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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #76  
Alt 17.12.2019, 12:23
Benutzerbild von G-Tron
G-Tron G-Tron ist offline
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Für solche Empfehlungen brauchst du aber einen Waffenschein, oder?
100 erfahrene, revierkundige Bootfahrer sagen "Um Gottes Willen" und Du sagst "Lass Dich von den Forengurus nicht verwirren".

Wow. Respekt.

Ich selbst hab schon einige schwere See mit kleinen Booten durch, Rettungseinsätze mit nem RIB auf der Ostsee und knapp 3m Welle. Und auch Rhein mit über 150PS. Da würde ich lieber nackt auf der Ostsee bei 3m Welle surfen als mit so nem Manövrierunfähigen Kahn über den Rhein zu schippern.


Zitat:
Zitat von holzwurm Beitrag anzeigen
Habe das Vorhaben jetzt erst gelesen und musste so lachen als ich das Bild der Wasserpfeife auf der schwimmenden Borkenbude gesehen habe. Ein endgeiles Projekt das junge Leute wirklich realisiert haben.

Lass dich nicht von Forengurus verunsichern sondern mach Dein Ding.
Bei Schwimmern mit 7 m Länge hast Du

11,905 km/h Rumpfgeschwindigkeit Monohul
ent 4,5 mal Wurzel aus der 7 m Wasserlänge.

Bei der Berechnung der Rumpfgeschwindigkeit von Mehrrumpfboten ist es wesentlich komplizierter ,diese kann sich mehr als verdoppeln.

30 PS als Motor für deinen Wasserpfeifenträger sind schon eine amtliche Hausnummer mehr wird nicht helfen.


Trotzdem ist der Rhein eine echte Herausforderung.
Mit seinen Berufsschiffern mit gewaltigem Schwell eine wirkliche Bedrohung
Treffen Schraubenwasser, Sog, Welle und Strömung in verengtem Fahrwasser zusammen dann wird das auch für andere Boote nett.

Um die Manövrierfähigkeit , die Rumpfgeschwindigkeit und den Auftrieb im Bugbereich zu erhöhen würde ich einen 3 ten kurzen schlanken Schwimmkörper mitttig im Bugbereich platzieren. Im 3 ten mit würde ich ein Ruder verbauen und mit der Lenkung des Außenborders verbinden. Einfaches 2 Stangen oder Seilsystem unter der Plattform.
Nun sollte sich das besser manövrieren lassen , die Gesamtlänge und Rumpfgeschwindig etwas erhöhen .
Das Dingens würde ich aus einfachsten Materialien zusammenschustern dünn mit gfk überziehen und auf einem See auf ruhigem Wasser testen. Die Spitze des 3ten vorstehenden Buges dann rechts und links mit der Plattform verbinden und schon ist das stabil.
Nach einem Test dann ggfls ordentlich machen, oder den Mist vergessen.
Keine Gewähr für die Funktionalität oder Sicherheit meinerseits.
Ist dann ggfls. eure Harakiri -Entscheidung, aber so könnte es sicherer sein. Wenn Ihr den Rhein wirklich beschifft, und ich glaube euch kann man nicht aufhalten) so zut dieses erst nachdem Ihr eine eintsprchende Bootshaftpflicht abgeschlossen habt und bleibt in jeder Beziehung nüchtern.
Alternativ könnt Ihr wenn Ihr zu zweit fahrt natülich einen zweitern Ruderstand Ohne den 3ten Schwimmkörper mit großem Bugruder bauen.Auch abklappbar und schnell einsetzbar. . Das Bugruder kann dann ein Mitfahrer abklappen und bedienen wenn Ihr schwierige Manöver fahren müsst. Den 2 te Steuerstand ohn Anbindung an den Motor. Oder als nächste alternative um Steuerbarbeit zu verbessern einen Elektro Außenborder getrennt am Bug montieren .
__________________
................................
Liebe Grüße aus Berlin
Jochen
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  #77  
Alt 17.12.2019, 12:40
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von Schlafloß Beitrag anzeigen
Das ist ja auch kein Floß. Im Grunde ist es ein Katamaran, der jetzt zusätzlich zu der bisher sehr stabilen Holzunterkonstruktion noch mit Stahlstreben verstärkt wird damit die Rümpfe auch zueinander stabilisiert sind.

Ich finde schon einen Weg durch den Rhein;)
Naja, Floß könnte durchgehen, Katamaran? Nur weil zwei undefinierbare strömungsungünstige Rümpfe drunter sind?

Natürlich findest du einen Weg durch den Rhein. Wäre aber besser, einen Weg auf dem Rhein zu finden.

Machste bitte noch Bilder von dem Stahlstreben-Umbau.

Bitte noch hier im Forum das Startdatum der Odyssee durchgeben.
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Gruß, Klaus

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  #78  
Alt 19.12.2019, 19:53
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Liebe Leute,
seid doch mal nicht so unheimlich forsch und großväterlich. Ich bin doch hier um mir Informationen über mein Vorhaben zu beschaffen und nicht um hier von oben herab beurteilt zu werden.
Ich war noch nie am Rhein. Ich habe wenig nautische Erfahrung und noch weniger v Bootsbau. So what, trotzdem habe ich mir ein Hausboot mal eben gebaut. Jetzt muss das Ding nach Berlin. Ob auf dem Land- oder Wasserweg bleibt noch zu entscheiden.

Bilder vom Stahlbau folgen.

An die restliche Crew:
Wie immer vielen Dank für den Input


Gruß
Roman

Geändert von Schlafloß (19.12.2019 um 20:01 Uhr)
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  #79  
Alt 19.12.2019, 20:56
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Zitat:
Zitat von Schlafloß Beitrag anzeigen
Liebe Leute,
seid doch mal nicht so unheimlich forsch und großväterlich. Ich bin doch hier um mir Informationen über mein Vorhaben zu beschaffen und nicht um hier von oben herab beurteilt zu werden.
Ich war noch nie am Rhein. Ich habe wenig nautische Erfahrung und noch weniger v Bootsbau. So what, trotzdem habe ich mir ein Hausboot mal eben gebaut. Jetzt muss das Ding nach Berlin. Ob auf dem Land- oder Wasserweg bleibt noch zu entscheiden.


Gruß
Roman
Was heist hier forsch und großväterlich?
Du kannst doch froh sein, das man so zu dir ist. Du schreibst selbst, das du noch nie am Rhein warst. Wir leben am Rhein und wissen, wie er tickt. Genau davor wollen wir schützen.
Du hast keinerlei Erfahrung und willst mit einem nicht verkehrssicheren halbschwimmenden Ding auf den Rhein. Das ist in deinem Fall wie eine Wildwasserfahrt gleichzusetzen.
Das geht vermutlich in die Hose. Du gefährdest dich und am allerschlimmsten, du könntest andere Menschen mit deiner Verharmlosung gefährden.
Wir wollen schützen und auf Gefahren hinweisen.
Wenn das aber von dir verkleinlicht wird, könnte man leicht den Spies umdrehen und sagen, "weiste was, wir haben dich vorgewarnt, seh zu, wie du zu recht kommst, mach dein Ding".
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Gruß, Klaus

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  #80  
Alt 19.12.2019, 22:51
Schlafloß Schlafloß ist offline
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Für die vielen Infos bin ich auch wirklich dankbar, ich weiß es sehr zu schätzen!

Ich möchte nur einfach nicht als kleiner dummer Junge behandelt werden, ich bin hier um mit Leuten vom Fach zu diskutieren und daraus zu lernen.

Vielleicht wäre eine Huckepackfahrt über den Rhein ja möglich, die meisten großen Binnenschiffer haben hinten ja oft so einen Kranarm an Bord, dann könnte ich mir die Wildwasserfahrt sparen aber trotzdem die anderen Streckenabschnitte fahren.

Gruß

Roman

Geändert von Schlafloß (20.12.2019 um 00:07 Uhr)
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  #81  
Alt 19.12.2019, 23:19
noni noni ist offline
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Zitat:
Zitat von Schlafloß Beitrag anzeigen
Ich möchte nur einfach nicht als dummer kleiner Junge behandelt werden, ich bin hier um mit Leuten vom Fach zu diskutieren und daraus lernen.
Hallo Roman

Du machst einerseits etwas sehr richtig - Du erkundigst Dich über das Revier bei
denen, die sich dort auskennen - machst aber andererseits etwas sehr falsch... Du hörst nicht wirklich auf deren Rat und nimmst das persönlich.
Die Rheinschiffahrt ist nicht umsonst mit allerhand Regeln verbunden. Das befahren dieses Reviers hat sehr viel mit Erfahrung, einiges mit Ehrfurcht und auch mit Demut zu tun.
Das befahren von stehenden Gewässern führt schon häufig zu Problemen. Einen Fluss wie den Rhein sicher befahren zu wollen setzt neben passenden und zuverlässigen Gerät auch die oben erwähnten Tugenden voraus.
Ich würde an Deiner Stelle jeden dieser Ratschläge und Denkanstöße befolgen/ beherzigen.
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  #82  
Alt 20.12.2019, 10:51
Schlafloß Schlafloß ist offline
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Hallo Norbert,

ich beherzige eure Ratschläge, sonst wäre ich jetzt nicht schon auf der Suche nach einem Weg den Rhein zu "umschiffen"! Ich strecke gerade schon meine Fühler nach einem Transportunternehmen aus, lieber wäre mir die Fahrt über den Wasserweg dennnoch, da vergnüglicher. Was haltet ihr denn von der Idee bis nach Frankfurt zu fahren, dort aufgeladen zu werden und bis Duisburg Huckepack zu fahren? Hat da jemand Ansprechpartner, Ideen, oder ist das utopisch? Eine andere Möglichkeit wäre ja noch den Rhein über den Landweg zu skippen, dann kann ich aber die ganze Fahrt auch gleich am Landweg bestreiten..

Gruß
Roman

Geändert von Schlafloß (20.12.2019 um 14:20 Uhr)
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  #83  
Alt 20.12.2019, 11:27
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Vorstellbar währe der Huckpacktransport wohl schon. Man muss nur jemanden finden der das macht.
Frage die da doch mal in Ihren Forum direkt nach. Schicke uns bitte einen Link zu der Anfrage, interessiert hier bestimmt

Hier das Forum
https://www.binnenschifferforum.de/content.php?
__________________
Gruß
Jörg
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  #84  
Alt 20.12.2019, 12:14
noni noni ist offline
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Zitat:
Zitat von Schlafloß Beitrag anzeigen
Hat da jemand Ansprechpartner, Ideen, oder ist das utopisch?
Hallo Roman

Schau doch mal nach einem Partikulier oder nimm Kontakt zu einer Partikulier Genossenschaft auf.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass da mal Platz bei einer Leerfahrt zu vernünftigen Preisen angeboten werden könnte.
Aber ich persönlich kenne niemanden und bin auch nicht in der Region beheimatet.
Aber die Jungs hier können Dir da sicher weiterhelfen.

P.S. Ich finde es gut, dass Du nicht beratungsresistent bist und sich die Vernunft durchsetzt.
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  #85  
Alt 20.12.2019, 12:57
Benutzerbild von Jugocaptan
Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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Vielleicht doch Landweg, zumindest teilweise, aber:

hast du schon überlegt wie dein Ding zu kranen ist?
wo und wie kann es angehoben werden? Gewicht mit allem drum und dran?
__________________
mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #86  
Alt 01.12.2020, 10:30
jes jes ist offline
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Zitat:
Zitat von Frank MV Beitrag anzeigen
Das CE-Zeichen ist kein Hexenwerk, bedarf aber einiger Überlegungen und Du übernimmst Verantwortung über das was Du unterschreibst.

1. Das Fahrzeug sollte konform der Europäischen Sportbootrichtlinie und Geräuschemissionsrichtline sein (Lesen bildet, beides ist öffentlich recherchierbar, Geräusche macht wesentlich der Motor und da liefert der Hersteller sein CE-Zeugs.

2. Du studierst Handbücher und Konformitätserklärungen ähnlicher Boote und bastelst Dein eigenes Schriftwerk daraus. (Eigentlich müsstest Du zunächst eine Konformitätsbeurteilung in Kenntnis der Normen durchführen und diese dokumentieren.)

3. Du beantragst z.B. beim DBSV (dbsv.de) einen MIC (Manufacturer Identification Code) für 50 EUR + MwSt. . Den brauchst Du, um dem Boot eine HIN (Hull Identification Number) bzw. CIN (Craft Identification Number) zu geben. Diese ist notwendiger Bestandteil der Konformität.

4. Du nagelst ein CE-Zeichen und die HIN an dein Fahrzeug (letzteres einmal gut sichtbar und einmal versteckt).

5. Du gehst mit Antrag, Eigentumsnachweis und Deiner Konformitätserklärung zum WSA oder zum ADAC und beantragst Dein Kennzeichen bzw. Dein Bootzeugnis, bzw. Deinen IBS.

6. kleines Extra: als Anhang von mir ausgestelltes Handbuch mit enthaltenem CE-Zeichen und Konformitätserklärung ohne Gewähr. UND!: nur gucken, nicht anfassen!


Sonige Floßfahrergrüße, Frank MV
Dieses Vorgehen von einem kommerziellen Hersteller und Betreiber ist grob fahrlässig.
Für sportboote gibt es eine Verordnung. Diese definiert, was ein sportboot ist, und welche Anforderungen an den Nachweis zur Konformität gestellt werden. Eine Verordnung grundsätzlich ist die Umsetzung eines Gesetzes, hier vermutlich des produktsicherheisgesetzes.
Mit der Konformitätserklärung bescheinigt der Hersteller oder sein Beauftragter die Einhaltung der Verordnung.
Jetzt kommt das schwierige. Die verordnung sagt dir nicht, wie du eine gewisse Anforderung einhälst, sie sagt nur, dass eine forderung besteht und eingehalten werden muss.
Als Hersteller hast du jetzt 2(3) Möglichkeiten :
1. Du suchst dir eine anwendbare, harmonisierte norm und setzt diese um. Das Vorgehen der norm wird als ausreichend angesehen.
2. Du überlegst dir einen eigenen Weg, den du dann aber sehr genau dokumentieren und ggf von einer notifizierten Stelle prüfen lassen musst.
3. Du belegst, dass du etwas tust, was historisch belegbar sicher ist und bisher die Anforderungen der richtlinie erfüllt hat, auch wenn es kein normiertes Verfahren ist.
Erst wenn du so durch die gesamte verordung durch bist, alle Nachweise für dein Produkt erbracht hast, erst dann darfst du eine Konformitätserklärung ausstellen und CE vergeben.
Nur ein Handbuch kopieren und ein paar technische Daten anpassen reicht nicht.

Für Selbstbauer sehe ich die Notwendigkeit für CE aus der Verordnung nicht. Hier gilt, dass ohne CE 5 Jahre nicht verkauft werden darf und dass so lange keine kommerzielle Nutzung erlaubt ist. Wenn das sportboot in den 5 Jahren nicht abgesoffen oder auseinander gefallen ist, ist damit der Konformitätsnachweis erbracht.
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  #87  
Alt 02.12.2020, 09:49
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Wilma Wilma ist offline
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btw: ist der Katamaran schon in Berlin?
__________________


Viele Grüße aus Berlin

Dirk
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