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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 24.03.2019, 09:06
Benutzerbild von volker1165
volker1165 volker1165 ist offline
Admiral
 
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Standard kleine alte Zweitakter und die Kompression(smessung)

Guten Morgen miteinander

Ich hab schon viel gesehen im Leben und KFZ sogar früher mal gelernt, aber gestern war ich etwas verwundert.
ich habe mit einem Bekannten versucht, seinen alten Zweitakter aus dem Winterschlaf zu wecken. Es geht um einen Tomos4 (König4), Einzylinder, Handstart. Da das Teil nicht so richtig wollte, habe ich mal so ein China Kompressionstester angeschlossen und wir haben ein paar mal durchgezogen.
Das Ergebnis waren magere 6 bar. Zum Vergleich haben wir dann mal meinen baugleichen gemessen, der kam auf knapp 9 bar. Der läuft auch, insofern war die Sache für mich fast klar.
Dann hab ich dann aus der Garage einen 50 Jahre alten Evinrude Lightwin rausgekramt, 3PS, Zweizylinder, natürlich auch Handstart. Der Motor sprang mit einem Spritzer Startpilot auch nach der Winterpause sofort an und lief ganz ruhig. Aus purer Neugierde haben wir dann bei dem mal die Kompression gemessen und kamen auf etwa 3!!! bar pro Zylinder.
Damit dürfte der meiner Meinung nach überhaupt nicht laufen.
Der Kompressionstester war dicht, hat auch bisher an diversen Viertaktern plausible Werte Werte geliefert, alle Test wurden mit geöffnetem Choke und voll geöffneter Drosselklappe durchgeführt.
Ein dritter König (meine Garage ist recht voll) kam dann auf etwa 8 bar.
Die einzige Erklärung die ich habe ist, dass das mit so kleinen Hubräumen nicht vernünftig funktioniert. Ich weiss nicht genau, wieviel ccm der Evinrude hat, schätze mal so um die 70 - 80, also etwa 40 pro Zylinder.
Kann da die Zweitaktfraktion was zu sagen?

Danke und einen schönen Sonntag
__________________
Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

new boat coming soon
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  #2  
Alt 24.03.2019, 09:20
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Giligan Giligan ist offline
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Ja,

alles Käse!
Meine Kreidler* kann ich mit meinem Tester gar nicht messen, bei der MZ* zeigt er einen Wert mit dem sie nicht anspringen dürfte und bei meiner BMW** kommt bei jeder Messung ein anderes Ergebnis raus.

Wenn der Motor läuft, lass ihn in Ruh, wenn er schlecht anspringt liegt es meist an anderen Dingen, Kaltstarteinrichtung arbeitet nicht richtig, Kerze schäbbich, Zündung verstellt oder der Funke bleibt irgendwo auf der Strecke, (Kabel kaputt, Stecker kaputt, Kerze verschlissen).

An der Kompression liegt es eher selten.
*Zweitakt
**Viertakt
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  #3  
Alt 24.03.2019, 09:31
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Pokolyt Pokolyt ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Ja,

alles Käse!
Meine Kreidler* kann ich mit meinem Tester gar nicht messen, bei der MZ* zeigt er einen Wert mit dem sie nicht anspringen dürfte und bei meiner BMW** kommt bei jeder Messung ein anderes Ergebnis raus.

Wenn der Motor läuft, lass ihn in Ruh, wenn er schlecht anspringt liegt es meist an anderen Dingen, Kaltstarteinrichtung arbeitet nicht richtig, Kerze schäbbich, Zündung verstellt oder der Funke bleibt irgendwo auf der Strecke, (Kabel kaputt, Stecker kaputt, Kerze verschlissen).

An der Kompression liegt es eher selten.
*Zweitakt
**Viertakt
Alles Käse?
Ein guter Kompressionstester sollte schon zuverlääsige Werte anzeigen.

An der Kompression liegt es eher selten?
Gerade beii älteren Motoren ist ein Verchleiß ganz normal. Der daraus entstehende Kompressionsverlust verursacht zwangsläufig das "Aus" für den Motor.
__________________
Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!.

Gruß Lothar an der Saale
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  #4  
Alt 24.03.2019, 09:35
Lombardini Lombardini ist offline
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So eng sehe ich das nicht.
Vielmehr kommt es auf die Drehzahl des Motors an, die mittels Handstart generiert wird, d.h. je höher diese ist, um so weniger Kompressionsverlust an der Zylinderwandung bzw. an den Kolbenringen gibt es.
Auch die Luft,- bzw. Motortemperatur spielt da eine Rolle.
__________________
M.f.G.
harry
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  #5  
Alt 24.03.2019, 11:17
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von Pokolyt Beitrag anzeigen
Alles Käse?
Ein guter Kompressionstester sollte schon zuverlääsige Werte anzeigen.

An der Kompression liegt es eher selten?
Gerade beii älteren Motoren ist ein Verchleiß ganz normal. Der daraus entstehende Kompressionsverlust verursacht zwangsläufig das "Aus" für den Motor.
Ein angerissenes Ventil oder Pleuel, ein Kolbenfresser oder Kurbelwellenschaden bedeuten das Aus. Etwas Kompressionsverlust verursacht zunächst eine etwas geringere Leistung.

Miss die Kompression und dann nimm den Motor mal tüchtig ran. Ein oder zwei Stunden mit Schwung über den See oder, bei einem KFZ, mal hundert oder zweihundert Kilometer über die Autobahn geblasen, dann unter gleichen Bedingungen nochmal messen. Also entweder beide Messungen kalt oder warm, gleiche Temperatur.

In der Regel hat man da recht unterschiedliche Werte, auch vorher unterschiedliche Werte auf verschiedenen Zylindern können sich wieder angeglichen haben.

Wenn ein Motor keine Leistung mehr hat, raucht oder klappert, dann nimmt man ihn sich vor aber nicht weil irgendwelche Werte nicht messbar oder unterschiedlich sind.
Ist aber nur meine Meinung mit der ich immer gut gefahren oder geschwommen bin.



Willy
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  #6  
Alt 24.03.2019, 12:17
RING18 RING18 ist offline
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Moin.

Bei den Kompressionstestern gibt es Unterschiede, manche Chinakracher haben kein Ventil vorne in der Spitze, da addiert sich das Volumen des Schlauches zum Kompressionsvolumen des Motors. Je kleiner der Motor desto mehr wirkt sich das aus. Gleiches gilt für einen Adapter auf eine andere Gewindegröße.

Ich kann übrigens nur warnen vor den Chinakrachern, hatte so einen mit Schlauch weil mein Motometer beim Jetski und manchen AB nicht ran kam.
Nach geschätzten 20 Messungen hat sich das Ventil vorne zerlegt und ist in den Zylinder gefallen

Jetzt habe ich ein Markengerät
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  #7  
Alt 24.03.2019, 12:56
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an einem Volvo B20 hatten wir 5 Bar auf alle 4 Zyl. der Sprang nicht an...nix zu machen.
(natürlich am Kalten Motor Gemessen, Lief ja nich ))
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #8  
Alt 25.03.2019, 00:06
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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5 Bar ist auch für einen kalten Motor zuwenig
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #9  
Alt 25.03.2019, 02:44
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Habe auch so einen uralten Evinrude Sportwin, 9,5 PS, Bj 1968. Beim messen der Kompression konnte ich es auch nicht glauben - war sehr niedrig, aber auf beiden Zylindern ungefaehr gleich. Der Motor lief aber ausgezeichnet.

Nachdem ich im Internet recherchiert habe, bin ich auf eine Diskussion bei IBoats gestossen. Dort hat jemand geschrieben, dass es bei diesen alten Evins normal und gewollt ist. Kann man glauben, oder nicht. Ich will es einfach glauben.

Vor 2 Wochen habe ich das Boot nach Jahren wieder aus den Garten geholt, die Pflanzen, die drinnen gewachsen sind, entfernt und mit einem Kumpel das Ding in einen See geschmissen. Lief mit dem Motor 1A. Eigentlich unglaublich ...

PS.: Kompression werde ich morgen wieder messen.
__________________
Mit sonnigen Grüßen,
Clemens
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  #10  
Alt 25.03.2019, 08:46
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
5 Bar ist auch für einen kalten Motor zuwenig
Stimmt aber ich will nicht glauben dass es nur an der Kompression lag, dass er nicht ansprang.

Mir fällt da grad eine Begebenheit aus der Zeit ein, als ich noch ein Knabe war, (1970/71) und wir mit den Kleinkrafträdern, (50ccm 5,2-6,25PS) unterwegs waren.
Irgendwo, ich meine mich zu entsinnen dass es im Hönnetal, (Sauerland bei Menden) geschah, fuhr ein Freund, der Uli D. rechts ran, hob seine TM, (eine gebläsegekühlte Florett) eilig auf den Hauptständer und riss sich den Helm vom Kopf!
"Nanu", dachten wohl alle als Uli anfing den Kickstarter langsam nieder zu drücken und sich seine Augen mit Tränen füllten
(Wenn es um seine Kreidler ging war er nahe am Wasser gebaut)

Nachdem wir uns alle unserer Kopf und Augenbedeckungen entledigt hatten, uns um ihn herum versammelten, um an dem Ereignis welches sich da offenbar in seinem Motor abspielte beizuwohnen, sprudelte es auch schon aus ihm heraus, "MOTOR KAPUTT, FURCHTBARE GRÄUSCHE!"

Und fürwahr, da kratzte und schabte es zum gruseln!

Natürlich, wir waren ja fast alle Selbstschrauber und dreie sogar Autoschlosser, waren die Werkzeugbündel rasch ausgebreitet und man ging es an, Seitenteile ab, Gebläsehaube runter, Vergaser und Auspuff lagen schnell an der Seite und dann hatte er auch schon den Zylinderkopf in der Hand, sah übel aus, so als hätte jemand mit einem kleinen Hämmerchen den Brennraum bearbeitet.
Aufs Schlimmste gefasst zogen wir nun den Zylinder und warfen ein Blick hinein als jemand rief, "Die Kolbenringe sind weg!"

Ja, tatsächlich, die Ringe waren verschwunden!

Was nun?
Na, Hände warn genug da, also stellten Wir die Maschine aufs Vorderrad und Uli drehte vorsichtig den Motor damit, eventuell in den Kurbelraum gefallene, Ringreste entweichen mögen.

Da war aber nichts, doch ein anderer Zeitgenosse fand sie inzwischen im Auspuff wieder, kleine zerbröselte Teilchen. Der Zylinder war, das hatten wir inzwischen sehen können, völlig schadlos davon gekommen, auch der Kolben wies, bis auf einige Macken im Kolbenboden, keine Schäden auf.

Was jetzt, Autos mit Anhängerkupplung und Schandwagen auf dem wir die Kreidler hätten heim gab es in unserem Einzugsbereich nicht, waren wir doch alle erst um die 16/17 Jahre alt. Wir haben dann die Kreidler wieder zusammen gesetzt mit dem Gedanken, sie mit einem alten Seil einfach heim zu ziehen.

Aber dann, nun komme ich zum Kern meines Beitrages, meinte jemand, "lass uns mal gucken ob sie anspringt". Uli hockte sich drauf, 1. Gang rein und wir schoben, als plötzlich die gewohnten Laute eines laufenden Kreidler Triebwerkes ertönten!
Das Ding lief, nur Standgas hatte es keins, Uli musste es etwas auf Drehzahl halten aber er kam damit heim und die Leistung war gar nicht einmal so viel schlechter, wenn er den Motor entsprechend drehte.

Uli, fällt mir auch grad ein, ist einer der Ersten der aus unserer alten Truppe unter die Erde kam.....

Willy
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  #11  
Alt 25.03.2019, 09:38
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onkelrocco onkelrocco ist offline
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Na ja, ich würde auch mal überlegen, welche Verdichtung Bootsmotoren so haben. Bei manchen kann da nicht so viel rauskommen bei der Kompressionsmessung. Vielleicht erklärt das auch modellspezifische Unterschiede.

Für eine vergleichende Messung zwischen Motoren oder Zylindern eignet sich aber auch der billigste Kompressionsmesser, um den absoluten Wert geht es da ja weniger.
__________________
Grüße aus Randberlin, Rocco

"Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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  #12  
Alt 25.03.2019, 14:51
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Willy soeine Geschichte könnt Ich auch Erzählen....aber eben auch ohne Messwerte
soll Ich ? Ok kurzfassung ))
mit ner MZ 250 auf der Autobahn, ging miteinmal einfach Aus.
Kofdichtung Durchgebrannt, kaum noch wiederstand/Kompession beim Antreten.
hab dann aus nem Maschendrahtzaun aus dem Aludraht ne Kopdichtung Gebastelt ))
hat Regelrecht raus gezischt der Druck....aber die Karre Lief !!! 140 Km bis nach Hause.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #13  
Alt 25.03.2019, 20:54
Benutzerbild von ClemensDerAhnungslose
ClemensDerAhnungslose ClemensDerAhnungslose ist offline
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So, konnte jetzt die Kompression messen:

Oben ca. 4,5 bar
Unten ca. 4,2 bar

Und er funktioniert!
__________________
Mit sonnigen Grüßen,
Clemens
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