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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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Ooch, das kann ganz lustig sein.
Auf dem Bild mußte ich über acht Boot steigen bis ich an Land war und auf mindestens jedem zweiten gab es eine nicht auszuschlagende Einladung zu einem Tee oder Raki und Fragen nach woher/wohin. Den Kneipenbesuch den du machen wolltest kannst dir da dann sparen.
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#77
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und wenn ich da so ans Forumstreffen 2011 in Gelting denke......
da lagen zum Schluss über 12 Boote im Pack.... - Päckchen konnte man das schon nicht mehr nennen.... Wir lagen ganz innen und wenn ich jetzt jeden von Bord geworfen hätte, der bei uns über Achtern geklettert kam, dann hätte das Forum heute einige User weniger.... Man kann sich aber statt aufzuregen auch einfach auf´s Vordeck pflegeln und ganz entspannt nen Sherry geniesen.....
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Gruß - Georg
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#78
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Zitat:
Traditionen sind etwas Tolles und auch Wichtiges, aber wenn ich nunmal keinen Bock habe (wie an meinem Boot) insgesamt zwischen 8 und 14 Fender zu bergen oder zu setzen, dann ist das doch bitte meine Sache Ich seh es doch nicht mal, nur ihr seht es Alles Andere, was Leinenbelegung, Päckchenliegen, oder andere Dinge die dem Schutz oder der Sicherheit im Umgang mit dem Boot, der Mannschaft, der Natur, oder anderen Wassersportlern zu tun hat, ist äußerst wichtig und zu beachten. Wellenschlag zu vermeiden ist z.B. ein Thema: Liebe Gleiterfahrer mit Festrumpfbooten ab 4m, wenn ihr in schneller Verdrängerfahrt unterwegs seid, ist die Welle oft höher als in Gleitfahrt, also schaut mal hin und wieder nach hinten ob nicht im Hafen Allen die Teller vom Tisch fliegen Vielen Dank.
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#79
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...wenn ich in Gleitfahrt unterwegs bin, binde ich die Fender hoch
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#80
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Hallo,
scheint ja viele zu geben, die sich über verschiedene Dinge der anderen Leute ärgern.... so lange die Sicherheit (ganz allgemein) nicht gefährdet wird, ist mir eigentlich alles Wurst, von mir aus können sich die Leute auch Leuchtdioden an die Fender kleben..... Meine Frau und ich hatten besonders als Anfänger (wir sind jetzt über 15 Jahre dem Bootssport verfallen) immer sehr gute Erfahrungen in "fremden" Häfen gemacht. Alle sehr hilfsbereit und freundlich, einfach eine tolle Kameradschaft! Auch wenn wir im Hafen sind und sehen, dass ein "Kapitän" Probleme beim Anlegen hat und gerade seine Frau dafür verantwortlich macht (weiter möchte ich auf den Punkt nicht eingehen...), fragen wir selbstverständlich, ob wir zur Hand gehen können - und bis jetzt war jeder dankbar für ein paar helfende Hände! Was mich aber wirklich zur Weißglut bringt - ich muss dazu sagen, dass wir mittlerweile ausschließlich auf den Mecklenburger Seen (Müritz, Fleesensee, etc...) unterwegs sind -, sind die Charterkapitäne, die absolut keine Ahnung vom Bootfahren haben. Man muss wissen, dass die mit richtig großen Pötten unterwegs sind, und von "Tuten und Blasen" keine Ahnung haben. Regelmäßig kommt es vor der Schwenkbrücke in Malchow zu den tollsten Situationen (habe ich schon mehrfach gefilmt...), wenn so ein Charterkäpitän versucht, vor der Berufsschifffahrt durch die Engstelle zu kommen.... hier ist die Sicherheit aller regelmäßig gefährdet und ich kann es einfach nicht verstehen, dass es erlaubt ist ohne Führerschein so ein Boot zu fahren! Komischer Weise muss man in unserem Land für alles mögliche eine Genehmigung haben, aber ein mehrere Tonnen schweres Boot darf man nach einer Einweisung bewegen.... Ansonsten empfinde ich den Zusammenhalt unter Bootfahrern als äußerst angenehm. Gruß Berni
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#81
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Zitat:
Von uns paar Eignern könnte hier keiner leben Aber auch da kommen wir wieder zum Thema: man sollte, als erfahrener Bootfahrer, den Leuten die Regeln freundlich erklären und sie nicht anschei..., denn woher sollen sie es wissen
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#82
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Zitat:
Nein! Man läßt ja auch keinen ohne Führerschein mit dem Auto fahren und sagt allen anderen Autofahrern, ihr könnt ihm ja nett und freundlich auf seine Fehler aufmerksam machen..... Natürlich verstehe ich, warum du auch froh bist, dass es die "Charterkapitäne" gibt, aber die Sicherheit muss doch wichtiger sein als kommerzielle Interessen. Erst lernen, wie man sich korrekt auf dem Wasser verhält, dann kann man auch eigenverantwortlich ein Boot (vor allem in dieser Größe) führen. Gruß Berni |
#83
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Zitat:
Ich könnte dir jetzt hunderte von Beispielen nennen, wo langjährige SBF Besitzer kompletten Schwachsinn fabriziert haben, aber das würde vom Thema abweichen... Ich sehe es immer wieder, wie Mietbootfahrer ignoriert werden, selbst wenn sie hilfesuchend umherschauen und einen Liegeplatz suchen, oder der Eigner sein Boot so fett im Hafen platziert (ebenfalls Gast) damit kein Mietboot neben ihn kann... Wie schon hier geschrieben, sollte eine gute Erziehung und ein freundliches Miteinander eines der höchsten Gebote auf dem Wasser sein...wie sonst auch überall.
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#84
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Ist es nicht so, dass die Charterfahrer auch nicht mehr Unfälle bauen als die Leute mit Führerschein? Ich glaube, sowas mal gelesen zu haben.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...64125504,d.Yms Wenn man das führerscheinlose Chartern verbieten will, dann sollte man sich auch gleich dafür einsetzen, dass die SBF-Ausbildung und -Prüfung erschwert wird. Ich glaube nicht, dass der heutige SBF beweist, dass der Inhaber Boot fahren kann.
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#85
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Ich würde auch nicht pauschal auf die Charterer schimpfen. Von außen sieht man ja nicht, ob die einen Führerschein in der Tasche haben, oder einen Charterschein, oder einen Motor mit weniger als 15 PS. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass jemand in einem Charterschein-Revier mit einer frischen und engagiert durchgeführten Charterschein-Einweisung besser unterwegs ist als jemand mit Führerschein, der jahrelang nicht gefahren ist und alles vergessen hat.
Ein grundsätzliches Problem sind sicher die führerscheinfreien Boote. Vor allem dann, wenn sie bewusst untermotorisiert wurden oder bauartbedingt (Flöße) von Personengruppen gemietet werden, für die Bierkästen die wichtigste Ladung sind. Matthias
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#86
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Ich bin durch das führerscheinfreie Chartern zum SBF See und Binnen gekommen!
Ich finde das freie Chartern nicht so schlimm. Solange die Chrterer zumindest versuchen alles richtig zu machen und auch einen Rat anzunehmen. Ich habe es damals zumindest so gemacht. Habe mich intensiv mit der Materie auseinandergesetzt und war über Hilfe und Rat immer glücklich. Was man jedoch manchmal für Ratschläge bekam..... Alter Schwede! Der SBF befähigt niemanden zum praktischen Bootfahren! Vorher what schon einmal jemand über die Wichtigkeit der Charterer hingewiesen. Ich glaube nicht das ohne diese Leute ein infratsruktureller Ausbau ser Seenplatte in dieser Form stattgefunden hätte. Ob da nu Gut oder Schlecht ist, darüber gehen natürlich die Meinungen auseinander. Ich chartere dort immer noch. Zugegeben es ist schon manchmal komisch wie sich andere Eigner einem gegenüner verhalten, weil man ein Chaterboot hat. Oftmals wird dann sofoer ein Skipper ohne SBF vermutet. Meine erfahrung ist jedoch das ca. 30-40% der Charterbootkapiäne, Inhaber eines SBF sind. Was mir an der Seenplatte aufgefallen ist, ist die Hilfe untereinander in den letzten Jahren abfgenommen hat. Wa wird richtig senstionssüchtig gewartet, das jeman irgend einen Fehler macht. Anstatt mal hinzugehen und die Leinen anzunehmen um den Kanh die letzten 3 m mit der Hand zu bewegen. Das ist keine Seemannschaft.
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#87
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Zitat:
Dafür sind mir mittlerweile sogar Bier und Chips zu schade. Die Diskussion und Zulassung derselben ist in D lang gelaufen.Die gibt es eben und man muss damit leben. Es gibt sogar Charterscheininhaber die alles weitaus besser beherrschen als SBF-Inhaber.
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gregor |
#88
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ist jetzt hier auch irgendwie alles am Thema vorbei
will jetzt nicht angeben, Gregor..ich habe alle Scheine
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Gruß Klaus |
#89
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Da macht also jemand sein "Bodenseeschifferpatent" und entdeckt eine Frage zu "Unseemännischem Verhalten".
Im Weiteren werden Außenbords hängende Fender gerügt. Also was denn nun? Seemannschaft oder nautische Etiquette? Ich hoffe mal nicht, dass der Prüfungsausschuss Flagge dippen mit "guter Seemannschaft" verbindet. Ich wüsste nicht, was von so einem Prüfungsausschuss zu halten wäre. Der Begriff gute "Seemannschaft" bezeichnet für mich die Fähigkeit für jede schlechte Situation über ein passendes Repertoire an Lösungen zu verfügen, die dazu dienen, die Situation nachhaltig zu verbessern. So gesehen beinhaltet gute Seemannschaft auch ein gewisses Maß an Improvisationstalent. Nautische Etiquette soll verhindern, dass während der Faht die Fender außenbords hängen. Und zu was soll ein "Verhaltenscodex für Bootfahrer" gut sein? Damit der ebenso regelmäßig unterlaufen wird wie die ungezählten und ebenso nutzlosen Verhaltenscodexe für Autofahrer, Motoradfahrer, Sportflugzeugführer, Ballonfahrer, Kinderwagenschiebende Mütter oder Einkaufswagenschiebende Rentner(innen)? Bitte fahrt die Karren nicht dauernd in die Hacken der vor Euch gehenden? Man trifft oft genug auf Zeitgenossen, die es perfekt geschafft haben, die Bemühungen ihrer Eltern um eine Erziehung zu Anstand, Respekt und Achtung gegenüber berechtigter Ansprüchen ihrer Mitmenschen so vollendet an die Wand zu fahren, dass ihnen auch ein Verhaltenscodex nicht über ihre persönlichen Hürden der sozialisierung helfen würde. Und... wo liegt die Grenze der Erträglichkeit? Der Eine könnte bei der Sichtung außenbods hängender Fender kot...., während dem Andern sowas am Ars... vorbei geht. Ein Zeichen "guter Seemannschaft" ist für mich schon, wenn ein Mitwasserflächenbenutzer dafür sorgt, dass seine Mitwasserflächenbenutzer nicht mehr als nach den Umständen unvermeidbar belästigt, behindert oder gefährdet werden. Will ich Spass an meinem Hobby haben und den mit anderen, gleichgesinnten Teilen, reicht die Beachtung dieser Forderung. Alles weitere wäre nautische Etiquette. Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.
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#90
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Wenn ich auf dem Segler die Fender draußen lassen würde dann wäre alsbald wenigstens die Fenderleine von der Reling gerissen wenn nicht sogar die Reling gerissen.
Eine gerissene Reling birgt Gefahren für meine Crew und ein abgerissener Fender birgt gefahren für alle anderen Wassersportler. Die Fenderleine insbesondere für die Motorboote. Nicht zuletzt die Umweltbelastung. Fender einholen hat durchaus etwas mit Seemanschaft zutun. Das es, wie so oft, auch hier Sinnvolle andere Möglichkeiten gibt ist auch klar. Binnen mit vielen Schleusen, einhand unterwegs, Motorboot in Verdrängerfahrt, etc. Warum muss das so engstirnig gesehen werden?
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Gruß Christoph
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#91
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Zitat:
Am allerliebsten natürlich mit Bildern ! Spaß mal beiseite, die Schilderung von Skippern, die daneben gegriffen haben, hat nicht nur amüsanten Unterhaltungswert (Schadenfreude ist doch die schönste Freude ... und diesen Satz, liebe Forumsmoralisten, meine ich ironisch) - jemand wie ich mit wenig Erfahrung lernt an solchen Beispielen mehr über die Do`s und Dont`s als von einem Verhaltenskodex, den ich wegen seiner zwangsläufig einseitig geprägten 'Belehrsamkeit' doch nicht lese. LG Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ... Geändert von thomas020370 (04.04.2014 um 08:54 Uhr)
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#92
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Also da es ja scheinbar immer noch mit großem Interesse um die Fender geht und auch Bezug genommen wurde auf meinen Eingangspost, in dem ich erwähnte, dass ich derzeit mein Bodenseeschifferpatent mache, habe ich nochmal etwas genauer nachgesehen.
Also es gibt für das österreichische Patent diverse Zusatzfragen. Eine davon lautet wörtlich: "Was ist unseemännisches Verhalten? Antwort: Wenn Leinen und Fender über Bord hängen. " Nachzulesen ist das wenn man in google genau die Fragestellung eingibt. Dann erscheint ganz oben eine Pdf Datei aus Vorarlberg. Auf den hinteren Seiten stehen die österreichischen Zusatzfragen. Leider weiß ich nicht wie man (vom Handy aus) pdf Dateien anhängt... sorry dafür.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#93
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Zitat:
Es kann doch aber bitte nicht mein "unseemänisches Verhalten" sein, wenn einem mein Motorboot in Verdrängerfahrt optisch nicht gefällt als nächstes muss ich fragen in welcher Farbe ich mein neues Verdeck machen darf... da fällt mir gerade ein, dass mein neuer Rettungsring Blau/Weiss ist Euch Meer- und Bodenseefahrer möchte ich sehen, wenn ihr im Kanal alle 2km die Fender raus und wieder reinholt, dass ist dann wirklich Wassersport
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#94
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Zitat:
Natürlich sollte man auf dem Meer oder am Bodensee die Fender reinholen. Und auch auf einem Fluss wie z.B. dem Rhein zwischen den Schleußen. wenn ich aber auf dem Neckar eh nur im Standgas fahre, oder in den französischen kanälen wo alle paar kilometer eine Schleuse kommt, dann bleiben die Fender draußen. Sobald das boot in Gleitfahrt gehen kann mach ich die Fender rein. |
#95
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Grundsätzlich sind es die herschenden Bedingungen, die unser Handeln diktieren sollten.
So wie das außenbords hängen lassen der Fender sinnvoll und seemännisch richtig sein kann, so kann es auch falsch und Seemännisch unrichtig sein. Ergibt sich aus unserem Handeln ein Vorteil, der die Gefahr überwiegt, ist unsere Entscheidung richtig, so wie es falsch ist, wenn sich daraus eine Gefahr ergibt, welche die Vorteile überwiegt. Gute Seemannschaft ist nichts, was festgeschrieben ist. aber alles, was unser Hobby sicherer macht. Nautische Etiquette kann kontraproduktiv sein, wenn ich nur durch das Einhalten von Höflichkeitsfloskeln dazu gezwungen werde, Handlungen zu unterbrechen oder sogar zu unterlassen, welche das sichere führen meines Bootes betreffen. Ich möchte nicht durch das Beachten irgendeines "Verhaltenscodexes" dazu gezwungen werden, den wesentlichen Dingen bei der Führung meines Fahrzeugs weniger Aufmerksamkeit schenken zu müssen. Garantiert werde ich nicht das Steuer loslassen, um zum Gruß eine Flagge zu dippen. Versprochen. Wer gute Seemannschaft beherscht, wird mein freundliches Zurückwinken richtig verstehen, wenn er sieht, dass ich allein an Bord bin. Robin
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nur noch mal zur Klarstellung: Das ich es auch äußerst wichtig finde, dass man einander hilft, hatte ich ja auch recht deutlich geschrieben! Auch bin ich nach wie vor der Meinung, dass der Umgang unter Bootssportlern gut ist (auch wenn einige nicht so gute Erfahrungen gemacht haben). Und selbstverständlich gibt es auch unter SBF Besitzern solche, die es nie lernen werden und von Natur aus eher unfreundlich sind, die gibt es aber überall! Genauso gibt es auch genügend Autofahrer, die das Autofahren nie lernen (und damit meine ich keinesfalls nur Frauen...). Ich kann auch mit der Situation der Charterboote an sich gut leben, da ich mich entsprechend verhalte, aber: der Punkt ist für mich der, dass es meiner Meinung nach für alle Bootsführer, die ein Boot ab einer bestimmten Motorisierung und Größe bewegen, eine entsprechende Ausbildungsverpflichtung geben müsste! Und diese Grundforderung hat auch nichts damit zu tun, dass es genügend gibt, die jahrelang kein Boot fahren und alles vergessen haben. Ich akzeptiere da auch andere Meinungen, ich habe aber noch nichts gelesen (und kommerzielle Argumente zählen für mich nicht), was mich von meiner Meinung abbringen würde! Das heißt aber auch nicht (noch mal), dass ich grinsend an der Seite stehe und hoffe, dass ein Charterkapitän irgend einen Blödsinn baut.... Gruß Berni
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Das hatte ich versucht zu erwähnen.
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gregor
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