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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 09.05.2016, 22:14
Wolf6660 Wolf6660 ist offline
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Standard Nasser PU-Schaum in Bootsrumpf

Hallo,

habe heute festgestellt dass im Inneren der komplette PU-Schaum nass ist indem ich zwei klein 120mm Inspektionsluken setzen wollte.

Nun habe ich mir überlegt wie ich den Nassen Schaum in inneren raus bekomme. Hierzu habe ich mir folgendes überlegt:

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Wenn ich ein größere Loch ausschneide und dann den kompletten Schaum aus dem Rumpf entferne, dies dann ca. 3 Woche Trocknen lasse und dann wie auf dem Bild zu sehen eine Multiplexeste rundum verschraube und noch zusätzlich mit Epoxi Verklebe dann eine neue Wasserdichte Multiplexplatte sehr Passgenau zuschneide diese dann an den Auflageflächen wieder mit Epoxi vergebe und zusätzlich Verschraube sollte dass doch heben. Am Schluss noch eine komplette Bahn Glasfasergewebe darauflege sollte das doch wieder wie neu sein - ODER?

Bin um jegliche Hilfe bzw. Kritik offen.

Danke
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  #2  
Alt 09.05.2016, 22:39
Benutzerbild von Kreiseltaucher
Kreiseltaucher Kreiseltaucher ist offline
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Hallo Wolff
kann man so machen. Hab ich vor Jahren bei meiner alten Betram auch so ähnlich gemacht
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Gruss - Peter

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  #3  
Alt 10.05.2016, 06:04
Wolf6660 Wolf6660 ist offline
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Sieht super aus - RESPEKT!!!

Muss man eigentlich am Schluss wieder alles mit PU-Schaum auffüllen? Das Boot ist ca. 4,2m Land und 2m breit.
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  #4  
Alt 10.05.2016, 07:04
Benutzerbild von Heliklaus
Heliklaus Heliklaus ist offline
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Hi,
Ich würde nix mehr rein machen. Was nix drin ist kann sich auch nicht vollsaugen.
Wenn Schaum sich vollgesaugt hat, kann man das Wasser auch nicht mehr hinten am Lenzstopfen ablassen. Es bleibt immer drin und kann sogar jede Menge Wasser sein.
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Gruß, Klaus

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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949
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Alt 10.05.2016, 09:08
Wolf6660 Wolf6660 ist offline
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Wieso wurde der Schaum überhaupt benutzt. Hat dies irgendeinen Sinn?
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  #6  
Alt 10.05.2016, 09:22
Benutzerbild von Kreiseltaucher
Kreiseltaucher Kreiseltaucher ist offline
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Du hast ja noch nichts über den Boot geschrieben. Sollte es ein älteres Ami Boot sein, dann war das früher bei den Ami´S Vorschrift. Sportboot musste so konstruiert sein das sie im Falle einer Kollision nicht nicht sofort sanken, dafür der Schaum.

Ich würde auf keinen Fall mehr Schaum einbauen, zumal das mit Hobbymitteln soweiso kaum möglich ist. Hol den Schaum raus und bau neue Stringer ein, falls die verrottet sind was aber unzunehmen ist. Zusätzlich dann noch ein paar Schottwände (offen oder geschlossen) aus 15-20mm wasserfestes Sperrholz (AW100), als Boden 10mm Platte AW100, einge Lagen Glasgewebe drauf .... fertig.

Wenn du Polyester nimmst musst du das Holz vorher primern und brauchst unbedingt Atemschutz und gute Belüftung. Hat aber den Vorteil das es preiswert ist und das Gelcoat UV beständig ist.

Epoxy ist von der Verarbeitung problemlos, ohne Primer ohne Atemschutz, dafür aber viel teurer und nicht UV beständig (wird vergilben). Daher wäre eine nachträgliche Lackierung sinnvoll.
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Gruss - Peter

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  #7  
Alt 10.05.2016, 09:59
Benutzerbild von Chili
Chili Chili ist offline
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Oh ja, zu nassem Schaum und Wiederaufbau gibt's hier im Forum einiges zu lesen.

Ich habe es mit Polyesterharz und G4 Grundierung gemacht.
Insbesondere von der Grundierung habe ich noch Restbestände - falls du Interesse hast, melde dich. Glasfasermatten und -streifen habe ich auch noch ein paar Kilo.

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=195262
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  #8  
Alt 10.05.2016, 11:02
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nobi65 nobi65 ist offline
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Schaum raus geht am besten so.
Boden Raus, lange buddeln
Dann Stringer neu und Boden wieder drauf
Ohne Schaum


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Gruß Norbert

Glastron Fan

Glastron V184 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=218082
Glastron V212 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=226018
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  #9  
Alt 10.05.2016, 19:54
Wolf6660 Wolf6660 ist offline
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Hi,

Ich war heute Mittag fleißig.

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Jetzt lass ich das ganze mal zwei bis drei Wochen trocknen.

Muss ich die Stinger auch erneuern? Die sind mit GFK umhüllt.

Morgen Schleife ich die Kanten noch richtig Plan.

Danke für die rege Anteilnahme.
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  #10  
Alt 10.05.2016, 21:28
ferenc ferenc ist offline
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Bravo, für deine konsequente Vorgehensweise. Finde ich richtig so vorzugehen.

Die Stringer würde ich prüfen, ich glaube eigentlich nicht, das sie noch ohne Schaden sind.

Dazu würde ich die Stringer und den Spiegel mal anbohren, 8-10mm und schauen wie die Späne aussehen. Das kann man wenn alles in Ordnung ist, mit wenig Aufwand wieder verschleißen.
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  #11  
Alt 10.05.2016, 22:23
Matze66 Matze66 ist offline
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Manche Konstruktionen brauchen wohl den Schaum auch aus Gründen der Stabilität. Wenn Du Schaum reinmachen willst/musst schau' mal nach Brunnenschaum, der saugt sich im Zweifelsfall nicht voll.

Bei mir ist auch der kaputte Schaum rausgekommen. Zwischen die Stringer habe ich noch Querstreben gesetzt, damit einzelne Abschitte entstehen. Die habe ich wieder mit Styroporplatten (hatte ich noch da) und Bauschaum aufgefüllt (aber nur ganz wenig Bauschaum, ich schwör!). Zwei der Abschnitte habe ich leer gelassen, diese aber mit einer Sperrholzplatte verstärkt. Alles mit Epoxidharz bzw. Epoxidspachtel gemacht.

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Gruß
Matthias

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  #12  
Alt 10.05.2016, 23:36
ferenc ferenc ist offline
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Das verstärken des Rumpfes mit Spanten finde ich prima, ich hätte dazu den Rumpf verstärkt und mir den Schaum gespart.
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  #13  
Alt 11.05.2016, 09:02
Wolf6660 Wolf6660 ist offline
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wie werden die Spanten und Stringer auf dem Bootsrumpf befestigt? Gibt es hierfür einen bestimmten Kleber und sollen diese dann mit GFK umhüllt werden?
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  #14  
Alt 11.05.2016, 09:30
ferenc ferenc ist offline
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Das Ankleben erfolgt mit angedicktem Harz. Damit eine schöne Hohlkehle formen, damit sich die Matte sauber anlegen lässt.
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  #15  
Alt 11.05.2016, 09:52
Matze66 Matze66 ist offline
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Frank hat es schon gesagt, aber wer es noch nicht gemacht hat, hat viele Fragezeichen im Kopf, deshalb versuche ich es noch mal detailierter.

1. Spanten und Stringer anpassen. Ich habe zuerst die Stringer gesetzt und später die Spanten.

Wenn Du mit Epoxidharz arbeitest (würde ich empfehlen, Epoxidharz klebt sau gut!) kannst Du das mit Baumwollflocken andicken.

2. Das angedickte Harz kannst Du prima mit einem Spritzbeutel in die Kanten spritzen. Jetzt formst Du eine Hohlkehle und... ok, hier habe ich es anders gemacht, aber dabei wirst Du ganz schön ins schwitzen kommen. Am besten zu zweit arbeiten
Nach dem Ausspritzen habe ich mir das Formen der Hohlkehle gespart und statt dessen ein Gewebeband in den Spachtel eingelegt.

3. Gleich darauf (bevor der Spachtel ausgehärtet ist) habe ich das Gewebeband mit normalem (nicht angedicktem) Epoxidharz laminiert. Die Hohlkehle ergibt sich dabei von selbst

Beim Epoxidharz das genaue Mischungsverhältnis von Harz und Härter beachten und vor der weiteren Verarbeitung sorgfältig umrühren.
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Gruß
Matthias

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  #16  
Alt 11.05.2016, 09:57
Wolf6660 Wolf6660 ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Das Ankleben erfolgt mit angedicktem Harz. Damit eine schöne Hohlkehle formen, damit sich die Matte sauber anlegen lässt.
Sorry dass ich soviel frage, aber ich will nichts verkehrt machen (:

Epoxyd???

Wird das Harz mit kleinen Glasfaserstücken/Fasern angedickt?

wenn alles trocken ist muss dann noch eine oder zwei Schichten Glasfasermatten drüber - habe ich das so richtig verstanden?

Danke
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  #17  
Alt 11.05.2016, 19:38
ferenc ferenc ist offline
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Ob Epoxy oder Polyester ist eine Glaubensfrage, wenn Polyester, dann muss das Holz grundiert werden. Das geht mit G4 zum Beispiel.

Das einstellen der Konsistenz des Harzes erfolgt mit Thixotropiermittel; Fasern, Baumwolle oder Microballs bestimmen die Stabilität und Bearbeitbarkeit des ausgehärtetem Harzes.

Wie viele Schichten Laminat du aufbringst ist aus der Ferne schwer zu raten. Wie stabil ist der Rumpf derzeitig? Welche Faser soll verwendet werden.
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  #18  
Alt 11.05.2016, 22:04
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Northsight Northsight ist offline
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Mensch mein Beileid! Das ist aber auch immer ein Drama.. Da hat man sich eine hübsche Kleine angelacht und wenn man das Röckchen hebt ist nur noch Moder drunter..

Wo Du es jetzt eh offen hast schau auch nach den übrigen Holzteilen und dem Spiegel. Besser jetzt als sich später doppelt ärgern..
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  #19  
Alt 11.05.2016, 23:51
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Da höchstwahrscheinlich die Stringer innen mit Holz sind und das bestimmt auch faul ist, würde ich die alten Stringer entfernen und neu aufbauen.
Hier meine alten verfaulten Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

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Alt 12.05.2016, 09:05
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Das scheint sich ein wenig zum "Zeigt her eure Verfaulten Boote" Trööt zu entwickeln..
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  #21  
Alt 12.05.2016, 10:48
Wolf6660 Wolf6660 ist offline
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Ich werde die Stringer tauschen dann ist es wenigsten richtig gemacht und ich habe meine Ruhe. Darauf kommt es wirklich nicht mehr an.

Muss ich dazu das wasserfeste Holz nehmen oder ist das normale Multiplex oder Sperrholz ausreichend??
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  #22  
Alt 12.05.2016, 11:17
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Wasserfestes Holz gibt's sowieso nicht, höchstens wasserfeste Verleimung - die nennt sich AW100.
Selbst das Baumarkt-Sperrholz ist AW100 verleimt, das habe ich verwendet.
(Gut, es sollte nicht gerade das leichte Pappelsperrholz aus der Bastelecke sein. Aber Kiefer genügt nach meiner Auffassung.)
Klar kann man auch AW100 verleimtes Okoumé-Sperrholz nehmen.
Nach oben hin ist alles möglich - Glaubensfrage und Geldfrage eben.
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Alt 12.05.2016, 16:41
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AW100 ist nur eine Bezeichnung. Kannst Auch Nach Der Verleimungsart "WBP" (Water & Boil Proof) schauen. Das Handhaben die Holzhändler wie die Dachdecker.. achso...
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