!

Mach dann den „Diodentest“ wie beschrieben.
Dein einfaches Multimeter: ist dafür geeignet. (hat ne 9Volt Batterie innen..) (habe vom meinen vielen u.a. auch das gleiche Modell..)
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Dein Bild: in Stellung „Volt“ ist so: sinnlos..!
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Es ginge: wenn du z.B. ne 9 Volt Batterie verwendest; so wie im Link beschrieben; und dann in Stellung „DC Volt“ misst.
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Diese Tests sind eher sehr einfacher Natur!
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norm. Da würde ich z.B. ein regelbares Netzgerät verwenden, das auch einiges an Strom liefert; und dann „DC Volt“ messen.
z.B.: Strom von 0- bis ca. 10 Ampere: sieht man bei der Spannungsmessung dann deutlich: ob die Dioden innen einwandfrei in Ordnung sind.
Hallo stingray,

ach so, da habe ich wohl etwas falsch verstanden.

Ich baue das Gerät nachher mal aus und teste es neu. Mal sehen, was das gibt. Wäre schön, wenn es intakt ist. Denn galvanische Isolatoren kosten fast alle um 100 Euro und drüber!

Danke Dir für die Hinweise!

LG und Frohe Ostern,

Werner
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  #17  
Alt 02.04.2018, 14:48
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Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
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Lies z.B.: das mal hier durch..
http://safeshoremarine.com/testing%20an%20isolator
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Denn gal. Isolator von den Kabeln trennen!

Mach dann den „Diodentest“ wie beschrieben.
Dein einfaches Multimeter: ist dafür geeignet. (hat ne 9Volt Batterie innen..) (habe vom meinen vielen u.a. auch das gleiche Modell..)
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Dein Bild: in Stellung „Volt“ ist so: sinnlos..!
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Es ginge: wenn du z.B. ne 9 Volt Batterie verwendest; so wie im Link beschrieben; und dann in Stellung „DC Volt“ misst.
-
Diese Tests sind eher sehr einfacher Natur!
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norm. Da würde ich z.B. ein regelbares Netzgerät verwenden, das auch einiges an Strom liefert; und dann „DC Volt“ messen.
z.B.: Strom von 0- bis ca. 10 Ampere: sieht man bei der Spannungsmessung dann deutlich: ob die Dioden innen einwandfrei in Ordnung sind.
Hier ist das Ergebnis meiner aktuellen Testmessung mit neuer 9-Volt Batterie im Multimeter und aktiviertem Diodentest. War die einfachste und schnellste Lösung.

Anhand der Beschreibung würde ich sagen, mein galvanischer Isolator ist in Ordnung?

LG WernerKlicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  #18  
Alt 02.04.2018, 15:46
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Hallo Werner,

das grüne Kabel sollte die 220V Erdung sein und auf der Eingangsseite direkt zu Deinem Lanstromanschluss führen. Auf dieser Seite darf keine Verbindung zur Masse bzw. dem Erdungskreis am Boot sein, wenn der Isolator seine angedachte Funktion verrichten soll.



Am besten, Du steckst Dein Lanstromkabel mal in den bordseitigen Anschluss, nimmst den landseitigen Stecker mit zum Schaltpaneel und prüfst auf Durchgang.

Viel Erfolg und schöne Feiertage auch.
Hallo Shearline,

wenn ich das Diagramm der Anschlüsse für den galvanischen Isolator richtig interpretiere, wird das Gerät direkt in den Schutzleiter geschaltet? Stimmt das so?

Das Schaltpaneel selbst ist ein typisches amerikanisches Modell, wie es in den Baylinern der 80er Jahre verbaut wurde. Das sind garantiert keine FI-Schalter! Ich will mir daher vor dem Paneel extra einen FI installieren. Habe mir dazu auch schon ein Gehäuse bestellt.

Sollte oder kann ich dann den galvanischen Isolator davor klemmen? Oder kann der im Prinzip wieder an den originalen Anschlüssen befestigt werden? Daran ist nämlich anhand des Werksanschlusses offenbar nichts geändert worden.

Zum Schluss eine grundsätzliche Frage: Wenn ich mich recht entsinne, ist bei bei uns in D das eigenmächtige Rummachen an elektrischen Anschlüssen, die mit Landstrom versorgt werden, verboten. Darf, glaube ich, nur von VDI-geprüften Fachleuten durchgeführt werden. Oder irre ich mich da?

Im Fall des Falles müsste ich wohl einen Elektriker damit beauftragen?

LG Werner
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  #19  
Alt 03.04.2018, 09:19
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Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Hier ist das Ergebnis meiner aktuellen Testmessung mit neuer 9-Volt Batterie im Multimeter und aktiviertem Diodentest. War die einfachste und schnellste Lösung.

Anhand der Beschreibung würde ich sagen, mein galvanischer Isolator ist in Ordnung?

LG WernerAnhang 791957
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Paßt soweit..
Habe vergessen zu schreiben: bei dem Test: Messgerät Prüfspitzen auch vertauschen.
Auf deinem Bild: schwarz oben – rot unten.
Sollten dann identische Ergebnisse rauskommen.
(Das ist auch in dem eingestelltem Link so nicht erklärt..)

Könnte sonst: die „Gegenrichtung“ defekt sein.. (Unterbrechung oder „0“ Ohm..)
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  #20  
Alt 03.04.2018, 11:39
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Hallo Werner,

die 1,6V finde ich jetzt doch etwas irritierend. Kann aber auch sein, dass das am Messprinzip Deines Multimeters liegt. Miss nochmal mit umgekehrter Polarität. Am besten auch gleich die Widerstandwerte. Dann sehen wir weiter.

Offen gesagt würde ich Dir aber ohnehin zu einem etwas zeitgemäßeren Modell mit Kondensator raten. Diese bieten im Falle von AC Kriechströmen ein deutlich verbessertes Schutzpotenzial, als die alten Kisten ohne Kondensator.


Was die Frage des Fachmanns anbelangt, so würde ich unbedingt zustimmen. Gerade bei älteren Ami Booten sind die 220V Installationen nicht selten etwas unorthodox ausgeführt - vor allem, wenn dann diverse Vorbesitzer auch noch ihre Spuren hinterlassen haben.
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  #21  
Alt 03.04.2018, 13:40
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Hallo Werner,

die 1,6V finde ich jetzt doch etwas irritierend. Kann aber auch sein, dass das am Messprinzip Deines Multimeters liegt. Miss nochmal mit umgekehrter Polarität. Am besten auch gleich die Widerstandwerte. Dann sehen wir weiter.

Offen gesagt würde ich Dir aber ohnehin zu einem etwas zeitgemäßeren Modell mit Kondensator raten. Diese bieten im Falle von AC Kriechströmen ein deutlich verbessertes Schutzpotenzial, als die alten Kisten ohne Kondensator.


Was die Frage des Fachmanns anbelangt, so würde ich unbedingt zustimmen. Gerade bei älteren Ami Booten sind die 220V Installationen nicht selten etwas unorthodox ausgeführt - vor allem, wenn dann diverse Vorbesitzer auch noch ihre Spuren hinterlassen haben.
Hallo Shearline,

die 1,6 V fand ich auch irriterend, da ich zuvor eher was von 0,9 V gesehen hatte. Aber in der von Dir geposteten Beschreibung von Safeshore Marine stand beim Diodentest etwas von 1,6 bis 2,2V drin. Deswegen hat mich die Messung erstmal nicht beunruhigt. Es kann aber auch tatsächlich an der Messart meines Multimeter liegen.

Ich habe jetzt den Test noch einmal gemacht, auch mit umgedrehten Polarität. Da bekomme ich gar keinen Wert. Wenn das Multimeter auf Diodentest geschaltet wird, steht eine "1" im Display. Und die bleibt auch so, wenn ich die Polarität andersrum teste. Das war gestern auch schon so. Da hatte ich aber noch gedacht, das hat seine Richtigkeit, weil Dioden den Strom ja eh nur in eine Richtung durchlassen.

Inzwischen habe ich übrigens alle Beschreibungen, die mir hier gepostet worden sind, genau durchgelesen und bin zum Schluss gekommen, dass mein galvanischer Isolator nicht mehr funktioniert.

Werde Deinen Rat befolgen und mir Gerät neuere Bauart besorgen, wo auch eine Indikator-LED eingebaut ist. Solange bleibt mein Boot vom Landstrom getrennt, wenn ich den nicht benötige.

Vielen Dank übrigens für die Hilfestellung, ich habe hier echt was Neues dazu gelernt!

LG Werner
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Gerade bei älteren Ami Booten sind die 220V Installationen nicht selten etwas unorthodox ausgeführt - vor allem, wenn dann diverse Vorbesitzer auch noch ihre Spuren hinterlassen haben.
Das hast Du übrigens schön ausgedrückt.

Gilt für die ganze Strominstallation, auch 12V! Ein einziges Kabelwirrwarr, mit Kabelbinder und Isolierband zusammen gebunden und lieblos einfach durch das Schiff gelegt. Kein Kabelkanal, keine Bezeichnungen. Der Wahnsinn! Und dann noch die zusätzlichen Verlegungen vom Vorbesitzer. Da kämpfe ich mich gerade durch, und ich fürchte, damit bin ich auch noch eine Weile beschäftigt.

Den 220V-Anschluss mit FI und Überspannungsschutz werde ich wohl von einem Fachmann machen lassen. Ich bin nachher wieder auf dem Boot, da mache ich mal ein Foto von dem Schaltpaneel und wie es dahinter aussieht.

LG Werner
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Alt 03.04.2018, 14:00
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Zitat:
Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
---------


Paßt soweit..
Habe vergessen zu schreiben: bei dem Test: Messgerät Prüfspitzen auch vertauschen.
Auf deinem Bild: schwarz oben – rot unten.
Sollten dann identische Ergebnisse rauskommen.
(Das ist auch in dem eingestelltem Link so nicht erklärt..)

Könnte sonst: die „Gegenrichtung“ defekt sein.. (Unterbrechung oder „0“ Ohm..)
Hallo Stingray,

genauso ist es leider. Bei vertauschter Polarität gibt es keinen Messwert!
Die Beschreibung von Safeshore Marine war von Dir, nicht wahr? Deswegen habe ich mich zunächst auch nicht gesorgt. Ich habe es eben noch einmal getestet, dasselbe Ergebnis.

In den meisten Testbeschreibungen steht drin, der Messwert beim Diodentest sollte irgendwo zwischen 0.9 und 0.99 liegen. Die Geräte von Safeshore Marine arbeiten vielleicht mit anderen Toleranzen?

Ich werde den Rat von Shearline befolgen und mir ein neuen galvanischen Isolator moderner Bauart besorgen. Das Originalteil hat immerhin schon an die 30 Jahre auf dem Buckel.

Gut, dass wir verglichen haben!

Und vielen Dank für die Hilfe, ich habe von diesen Geräten nämlich vorher noch nie etwas gehört oder gelesen. Und dabei kann eine Menge davon abhängen...

LG Werner
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  #24  
Alt 03.04.2018, 20:42
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Hallo,

ich habe in der Ebucht mal nach Galvanischen Isolatoren geschaut. Die Preise sind atemberaubend für das bisschen Dioden und Kondensatoren!

Einen habe ich gefunden, der mir gefällt. Mit 130 Euro liegt ert preislich im Mittelfeld, dafür hat er ein schickes Anzeigeinstrument, an dem man die korrekte Funktion ablesen kann.

Das ist er:

https://www.ebay.de/itm/Marine-Galva...sAAOSwhVxaHoZp (PaidLink)

Der geht bis 16A Stromaufnahme. Reicht das? Es gibt welche, die gehen bis 100A rauf. Nun habe ich aber nur ein relativ kleines Boot, eine Bayliner 2556 Ciera Command Bridge (Fly). Da laufen keine großen Verbraucher. Später mal eine Mikrowelle, ein Heißwasser-Speicher, ab und zu mal ein Staubsauger, kleine Waschmaschine, Kaffeeautomat. Natürlich nicht alle gleichzeitig.

LG Werner
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  #25  
Alt 04.04.2018, 08:28
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Ich würde Dir den hier empfehlen: https://www.ebay.co.uk/itm/Galvanic-...gAAOSw23NZn7mH (PaidLink)
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Cheers, Ingo
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