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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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In der Nähe, aber noch nicht genug: Aquamot
oder https://www.moerer.de/elektrische-bootsantriebe/innenborder/?p=2&o=1&n=12 Gruß Peter
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#27
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Zitat:
Zitat:
"ich" würde daher eher zum T0y0ta Prius tendieren -> 33 (oder 60) kW.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (15.02.2019 um 17:08 Uhr)
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#28
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Kennst du den Grenn Thruster schon?
http://www.aquawatt.at/DE/elektro_au...ren_14_DE.html Ich denke, wenn Rumpfgechwindigkeit nicht unbedingt notwendig genügt so was, wenn keine stärkere Strömung im Spiel ist.
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#29
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Oder Mal schauen, ob ihr einen Opel Ampera zum Schlachten bekommt.
150Ps Elektro, Batterie und Generator inkl Elektronik alles in einem. Mfg Stephan Gesendet von meinem Redmi Note 4 mit Tapatalk
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#30
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Hallo,
kennt ihr die Firma AYG in Kehl am Rhein aus unserer Region schon : http://www.aluminiumyachts-gerasch.de/ Sie bauen Elektrisch und Solar Hybride aller Größen und Stärken. Grüssle DLK
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
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#31
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Hey Micha,
Glück Auf ! Also doch der Freund der neben dir läuft...�� Mir gefallen die Spargel und Blauen Felder hier auch nicht...und davon gibt es schon ne Menge bei uns. Landpommeranzen sind wir auch nicht...wir liegen höher und sch... auf euch... Tja und wo mündet das Russenrohr...die Hauptleitung....in Deutschland ein.... Spass... Glück Auf ! Gunar
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#32
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Zitat:
Ne, ich hätte lieber ein M5
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Gruß Jogie
Der keine perfekte Rechtschreibung hat, weil er KFZ-Meschaniker ist und kein Deutsch Lehrer. |
#33
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Bei den Antrieben aus den E-Autos wäre ich vorsichtig und würde zuerst folgende Punkte klären:
- wie lange wird die Spitzenleistung aufrecht erhalten? Oft ist es so, dass nach wenigen Sekunden (die Beschleunigung ist ja abgeschlossen) die Leistung herunter geregelt wird (Überhitzung). Dann muss man mit der Dauerleistung leben und rechnen - das Getriebe könnte nur auf die Lasten im Auto ausgelegt sein. Hier wird man aber keine Infos erhalten, daher nur ausprobieren und gedanklich ein Ersatzgetriebe miteinbeziehen.
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#34
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Insgesamt müßte man bei einem umgebauten Autoantrieb die Kühlung im Auge behalten. Welche Dauerleistung bei den geänderten Betriebsverhältnissen im Boot möglich wäre kann ein Autohersteller nicht sagen, das müßte ausprobiert werden. Die Fahrtwindkühlung fällt ja weg und ob die durch eine irgendwie geartete Flüssigkeitskühlung ersetzt werden kann, wird auch nur aufgrung des Einzelfalles zu klären sein. Getriebe sehe ich da weniger kritisch, wenn nicht dauerhaft die Spitzenleistung des Motors abgefordert wird - fachlich einwandfreie Adaption an die Welle bzw. evtl. noch erforderliches Reduktionsgetriebe vorausgesetzt.
Insgesamt eine hochwertige Bastelarbeit, die auch ein bestimmtes Maß an Risiko erfordert.
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Gruß Ewald
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#35
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Außerdem werden in Strassenfahrzeugen meist Hochspannungssysteme verbaut. Batteriespannung >250V , das ist auf den ersten Blick ja "nur" ein bisschen über Netzspannung aber halt Gleich und keine Wechselspannung.
Hier mal eben kurz an die Akkupole kommen endet oft tötlich ! Bis 48V ist das noch händelbar. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#36
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Mal EINEN Pol anfassen sollte in der Regel unkritisch sein, da die Anlage ja normal nicht geerdet ist und somit kein Stromkreis geschlossen wird - wenn da nicht noch ein anderer dummer Fehler vorliegt. Beide Pole gleichzeitig, vor allem mit der einen Hand an Plus und mit der anderen an Minus wird das Projekt jäh stoppen.
An einer solchen E-Anlage darf nun wirklich kein Elektro-Legasteniker arbeiten. Aber auch bei 48V kann ein Fehler - Kurzschluß - verheerende Folgen haben. Bereits mit 2 Starterbatterien in Reihe (24V) kann man bequem schweißen. Deshalb auch hier: Nichts für Laien!
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Gruß Ewald |
#37
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Im KFZ-Bereich hat z.Z. imho nur Continental (Werk Nürnberg) 48 Volt-Systeme - deren e-Motoren haben aber auch nur ca. 6 Kw
springerprofessional.de/antriebsstrang/bordnetze/48-volt-hybridantrieb-von-continental-fuer-den-renault-scenic/10932550
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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#38
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Bei Goldenmotor.com bekommst Du einen 20KW Motor, der kurzzeitig 50KW Peak kann. Die Regelungstechnik dazu auch. Ich persönlich würde zur 120V Variante raten.
https://www.goldenmotor.com/hubmotor...Cmotor%20A.jpg Zwei verbaute Motoren sollten doch reichen, um die Schute in Bewegung zu bringen.
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Gruß, Jörg!
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#39
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Sehr interessanter Motor. Ich lese mich ja gerade in die Thematik ein, daher bewege ich mich auf dünnem Eis. Aber: wieviel Batterieleistung (12V) müsste ich haben, um mit so einem Motor zb 10h oder 24h am Stück fahren zu können?
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#40
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Als Physik-Legastheniker lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster:
P = U * I Nehmen wir an, du hast 20 Batterien (12V) mit einer Kapazität von 100 AH. 12 * 20 * 100 = 24.000 Damit kannst du rechnerisch 24.000 Watt/h bereit stellen. Also 24 KW/h. Dann sind die Batterien auf 0, was ja in der Praxis nicht passieren darf. Aber das ist ein anderes Thema. Man sieht schnell, dass es mit Batterien allein nicht geht. Aus diesem Grunde mein Ansatz über den Dieselgenerator.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#41
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Vielleicht einfach mal bei den Profis spicken: HIER
Die 5.000 Wh-Batterie kostet 5000 Euro. Der passende AB-Motor mit 10 kW für Boote bis 10 t nochmal 8000 Euro. Da weiß man aber auch, dass es funktioniert und versenkt seine Kohle nicht in einer Tesla-Ruine. Tom Geändert von ST1100 (21.02.2019 um 08:15 Uhr) |
#42
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Dieselgenerator ist doch klar. Aber, wenn der lädt die Batterien. Wenn Meinwr Meinu g nach, produzieren die deutlich weniger Energie, als der Motor benötigt. Es sei denn, man nimmt einen riesen Trumm. Dann stellt sich mir aber die Frage, warum ich nicht direkt einen Antriebsdiesel verbauen soll. Das Batteriepack ist saher als Puffer für mich wichtig. Daher die Frage
EDIT: sorry, war mit dem smartphone geschrieben und ohne Lesebrille. Geändert von fignon83 (21.02.2019 um 12:00 Uhr)
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#43
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Zitat:
Ein kleines Beispiel aus der Praxis: 1,6t Segler (23ft) mit 2KW Torqeedo und selbst konfigurierter Batterie (24V/50Ah) Ich kann ca. 25min mit Rumpfgeschwindigkeit (11km/h, 100A Verbrauch) oder 5h mit halber Rumpfgeschwindigkeit (6km/h, 10A Verbrauch) fahren. Werftseitig war ein 5PS 2Takter vorgesehen und wurde auch so ausgeliefert. Der 2KW Torqeedo kann alles besser als der 2 Takter. Mit der kleinen Batterie halt nur nicht so lange, reicht mir aber hier im Revier. Ich lade ungefähr 2x pro Saison nach und halten den Akku immer zwischen 90% - 40% Füllstand.
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Gruß, Jörg!
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#44
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Zitat:
Zitat:
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#45
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Du willst also 10h lang mit 20kw fahren? Womit?
Kann man doch rel. einfach ausrechnen. Der 20KW Motor in der 120V Variante zieht (bei 20KW) 166A. Du brauchst also 160 (bei Reihenschaltung von 10 Batterien um auf 120V zu kommen) 100Ah Akkus.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (21.02.2019 um 12:57 Uhr) Grund: Gerechnet für 100Ah Akkus. |
#46
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Zitat:
Den zweiten Teil nicht. 10 Batterien in Reihe um auf 120V ok (wobei man doch auch mit einem Wechselrichter arbeiten könnte um das Batteriepack bei Nicht-Fahrt auch anderweitig zu nutzen). 10 Batterien a 160ah für 1 Stunde Fahrt oder 160 Batterien a 100 ah für 10 Stunden Fahrt? Ich weiß, dass ist ohnehin nur eine theoretische Annahme, aber mir geht es echt um eine räumliche Vorstellung. |
#47
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Also 166A macht bei 10h 1660Ah, geteilt durch 100Ah = 16. (gerundet) Da Du 120 V brauchst, 16x10=160.
Das ist wirklich nur grob gerundet. Für sicheren Betrieb brauchst Du mindestens 160x1,5=240 Batterien. Kommt halt auf den Batterietyp und die mögliche Entladetiefe an. Das ist also auf 100Ah Akkus gerechnet, danach hattest Du ja gefragt, ich habs oben mal noch ergänzt.
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Gruß, Jörg! |
#48
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ok, danke. Und von den 240 Batterien kann ich dann die Leistung des Dieselgenerators in Rechnung bringen, also entweder die Fahrtzeit verlängern oder die Batteriezahl verkleinern. Bringt der z.B. 5000w - also ein Viertel der Leistungsaufnahme des Motors und der läuft die 10 Fahrtzeit andauernd mit, kann ich entweder 2,5 Stunden länger fahren oder ein Viertel (60 Batterien) einsparen. Allerdings könnte ich mit einem 5000 -Generator dann nicht jeden Tag 10 h fahren, weil dafür die Ladezeit nicht ausreicht. Dann müsste ich einen Generator haben, der die Batterien in 14 Stunden wieder komplett aufladen könnte. Ist das jetzt richtig gedacht??
Mit geht es hier nur um Annahmen. Ich muss ja dem Elektriker eine halbwegs begründete Aufgabe stellen, wie was zu realisieren ist. |
#49
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Euch ist schon klar, dass herkömmliche Starterakkus nicht zur Dauerstromversorgung von Motoren taugen, oder?
Das sind jetzt alles nur noch Gedankenspiele, nehm ich an. Bezüglich 25 kW-Motor, Akku und Reichweite kann mann auch HIER einfach mal den Bereich Reichweite ausklappen, für echte Praxiswerte statt Theorie. Geändert von ST1100 (21.02.2019 um 13:25 Uhr) |
#50
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Zitat:
240 Batterien bringen rund 6 to auf die Waage!
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Gruß Ewald
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